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Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers, die Fortsetzung

von Redaktion am 18. August 2011

Nach über 2.000 Kommentaren hat die Blog-Software ihre Grenzen erreicht. Der Artikel „Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers“ war temporär nicht mehr aufrufbar. Deshalb geht es mit den Kommentaren nun hier weiter. Die vorangegangene Diskussion ist weiter unter dem Originalbeitrag einsehbar und zitierbar.

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1.273 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #401 | achtphasen | 7. August 2011, 00:33

    Ich freue mich sehr, galileo, dass sie mich gerade jetzt erneut darauf ansprechen.

    Ich antworte postwendend -die genauere Historie zu dieser eminent wichtigen Fragestellung Ihrerseits lässt sich aus der Fülle der Postings der letzten Woche zusammensuchen – Ihr Full-Quote-Reminder wird da (für einmal .)) nicht wirklich Ihre Kompertemz als Moderator dieser sinnlosen Debatten hier betonen.

    magnetic fields um Weisse Zwerge und Neutronensterne

    habe ich als absichtlich nicht-verräterischen Begriff gewählt um ‚Solkar‘ an seine in der Erde verbudelten Talente zu erinnern; weil mich sein verbissenes Engagemen betreffs Herrn Uebbing hier – abgesehen von seines wahrlich ergötzlichen Klamaukes betreffs O.E.R als cℜank – doch ziemlich perplexiert hat. Um das mal vorsichtig auszudrücken.

    Wie Sie selbst sehr wohl wissen, galileo, halte ich mein Wort und verrate Namen und andere Vertraulichkeiten nicht.

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  2. #402 | galileo2609 | 7. August 2011, 00:49

    Hallo Solkar,

    Solkar | 6. August 2011, 23:27
    wusste jener Herr Rudolf Übbing bei Unterzeichung der EGMR-Beschwerde wohl davon, dass jene Expertise von Professores Nicolai und Giulini über das “ℜ-Theorem” vorlag?

    jeder, der 2008 am Ball war, wusste davon. Im Prinzip ist das aber nicht entscheidend. Die Herren Uebbing, Möhring, Goritschnig und die, in der Tradition von Ryke Hamer, menschengefährdende ‚Heilerin‘ Gabriele Schröter

    GS: Ja, es gibt verschiedene Methoden, die klassischen Alternativmethoden oder Geistheilung. Ich hatte in meiner Praxis schon gemerkt, dass Tumore unter meinen Händen einfach verschwinden, Haare von Chemopatienten nachwuchsen.
    Solche Sachen erlebte ich mehrfach schon.
    Is: Fanden solche Phänomene plötzlich statt?
    GS: Ja, ich konnte meine Hände dorthin legen, und die Tumore verschwanden, dabei hatte ich einfach meinen Kopf und meinen Willen ausgeschaltet.

    (IS = Inge Schneider, GS = Gabriele Schröter)

    halten ja bis heute an den Wahnvorstellungen Rösslers fest. Wie man an Uebbing im besonderen sieht, verhallt auch jeglicher Widerspruch. Ignorieren, aussitzen, und nach einer gewissen Schamfrist denselben Müll wieder präsentieren. So sieht es aus.

    BTW: Es dürfte in der Wissenschaftsgeschichte ein Novum sein, dass Experten des AIP die Pseudophysik von Studenten und akademischen Mitarbeitern der Universität Tübingen beurteilt haben. Nur weil ihr crackpot-Prof ihnen ihre defizitären Leistungen zur Selbstdarstellung geklaut hat.

    Grüsse galileo2609

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  3. #403 | galileo2609 | 7. August 2011, 00:51

    achtphasen,

    schwallen sie nicht rum, kommen sie zur Sache, Versager! Oder sind sie schon wieder vollgesoffen?

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  4. #404 | achtphasen | 7. August 2011, 01:06

    galileo, das wird so nicht weniger peinlich. lassen sie das so gut sein. ‚Interna‘, eben

    betreffs

    Oder sind sie schon wieder vollgesoffen?

    :
    Wahr wird Ihro Unterstellung, die vor Kurzem auch die Ihres neuen Kumpels ‚Solkar‘ war, auch durch repeditive Wiederholung nicht.

    Im Gegenteil: solch dummes und wie gewohnt von Wesentlicherem ablenkendes Gerede wird sich – sobald ich das so will – als ungerechtfertigte intendiert böse Nachrede einer übelwollendemn Maske erweisen.

    Gute Nacht

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  5. #405 | galileo2609 | 7. August 2011, 01:13

    achtphasen,

    dass ihr Zustand während des Kommentierens nur durch den Missbrauch von Betäubungsmitteln erklärbar scheint, will man sie nicht völlig in die geistige Unzurechnungsfähigkeit einordnen, ist nichts Neues.

    Wie ich erneut feststellen darf, auch sie wollen wieder ignorieren, dass man sie bei einem Fehltritt erwischt hat, der ihrer esoterischen Maschinenstürmerei das Lebenslicht ausbläst. Diese Feigheit, sofern sie bei vollem Bewusstsein Raum greift, ist wirklich erbärmlich.

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  6. #406 | achtphasen | 7. August 2011, 04:07

    Nun denn, galileo

    ‚reden‘ wir über eines der meinerseits angesprochenen und Ihrerseits dummdreist bei Seite geschobenen Themata.

    #1611 | achtphasen | 4. August 2011, 16:31

    Herr Pretzell hat u.A. geschrieben:
    p for RHIC energies and gold on iron collisions (not lead on lead like at ALICE) is less than 1 for scenario IV.

    p for RHIC energies and iron on iron collisions (again not lead on lead) is less than 10-5 for scenario II.

    Er bezieht sich auf
    http://arxiv.org/abs/hep-ph/9910333 (Review of Speculative “Disaster Scenarios” at RHIC – appeared in Reviews of Modern Physics)
    .

    Hier eventualiter (aber leider wider alle Erfahrung) doch noch entstehende sachliche Diskussion dieser Findung wird dann u.a. auch des Herrn Wagners (spontane und hier so oft und gerne) verspottete Aussage
    fifty-fifty
    verständlicher machen:

    The fact that the moon has not been converted into strange matter over its lifetime bounds p on p is less than 2×10-11, 10-5, 2×10-6 and 1 for cases I-IV respectively.

    pdf: http://arxiv.org/pdf/hep-ph/9910333v3 Seite 24 unten
    (Hervorhebung des Resultates p<1 für Case IV (“gold”-iron at RHIC energies) durch mich.)

    p<1 bedeutet doch, dass vor den Experimenten am RHIC gänzlich unbekannt gewesen ist, ob auf dem Mond jemals rhic-ähnliche “Gold”-Eisen-Kollisionen stattgefunden haben, aus denen rhic-ähnlich langsame (v<1/10c) und daher potentiell gefährliche Kollisionsprodukte (hier Strangelets) hätten entstehen können.

    ——————

    Korrigiert habe ich hier:

    #1670 | achtphasen | 5. August 2011, 17:30
    Zu #1611 | achtphasen | 4. August 2011, 16:31

    streiche:

    p<1 bedeutet doch, dass vor den Experimenten am RHIC gänzlich unbekannt gewesen ist, ob auf dem Mond jemals rhic-ähnliche “Gold”-Eisen-Kollisionen stattgefunden haben, aus denen rhic-ähnlich langsame (v<1/10c) und daher potentiell gefährliche Kollisionsprodukte (hier Strangelets) hätten entstehen können.

    und ersetze durch:

    p < 1 bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit ein gefährliches Strangelet am RHIC zu erzeugen durch Vergleichsbetrachtungen mit natürlich vorkomenden kosmischen Kollisionen auf dem Mond nur als kleiner 1 angegeben werden kann.

    Und dies bedeutet doch, dass die Wagnersche fifty-fifty Chance eine mögliche Variante ist.

    ———————-

    Sinnvollere Antwort als des galileo’s war da keine:

    #1673 | galileo2609 |  5. August 2011, 18:33

    genau! So wie die Gewinnchancen bei ’6 aus 45′: entweder sie gewinnen oder sie verlieren 🙂

    ________________________

    Betreffs Wagners fifty:fifty haben Sie Recht:

    entweder sie gewinnen oder sie verlieren

    aber betreffs:

    Gewinnchancen bei ’6 aus 45′

    liegen Sie – und das wissen Sie ganz genau – absolut falsch.

    Die Chance im Schweizer Zahlenlotto zu gewinnen: ε=1,2×10^-7 kann genau berechnet werden …
    jedoch konnte die Chance, dass am RHIC ein gefährliches Strangelet hätte erzeugt werden können nicht präziser berechnet werden als: p<1.

    Und dennoch wurden die Experimente am RHIC durchgeführt.

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  7. #407 | Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 08:48

    An haereticus und galileo2609:

    Hier bedauere ich sehr, dass einfache
    Argumentationen wie die zu den diskutierten Irrtumspotenzialen
    Ihrerseits nicht konstruktiv aufgegriffen werden.

    Mein Hauptanliegen verfolgt hier auch das pragmatische Ziel,
    eventuell mitlesende Wissenschaftler auf die
    vorhandenen Bedenken aufmerksam zu machen;
    deswegen wünschte ich, dass von dort weitere
    vertiefende Erkenntnisse in die Debatte und insbesondere an anderer Stellen beigetragen werden.
    Dass dies geschieht und geschehen wird, denke ich.

    Peinlich mag hier erscheinen, dass einige Fachlaien hier
    sich zu Wort melden – jedoch von Wissenschaftlern selbst tatsächlich
    geäußerte Bedenken sind hier entschieden u r s ä c h l i c h.

    Klagen sind dann eine erforderliche Notlösung,
    wenn nicht das Verständnis
    und das Bewusstsein für die Bedeutung
    angemessener risikomindernde Maßnahmen
    in einem wichtigen Moment einer Entscheidung
    abgelesen werden können.

    Zwei juristische Verfahren sind m.W. hier nicht abgeschlossen.
    Hängt es wirklich auch von der fachlichen Herkunft der vorgebrachten Argumentation in den Beschwerdeschriften ab,
    wie höhere Instanzen letztendlich urteilen ?

    Ist tatsächlich das persönliche und sehr glaubhafte Sicherheitsbedürfnis von
    beteiligten CERN-Wissenschaftlern wesentlicher
    Garant für eine Sicherheit im Großen und Ganzen
    oder bedarf es nicht zusätzlich hier eines auszudiskutierenden
    gesellschaftlichen Konsenses bezüglich einiger offener
    Fragen, wie z.B. die Beurteilung von Irrtumspotenzialen ?

    Muss angesichts zahlreicher überraschender
    Entdeckungen nicht z w i n g e n d von der
    Existenzmöglichkeit einer natürlichen Grenze,
    auch gerade verbunden mit einer Gefahr,
    fest ausgegangen werden – entsprechend den
    Grundprinzipien des Vorsorgeprinzips, weil
    m e h r als ein gewichteter, leichter Zweifel bestehen muss?

    Im Falle wissenschaftlicher Ungewißheit gibt hierzu das
    Vorsorgeprinzip – auch auf europäischer Basis –
    Regelungshilfen von grundsätzlicher Art her.

    Niemand will einen Forschungsstop, sondern angesichts
    neuartiger ausserordentlicher technischer Möglichkeiten
    (bestimmter symmetrischer hochenergetische Teilchenkollisionen)
    ist eine sichtbar behutsamere Vorgehensweise in
    der hier beschriebenen Situation der Hochenergiephysik
    das Ziel.

    Nur wenn das Risiko tatsächlich „exakt Null“
    w ä r e – was nicht nachweisbar ist -, kann auf risikomindernde
    Maßnahmen verzichtet werden.

    Das bedeutet absolut keinen Maschinensturm,
    sondern in der Konsequenz
    eine notwendigerweise nachhaltige Gangart der Fortschrittssuche,
    auch in der Hochenergiephysik. – Bitte, meine Meinung.

    An Solkar:
    Die entscheidende, zuvor formulierte Fragestellung hatte ich Ihnen benannt. –
    Wer sie überzeugend beantworten will, wird auch diesbezügliche Fundstellen angeben.

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  8. #408 | Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 09:05

    An Achtphasen:

    Ich wiederhole Ihren wichtigen Beitrag – Zitat:
    „… konnte die Chance, dass am RHIC ein gefährliches Strangelet hätte erzeugt werden können nicht präziser berechnet werden als: p<1.

    Und dennoch wurden die Experimente am RHIC durchgeführt."

    Für mich ist die Diskussion um die Vakuumsinstabilität mit
    einer extrem kleinen Risikoobergrenze zunächst der grundsätzliche Einstieg dazu,
    dass ein Risko mit dem Wert von "exakt Null" nicht nachweisbar und n i c h t nachgewiesen ist.

    Dass weitere Risikokategorien existieren, für die entsprechendes und
    in v i e l höherer Quantität der Ungewissheit zutrifft,
    wird mit obigem Zitat deutlich nahe gelegt. Darauf möchte ich bitte
    erst später eingehen, da hier im Blog offenbar immer noch von bestimmten wenigen Personen geglaubt wird, das
    Risiko wäre mit "exakt Null" bereits nachgewiesen.

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  9. #409 | haereticus | 7. August 2011, 11:06

    @ Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 08:48

    Dass Sie stur und dummdreist Ihr seiffiges Gefasel weiter
    von sich geben, sobald Ihrer Selbstüberheblichkeit Gefahr
    von Seiten der gesunden Logik droht, überrascht hier wahrlich nicht.

    Es ist auch eine permanente Zumutung, Ihr total versautes
    Deutsch auf diskutierbare Inhalte zu durchkämmen. Dieses
    Ärgernis führt auch dazu, dass man Ihren Mist als das
    Produkt eines unverbesserlichen, boshaften und verschlagenen
    Individuums zu klassifizieren gezwungen ist.

    Lesen Sie doch Ihren Auswurf der Dummheit ein paar mal quer
    oder lassen, falls Sie Ihre sprachlichen Defizite selber akzeptieren
    können, von einer Person, die der deutschen Sprache mächtig ist,
    Satzbau und Interpunktation auf ein normales Niveau korrigieren.
    Sie würden damit Ihren geduldigen Lesern eine längst schuldige
    Aufmerksamkeit erweisen.

    Natürlich tritt auch manchmal der Fall auf, dass die Grammatik
    eines Ihrer Sätze akzeptierbar ist. In solchen Fällen aber bezieht
    sich die Aussage meistens in letzter Konsequenz auf ein irreales
    Szenario, das Ihr ideologisch indoktriniertes Gehirn durchdrungen hat,
    wie ein Hallimasch den faulen Fichtenstamm.

    Z.B. schreiben Sie:

    Nur wenn das Risiko tatsächlich “exakt Null”
    w ä r e – was nicht nachweisbar ist -, kann auf risikomindernde
    Maßnahmen verzichtet werden.

    Sie sind entweder zu dumm, um die logischen Implikationen dieses,
    Ihres Parade-Satzes, zu begreifen, oder zu stur, um den einmal
    eingeschlagenen Weg entlang der Schleimspur zu verlassen.
    Möglicherweise vereinen Sie beides.

    Muss Ihnen denn tatsächlich erst der legendäre Hammer auf den Kopf
    fallen, damit Sie kapieren, dass Ihre Aussage dazu führt, bezüglich
    sämtlicher Aktivitäten risikomindernde Maßnahmen ergreifen zu müssen.
    Diese Maßnahmen wären aufgrund Ihrer Meinung, dass immer ein
    Risiko > 0 verbleibt, wiederum mit risikomindernden Maßnahmen
    zu begleiten etc., etc., etc. … ad infinitum.
    Das würde Ihnen wohl so passen! Die Menschheit verarschend zu Seiten
    Ihres Gurus zu thronen und über ‚Gut und Böse‘ der menschlichen
    Aktivitäten zu richten.

    Nunmehr eine Variante:
    Können Sie ein Ereignis nennen, welches mit der Wahrscheinlichkeit 1
    nicht die Vernichtung der Welt zur Folge hat?
    Falls Sie das nicht können frage ich Sie, warum Sie das nicht können!

    Diesmal bitte kein Ausbüchsen, sonst schicke ich Ihnen den zornigsten
    meiner meist friedfertigen Raben, in der Erwartung, dass er
    Ihren Wirrkopf mit einer weissen Masse glasieren möge.

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  10. #410 | achtphasen | 7. August 2011, 11:28

    Ich danke, ‚Haereticus‘!

    Lieber Herr Uebbing,
    kaum wird hier mal endlich eine Ihrer stets nebulös und sicherlich ohne Quellenangabe genuschelten Andeutungen konkretisiert:
    nämlich

    Man schaue sich doch die Argumentationen
    zu Case I bis Case IV bei JBSW an – da sind hochinteressante
    Abwägungen enthalten, die noch weiter
    entwickelt werden können. Herr Pretzell
    hatte auch noch auf eine Besonderheit bei Case I bis IV
    aufmerksam gemacht (einmal sehr kleine Werte,
    einmal ein Wert bei 1 – wie ist das präzise zu
    interpretieren ?).

    eilen Sie daher …
    … und texten subito alles wieder zu.

    Warum eigentlich?

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  11. #411 | Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 11:46

    Zu einer Beseitigung behebbarer Ungewissheiten:

    Wer nicht dogmatisch denkt,
    wird eine Aussage wie die des Physikers Don Lincolns
    ( „exakt Null“ ) besonders intensiv studieren – dies ist
    weiter hier in Arbeit.

    Wo Quantifizierungen von bestehenden Ungewissheiten
    in einer wichtigen Frage möglich sind,
    sollten auch die entsprechenden Anstrengungen
    dazu unternommen werden. Eine solche Forderung
    ist unmittelbare Konsequenz eines ernst zu nehmenden
    Vorsorgeprinzips. Man versuche doch bitte einmal,
    Gegenteiliges zu begründen.

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  12. #412 | haereticus | 7. August 2011, 12:41

    @ Herrn Uebbing:

    Sie sitzen es wohl wieder einmal aus. Mein Rabe ist jetzt
    in der Luft und gerade sehe ich, dass Ihm sein ganzes Geschwader
    schwerbeladen mit ’streetkill jambalaia‘ folgt.

    So soll denn einmal verstanden werden, wie Sie eigentlich ticken.
    Keine Angst, es ist ein harmloses Spiel; und ich zähle mit
    einem Restrisiko > 0 darauf, dass Sie einmal den Mumm aufbringen,
    auf eine eindeutige Frage eine eindeutige Antwort zu geben.

    Szenario:
    Sie stehen an einem Januartag um 13:00 Ortszeit auf dem Gipfel des
    Matterhorns.
    Frage1:
    Wie hoch schätzen Sie Ihr Risiko ein, innerhalb der nächsten
    13 Minuten an dieser Stelle von einem weissen Hai getötet zu werden?
    Frage2:
    Welche risikomindernde Maßnahmen müssten Sie gemäß Ihrer ‚Theorie‘
    ergreifen, falls Sie das Risiko > 0 schätzen würden?

    Ich fordere Sie im Sinne einer konstruktiven Diskussion auf, sich einmal
    zusammenzureissen und knapp und präzise zu antworten.
    Ansonsten würde ich konstatieren, dass bei Ihrem Sud Hopfen und Malz
    verloren ist, wie weiland bei Till Eulenspiegel, als der in seiner
    ‚harmlosen Bosheit‘ sich dumm stellte und den Hund namens
    ‚Hopf‘ gekocht hat.

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  13. #413 | Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 12:45

    An Haereticus:

    Sehen Sie doch, bitte, dass leider
    noch nicht einmal eine bestimmte Grundvoraussetzung
    zu der hier diskutierten Risikobeurteilung
    (LSAG-Report 2008) erfüllt wurde –
    nämlich die r e a l i s t i s c h e Festsetzung
    eines Grenzrisikos als ein gesellschaftlicher
    akzeptierter Konsens.

    Danach erst wird die besagte Risikoobergrenze
    – als Funktion m e h r e r e r unterschiedlicher Gefahrenkategorien –
    zu ermitteln u n d zu beurteilen sein.

    Wer hier ständig die Werte Null vor Augen hat,
    kann sich überlegen, inwieweit Idealismus und Realismus
    diesbezüglich noch zu trennen sind.

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  14. #414 | Hans | 7. August 2011, 12:47

    Na achtphasen, Sie habens mit Wagner immer noch nicht kapiert. Nicht mal nach dem Lotto-Beispiel.

    Macht aber nichts. Sie sind halt interessengeleitet selektiv verblödet.

    Übrigens, naqch Wagner: Sie können durch Ihre Existenz die Erde vernichten. Zu 50%, denn es kann passieren – oder auch nicht.

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  15. #415 | Hans | 7. August 2011, 12:59

    Uebbing, hören Sie bitte auf, sich als „realistisch“ oder „undogmatisch“ einzustufen.

    Beides ist nachweislich falsch.

    Sie hängen dogmatisch einer Vrostellung an, ab sofort alle, und damit meine ich wirklich A L L E Aktivitäten abzustellen, weil es im Universum bezüglich der Naturgesetze keine 100%ige Sicherheit gäbe.

    Sie sind es, der hier dogmatisch einfordert, auch Risiken wie das Risiko für den morgen nach oben fallenden Apfel zu berücksichtigen. Wie realistisch das dann ist, kann jeder sehen.

    Zweitens sind Sie nicht in der Lage, Personen und Sachthemen zu trennen. Sie waren nicht fähig, sachlich bestimmte in der „Diskussion“ um den LHC verwendete Aussagen zu beurteilen. Aussagen, die sogar EIngang in Klageschriften gefunden habe, welche von Ihnen offenbar ausdrücklich begrüßt wurden. Dies ist ebenfalls nicht wirklich mit einer undogmatischen Sicht vereinbar.

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  16. #416 | Hans | 7. August 2011, 13:09

    Können Sie ein Ereignis nennen, welches mit der Wahrscheinlichkeit 1
    nicht die Vernichtung der Welt zur Folge hat?
    Falls Sie das nicht können frage ich Sie, warum Sie das nicht können!

    Na, Uebbing, diese Frage ist zentral für Ihre Schwafeleien. Deshab ergänze ich sie gerne:

    Haben Sie dem Universum eigentlich schon bis auf weiteres die Betriebserlaubnis entzogen? Ich meine, dass „Risiko“, dass es morgen einfach verschwindet, ist ja auch nicht „Null“.

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  17. #417 | Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 13:10

    An Hans zu dem Thema Klagen:

    Lesen Sie doch bitte den 4. Absatz aus dem Beitrag –
    #1722 7. August 2011, 08:48.

    Ich mache darauf aufmerksam, dass die Ereignisse
    im Sommer 2008 unter gewissem Zeitdruck standen –
    dies scheint auch möglicherweise für das Experiment
    selbst nicht völlig auszuschließen zu sein,
    wo infolge eines technischen
    Mangels ein beachtlicher – zig-Millionen Euro
    teuerer – Schaden entstanden ist.

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  18. #418 | Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 13:17

    Forschungsaktivitäten und risikomindernde Maßnahmen

    Ein Irrtum besteht darin zu meinen,
    bei realistischer Bewertung von Risiken würden die Forschungsaktivitäten einzustellen sein –
    genau das ist falsch und auch nicht gewollt.

    Risikomindernde Maßnahmen können
    sehr wohl gestuft und fein dosiert umgesetzt werden.

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  19. #419 | haereticus | 7. August 2011, 14:05

    @ Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 12:45

    Sie wollen offenbar keine eindeutige Frage beantworten und
    sitzen es wohl wieder einmal aus, wie ein bockiger Schulbub.
    Mein Rabe ist jetzt in der Luft und gerade sehe ich,
    dass Ihm sein ganzes Gefolge schwerbeladen hinterherfliegt.

    So zeigen Sie denn einmal selber, wes Geistes Kind Sie sind!
    Keine Angst, es ist ein harmloses Spiel; und ich zähle mit
    einem Restrisiko > 0 darauf, dass Sie dabei den Mumm aufbringen,
    auf eine eindeutige Frage eine eindeutige Antwort zu geben.

    Szenario:
    Sie stehen an einem Januartag um 13:00 Ortszeit auf dem Gipfel des
    Matterhorns.
    Frage1:
    Wie hoch schätzen Sie Ihr Risiko ein, innerhalb der nächsten
    13 Minuten an dieser Stelle von den Tentakeln einer australischen
    Seewespe gestreift zu werden?
    Frage2:
    Welche risikomindernde Maßnahmen müssten Sie gemäß Ihrer ‚Theorie‘
    ergreifen, falls Sie das Risiko > 0 schätzen würden?

    Ich fordere Sie im Sinne einer konstruktiven Diskussion auf, sich einmal
    zusammenzureissen und knapp und präzise zu antworten.
    Ansonsten würde ich konstatieren, dass bei Ihrem Sud Hopfen und Malz
    verloren ist, wie weiland bei Till Eulenspiegel, als der den ‚Hopf‘
    gekocht hat.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #420 | haereticus | 7. August 2011, 14:07

    @ Redaktion

    Warum erscheinen meine Beiträge nicht mehr?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #421 | galileo2609 | 7. August 2011, 14:38

    Hallo Haereticus,

    sie sind im Spam-Filter hängen geblieben. Ich habe sie freigegeben und bitte um Entschuldigung.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #422 | achtphasen | 7. August 2011, 14:39

    Lieber Rudolf Uebbing, ich versuche es also noch ein Mal:

    In Post #1723 | Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 09:05 schreiben Sie:

    An Achtphasen:

    Ich wiederhole Ihren wichtigen Beitrag – Zitat:
    “… konnte die Chance, dass am RHIC ein gefährliches Strangelet hätte erzeugt werden können nicht präziser berechnet werden als: p<1.

    Und dennoch wurden die Experimente am RHIC durchgeführt."

    Nur um unmittelbar danach Ihr sinnlos repeditives Gestammel erneut abzusondern.

    Anstatt einmal einfach zu schweigen, bewirken Sie, das hier in gewohnterweise einfach übergangen wird, was eigentlich ganz gehörigen Impact haben sollte.

    Wahrscheinlich haben Sie selbst nicht verstanden, WARUM des Herrn Pretzells Findung wesentlich ist. Ich erläutere extra für Sie, Rudolf Uebbing, also noch einmal mit der expliziten Aufforderung, dass Sie danach zumindest solange nichts schreiben, bis ‚Solkar‘, ‚Haereticus‘ und ‚galileo2609‘ dazu eine Antwort formuliert haben. Der einzige, der nebst Ihnen, Rudolf Uebbing, aber ebenso wie Sie, Rudolf Uebbing, an der Bedeutung dieses p<1 vorbei gefaselt hat, war ‚Hans‘ …

    ________________________________

    Dieser kann gerne auch nochmals Stellung dazu nehmen, dass vor mittlerweile 12 Jahren Kollisionsexperimente gestartet worden sind, obschon h ö c h s t r a n g i g e (©Uebbing) und an diesen Experimenten selbst beteiligte Wissenschaftler,
    die Dres. R.L. Jaffe, W. Busza, J. Sandweiss, und F. Wilczek in „Review of Speculative “Disaster Scenarios” at RHIC (erschienen in Reviews of Modern Physics)
    errechnet hatten,
    dass die Wahrscheinlichkeit, am RHIC durch eben diese Experimente ein gefährliches (letztlich potentiell weltvernichtendes), negativ-geladenes, stabil- oder ausreichend lange meta-stabilverbleibendes Strangelet zu erzeugen nicht präziser als mit p<1 angegeben werden konnte.

    Das bedeutet, – in Prozent ausgedrückt zu leichterem Verständnis für geflissentlich stetig zu schnell Antwortende – dass am RHIC hochenergetische Kollisions-Experimente gestartet worden sind, obschon an diesen Experimenten beteiligte Wissenschaftler selbst errechnet haben, dass durch eben diese Experimente die Welt mit einer Wahrscheinlichkeit kleiner als 100% hätte vernichtet werden können.

    ___________________________________

    und jetzt, Rudolf Uebbing, schweigen Sie doch einfach bitte zumindest solange, bis andere Foristen hier geantwortet haben.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #423 | achtphasen | 7. August 2011, 14:44

    Ja, und mein Kommentar (c.a) 14:35h ist wohl auch im Spamfilter hängen geblieben?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #424 | achtphasen | 7. August 2011, 14:46

    @Redaktion: ich versuche ein zweites mal, doppelpost bitte löschen
    _______________________________________________________

    Lieber Rudolf Uebbing, ich versuche es also noch ein Mal:

    In Post #1723 | Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 09:05 schreiben Sie:

    An Achtphasen:

    Ich wiederhole Ihren wichtigen Beitrag – Zitat:
    “… konnte die Chance, dass am RHIC ein gefährliches Strangelet hätte erzeugt werden können nicht präziser berechnet werden als: p<1.

    Und dennoch wurden die Experimente am RHIC durchgeführt."

    Nur um unmittelbar danach Ihr sinnlos repeditives Gestammel erneut abzusondern.

    Anstatt einmal einfach zu schweigen, bewirken Sie, das hier in gewohnterweise einfach übergangen wird, was eigentlich ganz gehörigen Impact haben sollte.

    Wahrscheinlich haben Sie selbst nicht verstanden, WARUM des Herrn Pretzells Findung wesentlich ist. Ich erläutere extra für Sie, Rudolf Uebbing, also noch einmal mit der expliziten Aufforderung, dass Sie danach zumindest solange nichts schreiben, bis ‚Solkar‘, ‚Haereticus‘ und ‚galileo2609‘ dazu eine Antwort formuliert haben. Der einzige, der nebst Ihnen, Rudolf Uebbing, aber ebenso wie Sie, Rudolf Uebbing, an der Bedeutung dieses p<1 vorbei gefaselt hat, war ‚Hans‘ …

    ________________________________

    Dieser kann gerne auch nochmals Stellung dazu nehmen, dass vor mittlerweile 12 Jahren Kollisionsexperimente gestartet worden sind, obschon h ö c h s t r a n g i g e (©Uebbing) und an diesen Experimenten selbst beteiligte Wissenschaftler,
    die Dres. R.L. Jaffe, W. Busza, J. Sandweiss, und F. Wilczek in „Review of Speculative “Disaster Scenarios” at RHIC (erschienen in Reviews of Modern Physics)
    errechnet hatten,
    dass die Wahrscheinlichkeit, am RHIC durch eben diese Experimente ein gefährliches (letztlich potentiell weltvernichtendes), negativ-geladenes, stabil- oder ausreichend lange meta-stabilverbleibendes Strangelet zu erzeugen nicht präziser als mit p<1 angegeben werden konnte.

    Das bedeutet, – in Prozent ausgedrückt zu leichterem Verständnis für geflissentlich stetig zu schnell Antwortende – dass am RHIC hochenergetische Kollisions-Experimente gestartet worden sind, obschon an diesen Experimenten beteiligte Wissenschaftler selbst errechnet haben, dass durch eben diese Experimente die Welt mit einer Wahrscheinlichkeit kleiner als 100% hätte vernichtet werden können.

    ___________________________________

    und jetzt, Rudolf Uebbing, schweigen Sie doch einfach bitte zumindest solange, bis andere Foristen hier geantwortet haben.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #425 | achtphasen | 7. August 2011, 14:52

    @Redaktion: ich habe meinen noch immer im Spamfilter hängen gebliebenen Kommentar hier: http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/08/07/auf_alpha_centauri_relativ_kritisch_net_ (vorübergehend) veröffentlicht. ich gehe davon aus, dass Sie Ihren Spamfilter bald auf gewohnte Einstellungen zurücksetzen. besten dank

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #426 | haereticus | 7. August 2011, 14:58

    @ galileo2609 | 7. August 2011, 14:38

    Hallo galileo,

    so etwas kann vorkommen. Danke für die Erklärung.

    Grüsse haereticus

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  27. #427 | galileo2609 | 7. August 2011, 15:06

    achtphasen,

    achtphasen | 7. August 2011, 04:07
    Nun denn, galileo

    ‘reden’ wir über eines der meinerseits angesprochenen und Ihrerseits dummdreist bei Seite geschobenen Themata.

    #1611 | achtphasen | 4. August 2011, 16:31

    alles zu seiner Zeit. Machen wir erst mal das eine Thema dicht, dann kommt das nächste an die Reihe.

    Also: ihre abschliessende Stellungnahme zu ihrem Irrtum mit den magnetic fields bei Weissen Zwergen und Neutronensternen bitte. Einfach Falsches in den Raum zu stellen, ist kein Alleinstellungsmerkmal von Uebbing, sondern auch eine Spezialität von ihnen. Also?

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #428 | Solkar | 7. August 2011, 15:14

    @galileo2609

    Hallo!

    wg. Ihrer #1717

    BTW: Es dürfte in der Wissenschaftsgeschichte ein Novum sein, dass Experten des AIP die Pseudophysik von Studenten und akademischen Mitarbeitern der Universität Tübingen beurteilt haben.

    Die „Offenbarung des ℜ“ wirkt in der Tat seltsam fragmentarisch; das sieht abseits der Füllprosa imo eher wie eine abgetippte Mitschrift aus denn wie ein „Paper“.

    Desweiteren sieht es für mich so aus, als habe sich der von Barney neulich gefundene Tippfehler bei der Anwendung eines/der Transkription aus einem CAS eingeschlichen.

    Nun frage ich mich natürlich, wie es kommen mag, dass jemand, der anno 2008 ein CAS-Programm offenbar zumindest noch so gerade eben bedienen konnte dann anno 2011 in der „Offenbarung des T“, statt irgendein üblichen Symbol für die Multiplikation zu verwenden, „times“ ausschreiben muss.

    Grüsse,

    S.

    @Rudolf Übbing:

    #1722

    Die entscheidende, zuvor formulierte Fragestellung hatte ich Ihnen benannt. – Wer sie überzeugend beantworten will, wird auch diesbezügliche Fundstellen angeben.

    Altgradler, haben Sie jetzt völlig die Bodenhaftung verloren?

    Kümmern Sie sich lieber um Ihre Hausaufgabe.

    Ach, Entschuldigung, ich sehe aus Ihren letzten Beiträgen, dass Sie ja sich schon fleissig um Sinnfreiheit bemühen.

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  29. #429 | achtphasen | 7. August 2011, 15:43

    @’Redaktion‘ zuerst meinen Dank fürs Freistellen der Posts #1737 und ff ich bitte darum Doppelposts und Spamfilter-Messages zu löschen. Falls auch Ihnen angenehm.

    @galileo: Zu Ihrer Frage

    Also: ihre abschliessende Stellungnahme zu ihrem Irrtum mit den magnetic fields bei Weissen Zwergen und Neutronensternen bitte. Einfach Falsches in den Raum zu stellen, ist kein Alleinstellungsmerkmal von Uebbing, sondern auch eine Spezialität von ihnen. Also?

    Wie ich Ihnen gestern schon erläutert habe, war das ein Wink mit Blumentopf an ‚Solkar‘.

    Magnetfelder und Weisse Zwerge sind nicht mein Thema. Jedoch bin ich mir bewusst, dass gelten soll, dass Weisse Zwerge i.R. ausgeprägt schwache Magnetfelder haben sollten, in Doppelsternsystemen begleitende Neutronensterne jedoch starke.

    Sind Sie somit zufrieden, galileo?

    Oder wollen Sie lieber über den (Ihrerseits) mir unterstellten Alkohol- und/oder Betäubungsmittelmissbrauch fabulieren oder doch Auskunft geben, ob unangemeldete Benutzer hier tatsächlich Bilder hochladen können, wie Redaktion dem armen ‚Kurt‘ weissgemacht hat, und sie mir?

    Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch erwähnen, dass ich der gesamten LHC-Risikodiskussion schon lange müde bin und hier – nach langer Pause – nur darum erneut erschienen bin, weil mir einerseits sowohl des ‚Solkar‘ als auch des Herrn Uebbing (ganz unterschiedliche) Rollen einer sinnvollen Diskussion eventualiter existenter Risiken die mit LHC (und FAIR) einhergehen (könnten) nicht adäquat erschienen sind …

    und andererseits,
    weil Herr Pretzell bereits seit Wochen nicht nur mich, sondern auch Herrn Uebbing (u.A.) auf den in meinem Post #1737 angesprochenen Sachverhalt aufmerksam gemacht hat, den Herr Pretzell öffentlich bereits am 12. Juni 2011 auf achtphasen angesprochen hat und per e-mail als Information auch an beim CERN zuständige Forscher gesandt hat.

    Ok?

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  30. #430 | galileo2609 | 7. August 2011, 15:56

    achtphasen,

    achtphasen | 7. August 2011, 15:43
    Magnetfelder und Weisse Zwerge sind nicht mein Thema. Jedoch bin ich mir bewusst, dass gelten soll, dass Weisse Zwerge i.R. ausgeprägt schwache Magnetfelder haben sollten, in Doppelsternsystemen begleitende Neutronensterne jedoch starke.

    Sind Sie somit zufrieden, galileo?

    nein, bin ich nicht. G&M haben dieses Szenario ausführlich analysiert. Selbst im Falle starker magnetischer Felder, die Kollisionen von Teilchen der kosmischen Strahlung auf Weissen Zwergen und Neutronensternen begrenzen könnten, werden z. B. die im Partnerstern erzeugten MBH in diesen Objekten konsequent eingefangen.

    dass ich der gesamten LHC-Risikodiskussion schon lange müde bin

    Macht nichts, achtphasen. Ob müde oder wache Falschheiten. Sie werden einfach richtig gestellt.

    den Herr Pretzell […] per e-mail als Information auch an beim CERN zuständige Forscher gesandt hat

    Welche Antworten hat Pretzell denn erhalten?

    galileo2609

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  31. #431 | Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 16:24

    An Achtphasen:
    Mit folgender Ausnahme ( **) sh.u.) möchte ich Ihrem Wunsch bitte bis einschl. Mittwoch entspechen und hoffe auf Antworten und neue wichtige Ideen bezüglich der Findung
    (zu sinngemäß: “ p lediglich kleiner als 1″) bei JBSW
    im Falle der Sicherheitserwägungen zu speziellen Schwerionenkollisionen,
    wobei von diesen vier Autoren die Existenztatsache des atmosphärenlosen Mondes
    herangezogen wurde.

    **)
    An Haereticus:
    Ihren Vergleich (Seewespe …) halte ich bzgl. der Situation
    in der Hochenergiephysik (HEP)
    in mehrfacher Hinsicht als n i c h t angemessen –
    ansonsten beantworte ich Ihre Fragen und meine:

    Frage 1 – Antwort: kein derartiges Risiko erkennbar, Risiko Null;

    Frage 2 – Antwort: keine Maßnahmen –

    genau wie von Ihnen gewünscht und stimme Ihnen zu.

    Ein Vergleich zur HEP-Situation ist nicht angemessen,
    weil die Komplexizität der physikalischen Realität und die
    physikalische reale Welt

    a) nicht genau bekannt ist,

    b) Irrtumspotenziale teilweise bislang nicht quantifizierend ausgelotet wurden

    und

    c) weil nur ein kleiner Schaden mit Ihrem Vergleichsbeispiel
    gemeint sein kann,

    was im Falle der HEP hier zu einer wissenschaftlichen
    Bewertung (LSAG-Report) geführt hat und noch zu einer vertiefenden
    Bewertung führen wird.

    Bitte, verstehen Sie, dass ich mich erst nach Mittwoch wieder
    äußern möchte – Achtphasen hat hier eine Bitte an mich
    gerichtet.

    Ist Höflichkeit auch die Fähigkeit zu erkennen, ab wann ein
    Zuhörer einen Sprecher nicht mehr ertragen kann ??

    Diesen Kommentar: Zitieren
  32. #432 | galileo2609 | 7. August 2011, 17:19

    Uebbing, achtphasen,

    Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 16:24

    An Achtphasen:
    Mit folgender Ausnahme ( **) sh.u.) möchte ich Ihrem Wunsch bitte bis einschl. Mittwoch entspechen und hoffe auf Antworten und neue wichtige Ideen bezüglich der Findung
    (zu sinngemäß: ” p lediglich kleiner als 1″) bei JBSW
    im Falle der Sicherheitserwägungen zu speziellen Schwerionenkollisionen,
    wobei von diesen vier Autoren die Existenztatsache des atmosphärenlosen Mondes
    herangezogen wurde.

    sehr schön wie sie Markus Pössels „10 Goldene Regeln“ für crackpots abarbeiten:

    9. Sollte Ihr Diskussionspartner Sie bei einem bestimmten von Ihnen behaupteten Widerspruch der SRT in die Enge getrieben haben, so sollten Sie die Diskussion sofort abbrechen und zu einem anderen Thema übergehen. Behaupten Sie einfach, die „psychischen Sperren“ Ihres Diskussionspartners wären zu groß, sein „geistiger Reifegrad“ noch nicht hoch genug um den Widerspruch zu erkennen, dieser spezielle Widerspruch sei „ungeeignet, ihm die Augen über die Falschheit der SRT zu öffnen“. Als allerletztes Argument (führt meist zum Abbruch des Briefwechsels) steht Ihnen noch das sogenannte „Friebe-Manöver“ [1] offen: Erklären Sie Ihrem Gespräspartner einfach, sie sähen Ihre Aufgabe gar nicht darin, zu argumentieren, sondern lediglich darin, zu informieren.

    10. Wichtigste Grundregel: Die Menge macht’s. Es ist kaum zu glauben, wie effektiv man seinen Diskussionspartner mit der schieren Masse der Argumente gegen die SRT beeindrucken kann. Stopfen Sie Ihre Briefe mit Argumenten voll (Beachtung der Ratschläge 5 und 6 erleichtert dieses ungemein). Wenn Ihr Diskussionspartner dann in seiner Antwort nicht auf jedes einzelne Argument, werfen Sie ihm vor, die wirklich wichtigen Fragen zu vermeiden. Erinnern Sie Ihn in zukünftigen Briefen häufiger daran, welche Fragen er noch überhaupt nicht beantwortet hat und lassen Sie durchblicken, daß die Tatsache, daß er auf bestimmte Ihrer Argumente nicht geantwortet habe, darin begründet sei, daß er diese Argumente gegen die SRT wohl gar nicht widerlegen könne.

    (Anmerkung galileo2609: „SRT“ ist hier durch „Sicherheit des LHC“ auszutauschen“)

    Sehen sie achtphasen, es hat ca. zweieinhalb Jahre gedauert, dass sie Rösslers Vergewaltigung der ART erkannt haben. Bei Uebbing ist dieser Prozess noch nicht mal im Ansatz fortgeschritten. Mit ihnen jetzt auch noch die ‚Strangelet‘-Physik zu erörtern, würde weit mehr Jahre erfordern, da diese im Prinzip weit komplizierter ist als jene der schöden MBH. Belassen wir es daher einfach mit der Conclusio von Jaffe et al. 2000: 1139:

    Also, note that metastability does not compromise
    the lunar arguments: a metastable strangelet produced
    in the lunar rest frame would have just as much
    time to react as one produced at RHIC.

    Und jetzt warte ich noch, achtphasen, auf ihr abschliessendes statement zu ihrem Irrtum wg. magnetic fields.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #433 | Solkar | 7. August 2011, 18:19

    Die heutige Entgleisung Prof Rösslers auf lifeboat.com ist nicht einmal mehr unter „unfreiwillig komisch“ zu verbuchen, heute ist fremdschämen angebracht.

    How DARE he?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #434 | galileo2609 | 7. August 2011, 18:25

    In der Tat. Rössler schein es mal wieder für angebracht zu halten, sich zu radikalisieren. Was meint denn sein Famulus Uebbing wohl dazu?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  35. #435 | Solkar | 7. August 2011, 18:39

    Das hängt wohl u.a. davon ab, wie es der Meister mit wenig redlichem Bemühen einmal für den Famulus in dessen Deutsch Übbingsch überträgt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #436 | haereticus | 7. August 2011, 19:33

    @ alle:

    Mit #1746 hat unser Agitator sich selber in’s Knie geschossen!
    Der Ausgang des Experimentes weist zunächst auf ‚intellektuell blinde Flecken‘, zufolge einer ideologisch gesteuerten Selbstprogrammierung, hin.
    Jetzt gilt es, das vorliegende Ergebnis detailliert auszuwerten!
    Bis bald.

    haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #437 | Hans | 7. August 2011, 20:29

    Ohja, Uebbing, was sagen Sie zur neuesten Entgleisung aus Tübingen?

    Oder trauen Sie sich wieder nicht? Tolerieren Sie „personenbezogen“ auch noch die widerwärtigste Hetzerei?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #438 | Rudolf Uebbing | 8. August 2011, 09:53

    Zu #1752 | Hans | 7. August 2011, 20:29

    Herr Fasnacht hat eben per email an mich meine Zusage
    entsprechend seiner Bitte (sh. o.) relativiert – deswegen kann
    ich hier wieder antworten.

    Hier bitte ich darum, sich inhaltlich auf die Sachargumentation
    zum Risiko zu beschränken – dies halte ich für dringender und für
    wichtiger als jede Personaldiskussion.

    Diese kann später geführt werden, auch unter meiner
    Beteiligung – aber erst dann, wenn die Anforderungen gemäß
    eines Vorsorgeprinzipes an einen Sicherheitsbericht der gegebenen Bedeutung erfüllt sind.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #439 | achtphasen | 8. August 2011, 10:56

    … hat eben per email an mich meine Zusage
    entsprechend seiner Bitte (sh. o.) relativiert – deswegen kann
    ich hier wieder antworten.

    Abgesehen davon, dass ich selbstverständlich eines anderen Menschen

    Zusage (nicht) relativier t (en)

    kann, sondern Herrn Uebbing, nebst allgemeineren Ratschlägen betreffs seinem Engagement hier in bösem Blog und auch betreffs seiner Haltung zu O.E.R. schlicht geantwortet habe:

    Klar ‚entbinde ich ich von Deiner Ankündigung‘ …!

    Du bist ein freier und selbstbestimmungsfähiger Mensch und ich masse mir
    keinerlei Autorität an; weder Dir noch sonst wem gegenüber

    hier, wie damals @’Solkar‘ nun halt auch ein Lesetipp (betreffs Νetiquette)@Rudolf Uebbing:

    4.1.2 Real Time Interactive Services Guidelines (MUDs MOOs IRC)

    – If a user is using a nickname alias or pseudonym, respect that
    user’s desire for anonymity. Even if you and that person are
    close friends, it is more courteous to use his nickname. Do
    not use that person’s real name online without permission.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #440 | Hans | 8. August 2011, 11:30

    Uebbing, haben Sie den Eindruck, dass Ihr Freund Rössler Sachargumentationen von Nicht-sach“argumentationen“ trennt?

    Haben Sie wirklich den Eindruck, er würde noch „sachlich argumentieren“?

    Haben Sie wirklich den Eindruck, Sie hätten selbst sachlich fundiert argmentiert, obwohl Ihnen selbst Ihre unscharfen Schwafelarien schon zig mal um die Ohren geflogen sind?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #441 | haereticus | 8. August 2011, 11:34

    @ Rudolf Uebbing | 7. August 2011, 16:24
    z.Kts: alle

    Sie schreiben:

    Ihren Vergleich (Seewespe …) halte ich bzgl. der Situation
    in der Hochenergiephysik (HEP)
    in mehrfacher Hinsicht als n i c h t angemessen –

    Ich habe hier keinen Vergleich angestellt, sondern Sie
    vor ein Szenario gestellt, zu dem Sie präzise Fragen
    präzise beantworten sollten.

    Jetzt geht es zur Analyse. Dabei erlaube ich mir, zunächst
    meine Fragen und Ihre Antworten kombiniert in der richtigen
    Reihenfolge darzustellen:

    Szenario:
    Sie stehen an einem Januartag um 13:00 Ortszeit auf dem Gipfel des
    Matterhorns.
    Meine Frage1:
    Wie hoch schätzen Sie Ihr Risiko ein, innerhalb der nächsten
    13 Minuten an dieser Stelle von den Tentakeln einer australischen
    Seewespe gestreift zu werden?
    Ihre Antwort1: kein derartiges Risiko erkennbar, Risiko Null.

    Meine Frage2:
    Welche risikomindernde Maßnahmen müssten Sie gemäß Ihrer ‚Theorie‘
    ergreifen, falls Sie das Risiko > 0 schätzen würden?
    Ihre Antwort2: keine Maßnahmen – genau wie von Ihnen gewünscht und stimme Ihnen zu.

    Nun also zum Vorab-Ergebnis dieses Spiels:

    zu Antwort1:
    Es schon beachtenswert, dass Sie ein Ereignis mit dem Risiko Null
    einstufen. Bislang hatten Sie sich davor gedrückt.

    zu Antwort2:
    Ich wollte Ihre eigenen Antworten erhalten, ohne Rücksicht darauf,
    ob diese genau meinen Wünschen entsprechen oder nicht.
    Ihre diesbezügliche Zusatzbemerkung disqualifizert Sie als lauteren Dialogpartner. Sie wollten sich offenbar damit in Ihrer Bauernschläue ein klassisches Hintertürchen offen halten. Auf eine solche Finte wurde aber schon im Mittelalter kein Pardon gegeben, also rufe auch ich die Raben nicht zurück!

    Wäre ich ein unverbesserlicher Gutmensch, der Ihre Antwort2 als ehrliche
    Antwort hinnimmt, so müsste ich Sie schweren Herzens als einen
    frechen Tölpel einstufen, weil Sie sich selbst eklatant widersprechen.
    Sie würden also gemäß Antwort2 keine Maßnahmen einleiten, falls Sie
    das Risiko > 0 einschätzen würden, obwohl Sie solches im LHC-Fall laufend
    und impertinent fordern! Das ist ein Widerspruch!
    Wie Sie den potentiellen Verlust Ihres Lebens im Vergleich zur Vernichtung
    der Welt einstufen, hat mit der Art der Analyse nichts zu tun, denn es
    geht dabei um die Abschätzung von Wahrscheinlichkeiten und nicht
    um die Befindlichkeiten des Analytikers.

    Das zeigt nun, dass Sie streckenweise das logische Denken einfach
    wegschalten, soferne es Ihnen gerade in den Kram zu passen scheint.
    Entsprechende Ausreden finden Sie ja immer, wenn sie ertappt werden.

    3. Dann schreiben Sie:

    Ein Vergleich zur HEP-Situation ist nicht angemessen,
    weil die Komplexizität der physikalischen Realität und die
    physikalische reale Welt
    a) nicht genau bekannt ist,
    b) Irrtumspotenziale teilweise bislang nicht quantifizierend ausgelotet wurden
    und
    c) weil nur ein kleiner Schaden mit Ihrem Vergleichsbeispiel
    gemeint sein kann, was im Falle der HEP hier zu einer wissenschaftlichen
    Bewertung (LSAG-Report) geführt hat und noch zu einer vertiefenden
    Bewertung führen wird.

    Per Aufgabenstellung sollten doch nicht die Szenarien ‚HEP und Matterhorn‘
    verglichen werden, Sie Seiffenblaser, sondern es sollte Ihre Art der
    Risikoeinschätzung am Beispiel des Szenarios ‚Matterhorn‘ genauer
    überprüft und offengelegt werden.
    Im übrigen gilt die Komplexität der physikalischen Realität für beide Szenarien
    gleichermaßen. Daher müssten Sie Ihre diebezüglichen Einwände a) und b)
    nicht nur auf die ‚HEP-Analyse‘ anwenden, sondern auch auf Ihre ‚Matterhorn-Analyse‘.
    Aber ich vermute, dass Sie dabei auf geistige Überforderung plädieren können,
    wenn ich Ihnen arglistiges Verhalten vorwerfe.

    4. Sie fragen:

    Ist Höflichkeit auch die Fähigkeit zu erkennen, ab wann ein
    Zuhörer einen Sprecher nicht mehr ertragen kann ??

    Ich kann mir z.B. folgende Antworten vorstellen:
    -„Blechern’s Herrgottle vo‘ Biberach, schlag nei!“
    -„Ja ko‘ denn deen ned da Bliez beim Sch… da’schlogn!“
    -„Nein!“

    5. Herr Uebbing, danke für die Teilnahme an diesem Gedankenspiel.
    Hoffentlich hatten auch Sie Spaß daran, obwohl Ihnen ein bitterer Nachgeschmack
    am Gaumen haften mag.
    Das liegt aber daran, dass eine Medizin halt manchmal bitter schmeckt.

    P.S.:
    Wahres Wort muss nicht schön sein.
    Schönes Wort muss nicht wahr sein.
    (frei nach Lao Dse, ca. 500 v.Chr.)

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  42. #442 | Hans | 8. August 2011, 11:35

    Achja, die Sachargumentation zum Risiko ist ebenfalls schon lange beendet, was unter anderem auch daran erkennbar ist, dass Sie zunehmend frech nur noch die immer gleichen widerlegten Statements wiederholen.

    Wie gesagt, angesichts der „Risiken“ in den Naturgesetzen selbst müssten Sie, Uebbing, nach dem Vorsorgeprinzip ebenso dem Universum erst mal risikomindernde Auflagen machen. Oder sich selbst beispielsweise vom Computer fernhalten. Weder die biologische Einheit „Rudolf Uebbing“ noch PCs gab es bisher im Universum so oft, als dass man ein Risiko gänzlich ausschließen könnte.

    Wer wie Sie mit fundamentalen Risiken ernsthaft argumentieren will, der kann solches nicht einfach vom Tisch wischen mit dem Argument „da kollidieren aber keine Teilchen“. Ganz im Gegenteil, bei Teilchenkollisionen wissen wir viel besser, dass nichts passieren wird.

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  43. #443 | Rudolf Uebbing | 8. August 2011, 14:13

    An Haereticus:

    Was ich hier offenbar bislang nicht ausreichend deutlich gemacht habe,
    sind zum Beispiel real vorhandene quantifizierbare Irrtumspotenziale,
    die in den Risikobeurteilungen (LSAG-Report 2008) nicht detailliert analysiert wurden; darum geht es mir:
    Behebung von schließbaren Ungewissheitslücken.

    Man kann nicht Verlässlichkeitsangaben außen vorlassen und dazu lediglich nach dem Augenschein urteilen,
    sondern genau dazu m u s s explizit auch eine Berechnung dokumentiert sein,
    wenn man gewissen Qualitätsansprüchen genügen will und
    wenn eine extrem bedeutsame Untersuchung damit
    verbunden ist.

    Da können hier absurde, konstruierte Beispiele (Haereticus)
    sehr wohl eine perfekte Unmöglichkeit ausdrücken – weil sie idealisierterweise genau zu dem Zweck erdacht sind;
    die Wirklichkeit ist oft genug doch noch um ein Stück
    vielfältiger und komplizierter.

    Die Unvollkommenheit unserer Kenntnisse
    m u s s dazu veranlassen, eine ausreichende
    Grundvorsicht anzuwenden.

    Ich mache darauf aufmerksam, dass auch in dem
    hoch abstrakten, idealisierten Raum der Mathematik
    bestimmte Ereignisse dennoch m ö g l i c h sind,
    obschon ihre Wahrscheinlichkeit mit Null sich errechnet !
    Ein ausserordentliches Paradoxon – vielleicht
    sogar für Mathematiker.

    ((Off Topic:
    An ACHTPHASEN – bitte um Entschuldigung wg. der
    Namensnennung.

    Dazu eine Anmerkung:
    Auf meiner Homepage können meine persönlichen
    Identifikationsdaten als zuständiger Webseitenverantwortlicher
    gemäß deutschen Rechtsvorgaben einem Impressum entnommen werden –
    dies als Hinweis an Hans, der meine Identität hier in Frage
    gestellt hatte.
    Soweit ich weiß geschieht Entsprechendes auch auf den
    Seiten von Achtphasen. Hier im Falle von AC habe
    ich Einträge im Web vorgefunden, die darauf deuten,
    dass gewisse Impressumsangaben sich nicht bestätigt haben –
    ich will davon ausgehen, dass dies ein Irrtum ist.

    Überdies wäre ich froh, wenn anonymerweise vorgebrachte
    Verunglimpfungen usw. künftig unter Nennung des bürgerlichen
    Namens stattfänden – einen interessanten Satz finde ich dazu
    in der heutigen Ausgabe der Westfälischen Rundschau
    wieder: ‚Die Grundsätze der Rechtsordnung „müssen auch
    im Netz gelten“.‘
    – eine aktuelle Meinung eines deutschen Ministers.-
    Dann würde sich einiges von selbst
    versachlichen – bitte, nur meine Meinung.))

    Zurück zur Sache:
    Das von Solkar vorgeschlagene Urnenmodell
    (Vakuuminstabilität: Gegeben ist eine
    Extremzahl von natürlichen Teilchenkollisionen,
    Anzahl der Ziehung eines bestimmten Ereignisse = 0)
    führt unter Beibehaltung der worst-case-Annahme und
    der Anwendung eines Verfahrens
    für „Exakte Vertrauensbereiche“ zu interessanten
    Zahlen, welche rein aus statistischer Sicht den
    diskutierten Vorgang erhellen können.
    Dazu will ich bis Freitag ein paar kurze Sätze
    formulieren.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  44. #444 | Hans | 8. August 2011, 14:20

    Behebung von schließbaren Ungewissheitslücken.

    Ahja, und das machen Sie, indem Sie kurzerhand alles als ungewiss deklarieren (nichts anderes machen Sie, wenn fundamentale „Risiken“ herangezogen werden sollen – und es ändert nichts, wenn Sie das als einziger Teilnehmer hier immer noch nicht kapiert haben)

    Diesen Kommentar: Zitieren
  45. #445 | Hans | 8. August 2011, 14:22

    sondern genau dazu m u s s explizit auch eine Berechnung dokumentiert sein,
    wenn man gewissen Qualitätsansprüchen genügen will

    Ahja, wann kommt denn dann endlich Ihre Rechnerei? Oder wollen Sie lieber weiter dummschwätzend agitieren?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  46. #446 | Hans | 8. August 2011, 14:31

    Die Unvollkommenheit unserer Kenntnisse
    m u s s dazu veranlassen, eine ausreichende
    Grundvorsicht anzuwenden.

    Dann können Sie aber auch nicht nach Ihrem Belieben definieren, wann denn diese Grundvorsicht anzuwenden ist und wann nicht. Wenn Sie dem Universum generell misstrauen, muss diese grundvorsicht überall angewendet werden. Es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund, weshalb z.B. folgendes Beispiel dann ausgenommen werden sollte. Denn g a n z g e n a u wissen wir ja gar nichts.

    Beispiel: Sie könnten das Universum vernichten, allein durch Ihre Existenz. Ein bisher einmalig nur im Subjekt Uebbing vorkommendes, in bester Kritikertradition hier aber nicht nächer definiertes Phänomen wird dafür sorgen. (Um Walter Wagner zu bemühen, wird dieses katastrophale Ereignis zu 50% stattfinden. Nach Otto Rössler nur zu 16% 😀 – Herr Uebbing hat durch seine Nicht-Kommentierung diese mathematischen Modelle ausdrücklich anerkannt)

    Diesen Kommentar: Zitieren
  47. #447 | Solkar | 8. August 2011, 14:53

    #1758 | Rudolf Uebbing | 8. August 2011, 14:13

    zu interessanten Zahlen, welche rein aus statistischer Sicht den diskutierten Vorgang erhellen können. Dazu will ich bis Freitag ein paar kurze Sätze formulieren.

    Ach, doch schon?

    Na denn aber mit grossem Bahnhof:

    ALLES AUF!
    ACHTUUUUUUNG!
    STILL’STAAAN!
    RIIICHT EUCH!
    ZUR Berechnung DER ZAHL die Augen GERADEEEEAUSS!
    leiser, aber langsam und stetig anschwellender Trommelwirbel….

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  48. #448 | galileo2609 | 8. August 2011, 22:18

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 8. August 2011, 09:53
    Zu #1752 | Hans | 7. August 2011, 20:29

    Herr Fasnacht hat eben per email an mich meine Zusage
    entsprechend seiner Bitte (sh. o.) relativiert – deswegen kann
    ich hier wieder antworten.

    für ihren Psychiater wäre das eine interessante Auslassung. Und wahrscheinlich wäre es auch eine charmante Idee, ihre letzten gefühlt 1000 Kommentare dem Richter am VG Köln zukommen zu lassen. 🙂

    galileo2609

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  49. #449 | galileo2609 | 8. August 2011, 22:50

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 8. August 2011, 14:13
    Dazu eine Anmerkung:
    Auf meiner Homepage können meine persönlichen
    Identifikationsdaten als zuständiger Webseitenverantwortlicher
    gemäß deutschen Rechtsvorgaben einem Impressum entnommen werden –
    dies als Hinweis an Hans, der meine Identität hier in Frage
    gestellt hatte.
    […]
    – eine aktuelle Meinung eines deutschen Ministers.-

    das zeigt im Prinzip nur, dass sie und der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) ähnlich verblödet sind und astreine populistische Agitation betreiben.

    Es ist im übrigen unnötig, dass sie 1047 Kommentare schreiben. Jeder einzelne kann ein Identitätsklau eines Rudolf Uebbing aus Dortmund sein. Allein aus der Oberfläche dieses Blogs kann das niemand verifizieren. Aber auch ein Herr Friedrich scheint das ja, völlig gaga, zu glauben.

    Um ihnen die ganze Dimension ihres Irrsinns zu verdeutlichen, verweise ich auf einen Beitrag von Marcus Frenkel heute auf den ScienceBlogs.de:

    Man sieht also: die platte Forderung nach „Klarnamen für Blogger“ ist ziemlich weit von der Realität entfernt und zumindest mit Demokratieverständnis, wie es in Deutschland in der Bevölkerung herrscht und eigentlich auch in Artikel 5 im Grundgesetz festgehalten ist („Eine Zensur findet nicht statt“!), nicht vereinbar.

    Lesen, verstehen und danach das ganze hoffentlich beerdigen, Uebbing. Die „chinesischen Verhältnisse“, die sie für das Internet fordern, korrelieren allerdings recht gut mit ihrer Inanspruchnahme eines „Notwehrexzess“, um die Grundlagenforschung definitiv zum Erliegen zu bringen. Mit Extremisten wie ihnen ist halt kein freier und demokratisch organisierter Staat zu machen.

    galileo2609

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  50. #450 | Rudolf Uebbing | 8. August 2011, 23:26

    An Galileo2609:
    Ihre jüngsten Ausführungen können hier nicht unwidersprochen bleiben, da sie grobe Falschinterpretationen enthalten.

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