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Aragorn
Anmeldedatum: 23.06.2006 Beiträge: 1120
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Verfasst am: 13.03.2009, 13:52 Titel: |
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lazyjones hat Folgendes geschrieben: | Oh, die kann man durchaus auch einzeln messen. Vor der Überlagerung. |
Wie soll das möglich sein? Die Wellen breiten sich doch mit c in alle Richtungen aus.
lazyjones hat Folgendes geschrieben: | Ich vermutete ja von Anfang an, dass die Lösung meiner aufgeworfenen Frage auf die Unmöglichkeit zurückzuführen ist, zwei vormals einzelne Strahlen mit der Amplitude 1 so zu überlagern, dass die Amplitude über die gesamte folgende Ausbreitung auf 4 ansteigt. So einen "Strahlverschmelzer" gibt es vermutlich nicht. |
Du meinst auf das 2-fache steigt? Und warum soll das unmöglich sein? Denkst du dabei an die Unschärferelation? Wenn dies die Lösung sein soll, dann muß die auch bei Radiowellen von tausenden Kilometern Länge funzen!
Gruß Helmut |
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richy
Anmeldedatum: 03.01.2007 Beiträge: 506 Wohnort: 76
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Verfasst am: 13.03.2009, 14:01 Titel: |
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helmut hat Folgendes geschrieben: | Trotzdem nimmt die Intensität zweier gleicher Schallquellen, welche jede einzeln einen Schalldruck von p=1 und eine Intensität von Io=1 erzeugen, beim Betrieb beider Schallquellen auf I_ges = 2*Io zu. Und eben nicht auf I_ges = Io*(2p/p)^2 = 4*Io.
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Ich meine deine Aussage steht im Widerspruch zu Wiki :
Zitat: | Im Falle gleich starker, kohärenter Schallquellen erhöht sich der Pegel an diesen Punkten maximaler Verstärkung durch eine Verdoppelung der Quellenzahl um 6 dB.
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Waere es so wie du es annimmst wurde bei Wiki +3 dB stehen.Ausser es ist mit Pegel der Leistungspegel gemeint.
Dann waere deine Aussage zutreffend.
Da sollte man also nochmals genauer nachschauen.
Wobei dort doch aber ausdruecklich steht :
Zitat: | Die Addition der Schalldruckpegel kohärenter Schallquellen kann nicht durch einfache energetische Addition vollzogen werden. |
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richy
Anmeldedatum: 03.01.2007 Beiträge: 506 Wohnort: 76
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Verfasst am: 13.03.2009, 14:20 Titel: |
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http://www.sengpielaudio.com/Rechner-pegeladdition.htm
Zitat: | Die Addition zweier kohärenter Schalldruck- oder Spannungspegel ist:
Die Addition zweier pegelgleicher Werte ergibt eine Anhebung des Gesamtpegels von (+)6 dB.
Dieses erhält man bei gleicher Ansteuerung von zwei nebeneinander stehenden Lautsprechern.
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Es ist der Schalldruckpegel gemeint.Also die Feldgroesse.
Damit waere deine Aussage falsch.Die Feldgroesse verdoppelt sich und die Intensitaet vervierfacht sich.
Ich wills ja selber nicht so ganz glauben.
Wo liegt der Denkfehler ?
Zuletzt bearbeitet von richy am 13.03.2009, 14:31, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Aragorn
Anmeldedatum: 23.06.2006 Beiträge: 1120
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Verfasst am: 13.03.2009, 14:24 Titel: |
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richy hat Folgendes geschrieben: | Ich meine deine Aussage steht im Widerspruch zu Wiki :... |
Ok, meine 3 dB gelten nur für inkohärente Schallquellen. Bei kohärenten sind es 6 dB -> Iges = 4*Io.
Weis auch nicht weiter. Mir genügt die Nichtlokalität von Wellen.
Gruß Helmut |
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richy
Anmeldedatum: 03.01.2007 Beiträge: 506 Wohnort: 76
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Verfasst am: 13.03.2009, 14:29 Titel: |
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Meine Beispiele verwenden zwei aktive Quellen.
So ein Strahlteiler ist passiv.Das duerfte ein Unterschied sein.
Aber fuer 2 aktive Quellen bleibt dennoch dieser scheinbare Widerspruch.
Ich hoffe zeitgenosse kann den aufloesen.
Ich habe im Moment auch noch keine Idee. |
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 13.03.2009, 14:41 Titel: |
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Aragorn hat Folgendes geschrieben: | lazyjones hat Folgendes geschrieben: | Oh, die kann man durchaus auch einzeln messen. Vor der Überlagerung. |
Wie soll das möglich sein? Die Wellen breiten sich doch mit c in alle Richtungen aus.
lazyjones hat Folgendes geschrieben: | Ich vermutete ja von Anfang an, dass die Lösung meiner aufgeworfenen Frage auf die Unmöglichkeit zurückzuführen ist, zwei vormals einzelne Strahlen mit der Amplitude 1 so zu überlagern, dass die Amplitude über die gesamte folgende Ausbreitung auf 4 ansteigt. So einen "Strahlverschmelzer" gibt es vermutlich nicht. |
Du meinst auf das 2-fache steigt? Und warum soll das unmöglich sein? Denkst du dabei an die Unschärferelation? Wenn dies die Lösung sein soll, dann muß die auch bei Radiowellen von tausenden Kilometern Länge funzen!
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Ok, ich bin offenbar zu unbegabt um diese so einfache Frage so zu formulieren, dass es verstanden werden kann. Möglicherweise bin ich auch zu sehr im Bereich Licht/Laser/Optik integriert, so dass ich zuviel unausgesprochen voraussetze. Mir ging es hier um ebene Wellen, nicht um Kugelwellen, aber ist ja erstmal egal.
Leider habe ich gerade wenig Zeit um das ganze, vielleicht noch mit einer Zeichnung, in deutlicherer Form zu präsentieren.
Vielen Dank trotzdem!
Mit besten Grüßen,
Andreas |
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Aragorn
Anmeldedatum: 23.06.2006 Beiträge: 1120
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Verfasst am: 13.03.2009, 19:44 Titel: |
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http://science.orf.at/science/ays/143381
Zitat: | Destruktive nicht ohne konstruktive Interferenz ... |
Zitat: | Kein Widerspruch mit Energieerhaltung
"Durch das gleichmäßige Auftreten von konstruktiven und destruktiven Interferenzen, wie sie im Doppelspaltversuch in hellen und dunklen Streifen zu sehen sind, wird insgesamt wieder ein bestimmtes energetisches Gleichgewicht des Lichts hergestellt", verweist der Wiener Physiker Bartl wie User "cyana" auf den klassischen Young'schen Versuchsaufbau. |
Zitat: | Dauerhafte destruktive Interferenz versus ...
"Im mathematisch-theoretischen Idealfall von kompletter und vor allem dauerhafter destruktiver Interferenz zweier Lichtwellen bleibt die Energie nicht nur erhalten, sie wird unendlich." |
Zitat: | ... kurzfristige Auslöschung
"Bei kurzfristiger Auslöschung hingegen in interferierenden Wellensystemen, so auch bei Lichtwellen, verteilt Interferenz die Energie nur um, erzeugt oder vernichtet aber keine Energie", resümiert Franz Embacher, theoretischer Physiker an der Universität Wien.
Embacher weiter: "In einfachen Worten sind Wellen etwas kontinuierliches, die sich zum Zeitpunkt der Betrachtung gegenseitig kurzfristig auslöschen können, sich aber dann weiter fortpflanzen. Diese kurze Momentaufnahme des destruktiven Interferierens bedeutet aber nicht, dass die Energie der Welle verloren gegangen ist." |
Gruß Helmut |
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richy
Anmeldedatum: 03.01.2007 Beiträge: 506 Wohnort: 76
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Verfasst am: 13.03.2009, 20:15 Titel: |
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Hi helmut
Im Fall zweier dicht beieinander stehender Lautsprecher oder Antennen liegt aber ein anderer Fall vor. AUch ein anderer Fall als bei einer stehenden Welle.
Ich vermute fast der Wellenwiderstand der Gasamtanordnung (nicht des Mediums) sich veraendert. Sind die Lautsprecher gegenphasig erfolgt eine Ausloeschung. Dabei arbeiten die Lautsprecher nicht gegen Z0 sondert einen akustischen Kurzschluss.
Du hattest das auch schon erwaehnt. |
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Aragorn
Anmeldedatum: 23.06.2006 Beiträge: 1120
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Verfasst am: 13.03.2009, 20:38 Titel: |
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Hi richy,
das klingt vernünftig. Ich muß aber dazusagen das ich diese räumliche Energieverteilung infolge der Interferenzen weder bei Schallwellen noch bei elektromagn. Wellen mathematisch behandeln kann. Was ich schreibe ist rein intuitiv, so nach "gesundem Menschenverstand" und der kann einen kräftig in die Irre führen. Insofern bin ich schon froh, Antworten auf diese Frage von Experten des Kalibers "Embacher" und co. zu finden. Und die sagen ähnliches wie "as_string". Hier muß ich glauben (was die sagen klingt aber in meinen Ohren durchaus plausibel).
Gruß Helmut |
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richy
Anmeldedatum: 03.01.2007 Beiträge: 506 Wohnort: 76
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Verfasst am: 14.03.2009, 00:08 Titel: |
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Hi helmut
Ich bin mir jetzt recht sicher,dass die Impedanz gegen die die Quelle arbeitet des Raetsels Loesung ist. Man kann dies auch als die geaenderten Randbedingungen formulieren gegen die die beiden Quellen dann arbeiten.
Man darf nicht nur alleine die Wellen betrachten, sondern muss die gesamte Anordnung einschliesslich Wandler und Verstaerker in Betracht ziehen.
Im Prinzip koennen sogar beide Meinugen hier richtig sein.
Wenn ich zwei Lautsprecher in grosser Entfernung arbeiten lasse die jeder einen Wechselschalldruck po erzeugen und diese einanander Naehre so dass sie am Ende konstruktiv zwei interferierende Wellen mit dem Wechseldruck 2*p0 erzeugen, so werde beide Lautsprecher idealisiert die vierfache Leistung abstrahlen.
Dies wird sich dadurch bemerkbar machen, dass die beiden Endstufen jeweils den doppelten Strom ziehen und damit auch die eingespeiste Leistung und damit Energie vervierfacht wird. Das ist die Voraussetzung, dass der Wechseldruck verdoppelt werden kann.
Im elektomechanischen Ersatzschaltbild wird die Impedanz gegen die die beide Quellen arbeiten in dem Fall eine Parallelschaltung sein und dessen Wert damit halbiert.
Selbiges wird auch bei der EM Welle einer Antenne auftreten.
In der Praxis sieht der Sachverhalt noch komplexer aus, denn die Impedanzen sind komplexwertig.
Es wird sich daher auch die untere Grenzfrequenz der beiden Lautsprecher gegenueber den einzelnen Lautsprechern vermindern.Tiefere Toene koennen abgestrahlt werden.
Eine Faustregel besagt, dass z.B. zwei 15 Zoll Lautsprechen eine aehnliche untere Grenzfrequenz aufweisen wie ein 18 Zoll Lautsprecher. Zwei 12 er wie ein 15 er e.t.c.
Ein anderes Beispiel waere das ehemalige 8 er Lautsprechersystem von Bose.
Auch bei Antennen duerfte das Verhalten aehnlich sein
@lacy
Damit waere es in deiner Fragestellung so, dass in dem Moment in dem die Wellen im Strahlteiler interferieren der Laser eine hoehere Leistung zieht.
Dazu muesste man das Beispiel aber genauer durchrechnen.
Gruesse |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 14.03.2009, 09:42 Titel: |
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Bleiben wir bei den elektromagnetischen Transversalwellen.
Für die resultierende elektr. Feldstärke gilt am Ort der Interferenz:
E(x,t) = (E_01 + E_02*expjδ)exp-jω(t - x/c)
Diese addieren sich einfach auf gewohnte Weise (Überlagerungsprinzip).
Weil sich die elektr. Feldstärke im optischen Bereich nur indirekt über die Intensität nachweisen lässt, wird I als Messgrösse herbeigezogen.
Der obigen Summenfeldstärke enstpricht in diesem Fall eine Gesamtintensität von:
I = I_01 + I_02 + 2*sqrt(I_01*I_02)cosδ
Die Intensität beträgt bei totaler konstruktiver Interferenz wegen dem zusätzlichen Interferenzglied das vierfache derjenigen einer Einzelamplitude. Dazu ist noch anzufügen, dass die Intensität dem Betrag des zeitlich gemittelten Poynting-Vektors entspricht. Weil sich auch die transportierte Energie adäquat zur Intensität verhält, muss dem Strahl an einem anderen Ort Energie entzogen werden, um so die Energieerhaltung zu gewährleisten. Das lehrt uns das Schulbuch.
Bearden, Ltd. Col. a.D., geht einen Schritt weiter und behauptet, dass im umgekehrten Fall der destruktiven Interferenz bei genügend grosser Intensität die Raumzeitstruktur lokal nachhaltig beeinflusst wird, indem durch die gegenseitige Wellenauslöschung ein Stress im Vakuum bewirkt wird.
http://www.cheniere.org/books/ferdelance/
Dieser Effekt lässt sich m.E. auch mechanisch deuten, in dem Sinne, dass die Vakuumstruktur einem Spannungszustand ausgesetzt wird. Zur Beschreibung würde sich somit die Laplace-Gleichung besonders gut eignen. Das würde imho auch bedeuten, dass die Metrik lokal von der quasi-euklidischen abweicht. Die Theorie darüber ist ziemlich kompliziert und hat - wie nicht anders zu erwarten - zu grosser Kritik, insbesondere durch Prof. em. Bruhn (mit dem ich eine zeitlang korrespondierte), geführt. In einigen Punkten ist Bruhn sicherlich im Recht. Nach der Whittaker-Lösung (1903, 1904) sollte es dennoch möglich sein, durch elektromagnetische Wellen elektrische Potentiale und damit Spannungszustände im Vakuum aufzubauen. Darauf angesprochen hat sich Bruhn bis heute bedeckt gehalten.
Die Kraftfelder lassen sich umgekehrt aus den Potentialfeldern bestimmen:
-E = Nabla φ + ∂A/∂t
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 14.03.2009, 12:17 Titel: |
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In dem Link den Aragorn gepostet hat, heißt es ja
Zitat: | "Im mathematisch-theoretischen Idealfall von kompletter und vor allem dauerhafter destruktiver Interferenz zweier Lichtwellen bleibt die Energie nicht nur erhalten, sie wird unendlich."
Allerdings sei in der Physik noch keine realistische Situation bekannt, in der es zu einer solchen dauerhaften destruktiven Interferenz überall im gesamten Raum komme, hält Gebhard Grübl fest. |
Ich hätte hier zwar eher die konstruktive Interferenz gesehen (Tippfehler?), aber im Grunde ist das ja nichts anderes als das was ich vermutet habe: Es ist einfach nicht realisierbar, zwei Wellen dauerhaft zu überlagern.
Das Argument mit der Quelle, die Probleme bekommt zu senden, halte ich für falsch. Man kann leicht Situation im Fall von Licht konstruieren, in denen die Quelle nicht beeinträchtigt werden kann.
Gruß,
Andreas
@zeitgenosse:
Wie schaffst Du es die mathematischen Symbole einzufügen? Gibt es dazu ein Hilfsmittel? |
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 14.03.2009, 12:26 Titel: |
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In dem dazugehörigen Forum (Link von Aragorn) wurde die Frage auch schön so begründet:
Zitat: | Die Energie wird nur räumlich anders lokalisiert
Der Grund ist: Jede destruktive Interferenz ist mit einer konstruktiven in einer anderen Position verknüpft.
Die einzige möglichkeit einer globalen Totalauslöschung würde voraussetzen, dass beide Wellen exakt gleiche Wellenlänge, Amplitude und 180 Grad Phasenverschiebung haben, d.h. die beiden Teilstrahlen müssen also absolut kohärent sein. Das ist nur möglich, wenn die beiden Teilstrahlen aus der gleichen Quelle stammen.
Baut man eine entsprechende Versuchsanordnung auf, bewirkt die gegenseitige Auslöschung, dass erst gar kein Licht emittiert wird. Entsprechende Versuchsanordnungen gibt es tatächlich in der Quantenelektronik, damit kann man - an sich kurzlebige - Anregungszustände von Atomen oder Molekülen 'konservieren'.
lg
Marlene |
Das bedeutet, dass auch Marlene der Ansicht ist, dass es keine Möglichkeit gibt die Wellen derart zu überlagern - es sei denn sie würden aus der selben Quelle stammen.
Ein aufteilen in zwei Teilstrahlen und dann wieder zusammenführen ist äquivalent zu zwei Quellen. |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 14.03.2009, 14:38 Titel: |
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lazyjones hat Folgendes geschrieben: | Wie schaffst Du es die mathematischen Symbole einzufügen? |
Es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Die einen schreiben direkt mit LaTeX (müsste ich erst erlernen). Selbst benutze ich seit Urzeiten nur einen einfachen Texteditor.
Sonderzeichen entlehne ich bspw. aus der Zeichentabelle der Schrift "Arial" (siehe: Winword/Einfügen/Symbol...).
Werden diese Zeichen im Editor richtig angezeigt, werden sie es auch im PHP-Format der Forensoftware.
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 14.03.2009, 18:08 Titel: |
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Hallo zeitgenosse,
danke für die Info!
Mit Latex würde es wohl nicht gehen, da tippt man für ein Sonderzeichen einen Steuercode ein, z.B. \partial für das "del" der partiellen Ableitung, aber das Sonderzeichen-Symbol entsteht dann erst nach compilieren in einer PDF - ähnlichen Datei.
Ich vermutete, dass man ein Unicode-Zeichen eingeben kann und es dazu evtl. ein Hilfsprogramm gibt, dass die mathematischen Zeichen schon bereithält. Die Suche in der "einfügen->Symbol" Mothode klingt ziemlich aufwändig.
Gruß,
Andreas |
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