Unterlichtgeschwindigkeit
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JANm



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BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 03:09    Titel: Unterlichtgeschwindigkeit Antworten mit Zitat

Hallo Allen
Es darf sein das die lichtgeschwindigkeit nicht uebertrefbar ist, aber dan ist es nicht durch ein formel. Physic lasst sich nich durch formeln bezwingen. Wir leute brauchen formeln und wir hoffen das sie gut sind und die Natur am besten beschreiben. 0 Kelvin ist kein formel wann moleculen nicht bewegen gibt diese temperatur ein untergrenze. Die natur komt erst und danach die beschreibung, mit der hofnung das der beschreibung gut ist. Die ortszeit von Lorentz abhangig von geschwindigkeit soll nachgesucht werden. Materie ist gleichzeitig durch das ganze weltall. Die gamma von Lorentz soll auch nachgesucht werden; kann sein. Aber ich als beta mit sehr viel alphaeigenschaften kan nicht glauben das so ein gamma bestaetigen kan das uberlichtgeschwindigkeit unmoglich ist. Es darf sein das es zu schnell ist for objecte, aber dann durch eine physikalisch fact und nicht durch ein formalen gesetz...
Sehe mal zum astronomie wo theorieen frei sind um argumentieiren fuer studente zu ueben und danach zum physic was schon zeit Jahr und tag immer gezetst wird beim politik und religion.
grusse Janm
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo JanM,

die Grenzen der Lichtgeschwindigkeit folgen nicht aus alpha, beta, gamma oder ähnlichen, sondern aus dem Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

Überlichtgeschwindigkeiten sind da nicht definiert, d.h. wenn Du diese definieren möchtest, musst Du die RT erweitern.

Du kannst es Dir auch anschaulich vorstellen, indem Du die relativistische Geschwindigkeitsaddition betrachtest - diese ist ja mathematisch im Wesentlichen "nur" eine Transformation der Metrik: Du kannst soviele Geschwindigkeiten addieren wie Du willst, Du kommst nicht über die Vakuumlichtgeschwindigkeit.

Ebenso wie Du beliebig viele positive Zahlen (inklusive dem unendlich fernem Punkt, konstruiert aus der Einpunkt-Kompaktifizierung) addieren kannst und dennoch keine Zahlen erhälst, die grösser als Unendlich sind.


Freundliche Grüsse, Ralf
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JANm



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BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 22:38    Titel: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

Hallo Ralf,

""Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.""

Es ist auch moeglich constanz der zahl von Avogadro herforzurufen fur eine neue theorie auf diese weise... Dan komst du auf continuerlichen creation: ein nicht weltacceptierte theorie...

erweitern.

Es gibt ein inertialsystem superioer zu alle anderen. Naemlich derjenige worin alle impulse zusammen nul sind. In diesem inertialsystem ist lichtgeschwindigkeit constant. Alle anderen sollen dafon abgeleitet werden mit LT oder GT (Lorentz oder Galilei) aber aenderung der gleichzeitigkeit ist unmoeglich und deswegen ist GT vielleicht noch besser als LT. Wann ich ein grosses object anschaue ist es gleichzeitig und nach Lorentztransformation nicht mehr. Wann ich das bemerkte wusste ich sicher: LT stimmt nicht!

""Du kannst soviele Geschwindigkeiten addieren wie Du willst, Du kommst nicht über die Vakuumlichtgeschwindigkeit.""

Ich kenne calculus und weiss uber addierung der geschwindigkeiten postuliert beim Lorentz und Einstein; also weiss was du meinst!

keine Zahlen erhälst, die grösser als Unendlich sind.

Es gibt abzahlbar unendlich und uberabzahlbar unendlich... Aber es geht hier uber etwas endliches. Lichtgeschwindigkeit ein moeglichkeit um waërme ohne medium von ein platz zu ein ander zu bringen durch em-welle; wan in vacuum auch ohne reibung riessen abstande. Ein sehr grosses wert aber: ""nicht unendlich""

grusse Janm
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

JANm hat Folgendes geschrieben:
Wann ich das bemerkte wusste ich sicher: LT stimmt nicht!

Leider weisst du halt auch nach 30 Jahren immer noch nicht, was du nicht weisst. Und das wird auch so bleiben; denn du willst das gar nicht wissen. Du willst nur Recht haben - gegen alle Beobachtungen.

Ralfs Gleichnis mit der Unendlichkeit hast du auch nicht verstanden.

Orbit
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JANm



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BeitragVerfasst am: 27.02.2010, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:


Ralfs Gleichnis mit der Unendlichkeit hast du auch nicht verstanden.

Orbit

Hallo Orbit
Schoen etwas von dir zu hoeren. Watching olympics very much? I do.
Koenst du mir erklaeren was ich an Ralfs Gleichnis mit der unendlichkeit nicht verstanden habe? Das wort auch ist ein stopwort. Wann wissenschaftler geschattet wirden beim totalperson und nicht bei individuelle aussagen.

Wie unrichtiger kann ich in deine augen bekommen als nach das moment das sie hoerte das ich ein Relativ-kritiker bin?

grusse Janm
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 27.02.2010, 11:23    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

JANm hat Folgendes geschrieben:
Es ist auch moeglich constanz der zahl von Avogadro herforzurufen fur eine neue theorie auf diese weise... Dan komst du auf continuerlichen creation: ein nicht weltacceptierte theorie...


Hallo JANm,

wenn das von Dir genannte "Prinzip der Konstanz der Avogadrozahl" die experimentellen Befunde besser zu beschreiben vermag, wird dies auch anerkannt werden. Ein solches Postulat wird nicht einfach so verworfen wie Du das unterstellst. Aber eben: Das Experiment stützt nicht ein "Prinzip der Konstanz der Avogadrozahl".


JANm hat Folgendes geschrieben:
Es gibt abzahlbar unendlich und uberabzahlbar unendlich...

So ? Dann nenne mir einmal eine Additionsvorschrift, mit derer Hilfe ich aus "abzählbar unendlich" eine Grösse "überabzählbar unendlich" erhalte.

Bevor Du Dir aber diese Mühe machst: Das eine sind Zahlen, das andere Mächtigkeiten, die über Bijektionen definiert sind.

Somit ändert sich nichts an meiner Aussage, dass Du beliebig viele positive Zahlen (inklusive dem unendlich fernem Punkt, konstruiert aus der Einpunkt-Kompaktifizierung) addieren kannst und dennoch keine Zahlen erhälst, die grösser als Unendlich sind.


JANm hat Folgendes geschrieben:
Aber es geht hier uber etwas endliches.

"Ja" und "nein". Zwar sind alle Geschwindigkeiten endlich, dennoch hat die Vakuumlichtgeschwindigkeit kein additiv Inverses. Es liegt also keine Gruppenstruktur(*) vor und mit solchen Strukturen muss man ein bisschen aufpassen ! Beachte bitte auch, dass die relativistische Geschwindigkeitsaddition nicht linear ist, das ist also nicht gleichabständig, wie man sich das bei der klassischen Geschwindigkeitsaddition gewohnt ist ! - Zudem ist die Minkowski-Metrik nicht über ein Skalarprodukt aufgebaut; aufgrund der fehlenden positiven Definitheit hast Du "nur" eine Bilinearform zur Verfügung.

Man kann das alles mathematisch korrekt beschreiben, aber ganz so einfach wie Du zu glauben scheinst geht es nicht ! Indem man hier Halbwissen ungenau anwendet, ist die Gefahr gross, fehlerbehaftete Resultate zu erhalten.


Freundliche Grüsse, Ralf


(*) GOM behauptet im angeblichen Fehler H2, die Lorentztransformationen würden keine Gruppe bilden und begründet das u.a. damit, dass die relativistische Geschwindigkeitsaddition keine Gruppenstruktur aufweist. Diese Argumentation ist aber faslch, denn {Menge = Lorentztransformation, Operation = Nacheinanderausführung} und {Menge = Geschwindigkeiten, Operation = relativistische Geschwindigkeitsaddition} sind verschiedene Dinge; ersteres ist selbstverständlich eine Gruppe, zweiteres indes nicht.
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JANm



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BeitragVerfasst am: 27.02.2010, 19:35    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

HalLo Ralf

Das Experiment stützt nicht ein "Prinzip der Konstanz der Avogadrozahl".
Der konstanz der Avogadrozahl stuetst auf Konstanz der gramme. Der Konstanz der lichtgeschwindigkeit stuetst auf Konstanz der meter und secunde. Gramme und Meter sind Konstanz beim definierung. Der secunde_T =Tag/(24*3600) hat problem wie Poincare ausgesucht hast. Der rotation der erde ist nicht konstant und deswegen auch die secunde nicht. Wann wir um so zu sagen ein jahr als fundament nehme, wie Kepler so schoen deutlich macht: ein jahr (der erde) bleibt Konstant, weil ellipsoiditaet und perihelium aenderen in Geo-timescale. So
secunde_J= jahr/(365,2422*24*3600) ist konstanter dann Secunde_T!

So ? Dann nenne mir einmal eine Additionsvorschrift, mit derer Hilfe ich aus "abzählbar unendlich" eine Grösse "überabzählbar unendlich" erhalte.

Nehm die naturliche zahlen ( ein discreter grid mit 1 punkt pro meter) und addiere ein strecke von 1mm von 0 bis 0,001 meter dazu und du bekomst abzahlbahr + uberabzahlbahr = uberabzahlbar. Sorry dass ich keine andere antworten habe als aus dem Topologie.

Zwar sind alle Geschwindigkeiten endlich, dennoch hat die Vakuumlichtgeschwindigkeit kein additiv Inverses.

Stehende EM welle hab ich mal ein interessante lesung von Prof. Meyl ueber beigewohnt... Es ziemt das nur 20.000 km (oder so etwas) von der quelle Stehende EM-strahlung existieren koennen. MAXWELL gleichung laesst si moeglich!

(*) GOM behauptet im angeblichen Fehler H2, die Lorentztransformationen würden keine Gruppe bilden ...

Ich bin bekannt mit Norbert Derksen reanimierung von sein preis con 10.000 Mark fuer derjenige der bessere LT findet. Es siemt eingeschraenkt zu sein zu gruppensache. Ich finde noch immer die beste LT ist derjenige der man nicht gebraucht. Das inertialsystem zu Kosmischen Hintergrund ist der beste und man braucht nicht und nie mehr zu transformieren.
Grusse Janm
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 27.02.2010, 20:51    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

Hallo JANm,

JANm hat Folgendes geschrieben:
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

So ? Dann nenne mir einmal eine Additionsvorschrift, mit derer Hilfe ich aus "abzählbar unendlich" eine Grösse "überabzählbar unendlich" erhalte.

Nehm die naturliche zahlen ( ein discreter grid mit 1 punkt pro meter) und addiere ein strecke von 1mm von 0 bis 0,001 meter dazu und du bekomst abzahlbahr + uberabzahlbahr = uberabzahlbar. Sorry dass ich keine andere antworten habe als aus dem Topologie.

das hast Du aber hoffentlich in Deiner Topologie-Prüfung nicht erzählt !

JANm hat Folgendes geschrieben:
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Zwar sind alle Geschwindigkeiten endlich, dennoch hat die Vakuumlichtgeschwindigkeit kein additiv Inverses.


Stehende EM welle hab ich mal ein interessante lesung von Prof. Meyl ueber beigewohnt... Es ziemt das nur 20.000 km (oder so etwas) von der quelle Stehende EM-strahlung existieren koennen. MAXWELL gleichung laesst si moeglich!

Ich sehe zwar keinen Bezug zu meiner Aussage, aber hast Du wenigstens verstanden, was ein additiv Inverses ist ?

JANm hat Folgendes geschrieben:
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
(*) GOM behauptet im angeblichen Fehler H2, die Lorentztransformationen würden keine Gruppe bilden ...


Ich bin bekannt mit Norbert Derksen reanimierung von sein preis con 10.000 Mark fuer derjenige der bessere LT findet. Es siemt eingeschraenkt zu sein zu gruppensache. Ich finde noch immer die beste LT ist derjenige der man nicht gebraucht. Das inertialsystem zu Kosmischen Hintergrund ist der beste und man braucht nicht und nie mehr zu transformieren.

Ich sehe zwar keinen Bezug zu meiner Aussage, aber kennst Du den Gruppenbegriff der Algebra ?


Im Übrigen würde es die Lesbarkeit Deiner Beiträge vereinfachen, wenn Du die Zitatfunktion richtig anwenden würdest. Das macht man mit dem quote-tag, also quote in eckigen Klammern zu Beginn und /quote in eckigen Klammern am Ende. - Auf AC muss man zusätzlich den Namen des zu zitierenden Users in "" setzen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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JANm



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BeitragVerfasst am: 28.02.2010, 01:47    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

Hallo RalfKannenberg,
Es geht etwas nicht gut mit quoting, Sorry for that, wanted to mention earlier, did not know you minded. The deletion letter has a new increesing velocity changement and since I used to be a programmer I get irritated in the way programmes seems rather to change than keep the good things the same in contrary to physiscians who keep the wrong things the same and are eager to change anything else.>

1 das hast Du aber hoffentlich in Deiner Topologie-Prüfung nicht erzählt !

2 Ich sehe zwar keinen Bezug zu meiner Aussage, aber hast Du wenigstens verstanden, was ein additiv Inverses ist ?

3 Ich sehe zwar keinen Bezug zu meiner Aussage, aber kennst Du den Gruppenbegriff der Algebra ?

Zu 1 Fuer mein topologie exams habe ich von 6 bis 10 bekommen. Ich studierte gut, aber wan etwas dazu kommt womit ich in contramine bin kann ich nicht anders als meinen eigenen (democratisch recht gebrauchenden) meinung formulieren ebenso wan ich wisse was von mir erwartet ist : kopieren des lehresbuches. In deutschen termen ist das immer positiv, weil mein kosmologie ziffer bis zum 6 mahl negativ gab um diesen argument. Es gibt/gab kein Big Bang!

Zu 2 Additiv inverses ist -5 zum funf beim linearen casus. Zeit Einstein haben wir Mass kan zu energie wandelen also mass + energie zuruckgefurt bei deinem additive inverses ist etwas mehr und es ist ein unumwandelbar proces. Die ganze masse kann nur stillgezetst werden aber nicht durch energie im mater zu wandeln.

Zu 3 Ich bin bekannt mit associativ, commutativ, distributiv, linksteilbahr rechtsteilbahr, einheitselemente zum addierung und zum multiplication und das Hamilton mit seine quaternionen discriminiert ist weil er ein kein commutatieve rechnung erfaste oder Irisch war. Bin noch nicht ganz sicher welche von die zwei am meistes geltet!

grusse Janm
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 28.02.2010, 11:56    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

JANm hat Folgendes geschrieben:
Es geht etwas nicht gut mit quoting

Hallo JANm,

kein Problem - statt Antworten kannst Du unten rechts den Zitier-Button verwenden und da siehst Du dir richtige Syntax für das Quoten. Sie ist so, wie ich beschrieben habe; falls Du den Namen mitgeben möchtest, so wird dies mit einem Gleichheitszeichen gemacht.

Also z.B. quote="Obama" und dies noch in eckigen Klammern, also [ ].

JANm hat Folgendes geschrieben:
1
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
das hast Du aber hoffentlich in Deiner Topologie-Prüfung nicht erzählt !


JANm hat Folgendes geschrieben:
2
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe zwar keinen Bezug zu meiner Aussage, aber hast Du wenigstens verstanden, was ein additiv Inverses ist ?


JANm hat Folgendes geschrieben:
3
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe zwar keinen Bezug zu meiner Aussage, aber kennst Du den Gruppenbegriff der Algebra ?


JANm hat Folgendes geschrieben:
Zu 1 Fuer mein topologie exams habe ich von 6 bis 10 bekommen. Ich studierte gut, aber wan etwas dazu kommt womit ich in contramine bin kann ich nicht anders als meinen eigenen (democratisch recht gebrauchenden) meinung formulieren ebenso wan ich wisse was von mir erwartet ist : kopieren des lehresbuches. In deutschen termen ist das immer positiv, weil mein kosmologie ziffer bis zum 6 mahl negativ gab um diesen argument. Es gibt/gab kein Big Bang!

Danke für das Vertrauen, aber es geht mich nichts an, wie gut Du Deine Prüfungen bestanden hast. Du schreibst nun von Kosmologie und vom Urknall; ich hatte aber davon geschrieben, dass es keine additiven Vorschrift gibt, mit der man aus "abzählbar unendlich" irgendwie "überabzählbar unendlich" gewinnen könnte und dass Dein Beispiel falsch ist. Ohnehin bin ich überrascht, dass man in der Topologie über Mächtigkeiten spricht, ich hätte eher erwartet, dass man sie dort verwendet.

JANm hat Folgendes geschrieben:
Zu 2 Additiv inverses ist -5 zum funf beim linearen casus.

Ja; ersetze noch das "linearer casus" durch "Addition" und ich bin sogar völlig einverstanden Smile

JANm hat Folgendes geschrieben:
Zeit Einstein haben wir Mass kan zu energie wandelen also mass + energie zuruckgefurt bei deinem additive inverses ist etwas mehr und es ist ein unumwandelbar proces. Die ganze masse kann nur stillgezetst werden aber nicht durch energie im mater zu wandeln.

Ich hatte über nicht vorhandene additiv Inverse der Lichtgeschwindigkeit gesprochen und nicht über die Inversen-Situation beim relativistischen Masse-Energie-Äquivalent.

JANm hat Folgendes geschrieben:
Zu 3 Ich bin bekannt mit associativ, commutativ, distributiv, linksteilbahr rechtsteilbahr, einheitselemente zum addierung und zum multiplication

Das sind zwar nicht die Gruppeneigenschaften, sondern die Körpereigenschaften, aber immerhin - Du bist nicht weit weg von der richtigen Antwort. Da jeder Körper zwei Gruppen enthält hast Du mir sogar mehr geantwortet als ich eigentlich wissen wollte.

Vielleicht gab es nur ein Missverständnis: Das englische Wort für Körper ist "field".

JANm hat Folgendes geschrieben:
und das Hamilton mit seine quaternionen discriminiert ist weil er ein kein commutatieve rechnung erfaste oder Irisch war. Bin noch nicht ganz sicher welche von die zwei am meistes geltet!

Bevor Du solchen Unsinn im Netz verbreitest liest Du bitte die Geschichte der Entdeckung der Quaternionen selber nach.

Zwei Tipps dazu: Hamilton wollte zum Körper der komplexen Zahlen nur eine weitere linear unabhängige imiginäre Einheit einführen, doch es gelang ihm nicht, eine konsistente Multiplikation zu definieren. Das gelang erst mit der Idee, noch eine zweite zusätzliche linear unabhängige Einheit zuzufügen, nämlich das Produkt der beiden anderen, also k=i*j.

Die von Dir angesprochene "Diskrimination" indes hat mathematische Ursachen, denn der grösste mögliche Körper ist bis auf Isomorphie der Körper der komplexen Zahlen. Wenn Du hier also etwas zufügst, verlierst Du mindestens eine Körpereigenschaft.

Im Falle der Quaternionen ist das das Kommutativgesetz bezüglich der 2.Operation, also der Multiplikation, d.h. die Quaternionen bilden zwar noch einen "Schiefkörper", aber eben keinen Körper mehr.

Die Konsequenz ist natürlich die, dass der Hauptsatz der Algebra für Quaternionen nicht gilt.

Dieser besagt, dass ein Polynom n-ten Grades höchstens n Nullstellen hat; tatsächlich hat das Polynom f(x) = x^2 + 1 vom Grade 2 im Körper der komplexen Zahlen 2 Nullstellen, nämlich i und -i, doch bei den Quaternionen kommen noch weitere dazu, z.B. j, -j, k, -k usw. Somit enthält der Schiefkörper der Quaternionen mehr Nullstellen als der Grad des Polynoms angibt.

Meines Wissens sind die Quaternionen der grösstmögliche Schiefkörper.

Zurück zur relativistischen Geschwindigkeitsaddition einerseits und zur Gruppe der Lorentztransformationen: Erstere ist wegen des fehlenden inversen Elementes zur Lichtgeschwindigkeit keine Gruppe, zweiteres ist zwar eine Gruppe, aber kein Körper. Banalerweise deswegen nicht, weil gar keine Multiplikation definiert ist.

Fazit: Du hast Grundwissen und Dein Grundwissen ist deutlich besser als Durchschnitt. Du vermischst aber regelmässig Begriffe; das mag Deinem Ideenreichtum entspringen, schafft aber unnötig komplizierte Situationen: ich habe Dir erklärt, dass Dein Beispiel zu Überabzählbarkeiten falsch ist, Du antwortest mit dem Urknall; ich hatte vom fehlenden Inversen der relativistischen Geschwindigkeitsaddition geschrieben, Du schreibst über das relativistische Masse-Energie-Äquivalent.


Mein Vorschlag: Versuche, Dich an die korrekten Begriffe zu halten und Deine guten Ideen anhand dieser korrekten Begriffe zu überprüfen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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JANm



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BeitragVerfasst am: 22.05.2010, 23:58    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:

Zwei Tipps dazu: Hamilton wollte zum Körper der komplexen Zahlen nur eine weitere linear unabhängige imiginäre Einheit einführen, doch es gelang ihm nicht, eine konsistente Multiplikation zu definieren. Das gelang erst mit der Idee, noch eine zweite zusätzliche linear unabhängige Einheit zuzufügen, nämlich das Produkt der beiden anderen, also k=i*j.


Hallo Ralf
Du gebst mir ein antwort auf etwas das ich jahren gesucht habe. Also quaternionen sind das antwort auf vier dimensionen, aber in eine bibliografie uber W.R. Hamilton habe ich gelesen das Hamilton suchte/versuchte drei dimensionen zu begreiffen. In seinem weg fand er vier. Drei imaginaren und eine reelle. Zeit ist reel und raum nicht vom mathematisches standpunkt.
Zeit ist geordnet; raum nicht. Von zwei punkte im zeit gibt es eine grossere von zwei punkte im raum nicht.
Mit die drei imaginaren ist ein statisches raum aufbildbar, und das ist durch Gibbs geschehen. Die drei richtungen sind zuerst zum einheiten und danach zum drei reelle werte gebracht in der Vectorrechnung= linearen Algebra. Minkowski und Einstein haben dadurch fahler gemacht.
Ës"ziemt soviel besser um raum reel und zeit danach zenkrecht imaginar zu nennen...

grusse Janm
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 23.05.2010, 13:55    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

JANm hat Folgendes geschrieben:
In seinem weg fand er vier. Drei imaginaren und eine reelle. Zeit ist reel und raum nicht vom mathematisches standpunkt.

Hallo JANm,

das hat zunächst einmal nichts miteinander zu tun. Die Quaternionen sind mathematische "Gebilde", keine physikalischen. Es gibt keinen Grund, die Raumzeit den Quaternionen gleichzusetzen und wenn Du das tun möchtest, so musst Du das erstens definieren und zweitens auch begründen.


Freundliche Grüsse, Ralf
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 23.05.2010, 18:30    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Die Quaternionen sind mathematische "Gebilde", keine physikalischen.


Im Kontext ein paar praktische Anwendungen des Quaternion-Kalküls:

1) Maxwell hat die diesbezüglichen Gleichungen der Elektrodynamik in seiner "Treatise" (1873) in Quaternionform geschrieben, aber nicht mit den Quaternionen als solchen gerechnet. Heute benutzt man nur noch die von Heaviside in seiner "Elecromagnetic Theory" (1893) eingeführte Vektor-Notation, weil sich der Skalaranteil im Quaternion für den anwendungsorientierten Ingenieur meist als uninteressant erweist.

2) Quaternionen oder Hamilton-Zahlen werden gelegentlich in der Computergrafik verwendet, weil sich damit auf einfache Weise Drehungen im Raum beschreiben lassen.

3) In einer alternativen Formulierung der SRT hat man die Quaternionen auch bemüht, weil sich damit ein einfach zu durchschauender Formalismus ergibt. Infolge der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit erweist sich der "vierdimensionale Abstand" zweier Ereignisse in jedem Galileischen Bezugssystem als invariant. Eine Transformation zwischen zwei Inertialsystemen kann deshalb als aktive Rotation eines Vierervektors um den Koordinatenursprung verstanden werden (sofern Translationen dabei vernachlässigbar erscheinen). In diesem Sinne spielen Quaternionen dann eine Rolle.

4) Nach Cartan besteht zwischen Quaternionen und Pauli-Matrizen eine enge Verwandtschaft, so dass sich Quaternionen auch hier einsetzen lassen.

Ansonsten ist nichts Ungewöhnliches an diesen Zahlentupeln.

Gr. zg
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Barney



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BeitragVerfasst am: 24.05.2010, 11:42    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
4) Nach Cartan besteht zwischen Quaternionen und Pauli-Matrizen eine enge Verwandtschaft, so dass sich Quaternionen auch hier einsetzen lassen.

Hallo zeitgenosse,

die von Dir genannten Punkte werden sehr schön und übersichtlich in dem Buch von Misner, Thorne und Wheeler: "Gravitation", Kapitel 41: "Spinors" erklärt. Dort wird auch gezeigt, wie man mithilfe der Quaternionen, respektive Pauli-Matrizen Kombinationen von räumlichen Rotationen zu einer räumlichen Rotation zusammenfassen kann. Über die Darstellung der Lorentz-Transformationen durch Pauli-Matrizen wird dort auch eine hervorragende Einführung in den Spinorkalkül gegeben.
MfG
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JANm



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BeitragVerfasst am: 30.01.2011, 03:43    Titel: Re: Postulat der gleichzeitigkeit Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
Die Quaternionen sind mathematische "Gebilde", keine physikalischen.


3) In einer alternativen Formulierung der SRT hat man die Quaternionen auch bemüht, weil sich damit ein einfach zu durchschauender Formalismus ergibt. Infolge der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit erweist sich der "vierdimensionale Abstand" zweier Ereignisse in jedem Galileischen Bezugssystem als invariant.

Ansonsten ist nichts Ungewöhnliches an diesen Zahlentupeln.

Gr. zg


Hallo Zeitgenosse
Dank fur ihnen beitrag zum frage ob mit quaternionen ereignisse zu beschreiben sein. In Algebra as a science of pure time hat W. R. Hamilton
(Astronom der sich mehr mit mathematic beschaftigte (hatte familiepersonal zum astronomie-arbeit, fraulich glaub ich)...
In quaternionen gibt es ein reeller dimension und drei imaginaren. In unser raumzeit erlebnis gibt es ein zeit dimension und drei raumlichen.
Was gescheht wann man von reeller zahlen zu imaginaren geht?
Die ordnung verschwindet. Wan man von Complexe zahlen zur Quaternionen geht verschindet die commutation eigenschaft: ab=ba.
Punkten im raum sind ungeordend und deswegen imaginar. Drei imaginaren bilden das raum. Das reelle teil ist zeit. Zeit ist geordnet. Fruher und spater sind physich und logisch definiiert: das wird causalitat genannt.
I am reading Roger Penrose The road to reality; the book is cleaved at page 361 where he gives an answer to: find numbers of which the sum is the total circle and find an ordening so that adding combinations give all the possibilities until the total circle.
That is an answer to the question I was once asked by the wife of my late professor in cosmology, who had a severe bone desease and had a strange way of walk. So she took me downstairs the ten floor building of which the upper was used by department astronomy and apparently the basement for measuring instruments. I saw an enormous spectroscopical apparatus and she told me that that was the question here husband always tried to solve...

Years later I took a CD-player apart. Removing the laserthing and just letting it rotate, whith the ingenious magnetic glueer of the CD to the central axis (by the way 34 procent of the problems with that is oily connection and slippary action therefore.) The main of the other problems is cleaning the lens to the laser/receiver, but that is out of the question.

On a blank disk with are mostly on top and on the bottom of a pile purchased disk I made lines with the black spline material I received from the KNMI. Tape but 0.5 mm to 2,5 mm wide. Penroses pie division gives very nice effects on stroboscopic enlightenment. Nice to demonstrate in classrooms to explain the regular pulse behaviour of the stroboscope and some medical things referring to the eye of which i know and understand almost nothing...

BUT penrose gives in his most famous book a chapter about the arrow of time, as if it also could have happened that it was reversed and there I find contradiction with causality. Of coarse science fiction writers have to examine time traveling, but total time reversal, sorry I object.

I realy believe that mathematical "Gebilde'' can be physical. Time is real and ordened and space is unordened and so imaginary.

I not so acquanted in making links to the article of science as pure time, or something like that of W.R. Hamilton but I am very sure that I understood that matter very clear.

PS Indeed I found quaternions for the first time 50% chance by reading Maxwell Treatise 1 or 2 But 50% chance that Irisch stamps with the famous formulas written on 13 oktober 1843 on a bridge, which I am certainly going to visit once in my live (compare that to traveling to Mekka for an Islamite

greetings
nice to have had the possibility to react to something
Janm
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