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Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers, die Fortsetzung

von Redaktion am 18. August 2011

Nach über 2.000 Kommentaren hat die Blog-Software ihre Grenzen erreicht. Der Artikel „Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers“ war temporär nicht mehr aufrufbar. Deshalb geht es mit den Kommentaren nun hier weiter. Die vorangegangene Diskussion ist weiter unter dem Originalbeitrag einsehbar und zitierbar.

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1.273 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #351 | Solkar | 5. August 2011, 15:19

    Herr Übbing,

    da Sie bislang weder einen vernünftigen Ansatz zur Bewertung jener 1E47 vorgelegt haben, noch dieser Bitte

    Erzählen Sie uns doch bitte mal kurz, welche Werke zur “Physik der Schwarzen Löcher ” und zur “Hydrodynamik” Sie gelesen haben!

    nachgekommen sind, gehe ich davon aus, dass die Sache Ihnen nicht wirklich wichtig ist und ich hier somit meine Zeit vergeude.

    FYI – hätten Sie statt Ausflüchten einfach zugegeben, dass Sie sich in jenen Themen nicht wirklich auskennen, hätte es zumindest eine Gesprächsgrundlage gegeben.
    Mit dem Thema „Hydrodynamik“ muss ich mich nämlich aus beruflichen Gründen alsbald ohnehin wieder beschäftigen; es wäre insofern für mich akzeptabel gewesen, mal kurz einen Anwendungsfall zu analysieren.

    Da mein Prüfer in klassischer Mechanik zudem erheblichen Wert auf die „Mechnik der Kontinua“ legte, hätte ich sogar gewusst, wen ich ggf hätte um ein Review hätte bitten können.

    Mit Ihrem üblichen „talking BIG“ haben sie jene Chance verspielt; für nichts und wieder nichts als „heisse Luft aus Dortmund“ werde ich keine Aufwand betreiben oder gar hochangesehene Wissenschaftler behelligen.

    Over and out,

    S.

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  2. #352 | Rudolf Uebbing | 5. August 2011, 16:13

    An Solkar:

    Meine Frage nach der Fundstelle bezüglich Abhandlungen
    über mathematische Probleme in der Hydrodynamik i.V.m.
    Akkretionsgeschehen kleiner Schwarzer Löcher haben Sie n i c h t
    beantwortet – Ihre Anfrage bzgl. der Lektüre hatte ich Ihnen mit meinem jüngsten Beispiel, einem neueren Werk von Autor Dr. Andreas Müller bereits beantwortet. Dr. Müller referiert hier auch u.a. über das Thema Hydrodynamik und Schwarze Löcher.

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  3. #353 | Hans | 5. August 2011, 16:45

    Uebbing, wie war das jetzt mit Rössler und der Wahrscheinlichkeitsrechnung?

    Können Sie jetzt personen- und sachbezogen trennen oder nicht?

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  4. #354 | achtphasen | 5. August 2011, 17:30

    Zu #1611 | achtphasen | 4. August 2011, 16:31

    streiche:

    p<1 bedeutet doch, dass vor den Experimenten am RHIC gänzlich unbekannt gewesen ist, ob auf dem Mond jemals rhic-ähnliche “Gold”-Eisen-Kollisionen stattgefunden haben, aus denen rhic-ähnlich langsame (v<1/10c) und daher potentiell gefährliche Kollisionsprodukte (hier Strangelets) hätten entstehen können.

    und ersetze durch:

    p < 1 bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit ein gefährliches Strangelet am RHIC zu erzeugen durch Vergleichsbetrachtungen mit natürlich vorkomenden kosmischen Kollisionen auf dem Mond nur als kleiner 1 angegeben werden kann.

    Und dies bedeutet doch, dass die Wagnersche fifty-fifty Chance eine mögliche Variante ist.

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  5. #355 | Solkar | 5. August 2011, 17:39

    wg. #1668
    Herr Übbing,

    ich hatte nichts anderes erwartet, als dass Sie erneut versuchen würden, sich gegen die Erkenntnis, sich hier falsch verhalten zu haben, zu immunisieren .

    Aber bleiben Sie dabei bitte fortan bei den Tatsachen!

    Sie hatten hier
    #1606 | Rudolf Uebbing | 4. August 2011, 15:23

    Zuletzt habe ich erworben, das preisgünstige
    aber hochinformative Werk von Dr. A. Müller, […]

    nicht gesagt, dass Sie das Buch gelesen hätten, sondern dass Sie es erworben hätten.

    Ferner finde ich im fraglichen Abschnitt dieses Blogs keine Frage von Ihnen an mich zum Zusammenhang von Hydrodynamik und der Physik der schwarzen Löcher; ich finde vielmehr nur Aussagen dazu von Ihnen.

    Wo hatten Sie diesbezüglich also eine Frage an mich gerichtet?
    (Eine derartige Frage bedürfte übrigens eines Fragezeichens.)

    Abgesehen davon wollen Sie hier iwelche Thesen verfechten; Sie haben somit keine Fragen an Ihre Leser, welche hier die Rolle von „Reviewern“ (im weitesten Sinne) übernehmen, zu stellen.

    Sie haben Fragen zu beantworten.

    Das passt ihnen vermutlich nicht, da Sie Ihre „ausgefuchste“ Rhetorik (z.B. dramatische „Sprech“pausen wie „Nun, ….“ im Schrifttum – no comment…) dabei recht so nicht anbringen können, aber Reviews u.ä. Verfahren der QS laufen nun so ab. Punkt.

    Das ist etwas, was auch Prof. Rössler iwie nie einsieht; statt zu antworten, stellt er Fragen an seine Reviewer.

    Grüsse,

    S.

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  6. #356 | achtphasen | 5. August 2011, 17:43
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  7. #357 | galileo2609 | 5. August 2011, 18:33

    achtphasen,

    achtphasen | 5. August 2011, 17:30
    Und dies bedeutet doch, dass die Wagnersche fifty-fifty Chance eine mögliche Variante ist.

    genau! So wie die Gewinnchancen bei ‚6 aus 45‘: entweder sie gewinnen oder sie verlieren 🙂

    achtphasen | 5. August 2011, 17:43
    aprospos Hydrodynamik lesenswert: http://www.wissenschaft-online.de/artikel/986414&_wis=1

    Lesenswert ist der Artikel. Haben sie ihn auch verstanden? Und, was wollen sie damit sagen?

    Nett wäre auch, wenn sie nach ihrer letzten Nebelkerze einmal darauf eingehen würden, ob sie das mit der Bedeutung von Magnetfeldern um Weisse Zwerge und Neutronensterne jetzt verstanden haben. Und ihren Irrtum einräumen würden.

    Von Saturn/Enceladus ganz zu schweigen.

    galileo2609

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  8. #358 | Solkar | 5. August 2011, 18:45

    slightly offtopic
    @galileo2609

    Hallo!

    Sie hatten in #1650 ein wichtiges Thema angerissen

    Die Ambivalenz populärwissenschaftlicher Literatur […]

    Vlt ist die Methode, die Prof. Sonar in dem oben verlinkten Artikel gewählt hat, (i.e., die formale Darstellung zumindest zu skizzieren), ja geeignet, um jener Ambivalenz den Stachel zu ziehen.

    Grüsse,

    S.

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  9. #359 | galileo2609 | 5. August 2011, 19:50

    Uebbing,

    ich frage mich wirklich, wie ein einzelner Mensch in der Lage ist, soviel Unfug in Folge zu produzieren, ohne vor Scham krebsrot zu werden. Es ist ein Kreuz mit ihnen.

    Rudolf Uebbing | 5. August 2011, 08:36
    Ich erläutere hier:
    Die Konsequenz unvollständigen Wissens sind Irrtumspotenziale,
    welche von Jaffe, Busza, Sandweiss und Wilczek
    offensiv angefasst wurden – immerhin noch im Jahre 1999, mit
    dem Ergebnis einer nach oben hin begrenzten,
    konkret mit ungleich Null bezifferten Wahrscheinlichkeit eines
    RHIC-Risikos (“bounded” “probability”). Die Angabe
    dieses Zahlenwertes bei JBSW schließt den Nachweis eines
    Risikos mit dem Wert “exakt Null” aus.

    Wenn sie die Sicherheitsanalysen vestanden hätten, sollten sie erkannt, dass sich das sogenannte „astronomische Argument“ durch alle relevanten paper zieht. Warum? Weil es astrophysikalisches Erfahrungswissen hin zur sicheren Seite aktiviert, die ausserordnetlich hohe Freiheitsgrade für die Experimente an Teilchenbeschleunigern schafft. Jaffe et al. argumentieren nicht anders. Die „Jaffe-Zahl“ (ein total verblödeter Neogolismus im übrigen) sagt nicht mehr, als dass 1036 RHIC-Experimente durch die Natur realisiert wurden. Und in J. Phys. G: Nucl. Part. Phys. 35 115004 finden sie die Aussage, dass 1031 LHC-Experimente durch die Natur realisiert wurden. Konsequenz: der „Alte würfelt nicht!“. Und schon gar keine Sieben. Und damit hat es sich auch schon. Was sie darein phantasieren, folgt dem klassischen „ex falso sequitur quodlibet“. Ihre Schande, ihr Problem.

    Ich halte fest, eine derartig quantifizierende Untersuchung
    wurde von einem Nichtphysiker angegangen, aber nicht in der
    Arbeit, wo sie hätte durchgeführt werden können und müssen.
    (Hier im Forum wird mir das Recht bestritten, dies
    als Auslasssung oder als Mangel anzusehen.)

    Da müssen wir wohl erneut in die Metadiskussion, Uebbing. Ihre beliebigen Schlüsse (aus falscher Rezeption geboren) ist für eine wissenschaftliche Diskussion ohne Belang und im engeren Sinne einfach uninteressant. Wenn man sich damit beschäftigt, liegt das weniger an dem Schrott, den sie von sich geben, sondern daran, dass sie über ihr Engagement in wissenschaftsfernen Arenen den Kotau der Grundlagenforschung vor ihrem atavistischen Fundamentalismus erzwingen wollen. Da kriegen sie halt eben die volle Breitseite. Ins Mittelalter und davor werden sie uns nicht bringen. Ist so!
    Im übrigen sprechen wir ihnen nicht das „Recht“ ab, Unfug zu verbreiten. Wir demonstrieren lediglich, mit ihrer konstanten Hilfe, ihre Inkompetenz mit den Gegenständen unter Diskussion.

    Rudolf Uebbing | 5. August 2011, 09:13
    Diese Zielstellung habe ich auch hier; entsprechend denken
    sicherlich auch viele andere kritische Menschen, die einige genau
    bestimmte Aspekte der neuen Hochenergiephysik als bedenklich
    ansehen.

    Genau Uebbing. Immer schön agitieren und weitere Deppen einsammeln, die dann wie ihr Kumpel Markus Goritschnig zeigt, gegen die „subnuklearen Reaktoren“ demonstrieren gehen. Ihre Mission haben sie damit zumindest ehrlich eingestanden: atavistische Maschinenstürmerei. Ich bin von nichts anderem ausgegangen.

    Rudolf Uebbing | 5. August 2011, 16:13
    Ihre Anfrage bzgl. der Lektüre hatte ich Ihnen mit meinem jüngsten Beispiel, einem neueren Werk von Autor Dr. Andreas Müller bereits beantwortet. Dr. Müller referiert hier auch u.a. über das Thema Hydrodynamik und Schwarze Löcher.

    Leider konnte Andreas Müller nicht wissen, dass er sein populärwissenschaftliches Buch idioten-, sorry uebbingsicher hätte schreiben müssen. Solkar an dieser Stelle die Arschkarte zuschieben zu wollen, ist allerdings mehr als dummdreist.

    Genauso wie ihre hartleibige Ignorierung der Einsprüche gegenüber ihren Hirngespinsten. Auf fachlicher Ebene ist von ihnen nichts zu erwarten. Wir können uns also nicht einmal voneinander trennen, indem wir zu dem Konsens kommen, die Argumente sind ausgetauscht. Führen wir also die Metadiskussion fort. Sie ist geeignet, ein ‚exemplar‘ für Diskussionen mit Irrationalisten und Fundamentalisten zu destillieren. Immerhin etwas.

    galileo2609

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  10. #360 | galileo2609 | 5. August 2011, 20:12

    Hallo Solkar,

    Solkar | 5. August 2011, 18:45
    slightly offtopic

    das Thema ist nicht offtopic, sondern, aus meiner Sicht, zentral. Das ist übrigens in vielen Blogs virulent, die sich wie wir mit Bedingungen und Ausprägungen von Wissenschaftskommunikation befassen.

    Allerdings darf man bei diesem Thema den Grenznutzen nicht vernachlässigen. Es wird immer eine Sedimentschicht geben, die selbst durch beste Popularisierung von Wissenschaft nicht erreicht werden kann. Oder, wie es Jörg Wipplinger in seiner Reihe um „Diskussionszerstörer“ treffend festgehalten hat:

    Einerseits will man ja grundsätzlich nicht dem Gegenüber die mangelnde Fähigkeit unterstellen, dem Thema folgen zu können. Andererseits ist gerade das oft der Fall – es gibt Idioten und sie sind nicht so selten wie wir es gerne hätten.

    Es wird Ihnen immer wieder passieren, dass Sie mitten in einer Diskussion kurz innehalten und sich denken: „Der Depp ist ja nicht mal in der Lage ein Argument zu erkennen; geschweige den es zu verstehen – geschweige denn angemessen darauf zu antworten!

    Wenn jemand einem Argument nicht folgen kann, muss das nicht an der geistigen Kapazität liegen – aber es kann. Es geht mir hier zur Abwechslung nicht um Polemik oder um die beliebte Behauptung „Wer anderer Meinung ist, ist dumm“ , sondern das ist ein echtes Problem. Wie sollen Bildung, Aufklärung, Dialog und Entscheidungsfindung funktionieren, wenn das Gegenüber einen anderen Standpunkt gar nicht erfassen kann?

    Was kann man da machen? In Wahrheit habe ich keine Ahnung. Informationsaustausch scheint Grenzen zu haben. Diese Grenzen können zum Beispiel Fundamentalismus heißen oder eben Dummheit.

    Grüsse galileo2609

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  11. #361 | Solkar | 5. August 2011, 22:41

    Herr Übbing,

    bevor ich’s noch vergesse, hier ist Ihre Hausaufgabe, zu leisten bis kommenden Montag:

    Schreiben Sie einen möglichst sinnfreien, idealerweise nicht einmal widerspruchsfreien, Beitrag, in welchem die folgenden Namen/Wörter/Satzfragmente

    – Jaffe
    – Busza
    – Sandweiss
    – Wilczek
    – Risiko
    – „Nicht null“
    – wissenschaftlich!
    – „sind G E N A U E S T E N S zu analysieren!“
    – „Einstein…Schrödinger…Heisenberg…PENROSE…Dirac“ („…“ sind durch beliebige, aber sinnfreie, Füllphrasen zu ersetzen)
    – „Tensoren…Raumkrümmung…Quanten…Twistoren“ (dto)
    – „Standardabweichung…Signifikanzniveau…probabilistisch“ (dto)
    – ALTGRAD

    vorkommen!

    Grüsse,

    S.

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  12. #362 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 00:11

    An Solkar:

    Soeben merke ich,
    dass Ihre Frage nach meinem
    Studium von spezieller Fachliteratur
    k e i n e r l e i Einfluss darauf hat,
    in wieweit bereits Abhandlungen tatsächlich existieren,
    welche das Akkretionsgeschehen bei kleinen Schwarzen Löchern
    in Verbindung mit ungelösten mathematischen Problemen
    in der Hydrodynamik gebracht und analysiert haben.

    Wenn es Ihnen um die Sache geht,
    lassen Sie uns doch den Fokus auf die Klärung
    dieser wissenschaftlichen interessanten Fragestellung
    werfen –
    wenn Auswirkungen auf das Akkretionsgeschehen bereits sicher geklärt sind
    (Fundstelle ?), kann ich die Frage zurückziehen.

    Ansonsten bleibt ein Zweifel (wie groß, wie berechtigt ?) bezüglich der Verlässlichkeit
    der quantitativen Ausführungen bei G&M bezüglich
    ihrer Akkretionszeitenabschätzungen – bereits auf
    theoretischer Basis – übrig.

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  13. #363 | galileo2609 | 6. August 2011, 00:37

    Uebbing,

    jetzt haben sie sich im Detail sehr weit vorgewagt.

    Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 00:11
    Ansonsten bleibt ein Zweifel (wie groß, wie berechtigt ?) bezüglich der Verlässlichkeit
    der quantitativen Ausführungen bei G&M bezüglich
    ihrer Akkretionszeitenabschätzungen – bereits auf
    theoretischer Basis – übrig.

    Und gleich geht es los. Ich unterstelle, dass sie die Sicherheitsanalysen zum LHC gelesen und verstanden haben.

    Formulieren sie konkret ihre „Zweifel“ an den Akkretionsanalysen der Even if vorausgesetzten MBH in den papers von LSAG et al.! Mit konkreten Bezügen, Quellenangaben und mathematischer Formalisierung. Jetzt gilt es Uebbing! Geschwafel lasse ich ihnen nicht mehr durchgehen, ich werfe sie auf den Scheiterhaufen! 🙂

    Und los geht’s!

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  14. #364 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 02:02

    An Galileo2609:

    Meine Frage
    „Zweifel (wie groß, wie berechtigt ?) “
    richtet sich selbst an Experten –
    ich wünschte mir schon, dass sich hier
    Fachleute einschalten. R.U.

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  15. #365 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 02:09

    Bitte, noch eine Anmerkung, wenn ich neben meinen
    Zweifelsäusserungen auch noch dies meinen darf:
    Fachleute und fachgerechte Antworten zeichnen sich dadurch aus,
    dass sie sich strikt an Sachfragen halten.
    (Das bedeutet auch:
    Wertung von Personen geschehen dann auf einem völlig
    anderen Blatt.)

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #366 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 02:23

    Kurz zur Sache – eine prinzipielle Begründung zu meiner
    Frage nach der Verlässlichkeit der Akkretionszeitenangaben
    bei Giddings und Mangano:

    In der Technik existiert durchaus immer noch die Schwierigkeit,
    Hydrodynamik korrekt zu modellieren,
    wobei Mathematik zu berücksichtigen ist
    (Computersimulationen z.B. beim Kfz-Design).

    Nach wie vor werden sehr kostspielige
    Anlagen gebaut, um Strömungsverhältnisse
    experimentiell erfassen zu können.
    Dies hat etwas damit zu tun, dass nicht alle
    Strömungssituationen sich genauso verhalten,
    wie die mathematischen Modelle derzeit prognostizieren.

    Die Frage, wie sehr sich diese Ungenauigkeiten
    durchziehen – auf nur wenig erforschte hydrodynamische
    Situationen, z.B. bei Schwarzen Löchern, erst
    recht bei kleinen Schwarzen Löchern, –
    ist daher berechtigt.

    Dies braucht meinerseits nicht mathematisch mit
    Formalismen untermauert werden, hier reicht
    bereits einfaches logisches Denken aus,
    um gewisse mögliche Unvollkommenheiten zu erkennen.

    Bitte, keineswegs darin erblicken eine Abwertung!
    KEIN VORWURF AN DIE GESCHÄTZTEN
    WISSENSCHAFTLER G&M !!

    Zweifelsfragen sollten möglich sein – Experten
    können berichtigend beantworten und klarstellen.

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  17. #367 | galileo2609 | 6. August 2011, 02:33

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 02:02
    richtet sich selbst an Experten –
    ich wünschte mir schon, dass sich hier
    Fachleute einschalten.

    unsere Expertise reicht aus, um ihre skurrilen Beiträge zu bewerten. Dramatisch ist, dass sie jegliche Kritik an ihren Einbildungen einfach ignorieren und aussitzen.

    Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 02:09
    noch dies meinen darf:
    Fachleute und fachgerechte Antworten zeichnen sich dadurch aus,
    dass sie sich strikt an Sachfragen halten.

    So ist es. Wann fangen sie (nach vergeudeten drei Jahren) denn nun mal an „fachgerecht“ zu argumentieren? Sie können sich ja einfach mal an den gestellten Fragen und Hausaufgaben abarbeiten. Da haben sie eine erhebliche Bringschuld.

    Und los geht’s! Schaffe, net schwätze! Und danach sind wir vorhersehbar wieder bei der Metadiskussion um ihre Mission. Mit all den Implikationen, die unlösbar daran hängen (Inkompetenz, Agitation, Diffamierungen et etc.).

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #368 | galileo2609 | 6. August 2011, 02:52

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 02:23
    Dies braucht meinerseits nicht mathematisch mit
    Formalismen untermauert werden, hier reicht
    bereits einfaches logisches Denken aus,
    um gewisse mögliche Unvollkommenheiten zu erkennen.

    Bitte, keineswegs darin erblicken eine Abwertung!
    KEIN VORWURF AN DIE GESCHÄTZTEN
    WISSENSCHAFTLER G&M !!

    Zweifelsfragen sollten möglich sein – Experten
    können berichtigend beantworten und klarstellen.

    im Klartext: sie geben zu, dass sie keine Ahnung haben und die Analysen der LSAG et al. nicht beurteilen können. Aber sie nehmen es sich dennoch raus zu behaupten, das ist alles sch***, was da analysiert wurde. Ich beglückwünsche sie zu ihrem outing in dieser Sache. Und ausserdem ist ihre Verstümmelung der deutschen Sprache wieder extrem. Passiert ihnen das immer, wenn sie unter dem Stress stehen, sich aus der Verantwortung für ihre kühnen Agitationen zu stehlen?

    Und Uebbing, so leicht kommen sie mir nicht raus. Ich erwarte die konkrete Formulierung ihrer „Zweifel“ an den Akkretionsanalysen der Even if vorausgesetzten MBH in den papers von LSAG et al.! Mit konkreten Bezügen, Quellenangaben und mathematischer Formalisierung. Schliesslich haben sie ja mehrfach angeführt, dass sie im Besitz der entsprechenden Literatur sind und auch noch mehrfach unter der Woche in Bibliotheken schlappen. Also, wo bleibt die Substanz? Sie erinnern sich vielleicht flüchtig daran, dass auch das Verwaltungsgericht Köln diese explizit eingefordert hat. Also, kommt da noch was? Sie können ja auch die anderen ‚Drei von der Tankstelle‘, die Schröter, den Pretzell und den Möhring mit ins Boot holen. Erhöht zumindest für sie den esoterischen Kuschelfaktor.

    Auf geht’s, Uebbing! Ich warte auf die Substanz.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #369 | Solkar | 6. August 2011, 07:53

    Herr Übbing,

    Rudolf Uebbing schrieb am 6. August 2011 um 00:11 in #1678

    Soeben merke ich, dass Ihre Frage nach meinem Studium von spezieller Fachliteratur […]

    Es ist leider völlig unbeachtlich, was Sie da zu merken vermeinen.
    Sie hatten in #1668 mehrere unbelegte Behauptungen aufgestellt.
    Wo also sind die Belege?

    Grüsse,

    S.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #370 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 08:52

    Hier schlage ich einmal vor –
    wenn gewisse Expertise tatsächlich reicht,
    man führe doch selbst einen klaren
    Nachweis, eventuell einen sachlichen
    Fehler in meinen Ausführungen darzustellen –
    und ich gehe darauf ein.

    An Galileo2609, Metadiskussion:
    Fühlen Sie nicht,
    dass, wenn Zweifelsäusserungen mit dem
    „S c h e i t e r h a u f e n“
    in Verbindung gebracht werden –
    eine gewisse Grenze überschritten sein kann ?

    Wissenschaft l e b t von Zweifel;
    sie könnten Zweifel zum Beispiel einfach begrüßen
    und ihn sachlich – einfach durch einen Fehlernachweis –
    begegnen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #371 | Solkar | 6. August 2011, 09:07

    @galileo2609 wg. #1676:

    Guten Morgen!

    Jene „Dummheit“, über welche Jörg Wipplinger referiert, ist imo ein Teil der conditio humana, somit bringt es nur wenig ein, sich darüber zu beklagen.

    Vermeidbar ist aber die Belohnung dessen, was ich als „Vermeidungskompetenz“ bezeichnen würde, i.e., eine, oft seit Grundschulzeiten trainierten, Strategie, die darin besteht, dem Nachweis intellektueller Fehlleistung tunlichst zu entgehen.

    Und eben eine „Belohnung für Vermeidung“ lassen wir hier Otto E. und Rudolf Übbing gerade zuteil werden; hier in Form von Aufmerksamkeit.

    Es sollte mich z.B. nicht wundern, wenn der Tübinger Theroemelastix sich alsbald sogar aus Zahl der Posts in dieser Verriss-Anthologie noch eine Medaille prägt.

    Grüsse,

    S.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #372 | haereticus | 6. August 2011, 09:16

    Ein bisschen Hydrodynamik ist bei besagtem Agitator Uebbing wohl
    doch im Spiel, denn die Glitschigkeit, mit der er sich dem Griff
    der Logik entzieht, ist phänomenal.

    Den in seinen Blogbeiträgen hinterlassenen Schleim zu analysieren
    ist eine Zumutung für jeden der deutschen Sprache mächtigen Leser.
    Nachdem ich es mir angetan habe, die Bloggerei seines Mentors Rössler
    bezüglich seiner Afterphysik querzulesen, kam mir ein Verdacht.

    Kann es vielleicht sein, dass unser wirrer Agitator den Schleim
    des pseudophysikalischen Scharlatans unter Zugabe seiner eigenen
    Hefe und einer Menge verwurmten Fallobstes vom ‚Baum seiner Verkenntnis‘
    in seiner alchemistischen Kuchel vergärt hat.

    Aus dem eklen Gebräu hat er wohl als Hobby-Stiller den giftigen Fusel
    destilliert, den er zu verzapfen pflegt.
    Man braucht daran lediglich zu riechen um Magenkrämpfe und Kopfweh
    zu bekommen.
    Bei Inkorporation droht dem arglosen Koster mentale Disorientierung,
    ja sogar das nonnullistisch-probabilistische Delirium, bei dem der
    Erkrankte das Weltuntergangs-Syndrom mit all seinen Schrecken
    in apokalyptischen Visionen durchleiden muss.

    Also, wenn das kein Fall für die einschlägig nichtzuständigen
    Gesundheits-Behörden ist!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #373 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 09:27

    An Haereticus („Gesundheits-Behörden“):
    Hier erinnere ich nochmal an die vier deutschen Prüfbeamten,
    denen eine bestimmte Form von Paranoia
    bescheinigt wurde (mittels „Gutachter“),
    die zwangspensioniert und doch wieder rehabilitiert
    wurden. So etwas kann auch passieren.

    Zurück zur Sache:
    Lieb wäre mir statt persönlicher
    Abwertung ein tatsächlicher Nachweis
    eines sachlichen Fehlers in meiner
    Zweifelsanmeldung, s.o.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #374 | Solkar | 6. August 2011, 10:15

    Rudolf Uebbing,

    zweifeln dürfen Sie soviel Sie wollen; wen sollte das jucken?
    Wenn Sie aber etwas behaupten, so müssen Sie es belegen.

    Womit wir direkt wieder bei Ihrer #1668 wären – nur damit das nicht „zufällig“ iwie in Vergessenheit gerät.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #375 | haeriticus | 6. August 2011, 11:01

    @ Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 09:27

    Ich hatte geschrieben:

    Also, wenn das kein Fall für die einschlägig nichtzuständigen
    Gesundheits-Behörden ist!

    Jeder vernünftige Mensch vermag doch zu sehen, dass meine
    Formulierung Spott, aber keine Aufforderung an irgendwelche
    Behörden enthält. Dass Sie bei derartigen Dingen überreagieren
    ist nichts Neues, wirft aber ein Licht darauf, dass Sie wohl
    wissen, wieviel Anlass zu Ärgernis Sie in diesem Blog geben.

    Bringen wir es doch noch einmal auf eine unpersönliche Ebene:

    Frage 1.:
    Können Sie sich vorstellen, dass es irgendein Ereignis gibt,
    für welches das Risiko, dass es die Vernichtung der Welt bewirkt,
    gleich Null ist?

    Frage 2.:
    Im Falle, dass Sie sich ein derartiges Ereignis (siehe 1.)
    vorstellen können: Können Sie es genau benennen?

    Frage 3.:
    Falls Sie weder unter 1. noch 2. konkret werden können,
    gibt es, logisch gefolgert, in Ihrer Vorstellung überhaupt kein Ereignis,
    durch welches die Welt nicht zerstört werden könnte.
    Warum haben Sie Sich dann auf die ‚Teilchenkollisionen im LHC‘
    als Risikokandidaten festgelegt, wo Sie doch z.B. genau so gut
    den Glockenschlag einer Kirchturmuhr oder Ihr Lesen dieses
    Blogs dafür hernehmen könnten?

    N.B.:
    Diesmal nicht einfach ausbüchsen, sondern einmal Ihren
    Mann stehen, Herr Uebbing, auch, wenn es vielleicht eine
    Zacke aus der selbstgebastelten Talmi-Krone kosten sollte.
    Vielleicht gewinnen Sie dafür etwas, was echten Wert hat,
    nämlich das gute Gefühl der Überwindung des Königs Ego,
    das jeder mentalen Läuterung vorausgeht.
    Oder wollen Sie der glitschigen Schleimspur eines Scharlatans
    in Richtung in die gelobten Gefilde ‚Paranoia‘ weiter folgen?
    Dann aber schade um Sie. Das meine ich allen Ernstes.

    haereticus

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  26. #376 | haereticus | 6. August 2011, 11:22

    @ Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 09:27

    Ich hatte geschrieben:

    Also, wenn das kein Fall für die einschlägig nichtzuständigen
    Gesundheits-Behörden ist!

    Lesen Sie bitte den Satz nocheinmal aufmerksam durch, dann wird
    Ihnen vielleicht auffallen, dass darin keinerlei Aufforderung an
    irgendwelche Behörden verbunden ist.
    Verstehen Sie eigentlich Humor, Herr Uebbing?

    haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #377 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 12:49

    An Solkar:
    Sehen Sie vielleicht den Kommentar #1668 bitte als eine
    ausreichende Antwort an – zur Sachaufklärung helfen
    doch n u r sachbezogene Argumentationen
    weiter. – Diese können von echten Experten
    aufgegriffen werden und im Detail als falsch,
    möglicherweise auch als nicht ausschließbar
    erkannt werden.

    Die Frage nach Fundstellen zu Abhandlungen
    (mathematische Probleme bei der Hydrodynamik,
    hydrodynamische Modellierung der
    Akkretion auch kleiner Schwarzer Löcher)
    hatte ich v o r meiner Zweifelsanmeldung
    gestellt; meine Frage führte leider
    zu keiner Fundstellenangabe.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #378 | haereticus | 6. August 2011, 12:51

    nocheinmal @ Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 09:27

    Die persönlich Abwertung ergibt sich aus Ihrem Dauergeschwafel von
    selbst. Deshalb mache ich mir keine Vorwürfe, dies auch deftig zum
    Ausdruck gebracht zu haben.

    Ihre sachlichen Fehler sind auf raffinierte Weise in absolutistisch
    rechthaberische Wortpickerei eingewoben. Diese ‚Webtechnik‘ könnten
    m.E. allenfalls Psychoanalytiker im Detail analysieren und diagnostizieren. Aber keine Angst, unsere Demokratie schützt auch Agitatoren Ihres Kalibers, solange nicht der Tatbestand der ‚Volksverhetzung‘ nachgewiesen ist.

    Aber jetzt eine Sachfrage an Sie:
    Können Sie ein Ereignis benennen, welches mit der Wahrscheinlichkeit
    P = 0 nicht zu einer Zerstörung der Welt führt?

    Wie ich vermute, wird Ihre Antwort, bzw. Nichtantwort, den verlangten
    ‚tatsächlichen Nachweis‘ eines Kardinalfehlers in Ihrer Pseudologik
    erbringen.

    Also, nachdenken, Herr Uebbing, nicht ausbüchsen!

    haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #379 | galileo2609 | 6. August 2011, 14:35

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 08:52
    Fühlen Sie nicht,
    dass, wenn Zweifelsäusserungen mit dem
    “S c h e i t e r h a u f e n”
    in Verbindung gebracht werden –
    eine gewisse Grenze überschritten sein kann ?

    wenn sie den Sarkasmus nicht verstehen, obwohl er mit einem Emoticon deutlich gemacht wurde, muss man sich wirklich fragen

    haereticus | 6. August 2011, 11:22
    Verstehen Sie eigentlich Humor, Herr Uebbing?

    Ich denke schon! Denn das hier

    Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 08:52
    man führe doch selbst einen klaren
    Nachweis, eventuell einen sachlichen
    Fehler in meinen Ausführungen darzustellen –
    und ich gehe darauf ein.

    ist der Witz des Tages! Sie haben seit drei Jahren jeden Hinweis auf ihre Fehler einfach ignoriert und ausgesessen.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #380 | Solkar | 6. August 2011, 14:47

    @Rudolf Übbing wg. #1692

    Sehen Sie vielleicht den Kommentar #1668 bitte als eine ausreichende Antwort an.

    Nein, weder vielleicht noch sonst irgendwie.

    Die Frage […]hatte ich v o r meiner Zweifelsanmeldung gestellt […]

    Wo hatten Sie eine Frage dazu gestellt?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #381 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 16:01

    An Haereticus:

    Zur Fragegestellung

    „Können Sie ein Ereignis benennen, welches mit der Wahrscheinlichkeit
    P = 0 nicht zu einer Zerstörung der Welt führt?“

    möchte ich wie folgt antworten:

    1.) Bei den künstlich herbeigeführten Teilchenkollisionen
    geht es um sehr hohe Energiedichten, welche leider unter
    Bedingungen durchgeführt werden, die von den natürlichen
    Verhältnissen abweichen.

    Die Wirkmechanismen, die mit den LHC-Gefahrenverdachtstypen
    verbunden sind, sind konkret beschrieben.
    Das heißt, ein Vergleich mit beliebigen anderen Ereignissen,
    die gleiches hervorrufen könnten, ist daher
    fehl am Platz – a n d e r e Wirkmechanismen sind mir nicht
    geläufig; sie müssten eh geprüft werden.

    2.) Bedenken wir, wie widersprüchlich bereits rein mathematische
    Modelle sein können – dort sind, wie Herr Kannenberg
    vermittelt hat, in einem bestimmten Urnenmodell (Zahlen
    enthaltend) Ziehungen / Ereignisse dennoch möglich, die die
    Wahrscheinlichkeit 0 haben!

    3. ) Entscheidend ist die angemessene Diskussion,
    kleiner bis sehr kleinen Gefahrenwahrscheinlichkeiten,
    die realistisch zu bewerten sind, d.h. mit zu
    quantifizierenden Obergrenzen zu versehen sind,
    anstelle sie vornehmlich mit einer zweistelligen Aussagenlogik
    „logisch“ als nullwertig (sh. „exakt Null“ – Physiker Don Lincoln) dem Bewusstsein zu entheben.
    Hierin erblicke ich einen gewissen Idealismus, mithin leider auch mangelnden Realismus.

    4.) Bislang liegt keine im angemessenen öffentlich Rahmen durchgeführte Diskussion und kein Konsens eines gesellschaftlich
    bestimmten Wertes eines Grenzrisikos vor (gesellschaftlich
    gerade noch tolerabler Wert eines Restrisiko.) – Dazu
    existieren für weniger schwerwiegende Fälle jedoch
    bereits einige nationale Vorschriften, die weiter entwickelt
    werden können.

    5.) Für mich sind einige behebbare bzw. unbearbeitete
    Ungewissheiten in den vorliegenden Risikobeurteilungen
    enthalten, was ich als Auslassung bezeichne – gemeint
    sind die Auswirkungen von stets vorhandenen
    Unsicherheiten in Messprozessen auf bestimmte Größer-Kleiner-
    Vergleiche (in even-if-Beispielen, wurden oben angesprochen).

    6.) Nach einem Artikel einer Fachzeitschrift
    mit peer review kann das tatsächliche
    Risiko noch viel höher sein, weil unerkannte
    Fehler in Theorien, Modellen und Kalkulationen
    weitere Unsicherheiten bewirken können.

    An Solkar:
    Sh. bitte
    #1552 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 12:48
    – dort:
    „An Solkar:

    Bitte, was ist ein Sachgrund,
    ungeklärte mathematische Fragen zum Bereich der Hydrodynamik
    genau aus der Theorie zu der Akkretion bei Schwarzen Löchern
    auszuschließen ?“

    Bislang finde ich im Blog weder einen beschriebenen
    (den erfragten) Sachgrund noch eine Fundstelle dazu,
    was den von mir als möglich erkannten Zusammenhang
    ausschließt. Vielleicht fällt Ihnen ja etwas dazu ein, was
    überzeugend die Bedenken zerstreut.

    Derzeit gehorcht offenbar
    die physikalische Realität nicht im erwünschten Maß der
    Theorie (Hydrodynamik) , was den Betrieb von kostspieligen
    Strömungsanlagen (z.B. Windkanal) in der
    Zukunft noch weiterhin erforderlich macht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  32. #382 | haereticus | 6. August 2011, 16:57

    @ Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 16:01

    Dass auf eine einfache Frage ein ausuferndes Geschwafel
    von Ihnen abgeliefert wird, konnte man wohl erwarten.

    Damit haben Sie in Ihrer typischen, verschlagenen Weise
    über alle möglichen verbalen Verzwirbelungen zugegeben,
    dass Sie überhaupt kein Ereignis mit P = 0 benennen wollen.

    Daraus folgt der logische Schluss, dass Sie sich bewusst
    sind, gemäß Ihrer eher esotherischen Auffassung von
    Wahrscheinlichkeit prinzipiell jedes mögliche Ereignis, gleich
    welcher Art (z.B. wenn eine Türe zuschlägt) mit
    einem P > 0 als Risiko, die Welt zu vernichten einzustufen ist.

    Sie wollen aber Ihre Demaskierung verhindern, indem Sie
    mit Nebelkerzen um sich werfen. Ein wissenschaftlicher Laie
    läuft vielleicht Gefahr Ihren Suggestionen zu erliegen,
    denn Ihr irreales Angstszenario treibt Ihnen möglicherweise
    Lämmer aus der technikfeindlichen Szene zu. Das ist auch Ihr Ziel.

    Die Schäbigkeit Ihrer Argumentation und Ihres sturen und
    dummdreisten Verhaltens übersteigt längst das Maß des Erträglichen.
    Man wird sehen, wieweit Sie es noch treiben können.

    In diesem Lande ist man bestens vor Rattenfängern aller Art
    vorgewarnt. Wundern Sie sich also nicht, Sie verkorkster
    Phrasenakrobat, wenn Ihre Schleimspur laufend verfolgt und
    markiert wird und dass Ihre Motivation an’s Licht gebracht wird.

    Es ist vorauszusehen, welch scheinheilige Entgegnungen Sie
    als Reaktionen wieder einmal absondern werden.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #383 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 17:02

    An Haereticus:
    Leider sehe ich nur Wertungen meiner
    Erläuterungen, jedoch im Detail kein sachliches
    widerlegendes Argument – irre ich da ?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #384 | Solkar | 6. August 2011, 17:19

    @Rudolf Übbing

    zu #1696

    Sh. bitte
    #1552 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 12:48
    – dort:
    “An Solkar:

    Bitte, was ist ein Sachgrund,
    ungeklärte mathematische Fragen zum Bereich der Hydrodynamik
    genau aus der Theorie zu der Akkretion bei Schwarzen Löchern
    auszuschließen ?”

    Jene Frage hatten Sie eben NACH diesem Statement

    #1535

    Eine Diskussion dazu fand ich bislang noch nicht in der einschlägigen Literatur zur Physik der Schwarzen Löcher vor, ebenso auch nicht die Diskussion der Auswirkung von beachtlichen mathematischen Problemen in der Hydrodynamik auf die Bondi-Akkretion.

    gestellt und eben nicht davor, also ist das „v o r“ in Ihrem Beitrag

    #1692

    Die Frage nach Fundstellen zu Abhandlungen
    (mathematische Probleme bei der Hydrodynamik,
    hydrodynamische Modellierung der
    Akkretion auch kleiner Schwarzer Löcher)
    hatte ich v o r meiner Zweifelsanmeldung
    gestellt; meine Frage führte leider
    zu keiner Fundstellenangabe.

    somit richtig oder falsch?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  35. #385 | Solkar | 6. August 2011, 17:33

    zu „vorher“ und „danach“ fällt mir noch ein:

    @all

    Ist ein Herr Rudolf Übbing eigentlich Beschwerdeführer/Antragssteller/Kläger in einem der Verfahren vs. CERN/CERN-Mitglieder?

    Falls ja, wird in jenem Verfahren eine Fassung des „gothic-ℜ-Theorems“ als Beweismittel verwandt?

    Falls ja, wurde das Verfahren vor oder nach Veröffentlichung der Expertise von Professores Nicolai und Giulini angestrengt?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #386 | galileo2609 | 6. August 2011, 18:44

    Hallo Solkar,

    Uebbing ist direkt als Unterzeichner der EGMR-Beschwerde verantwortlich. Diese wurde am 26.08.2008 durch Adrian Hollaender und Markus Goritschnig eingereicht. Die ausserordentlichen Reviews und Stellungnahmen von Nicolai/Giulini oder des KET wurden knapp vier Wochen zuvor abgegeben.

    Ebenfalls im August 2008 wurde die erste Klage von Gabriele Schröter /Olaf Möhring vor dem Verwaltungsgericht Köln lanciert. Die längst widerlegte Pseudophysik, die Rössler mit seinem „ℜ-Theorem“ präsentierte, war auch da schon längst zerlegt. Uebbing ist in diesem Verfahren zumindest als aktiver Prozessbeobachter involviert.

    Beide Klageschriften wurden im Laufe der Zeit aktualisiert, ohne den von Rössler vermarkteten Unsinn zurückzuziehen.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #387 | galileo2609 | 6. August 2011, 18:50

    Uebbing,

    mal wieder über „Los“ gezogen?

    Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 16:01

    und alle alle Einsprüche und Zerlegungen erneut ignoriert. Respektable Leistung angesichts ihrer vollmundigen Lüge

    Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 08:52
    man führe doch selbst einen klaren
    Nachweis, eventuell einen sachlichen
    Fehler in meinen Ausführungen darzustellen –
    und ich gehe darauf ein.

    Seltsam, ich muss schon wieder an Walter Moers denken.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #388 | Solkar | 6. August 2011, 18:55

    Danke, galileo!

    Wenn Expertisen also ignoriert werden, wozu will Rudolf Übbing dann, dass Experten sich mit seinen „Zweifeln“ beschäftigen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #389 | galileo2609 | 6. August 2011, 19:09

    Hallo Solkar,

    auch Otto E. Rössler hausiert ja gerne mit der Floskel, er wolle widerlegt werden. 🙂

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #390 | haereticus | 6. August 2011, 19:25

    @ Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 17:02

    Sie hatten meine Frage nicht beantwortet und deshalb werte
    ich Ihre ’sachlichen Erläuterungen‘, wie gesagt, als Nebelkerzen.

    Sie können mich nicht mehr täuschen, Herr Uebbing, sondern Sie
    enttäuschen mit jedem Ihrer durchschaubaren Winkelzüge.

    Warum haben Sie kein konkretes Beispiel mit P = 0 angeführt?
    Offenbar, weil Ihnen bewusst war, dass Sie sofort der Vorspiegelung
    falscher Tatsachen hinsichtlich des ‚Gefahrenpotentials der
    LHC-Experimente‘ überführt wären.

    Um Ihnen das zu erklären, schildere ich Ihnen meine intendierte Reaktion
    auf die von Ihnen offenbar vermiedene, allfällige Benennung eines ‚derart
    gefährlichen Ereignisses‘, die neben den LHC-Kollisionen gemäß Ihrem
    ‚Weltbild‘ noch möglich wären, falls, ja falls … Sie entsprechend geantwortet
    hätten.

    Sie hätten dann nämlich zugeben müssen, dass Ihr angeführtes
    Ereignis (z.B. Türe schlägt zu) im Vergangenheitslichtkegel gegenüber
    der Anzahl der stattgefundenen Teilchenkollisionen ‚der weltbedrohenden
    Art‘ lächerlich klein ist.

    Als Folge davon müssten Sie, um Ihr mühsam erschwindeltes ‚Weltretter-
    Image“ aufrecht zu erhalten, sofort alle Türen der Welt gegen das
    Zuschlagen absichern. Das lässt sich aber auch nur mit einer
    gewissen Wahrscheinlichkeit, die kleiner als 1 ist, zuwege bringen
    und würde Sie, wenn Sie so etwas einzuklagen versuchten, um die Welt
    zu retten, wohl schnurstracks in eine psychiatrische Einrichtung befördern.

    In einer der möglichen Parallelwelten mag Sie dieses Schicksal bereits
    ereilt haben. Hier aber können Sie Ihren Unsinn so lange weiter
    kolportieren, bis ein der Menschheit gnädiges Schicksal Sie auf den Enceladus
    oder von mir auch in’s ‚Paradies der Schleimpilze‘ teleportiert.

    Die eigentlich für phantasiearme Menschen als emphatische Hilfestellung
    gedachten ‚Smilies‘ erspare ich mir hier, denn vielleicht ist auch
    ein ‚Smily‘ irgendwie ein Risiko-Kandidat in Ihrer Wahnwelt und würde,
    Sie vielleicht endgültig in den Wahnsinn treiben. Diesem Vorgang möchte
    ich allerdings keinen Vorschub leisten, denn im Grunde bin ich ein
    Menschenfreund.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #391 | Solkar | 6. August 2011, 20:22

    #1704 | galileo2609 | 6. August 2011, 19:09
    Genau, und trotz zahlreicher Bauchlandungen, oder anders gesagt, entgegen jeder Empirie(sic!), gehen Theoℜemelastix und Altgradler offenbar immer noch davon aus, dass Experten nicht (und Amateure natürlich erst recht nicht) jene Masche durchschauen.

    Die beiden sind aber auch derat „ausfuchste“ Rhetoriker, mit allen Wassern gewaschen, die beiden, die wissen genau, wo ihr Handtuch hängt… 😀

    Grüsse,

    S.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  42. #392 | Solkar | 6. August 2011, 20:31

    ups, in #1706 fehlte der einleitende blockquote

    auch Otto E. Rössler hausiert ja gerne mit der Floskel, er wolle widerlegt werden

    Diesen Kommentar: Zitieren
  43. #393 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 21:30

    Zu #1699 | Solkar | 6. August 2011, 17:19 :

    Aus Ihrem Beitrag kann ich leider nicht ableiten,
    dass die bloße Nennung der Reihenfolge meiner Beiträge
    eine dem fachlichen Verständnis dienliche Aufklärung zu der Frage
    (nach den Auswirkungen einer derzeit nicht ganz perfekt
    verstandenen Hydrodynamik auf die hydrodynamisch
    modellierte Akkretion kleiner Schwarzer Löcher)
    hergeben könnte.

    Diese Fragestellung scheint mir interessant zu sein,
    als dadurch eine größere Spannbreite bzw.
    Unsicherheit zu möglichen Akkretionszeiten sich ergeben kann.

    Deswegen ist ggf. bedeutsam zu wissen, ob und in welchen
    Fundstellen das Thema (also bestimmte Auswirkungen)
    bereits schon fachlich abgehandelt wurde.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  44. #394 | galileo2609 | 6. August 2011, 21:49

    Uebbing,

    schauen sie mal hier:

    galileo2609 | 6. August 2011, 00:37

    Ich warte auf die Substanz, die auch das Verwaltungsgericht Köln von dem Advokaten Möhring und das durch ihn vertretene reale Sicherheitsrisiko Gabriele Schröter gefordert hat.

    galileo2609

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  45. #395 | Rudolf Uebbing | 6. August 2011, 22:27

    Eine Erläuterung:

    Unabhängig von den Punkten in den vorhandenen Klageschriften
    geht es mir darum, beschriebene Unvollkommenheiten, Schwächen, Auslassungen und Mängel in den vorliegenden Sicherheitsdokumentationen
    aufzuzeigen und verständlich zu machen.

    Insbesondere fühle ich mich durch eine o.g. Facharbeit
    in Journal of Risk Reserach, 2010, (Quellenangabe sh.o.)
    dazu veranlasst –
    demnach kann der LSAG-Report
    nicht das letzte Wort sein.
    Ich kann fest davon ausgehen, dass die von
    einem Autorenkollektiv publizierte Arbeit dem
    wissenschaftlichen guten Glauben unterliegt.

    Um meine persönliche Kritik am LSAG-Report darzustellen,
    habe ich einige wichtige Unterschiede zwischen Aussagenlogik
    und Wahrscheinlichkeitslogik versucht zu beschreiben.

    Eine deterministisch orientierte
    Aussagenlogik mag dazu herreichen,
    Gefahren zu verdeutlichen – sie ist aber weniger geeignet,
    kleine Gefahrenwahrscheinlichkeiten realistisch
    zu beurteilen, weil sie wegen mangelnder Datenbasis
    Irrtümer begünstigen kann.

    Eine Wahrscheinlichkeitslogik hingegen
    verarbeitet a u c h die Güte der Basisdaten, d.h.
    insbesondere der Verlässlichkeitsangaben;
    eine entsprechende tiefgehende Analyse vermisse ich in
    einigen wichtigen Teilen der Sicherheitsdokumentation.
    Verlässlichkeitsangaben sind sozusagen das
    Qualitätssiegel innerhalb von Risikoanalysen.

    Eine Verdeutlichung ist hier mein Hauptanliegen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  46. #396 | galileo2609 | 6. August 2011, 22:56

    Uebbing,

    ich bin an ihrem wiederholten groben Unfug nicht interessiert. Wenn sie nur Schwachsinn absondern können, stellen sie sich am besten im Hyde Park auf, sie – ähm – Gelehrter!

    dem
    wissenschaftlichen guten Glauben unterliegt.

    Ganz grosses Kino, Uebbing. Und jetzt her mit der Substanz.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  47. #397 | Solkar | 6. August 2011, 23:20

    Rudolf Übbing,

    es interessiert nicht, was Sie irgendwo ableiten wollen.

    Also erneut:

    Ist Ihre Behauptung aus #1692

    Die Frage nach Fundstellen zu Abhandlungen (mathematische Probleme bei der Hydrodynamik, hydrodynamische Modellierung der Akkretion auch kleiner Schwarzer Löcher) hatte ich v o r meiner Zweifelsanmeldung gestellt; meine Frage führte leider zu keiner Fundstellenangabe.

    Sie hätten jene Frage v o r Ihrer „Zweifelsanmeldung“ gestellt, richtig oder falsch?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  48. #398 | Solkar | 6. August 2011, 23:27

    Und weiter gefragt, @Rudolf Übbing,

    wusste jener Herr Rudolf Übbing bei Unterzeichung der EGMR-Beschwerde wohl davon, dass jene Expertise von Professores Nicolai und Giulini über das “ℜ-Theorem” vorlag?

    Was meinen Sie?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  49. #399 | achtphasen | 6. August 2011, 23:52

    Zwischenfrage @’Solkar‘:

    wie hiess der eminent wichtige Autor eines Ihnen damals eminent wichtigen Papers schon wieder, nach dem zu suchen ‚Solkar‘ Herrn Uebbing und meine Naiviät gebeten (eher beauftragt) hatte, als ‚Solkar‘ mit Herrn Rössler auf derart hohem relativitäts-theoretischem Niveau geratschlagt hat, dass selbstverständlich hinab in die Niederungen der Deppen davon nichts gedrungen ist.

    Tangherlini oder so ähnlich, nicht war?

    Und waren diese Beratschlagungen mit Herrn Rössler nicht weit später, als die Expertise der Professores Nicolai und Giulini?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  50. #400 | galileo2609 | 7. August 2011, 00:15

    achtphasen,

    auch sie ignorieren einmal mehr die ihnen nachgewiesenen Irrtümer. Wäre es nicht an der Zeit, einzugestehen, dass sie mit den magnetic fields um Weisse Zwerge und Neutronensterne nur ihre Inkompetenz in punto LHC demonstriert haben? Wie oft muss man sie Versager noch darauf hinweisen?

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren

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