Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers, die Fortsetzung
Nach über 2.000 Kommentaren hat die Blog-Software ihre Grenzen erreicht. Der Artikel „Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers“ war temporär nicht mehr aufrufbar. Deshalb geht es mit den Kommentaren nun hier weiter. Die vorangegangene Diskussion ist weiter unter dem Originalbeitrag einsehbar und zitierbar.
Ach, Sissy…
hast Du den „Nolting 1“ mittlerweile, also binnen der vergangenen zwei Jahre,
guxtu:
http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?p=36387#36387,
denn schon durcharbeitet?
Fragen stellen ohne selbst Leistung zu erbringen ist nämlich nicht.
Meine #299 bezog sich auf #296.
Zu #298:
‚Uebbing‘,
Die selbstzitierende Aussage in
#300 | Solkar | 27. August 2011, 10:54
ist Unsinn.
wg #301
„Unsinn“, ‚Uebbing‘?
Soll ich deutlicher werden?
In den Schriftsätzen werden zum gegebenen Zeitpunkt
nach bestem Wissen ausschließlich o f f e n e
wissenschaftliche Fragen angesprochen.
Wo Fragezeichen zu setzen sind, werden welche gesetzt.
‚Uebbing‘,
Eigentlich wollte ich gar nicht thematisieren, ob Sie schon zum Zeitpunkt der Einreichungen wussten, dass manche „Argumente“ schlicht Humbug sind, aber wir können auch das diskutieren, falls Sie es unbedingt wünschen…
In jedem Falle wissen Sie es ja jetzt in Bezug auf Rösslers Arbeiten besser (und auch in Bezug auf die Dimensionen bei G&M) und deshalb können Sie ja jetzt die Fehler korrigieren.
Was sollte dem entgegenstehen?
Bei Rössler ist n i c h ts offen, „Uebbing“.
Warum steht der Kram also noch drin?
An Solkar:
Ihre Kommunikationsfähigkeiten stellen Sie selbst
unter Beweis durch Ihre massiven, ziemlich üblen
Vorhaltungen.
Ausserdem habe ich den Eindruck, dass
Sie wichtige Teile meiner Beiträge nicht
wahrhaben – studieren Sie doch bitte # 298
von heute 10:39 Uhr.
Für mich gilt:
Hier lügt niemand.
Alles andere erschwert eine
konstruktiv zu führende Konsensbildung.
Ziel meiner Anstrengung ist hier auch, dazu beizutragen,
dass wir von der Überbetonung des Wissens
zurückgelangen zu einer realistischen Bewertung,
welche gezielt auch das Unwissen miteinbezieht –
das heißt beispielsweise:
Genau im Falle eines Sicherheitsreportes
sind die Verlässlichkeitsangaben,
welche Quanzifizierungen von Sicherheitsgraden erst
ermöglichen, angemessen zu beachten.
Eine zweistellige Aussage – wie
ja oder nein – ist hier n i c h t mehr zeitgemäß.
‚Uebbing‘,
#306 | Rudolf Uebbing | 27. August 2011, 11:50
Ich kann mich zwar nicht recht entsinnen, Sie um Ihre „Expertenmeinung“ zum Thema Kommunikation gebeten zu haben, aber wenn Sie’s ansprechen, sei’s drum:
Was genau wollen Sie also hieran
#304 | Solkar | 27. August 2011, 11:30
nicht verstanden haben?
Zur Gefahrenverdachtskategorie „Schwarze Löcher“
Die theoretischen Unsicherheiten gem. Giddings
und Mangano sind derart beschaffen,
dass sie einen empirischen Nachweis
durchgeführt haben. – Das zeigt an,
wo tatsächlich schwerpunktmäßig
nachgesehen werden kann oder muss.
Mir ist keine Erklärung wissenschaftlicherseits
bekannt, dass theoretische Ungewissheiten
bereinigt sind, so dass auf den
empirischen Nachweis der Sicherheit verzichtet
wird. Das wäre für mich neu.
zu #308
‚Uebbing‘,
Sie strapazieren gerade erheblich mein Zwerchfell; vlt überlegen Sie sich doch erstmal, was Sie eigentlich sagen wollen…
Oder Sie unterlassen solche absurden Ausweichmanöver und beantworten einfach die Frage aus #307; resp. gleich jene aus #304.
Hallo haereticus,
vielen Dank für ihre Mühe. Würden sie mir den Gefallen erweisen, das ganze auch noch für die beiden folgenden Ereignisse durchzurechnen: 😉
* wenn UebbingTM den Mond ansieht, zerplatzt unser treuer Begleiter
* wenn Otto E. Rössler niest, bekommt die Erde einen Schnupfen
Vielen Dank im voraus.
Grüsse galileo2609
@ galileo2609 | 27. August 2011, 13:22
Hallo Galileo,
da diese beiden Ereignisse
sich offenbar in einem Paralleluniversum abspielen würden, dessen
Naturgesetzte die ‚Uebbing’schen Theorien‘ beinhalten, bin ich
mit dieser Aufgabe total überfordert.
Um trotzdem nicht mit leeren Händen vor Ihnen dazustehen, habe ich ein
Simulationsprogramm in den PC gehämmert, um die Formel PKZ=2/3
numerisch zu überprüfen.
Als Randomize-Routine habe ich im Programm den Mersenne-Twister-Algorithmus
verwendet.
Bei 10^7 simulierten Experimenten mit einer Rasterbreite von 0.0001
für den zufälligen Wert für die a priori-Wahrscheinlichkeit eines
Ereignisses ergab sich PKZ=0.6666628…… , was die Gültigkeit der
von mir angegebenen Formel untermauert.
Ich möchte allerdings unseren kreisenden Katastrophenpropheten Uebbing
nicht zu weiteren philosophischen Ergüssen über unsere Existenz ermuntern
und füge deshalb hinzu, dass man derartige Formeln nur dann verwendet,
wenn man ausser den benannten 4 Zahlen 1,1,1,1 garnichts über
das Problem weiss, oder sich absichtlich dumm stellt, oder letzteres sogar
ist.
Beste Grüsse haereticus
offtopic
@haereticus
Diese Tabelle
http://www.boost.org/doc/libs/1_47_0/doc/html/boost_random/reference.html#boost_random.reference.generators
könnte Sie vlt interessieren falls Sie öfters verschiedene Generatoren benötigen.
Grüsse,
S.
achtphasen,
interessant, dass sie offenbar nicht in der Lage sind, diese triviale Information innerhalb weniger Minuten zu recherchieren.
Interessant auch, dass sie immer dann auftauchen, wenn es für UebbingTM ganz eng wird und sie ihm mit noch grösserem Unfug Entlastung verschaffen wollen. In diesem Fall mit dem Aufwärmen von Erics Unsinn, der durch SG-13 längst beantwortet war.
galileo2609
Konsens mit haereticus ?
a) Unter den gegebenen Bedingungen,
– d.h. hier genau die Begrenztheit menschlichen Wissens -,
kann keine verlässliche Aussage über die Zukunft
des Kosmos getroffen werden.
Dies wäre ein zufriedenstellender Konsens.
b) Offenbar scheint jedoch nicht (ganz ?) konsensfähig zu sein:
Nach der ungeklärten, plötzlichen Werdung des Universums
kann demnach auch eine ungeklärte (Vakuum-)Transition des Kosmos
für die Zukunft nicht restlos ausgeschlossen werden.
Auf Basis der derzeitigen Existenzdauer des Kosmos
kann unter gleichen Bedingungen für
die Zukunft und unter Zuhilfenahmen von bestimmten
mathematischen, stochastischen Annahmen eine Transition
für einen zukünftigen (der bisherigen Existenzdauer gleichen) Zeitraum
mit mindestens ca. (1 – 2/3) Wahrscheinlichkeit,
also mit mehr als ca. 1/3 Wahrscheinlichkeit
ausgeschlossen werden – wenn k e i n e zusätzlichen
physikalischen Sachverhalte zu dieser Aussage
herangezogen werden.
(Die Komplementärwahrscheinlichkeit präsentiert hier die optimistische Sichtweise.)
Sofort stellt sich die Frage,
welche zusätzlichen physikalischen Sachverhalte gewährleisten
auf j e d e n Fall den ungestörten, dauerhaften Fortbestand des Kosmos
für die Zukunft ? Ich gehe davon aus,
dass 1999 keine derartigen Sachverhalte als nachgewiesen galten.
Solche Sachverhalte wären 1999 im Zusammenhang mit einer bedeutsamen
Aussage genannt und näher spezifiziert worden.
@haereticus:
Erkennen Sie nun, gelegentlich der #314, was ich gestern mit „sinnlosem Uebbingschen Gebrabbel“ meinte? 😀
@Rudolf Uebbing
Das hier
#304 | Solkar | 27. August 2011, 11:30
und v.a. das hier
#294 | Solkar | 27. August 2011, 10:27
ist Thema für Sie; Kosmologien überlassen Sie hingegen lieber den Kosmologen.
@ Rudolf Uebbing | 27. August 2011, 15:36
Was wollen Sie eigentlich?
Sollten Ihnen Ihre Befürchtungen
den Schlaf rauben? Was könnten Sie dagegen tun?
Was hat das überhaupt mit dem LHC zu tun?
Ich glaube, Sie sollten wirklich einmal zu einem guten
Seelenklempner, der Ihnen zunächst einmal erklärt, dass
Sie weder den bösen Wolf oder den bösen Blick oder
die augenblickliche Vernichtung Ihrer Welt zu befürchten haben.
Sie scheinen irgendwie von einer Angstpsychose geplagt,
die sich um so mehr steigert, je mehr man Sie Ihnen
weg zu erklären sucht.
Also, wir beide haben keinen Konsens. Ich diskutiere mit
Ihnen nicht mehr über Wahrscheinlichkeiten, um Sie vor dem
völligen Durchdrehen und mich vor Ärger zu schützen.
@ Solkar | 27. August 2011, 14:35
Danke, Solkar.
Grüsse haereticus
UebbingTM
selbstverständlich haben sie keinen Konsens mit haereticus.
Umgekehrt wird ein Schuh draus, UebbingTM. Die stochastischen Spielereien haben ihnen gezeigt, dass jeder Unsinn vorhergesagt werden kann, wenn man alle sonstigen Bedingungen ausser acht lässt. Darauf können sie aber weder ein Haus noch eine Klageschrift bauen. Denn, sie haben eine unerbittliche Gegnerin: die Physik. Unter sonst gleichen Bedingungen, sprich der Gültigkeit der Physik und der von ihr beschriebenen Naturgesetze wird keine ihrer morbid herbeigesehnten Katastrophen eintreten.
Nicht „zusätzliche[…] physikalische[…] Sachverhalte“ garantieren die Unversehrtheit der Menschheit und des Universums, sondern die Unverletzlichkeit des naturwissenschaftlichen acquis communautaire. Wenn sie eine Gefährdungslage herbeireden wollen, bleibt ihnen nur der Weg, physikalisch zu argumentieren. Aber Vorsicht! Beliebige PseudophysikTM scheitert an den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Und auch wenn sie es nicht wahrhaben werden wollen: mit jedem dämlichen Szenario schneidet sich Occam’s razor tiefer in ihre lose Zunge.
galileo2609
#318 | galileo2609 | 27. August 2011, 16:45
galileo, was tun Sie uns nur an; jetzt droht uns nach
– Pseudomathematik (by Uebbing),
– Pseudophysik (by Uebbing)
– und Pseudokommunikationslehre (by Uebbing)
auch noch ein Exkurs (Ich schätze mal >100 Zeilen) in Pseudophilosophie (by Sie-wissen-schon-wem)…
Zwei Anmerkungen zum Thema Vakuumswechsel:
a)
Fest steht, dass das Standardmodell der
Kosmologie immer wieder neu in der Diskussion
stand und steht und keineswegs als völlig
gesichert anzusehen ist, sondern eher
einer dramatischen Weiterentwicklung
unterliegt (sh. Dunkle Materie,
sh. Dunkle Energie).
b)
Wie sicher sich die Physik zur Frage nach
einem Vakuumwechsel tatsächlich ist, kann ggf. weiter
beurteilt werden anhand folgender Aussage
von P. Hut und M. Rees in „How stable is
our vacuum ?“ (Nature, 302, 1983, p. 509):
„How seriously the above result constrains
a specific spontaneously broken field theory,
depends on its parameters such as barrier height
and potential drop between true and false
vacuum.“
Mit „above result“ ist u.a. eine Abschätzung
von insgesamt bislang ca. 100000 höchstenergetischen
natürlichen Teilchenkollisionen angesprochen,
von denen man meinen darf,
dass sie an Qualität oder an Quantität
in Zukunft von weiteren Ereignissen
durchaus noch überboten werden können –
mithin im Durchschnitt einmal in ca. 130000 Jahren.
Nun, wenn mittlerweile jene spezielle
zugehörige Feldtheorie bestimmte größere B a r r i e r e n
vorhersagt, dann hätten wir hier zum Beispiel
einen der oben von mir genannten physikalischen Sachverhalte
identifiziert, welcher einen langen Fortbestand
der gegenwärtigen Situation gewährleisten
kann.
Die Textstelle im LSAG-Report 2008 wäre u.U.
ausfindig zu machen, die genau sich mit der
von P. Hut und M. Rees erwähnten
„specific spontaneously broken field theory“ beschäftigt,
wenn dort von 10^31 bereits natürlicherweise durchgeführten
gleichwertigen Experimenten von Teilchenkollisionen
(im Vergleich zum LHC) gesprochen wird.
Hallo Solkar,
nein, das kann er nicht, da die Kritikerlogik anders funktioniert:
Solange noch mindestens eine Person mit akademischem Titel seine Ansicht stützt, gilt sie als nicht-widerlegt: Ein Kritiker referenziert lieber auf so eine Person als sein Gehirn einmal selber zu nutzen.
Ob dies nun aus Ehrfurcht oder aus Kalkül geschieht, wird von Kritiker zu Kritiker unterschiedlich sein.
Freundliche Grüsse, Ralf
Sehr geehrter Herr Uebbing,
das ist falsch: Eine deterministische Analyse hat nichts mit Modeströmungen zu tun. Sie verwendet statt dessen Begriffe wie „Voraussetzung“, „Herleitung“, „Abschätzung“, „Beobachtungsfehler“,“Konfidenzintervall“, „Fehlerechnung“, „systematischer Fehler“ u.s.w.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
wg 321
Hallo Ralf!
Können könnte er schon, nur traut er sich nicht, da er sich in Klagen und als „Berater“ von Schröter / RA Möhring soweit aus dem Fenster gelehnt hat, dass ihm mittlerweile ein bestimmtes Körperteil auf Grundeis geht; deshalb muss an jedem noch so absurden Stohhalm bis zum bitteren Ende festgehalten werden
Ausserdem scheint mir, dass da jemand Im Hintergrund ganz gewaltig mit anschiebt; nämlich jemand, der zu feige ist, um sich selbst hierher zu trauen.
Grüsse,
S.
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
die konkrete Einbeziehung, Benennung und Auswertung von
Verlässlichkeitsangaben
(wie – Ihr Zitat: ‚…“Beobachtungsfehler”,”Konfidenzintervall”, “Fehlerrechnung”,…‘ )
kann z.B. bei den Altersangaben, wie bei den Neutronensternen, in Standardabweichungen umgesetzt werden, die ein bestimmtes
Vielfaches zu dem üblichen Sigma (somit auch den Zahlenwert eines Signifkanzniveaus) zum Ausdruck bringen. Das wurde zu einem Teil
freundlicherweise Ihrerseits als eine rechnerische Nachbesserung
ergänzt, was sich jedoch von professioneller betroffener Seite gehörte.
Derartig entscheidend wichtige, ergänzende Bewertungen können nur unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards erfolgen und nicht von Nichtphysikern;
strenge Methodiken der Ausgleichungsrechnung und der Statistik
sind vorhanden.
Der Nachweis dieser selbstverständlichen Verlässlichkeitsangaben ist
Aufgabe des Experimentators.
Wo finde ich die zugehörige Ermittlungen von quantifizierten Verlässlichkeitsangaben
zu den Sicherheitsaussagen
im LSAG-Report 2008 oder bei G &M ?
Mit freundlichem Gruß – R. Uebbing
UebbingTM,
gääähn. Sie finden alle wissenschaftlich relevanten Angaben im naturwissenschaftlichen acquis communautaire. Wenn sie glauben, sie könnten weiterhin der Community ans Bein pinkeln, weil sie keinen Disclaimer für die UebbingsTM eingearbeitet hat, hilft wohl nur noch KLOPPE
KLOPPE, Credit: Dravens Tales from the Crypt
Hören sie endlich mit ihrem Geschwafel auf und stellen sie sich den offenen Fragen! Oder schicken sie denjenigen vorbei, der sie im Hintergrund steuert. Hoffentlich hat der mehr drauf als sie.
galileo2609
Zusammenfassung von #320 und #324: „brabbeldibrabbeldiblubb…hoffentlichkommichdamitdiesmalaufpralldurch…brabbeldibrabbeldiblubb..“
Lassen Sie mich raten, ‚Uebbing‘
– dem Tübinger Schuft gehen Ihre Sorgen hier am Ego vorbei (und ausserdem ist er gerade viel zu beschäftigt damit, sich Dialoge mit verstorbenen Prominenten auszudenken)
– und auch in Wien will man sich nicht Ihretwegen exponieren.
Also erneut:
@ Solkar
dazu der Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, kürzlich:
Grüsse galileo2609
galileo, die ~ € 3.2 Mio p.a. machen den Kohl nicht fett; mir geht es in diesem Fall um etwas anderes.
UebbingTM,
da sie schon mal auf die Kosmologie zu sprechen kommen. So dramatisch sind die Dunkle Masse und die Dunkle Energie nicht wirklich. Die Dunkle Masse ist seit 1933 im Gespräch, kurz nachdem Georges Lemaître und Edwin Hubble die Expansion unseres Weltenraums festgestellt haben. Die Dunkle Energie ist mit Einsteins kosmologischer Konstante im Rahmen der Feldgleichungen der ART beschreibbar. Was also soll daran „dramatisch“ sein?
Interessant wäre allerdings ihre Selbsteinschätzung, ob sie eher dem Standardmodell der Kosmologie zuneigen oder doch eher Otto E. Rösslers PseudokosmologieTM?
galileo2609
Zu #327 | galileo2609 | 27. August 2011, 19:47
– meine Bewertung: Unzutreffend.
Man zeige stattdessen besser die Stellen im LSAG-Report 2008 auf,
welche konkret die Irrtumspotenziale für drei
Gefahrenverdachtskategorien in quantifizierter Weise beschreiben,
wie es nur bei einer der vier diskutierten Gefahrenverdachtskategorien
gelungen ist, wie in einer der referenzierten Arbeiten (JBSW) zum LSAG-Report 2008,
– jedoch leider nicht in dem Berichtstext selbst – ,
im Detail nachgelesen werden kann
(Angabe einer Obergrenze zu einer Gefahrenwahrscheinlichkeit).
@ Solkar
mir auch! Dennoch. Wenn ich mich immer wieder daran erinnern muss, dass dieser Winkeladvokat Olaf Möhring für seine Mandantin Kostenübernahme rausschlagen wollte, steigt bei mir der Adrenalinspiegel. Diese Fundamentalesoterikerin Gabriele Schröter, die Hamer-like auch Krebspatienten von lebensrettenden Massnahmen abhält und ihnen per Handauflegung oder sonst einem Unfug esoterische Heilung verspricht, auch noch per Steuermittel zu subventionieren, geht mit meinem Rechtsempfinden nicht konform. Und auch den in den Ruhestand weggelobten Dortmunder sollte man für seinen Schwachsinn durchaus zur Kasse bitten dürfen, wenn er mit seiner EMGR-Zeichnung wirklich wichtige Rechtsfälle auf die lange Bank verschiebt.
galileo2609
UebbingTM,
sie können mich mal ein Stückchen tragen!
galileo2609
Einige Unvollständigkeiten der Bewertungen im LSAG-Report 2008
sind benannt – sie können ergänzt u n d sie können behoben werden.
Ein Großprojekt dieses ausserordentlichen Volumens und dieser Bedeutung wird die Lücken füllen können.
Sicherheit und ein angemessenes Risikomanagement im 21. Jahrhundert –
an den Grenzen der universiellen physikalischen Existenzweisen forschend –
ist eine machbare und technisch lösbare Daueraufgabe.
Nicht nur die Kenntnis und das Wissen,
auch die Unkenntnis und Nichtwissen gehören bewertet
und in ein ausgewogenes Gleichgewicht gebracht.
Systemische Entwicklungen und ein übereiliger Zeitgeist gehören überdacht.
UebbingTM,
gäääähn, ihre Festlegung kennen wir doch jetzt seit drei Jahren. Mit ihnen zu diskutieren ist sinnlos. Bleibt die offene Frage, wie werden sie jetzt aus ihrer PseudogewissheitTM heraus handeln? Neue Klagen? Demonstrationen? Offene Briefe? Rütteln an den Zäunen in Genf? Erneute Aufrufe zu „putativer Notwehr“? Also, wie geht es weiter bei ihnen? Lassen sie mal hören. Argumentativ sind sie blutleer, aber irgendwas muss doch jetzt passieren. Teilen sie sich mit.
galileo2609
Und UebbingTM,
nicht vergessen! Unter den vielen offenen Fragen an sie bestehe ich auf einer Antwort von ihnen, ob sie eher das Standardmodell der Kosmologie oder Rösslers PseudokosmologieTM favorisieren.
galileo2609
An Galileo2609:
1.) Erfinden Sie nicht falsche Behauptungen, sondern
prüfen Sie erst einmal gründlich das von Ihnen Erdachte.
Meinerseits gab es eine Diskussionsanregung,
genau dies und nicht mehr, aus der Sie allerdings
künstlich eine Proklamation („Aufruf zur“) konstruiert haben,
eine üble Falschinterpretation –
ich weise Ihre Formulierung entschieden zurück und beschwere
mich beim Impressumsverantwortlichen dieser Web-Seite.
Die Diskussion seinerzeit war durchgeführt und einvernehmlich
abgeschlossen worden – nicht mit Ihnen.
2.) Zur Standardkosmologie:
Die Standardkosmologie ist keineswegs abgeschlossen –
hier finden sich ungeklärte Fragen. Alternative Kosmologiemodelle
können existieren, die nach weiteren astronomischen Beobachtungen
das jetzige ablösen oder teilweise ergänzen.
Dr. Rössler ist kein Kosmologe – er wies jedoch
auf einige astronomische Beobachtungen hin, die einen ausserordenlich
großen Rotverschiebungswert aufgewiesen haben sollen –
leider habe ich dies noch nicht für mich klären können.
3.) Was getan werden kann:
Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit gilt den Präzisierungen
der Beschreibungen dessen, was ich als behebbare Lücken
in den Sicherheitsreporten bezeichne. – Diese Präzisierungen fließen in
den nächsten Monaten und Jahren auf den Seiten meiner
informierenden Homepage ein – in der Hoffnung, dass Fachleute
die aufgezeigten Problematiken erkennen und zur Abhilfe beitragen
und andere besorgte Menschen dies aufgreifen und
eine Bewusstseinsbildung stattfindet.
Für Korrekturen bin ich sofort offen – leider wurde
bislang kein einziges sachlich überzeugendes Argument vorgebracht.
Dies liegt daran, dass nur in einer zweistelligen Aussagenlogik
vornehmlich argumentiert wird, anstatt mögliche, derzeit
nicht widerlegbare physikalische Hypothesen mit dem korrekten,
ihnen zustehendem (kleinen) Gewicht zu belegen.
Diese werden einfach ignoriert –
ein Ding der Unmöglichkeit, wenn Sicherheitsfragen wie hier
betroffen sind! – Eine grundliegende, zeitgemäße PSA-Modellierung ist
nicht erkennbar.
Ich glaube ferner, dass die Findung von Fakten, das
Aufzeigen von Tatsachen, ihre möglichst genaue Beschreibung,
die Darstellung ihrer Bedeutung a l l e i n ausreichend sind,
hier eine zeitgemäße Experimentierkultur, die Notwendigkeit eines
modernem Risikomanagementes, z.B. auch nach ISO 31000,
kurz- bis langfristig bewusst zu machen.
Auch ist fest davon auszugehen,
dass die Mitarbeiterschaft beim CERN
sich diesbezüglich qualifizierte Gedanken machen
und vermehrt machen wird.
Der nächste Collider kommt bestimmt – das zugehörige
Risikomanagement wird mit den technischen Möglichkeiten
auf angemessener Ebene zukünftig mithalten.
@Rudolf Uebbing
#333 | Rudolf Uebbing | 27. August 2011, 20:19
Und welcher Epoche Zeitgeist erscheint Ihnen angemessen?
UebbingTM,
Rudolf Uebbing: putatives Notwehrrecht
sehen sie, ihr Aufruf für ihre Gedankenspielerei, sich gegen den LHC mittels putativem Notwehrrecht stemmen zu können, ist glasklar dokumentiert. Kein Mensch, der fest auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht, würde auch nur auf den Gedanken kommen, darüber nachdenken zu müssen, übergesetzliche Massnahmen gegen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am CERN ins Auge zu fassen oder legitimieren zu müssen.
Inzwischen versteckt, am 21. März 2010 online auf achtphasen.net
Widersprechen sie dieser glasklaren Dokumentation in ihrer vollen Verzweiflung so oft sie wollen. Es nützt nichts mehr! Auch ihr Gesinnungsgenosse achtphasen hat erfolglos abzustreiten versucht, dass er die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des CERN am 21.03.2010 als „kriminell, übler als Totschläger und Mörder“ bezeichnet hat. Auch in diesem Fall hat das Abstreiten nichts genutzt.
Ihre halbherzigen Distanzierungen, die offenbar nur deshalb erfolgten, weil sie sich der strafrechtlichen Konsequenzen ihres Aufrufs bewusst geworden sind, haben sie in schöner Regelmässigkeit unmittelbar wieder relativiert. UebbingTM, vergessen sie es einfach, sich aus der allein von ihnen zu verantwortenden Misere herauslügen zu wollen. Ihr Hals steckt in der Schlinge, japsen sie, so viel sie wollen.
Träumen sie weiter, UebbingTM! Die Diskussion ist weder einvernehmlich noch in anderer Art und Weise abgeschlossen, nicht mit mir und auch mit niemand anderem. Das Kainsmal klebt an ihrer Stirn.
galileo2609
@galileo2609 wg. #331
Es gehört zu den Pflichten eines Anwaltes, für seine Mandanten ggf. Kostenbeihilfen zu beantragen und weder Frau Schröters Person noch jene „Heil“verfahren, die Sie ansprechen, brauchen wir hier zu diskutieren (mir erschliesst sich ferner nicht, wer da wann eigentlich „prima causa“ war).
Evident ist aber, dass ‚Uebbing‘ sowohl an der EGMR-Beschwerde als auch an Nachreichungen zu Schröter ./. Bund beteiligt war; das genügt für die derzeitige Debatte voll und ganz.
UebbingTM,
das Standardmodell der Kosmologie ist extrem gut mit den Beobachtungen im Einklang. Die Theorie des Big Bang und des expandierenden Universums sagt alle fundamentalen Eigenschaften des gegenwärtigen Kosmos voraus. Unter Diskussion sind einige Parameter des Inflationsmodells, die unter anderem auch Einfluss auf die theoretisch früher einmal angenommenen Vakuuminstabilitäten haben.
Diese Details haben aber keinen Einfluss auf das Grand Design dieses kosmologischen Modells. Die Spinnereien Otto E. Rösslers, der am steady state Universum klebt, sind dagegen mit den Beobachtungen nicht vereinbar und einfach bullshit.
Rössler ist nichts anderes als ein Mediziner. Seine Ausflüge in die Naturwissenschaften waren mangels Kompetenz stets von Rosstäuschereien begleitet. Wie seine anderen Eskapaden in Physik und „Chaostheorie“, sind auch Rösslers Äusserungen zur Kosmologie billiger aber grober Unfug, der keinem Nachfassen standhält.
Sehen sie, UebbingTM, um sich über Rösslers Kompetenz in kosmologischen Fragen ein abschliessendes Urteil bilden zu können, benötigt man vielleicht fünf Minuten. Mehr Aufwand ist nicht nötig. Sie werden erneut Jahre benötigen, um sich vor der Entscheidung zu drücken, Rössler als inkompetenten Scharlatan bezeichnen zu müssen. Das macht schon Sinn, wenn man darauf angewiesen ist, die Sandalen des Tübinger Chaoten lecken zu müssen. Aber auch nur dann.
galileo2609
Zu #338 | galileo2609 todsc | 27. August 2011, 22:40 –
Ihre Umformulierung etc.
Ihre Formulierung „Aufrufe zur …“ haben Sie soeben
abgeändert
in „Aufrufe zu ihrer Gedankenspielerei“ ;
auch hier wird erneut meine einleitende Qualifizierung
„rein mental gemeintes“
u n t e r s c h l a g e n.
Ich beklage Ihre permanente Entstellung des Sinngehaltes
und Ihre grobe, üble Falschinterpretation.
Ein „Aufruf zur p… N….“ existiert nicht,
wie Sie oben formuliert hatten!
Wenn Sie zitieren, zitieren Sie bitte den Satz insgesamt,
nicht nur ein oder zwei Worte daraus.
Ihre Wunschvorstellung zu Menschen mit abweichender Meinung,
– wie diese sein sollen –
führt zu unkorrekten Darstellungen – das ist nicht das erste
Mal.
Ferner sind Sie es insbesondere,
der namentlich den Rechtsgegenstand des bewussten
BGB-Paragraphen im Web andauernd wiederholend buchstabiert
und dadurch assoziativerweise andere Menschen durchaus auf
falsche Gedanken bringen kann
– ungewollt – aber dennoch möglich.
Wie Sie sehen, streiche ich das 7-buchstabige Wort –
– bereits nach der ersten Reaktion –
von Anfang an sorgfältig hier aus der Diskussion,
damit Sie nicht tatsächlich versehentlich recht bekommen können.
Hier reicht es aus, die Nummer des zugeh. BGB-Paragraphen
zu nennen. Die Wissenschaftler werden es danken!
Ihr ständigen Wiederholungen hingegen sind bedenklich –
wenn Sie dies einmal prüfen würden.
Es wäre mehr als zu bedauern, wenn wieder jemand
einen Wissenschaftler irgendwie beeinträchtigte –
niemand mehr als die Kritiker bedauern dies.
Das Missverständnis und die Falschinterpretation bedauere
ich ausserordentlich.- Ich lehne strikt jede geistige
oder körperliche Gewaltanwendung ab, die nicht durch
das Gesetz begründet wird.
Jede/r wird verstehen, dass ein Gang zum Gericht nur unter
ausserordentlich großem, erlebten Druck –
auf Basis der gegebenen, stark Besorgnis verursachenden
Erkenntnisse – beschritten wurde.
Die Behandlung der Beschwerde usw. erfolgt
ausschließlich auf der Grundlage von Recht und Gesetz;
– dies gilt für alle anderen Tätigkeiten, die hier zur
Klärung und zur Bewusstseinsbildung von möglichen
Gefahrenverdachten beitragen sollen
– genauso – und nichts anderes.
UebbingTM,
ich kann nachvollziehen, dass ihnen der Allerwerteste auf Grundeis geht. Insbesondere, nachdem ihnen klar gemacht wurde, dass ihre Gedankenspielerei erhebliche strafrechtliche Folgen für sie haben kann.
Nur, sie können sich selbst mit den phantasievollsten Konstrukten nicht aus ihrer persönlichen Misere herauswinden. Wie auch immer sie dazu gekommen sind: in ihrer Auseinandersetzung mit dem LHC hat sich in ihrem Hirn der Gedanke an ein „Notwehrrecht“ festgesetzt. Schlimmer noch: sie haben sich Gedanken dazu gemacht, dass eine Strafmilderung im Bereich des Ermessens sei, da sie bereits im Vorfeld auf einen „putativen“ Tatbestandsirrtum Bezug nehmen.
Erst ballern, danach rechtfertigen. So kann man das auf einen stimmigen Nenner bringen. Schliesslich sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am CERN „kriminell“ (achtphasen), “übler als Totschläger und Mörder”!
UebbingTM, halbherzige Distanzierungen (die sie zwei, drei Kommentare später sowieso wieder kassieren) helfen ihnen nicht mehr. Legen sie wenigstens nachvollziehbar dar, wie sich der Gedanke an ein „putatives Notwehrrecht“ in ihrem Gehirn festsetzen konnte.
galileo2609
@ Solkar,
Frau Schröter hat wohl unabhängig des Netzwerks der Maschinenstürmer ihre erste Begegnung mit dem LHC in Zürich gehabt. Danach telefonierte sie mit Otto E. Rössler. Und wurde danach zur ‚Märtyrerin‘. Es ist durchaus nicht egal, dass sich eine Fundamentalirrationalistin wie Schröter, die im Gegensatz zum LHC real über Leben und Tod von Menschen entscheidet, weil ihr niemand das dreckige Handwerk legt, zur moralischen Instanz klagen will (und/oder dazu getrieben wurde).
Sehenswert, auch wenn man den ganzen Schwachsinn durchhalten muss: Gabriele Schröter, „Wissenschaft und Spiritualität“, 2009 in Bruchsal.
Von Schröter, SAFE, Otto E. Rössler, Olaf Möhring, dem Maya-Kalender, 2012, Dieter Broers und Johannes Jürgenson. Das Video zeigt sehr deutlich, mit welcher Klientel man es auch im Umfeld der Maschinenstürmer zu tun hat.
Gott sei Dank, ist Gabriele Schröter nicht mehr in ihrem erlernten Beruf als Kinderkrankenschwester tätig.
Grüsse galileo2609
An Galileo2609:
Nach wie vor alphabetisieren Sie ungerührt den Rechtsgegenstand
des bewussten BGB-Paragraphen und riskieren
ungewollt weiterhin den von Ihnen selbst beklagten Effekt.
In dem Artikel auf Achtphasen ging es um eine Strafanzeige
gegen eine Persönlichkeit aus dem Bereich CERN; dazu wurde ein Schreiben der Justiz publiziert, wobei der Rechtsinhalt des Schreibens u.a. das Herbeiführen einer Explosion war. Das haben Sie offenbar mittlerweile bemerkt. –
Ich persönlich halte hier nichts von Strafanzeigen – ich halte eine Strafanzeige aber für das Ergebnis
des Drucks von Erkenntnissen, die, wenn sie mit hundert prozentiger Wahrscheinlichkeit als wahr angenommen werden,
zu besonderen Gegenmaßnahmen unter Anrufung der Justiz führen können und die ich an dieser Stelle hier als „rein mental gemeinte“ Gegenaktion bezeichne. Die Anzeige ist die logische
Konsequenz von Resultaten, wenn man an sie vollständig glaubt
u n d genau unter dieser Bedingung auch eine moralische
Pflicht.
Dies können Sie ebenfalls erkennen.
Aus probalistischer Sicht relativiert sich auch eine
Gefahrenwahrscheinlichkeit, welche im Justizschreiben
mit 8 Prozent zitiert wird.
Hier empfehle ich grundsätzlich probalistisches
Denken – es bewahrt vor Extremen – dies gilt umso
mehr – aus meiner Sicht – für Sicherheitsreporte,
auch und gerade bei dem LSAG-Bericht aus 2008.
Hallo zusammen,
es ist zu befürchten, dass diese Aussage von mir missverstanden wird: Natürlich meine ich mit Abschätzungen Inklusionen, also „grösser gleich“ oder „kleiner gleich“. Insbesondere meine ich mit dieser Terminologie nicht „ungefähr“.
Freundliche Grüsse, Ralf
Sehr geehrter Herr Uebbing,
diese Angaben finden Sie in den Referenzangaben. Ihre Forderung, diese Angaben parallel in den Folge-Arbeiten ebenfalls zu führen führt lediglich zum unerwünschten Phänomen der Mutationsanomalie, welches eine Fehlerquelle ist, da in der von Ihnen geforderten doppelten Buchhaltung Fehler auftreten können.
Es ist also die Aufgabe des Lesers einer Publikation, sich im Zweifelsfalle die verfügbaren Details selber zu besorgen; zudem steht es ihm frei, diese nachzurechnen und im Falle einer Abweichung zu korrigieren.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Sehr geehrter Herr Uebbing,
das suggeriert eben ein falsches Bild: Sie sind der Meinung, dass es Unvollständigkeiten gibt. Das ist zunächst einmal eine Privatmeinung, nicht mehr, aber selbstverständlich auch nicht weniger. Ihre Privatmeinung wurde hier im Blog beurteilt und – zumindest meine persönliche Einschätzung dieser Beurteilung ist die, dass kein Handlungsbedarf besteht.
Diese Einschätzung habe ich in meinem letzten Blogeintrag einerseits begründet und zusätzlich dargelegt, welche Problematik sich aus einer allfälligen Umsetzung Ihrer Forderung ergibt: Es erhöht die Fehlerrate, wenn dieselben Informationen an mehreren Orten gepflegt werden.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Sehr geehrter Herr Uebbing,
von wem: Vom Richter ? – Oder habe ich mich als in dieser Angelegenheit stiller Mitleser jetzt in die Irre leiten lassen ?
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg