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Wolfgang Engelhardt und sein Unsinn mit dem Michelson-Interferometer

von Redaktion am 7. September 2014

Engelhardt-Unsinn, Folge 3: Als eingefleischter Einstein-Widerleger hat Dr. Engelhardt ein Problem mit dem Michelson-Morley Experiment, wie viele andere selbsternannte Widerleger auch. Widerspricht doch das Experiment der Hypothese eines absoluten Lichtäthers. Schon Prof. Thim hat versucht das Michelson-Morley Resultat mit nichtrelativistischer Physik zu beschreiben. Die Erklärung von Engelhardt weist noch haarsträubendere Fehler auf als jene von Prof. Thim.

Die Widerlegung von Engelhardt datiert vom Mai 2011. Offenbar war ihm dessen Absurdität bewusst, denn entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit publizierte er diese nicht bei Arxiv.org sondern nur auf der kürzlich gehackten Webseite der NPA. RelativKritisch hat sich schon mehrfach mit Dr. Engelhardt beschäftigt und ihm nicht nur zwei Artikel gewidmet, sondern auch einen Gastbeitrag von ihm veröffentlicht. Alle drei Beiträge wurden kontrovers diskutiert. Dr. Engelhardt hat konsequent jede Kritik ignoriert und an allen seinen fehlerhaften Argumenten festgehalten. Dr. Engelhardt erweist sich damit als Prototyp des „Scientific cranks“. Egal, wie absurd und haarsträubend seine Fehler auch sein mögen, was er sagt, ist aus seiner eigenen Sicht immer richtig. Mit seiner Widerlegung des Michelson-Morley Ergebnisses wird jedoch offensichtlich, was kaum jemand noch in Zweifel gezogen hat. Dr. Engelhardt ist ein Crank wie er im Buche steht. Er ignoriert und verdreht Fakten ohne jede Rücksicht und wider besseren Wissens, mit dem einzigen Ziel, seine pseudowissenschaftliche Anti-Einstein-Propaganda voranzutreiben.

Engelhardt, W., "Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer," Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 1: Engelhardt, W., „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (PDF-Dokument)

In der Zusammenfassung seiner Widerlegung schreibt Engelhardt (siehe Abb. 1, Übersetzung durch die Redaktion):

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine klassische mechanische Trägertheorie – sei es für Licht oder sei es für Schall – tatsächlich das beobachtete Nullresultat vorhersagt. Michelson erwartete eine Verschiebung der Interferenzringe, wenn sein Interferometer im „Ätherwind“ gedreht wird. Eine solche Phasenänderung erfordert jedoch eine vorübergehende Frequenzänderung in einem der Arme des Interferometers. Da der „Ätherwind“ die Frequenz im Interferometer nicht ändert, kann sich auch keine Phasenverschiebung auftreten.

Engelhardts Behauptung, dass eine Phasenänderung eine vorübergehende Änderung der Länge der Interferometerarme erfordert, ist schlicht Unsinn. Das Michelson-Interferometer soll Lichtlaufzeitdifferenzen zwischen den beiden Armen des Interferometers messen, die durch den „Ätherwind“ verursacht werden – wenn es einen solchen gibt. Der „Ätherwind“ bestimmt die Lichtgeschwindigkeit in den Armen und damit die Laufzeit. Die Frequenz des Lichts bestimmt der Sender, also die Lichtquelle. Ganz allgemein sendet der Sender (angenommen bei x=0) ein Signal f(t), das sich ungedämpft in Richtung der x-Achse mit der Geschwindigkeit c ausbreitet (siehe Abb. 2).

Sender sendet einen Impuls

Abb. 2: Ein Sender sendet einen Impuls, der sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet. Die rote Kurve zeigt den zeitlichen Verlauf des gesendeten Signals. Die grüne und die blaue Kurve zeigen die sich in x-Richtung bewegenden Impulse. Der blaue Impuls bewegt sich doppelt so schnell wie der grüne.

 
An einer beliebigen Stelle x>0 kommt das Signal nach einer gewissen Laufzeit T(x) später an. Ein Empfänger detektiert dann eine Signal f(t-T(x)). Läuft das Signal auf dem Weg vom Sender zum Empfänger mit der konstanten Geschwindgkeit c, ergibt sich T(x)=x/c und damit f(t-x/c). Macht man zu einem bestimmten Zeitpunkt t eine Momentaufnahme des Signals, so erhält man z.B. für t=0 den örtlichen Verlauf des Signals mit f(-x/c). Das ist das gespiegelte und mit 1/c skalierte gesendete Signal, je nach Zeitpunkt mehr oder weniger weit nach rechts verschoben. Je grösser die Geschwindigkeit c ist, um so mehr wird das Signal gedehnt und um so früher kommt es bei Empfänger an (siehe Abb. 2). Die Funktion

\displaystyle \tilde{f}(t,x)=f(t-\frac{x}{c}) (1)

ist übrigens eine allgemeine Lösung der homogenen Wellengleichung

\displaystyle \frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial x^2}-\frac{1}{c^2}\,\frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial t^2}=0, (2)

wie man durch Nachrechnen prüfen kann.

Für das Michelson-Interferometer wurde nun monochromatisches Licht, also eine harmonische Schwingung, als Signal verwendet mit dem auch Dr. Engelhardt seine Rechnung durchgeführt hat:

\displaystyle f(t)=-A\sin(\omega t)=A\sin(-\omega t). (3)

Beim Empfänger an der Stelle x>0 erhalt man damit

\displaystyle f(t-\frac{x}{c})=-A\sin(\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c})) (4)

und weiter

\displaystyle A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(\frac{\omega}{c}x-\omega t)=A\sin(kx-\omega t) (5)

Wobei

\displaystyle k=\frac{\omega}{c}=\frac{2\pi}{\lambda} (6)

der Wellenvektor ist. \lambda=2\pi c/\omega ist die Wellenlänge, die bei vom Sender vorgegebener Kreisfrequenz \omega von der Geschwindigkeit c abhängt. Je grösser c ist, um so grösser ist die Wellenlänge \lambda (siehe Abb. 3).

Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

Abb. 3: Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

 
Die Phasenverschiebung zwischen gesendetem und empfangenem Signal in einem Interferometerarm mit der Länge L erhält man mit dem mittleren Term in Gl. (4) zu

\displaystyle -A\sin(\omega(t-\frac{2L}{c_i}))=-A\sin(\omega t - \varphi_i), (7)
\displaystyle \varphi_i=2L\frac{\omega}{c_i}=4\pi L\frac{1}{\lambda_i}, (8)

wobei c_i die mittlere Geschwindigkeit im jeweiligen Arm des Interferometers ist. Zwischen den beiden Signalen mit den Geschwindigkeiten c_1 und c_2 ergibt sich dann eine Phasendifferenz von

\displaystyle \Delta\varphi=\varphi_1-\varphi_2=2L\omega(\frac{1}{c_1}-\frac{1}{c_2})=4\pi L(\frac{1}{\lambda_1}-\frac{1}{\lambda_2}). (9)

Wird das Interferometer um 90° gedreht, wird \Delta\varphi zu -\Delta\varphi und die gesamte Phasenverschiebung für die Interferenzringe ergibt sich zu \Delta\phi=2\Delta\varphi.

Dr. Engelhardt behauptet nun, dass \Delta\phi=0 sein muss, da \lambda von der Signalgeschwindigkeit unabhängig sei (\lambda_1=\lambda_2=\lambda) und führt dazu in seiner Widerlegung einen geradezu aberwitzigen „Beweis“ an (siehe Abb. 4).

Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 4: Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (siehe Abb. 1)

Er vergleicht dazu den Sachverhalt im Interferometer mit den beiden Rädern auf einer Achse. Doch die Räder auf der Achse haben eine fixe „Wellenlänge“, nämlich ihren Umfang. Der ändert sich naturgemäss nicht, wenn das Auto schneller oder langsamer fährt. Deshalb müssen sich die Räder schneller drehen (eine höhere Frequenz haben), wenn das Auto schneller fährt. Beim Interferometer hängt die Wellenlänge jedoch sehr wohl von der Signalgeschwindigkeit ab (siehe Gl. (8)). Engelhardts „Beweis“ ist völlig unbrauchbar und seine Widerlegung löst sich in Luft auf.

Damit zeigt Dr. Engelhardt einmal mehr, dass ihm für seine Crackpot-Physik kein Unsinn zu absurd ist. Mit Wissenschaft haben seine Pamphlete nichts zu. Was Dr. Engelhardt bewegt, diesen Nonsens zu veröffentliche, obwohl er es als promovierter Physiker besser wissen muss, bleibt jedem selbst überlassen zu beurteilen.

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2.631 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #901 | galileo2609 | 22. Oktober 2015, 22:22

    Engelhardt,

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 22. Oktober 2015, 22:15 im Kommentar #900:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 21. Oktober 2015, 16:23 im Kommentar #907:

    Leider werden weiterhin meine Diskussionsbeiträge von Karl systematisch blockiert oder unvollständig wiedergegeben.

    Hinweis der Redaktion: Weder werden die Beiträge von Herrn Engelhardt blockiert, noch unvollständig wiedergegeben.

    Warum sind dann meine Kommentare ## 833, 834, 855, 859,863, 864,875, 876, 879, 880, 891, 892, 894, 895 noch immer nicht freigegeben?

    Pensionäre mögen über viel freie Zeit verfügen. Andere Menschen, die noch produktiv und innovativ für unseren gemeinsamen gesellschaftlichen Zusammenhalt wirken, müssen mit dieser Ressource sparsamer und effizienter haushalten. Nehmen sie daher als Erinnerung noch einmal die nachfolgenden und bereits bekannten Ankündigungen der Redaktion zur Kenntnis:

    Redaktion schrieb am 1. Oktober 2015, 00:04 im Kommentar #872:

    @Wolfgang Engelhardt

    Ihre neuen Kommentare wurden aufgezeichnet. Üben Sie sich in Zurückhaltung, bis ein Redaktionsmitglied Zeit findet, sich mit Ihrem Spamming zu beschäftigen.

    Redaktion schrieb am 3. Oktober 2015, 19:54 im Kommentar #887:

    Hallo Martin Raible,

    Martin Raible schrieb am 3. Oktober 2015, 18:10 im Kommentar #886:
    Ach dann tut es mir leid, dass ich das geschrieben habe.

    kein Problem. Herr Engelhardt muss sich daran gewöhnen, dass die von ihm akzeptierten Nutzungsbestimmungen des Portal RelativKritisch auch für ihn gelten. Auszug:

    2. Der Benutzer erteilt das nicht-exklusive Recht, die Beiträge auf dieser Webseite auf unbegrenzte Zeit zu veröffentlichen. […]
    5. Der Benutzer schreibt keine Beiträge mit dem hauptsächlichen oder alleinigen Zweck, andere Benutzer auf fremde Seiten, insbesondere mit kommerziellen Interessen, zu lenken (SPAM). […]
    7. Die Betreiber behalten sich das Recht vor, Beiträge ohne Rückfrage zu speichern, zu löschen, zu verändern. […] Das Freischalten […] neuer Beiträge liegt im alleinigen Ermessen der Betreiber […]

    Beste Grüsse
    RelativKritisch Redaktion

    Ihre bisher nicht freigegebenen Kommentare werden gegebenenfalls mit Verzögerung publiziert. In Übereinstimmung mit den von ihnen anerkannten Nutzungsbedingungen bereinigt um deren inhärentes Spamming.

    Sofern überhaupt noch Diskussionsbedarf mit ihnen besteht. Aufgrund ihres rhetorischen Verfahrens sehe ich persönlich diesen schon lange als nicht mehr gegeben an. Aber dazu sollten sich auch die anderen Teilnehmer dieses Kommentarbereichs äussern.

    Ich empfehle ihnen persönlich aber gerne zum wiederholten Male, sich einer freiwilligen Segregation zu unterwerfen und in den Kreis ihrer claqueure zurückzukehren. Dort werden sie den Beifall zugeworfen bekommen, den sie hier mit unredlichen Mitteln herbeizwingen wollen. Ganz ohne die geringste Erfolgsaussicht.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #902 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 23. Oktober 2015, 15:41

    galileo2609 schrieb am 22. Oktober 2015, 22:22 im Kommentar #901:

    Engelhardt, …

    Ich empfehle ihnen persönlich aber gerne zum wiederholten Male, sich einer freiwilligen Segregation zu unterwerfen und in den Kreis ihrer claqueure zurückzukehren. Dort werden sie den Beifall zugeworfen bekommen, den sie hier mit unredlichen Mitteln herbeizwingen wollen. Ganz ohne die geringste Erfolgsaussicht.

    Grüsse galileo2609

    Tut mir leid, dass Sie mit der Zensur meiner Kommentare so viel Arbeit haben, die Sie sich allerdings leicht ersparen könnten. Diesen Kommentar, an Karl gerichtet, finde ich noch immer nicht:

    Wolfgang Engelhardt schrieb irgendwann als Antwort an nocheinPoet:

    nocheinPoet schrieb:

    Es gibt wie eben gezeigt keinen Widerspruch zwischen § 1 und § 3, die LT ergibt sich logisch und zwingend aus § 1.

    Karl hatte dem Poeten klar widersprochen und ihn darauf aufmerksam gemacht, dass man § 3 nicht aus §1 herleiten könne.

    Mal sehen, ob Sie diese Passage jetzt auch unterdrücken. Ihre Methode ist noch schlimmer als Schwärzung, die in totalitären Staaten angewandt wird.

    Grüße an den großen Galileo und an den naiven Kannenberg, der noch immer glaubt, meine Kommentare würden nicht unterdrückt!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #903 | galileo2609 | 23. Oktober 2015, 18:58

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. Oktober 2015, 15:41 im Kommentar #902:
    Tut mir leid, dass Sie mit der Zensur meiner Kommentare so viel Arbeit haben, […]

    Arbeit ist das ebensowenig wie eine „Zensur“, nur eine Frage der Prioritäten. Im übrigen ist es erstaunlich, wie austauschbar ihre Kommentare sind, insbesondere in Bezug auf ihre manipulativen Methoden zur Verrohung des rationalen Diskurs. Insofern stellt sich natürlich nicht nur die Frage nach der Redundanz, sondern auch der Relevanz. Zieht man ihr konsequentes Spamming noch ab, bleibt nicht mehr viel übrig, ausser dem timestamp ihrer Beiträge.

    Ihre Methode ist noch schlimmer als Schwärzung, die in totalitären Staaten angewandt wird.

    Sie verwechseln wie viele ihrer Kumpane, dass ein privat betriebener Blog keine staatlich verfasste Öffentlichkeit darstellt. Ausser der uneingeschränkten Wahrung ihrer passiven Persönlichkeitsrechte, haben sie keinerlei individuelle und aktive Ansprüche, die über die Nutzungsbedingungen hinausgehen und die sie mit dem eigenverantwortlichen Absenden ihres ersten Kommentars anerkannt haben.

    Ihr Vergleich des Blogs von RelativKritisch mit „totalitären Staaten“ ist zwar wenig originell, aber dennoch vollkommen deplaziert. Ihr Klagelied über eine Unterdrückung der freien Meinungsäusserung ist folglich ein durchsichtiger Bestandteil ihrer rhetorischen Methoden und obendrein hochgradig verlogen. Sie legen Grundrechte bekanntlich rein nach Opportunitätsgesichtspunkten aus, wie die causa Alexander Khalaidovski Anfang des Jahres 2014 beispielhaft gezeigt hat.

    Auch sie haben sich prominent an der Verletzung der Grundrechte des Astrophysikers Khalaidovski beteiligt. Konkret haben sie konkludent als auch vorsätzlich aktiv partizipiert, als das Telekommunikationsgeheimnis, das Briefgeheimnis und das Postgeheimnis gebrochen und die dabei illegal veröffentlichten Informationen für jene agitatorischen Aktionen genutzt wurden, mit denen sie und ihre Kumpane Khalaidovski persönlichen Schaden zufügen wollten.

    Soviel zu ihrem Grundrechtsverständnis und ihren Methoden, die in der Tat eine lange Tradition der Einstein-Gegner darstellen und in einem historischen totalitären Staat ausgiebig benutzt wurden, um deren Niederlagen ausserhalb des wissenschaftlichen Diskurses zu korrigieren. Die Frage danach, ob sie ein boshafter Mensch seien, erübrigt sich im Übrigen alleine durch ihr Verhalten in der causa Alexander Khalaidovski.

    Grüsse galileo2609

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  4. #904 | Herr Senf | 23. Oktober 2015, 21:41

    Dornröschen wurde wachgeküßt 🙂
    wegen Sueddeutsche vom 25.Sep 2015 zur „Persönlichkeitsspaltung“.
    Hier geht’s weiter zum Oktoberfest-Brief auf researchgate.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #905 | galileo2609 | 23. Oktober 2015, 23:11

    Herr Senf schrieb am 23. Oktober 2015, 21:41 im Kommentar #904:

    Dornröschen wurde wachgeküßt 🙂

    Engelhardt hat unsere Empfehlungen möglicherweise umgesetzt und ist in das Brachland einmarschiert. Dort kann er seine Vision von Akklamation nun frei ausleben.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #906 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 24. Oktober 2015, 00:28

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. Oktober 2015, 15:41 im Kommentar #916:

    galileo2609 schrieb am 22. Oktober 2015, 22:22 im Kommentar #901:

    Engelhardt, …

    Ich empfehle ihnen persönlich aber gerne zum wiederholten Male, sich einer freiwilligen Segregation zu unterwerfen und in den Kreis ihrer claqueure zurückzukehren. Dort werden sie den Beifall zugeworfen bekommen, den sie hier mit unredlichen Mitteln herbeizwingen wollen. Ganz ohne die geringste Erfolgsaussicht.

    Grüsse galileo2609

    Tut mir leid, dass Sie mit der Zensur meiner Kommentare so viel Arbeit haben, die Sie sich allerdings leicht ersparen könnten. Diesen Kommentar, an Karl gerichtet, finde ich noch immer nicht:

    Wolfgang Engelhardt schrieb irgendwann als Antwort an nocheinPoet:

    nocheinPoet schrieb:

    Es gibt wie eben gezeigt keinen Widerspruch zwischen § 1 und § 3, die LT ergibt sich logisch und zwingend aus § 1.

    Karl hatte dem Poeten klar widersprochen und ihn darauf aufmerksam gemacht, dass man § 3 nicht aus §1 herleiten könne.

    Mal sehen, ob Sie diese Passage jetzt auch unterdrücken. Ihre Methode ist noch schlimmer als Schwärzung, die in totalitären Staaten angewandt wird.

    Grüße an den großen Galileo und an den naiven Kannenberg, der noch immer glaubt, meine Kommentare würden nicht unterdrückt!

    Wolfgang Engelhardt hatte noch viel mehr geschrieben:

    Moderationshinweis der Redaktion: Endlose Wiederholungen schon bekannter Engelhardttexte (Spam) wurden entfernt.

    Aber das ist Ihnen peinlich und darum müssen Sie diesen Kommentar verkürzen, bzw. unterdrücken.
    Gute Nacht! W.E.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #907 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 24. Oktober 2015, 15:34

    Herr Senf schrieb am 23. Oktober 2015, 21:41 im Kommentar #918:

    Dornröschen wurde wachgeküßt 🙂
    wegen Sueddeutsche vom 25.Sep 2015 zur „Persönlichkeitsspaltung“.
    Hier geht’s weiter zum Oktoberfest-Brief auf researchgate.

    Lieber Herr Senf,
    haben Sie herzlichen Dank für die Vermittlung meines links zu ResearchGate, das Ihre „Redaktion“ bisher stets unterdrückt hat. Dank meiner Bemühungen kann man dort kostenlos den Artikel von Christopher Schrader einsehen, der ein realistischeres Bild von Einstein, dem Popstar, vermittelt, als es den Hinterwäldlern auf dem Paradeplatz in Zürich geläufig ist. Allmählich erkennt man wenigstens in Deutschland, was es mit den „umwälzenden“ Entdeckungen des „Jahrhundert-Genies“ auf sich hat.

    Nachdem sich die „Redaktion“ inzwischen in ihrer Festung von Zensur und Unterdrückung freier Meinungen (s. # 920) eingemauert hat, ist nicht anzunehmen, dass man dort offen ist für den allmählichen Wandel in der Rezeption des Einstein-Bildes. Man wird also weiterhin einen selbst konstruierten Popanz anbeten, allerdings beteiligt sich daran nur noch eine verschwindende Minderheit von fundamentalistischen „cranks“. Dies gibt Anlass zur Hoffnung.

    Ihnen alles Gute!
    Ihr Wolfgang Engelhardt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #908 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 24. Oktober 2015, 19:12

    galileo2609 schrieb am 23. Oktober 2015, 23:11 im Kommentar #919:

    Herr Senf schrieb am 23. Oktober 2015, 21:41 im Kommentar #904:

    Dornröschen wurde wachgeküßt 🙂

    Engelhardt hat unsere Empfehlungen möglicherweise umgesetzt und ist in das Brachland einmarschiert. Dort kann er seine Vision von Akklamation nun frei ausleben.

    Grüsse galileo2609

    Sehr geehrter Galileo!

    Nachdem ich Sie und den Dr. Karl in einer Serie von mehr als 900 Kommentaren öffentlich vorgeführt habe, empfinde ich fast ein wenig Mitleid mit Ihnen. Der Poet, der Dr. Raible, der Kannenberg sind Ihnen schließlich auch noch von der Stange gegangen, so dass Sie allein als aufgeblasene „Bewahrer der Heiligen Lehre“ übrig geblieben sind. Statt mich argumentativ zu widerlegen, haben Sie sich in Zensur und Unterdrückung meiner Kommentare geflüchtet.

    Selbst Herrn Senf wurde es zuviel, denn er hat das link zu meiner Seite bei ResearchGate, das Sie unterdrückt hatten, preisgegeben. Dort oder im Blog „Kritische Stimmen…“ können Sie sich nun registrieren und Ihre Kritik an meinen derzeit 77 Veröffentlichungen artikulieren. Hier werde ich Sie im Sinne von Lenins Verelendungstheorie nicht mehr „belästigen“, d.h. in Ihrer Öde auf dem Paradeplatz schmoren lassen.

    Gehaben Sie sich wohl!
    Wolfgang Engelhardt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #909 | galileo2609 | 24. Oktober 2015, 21:07

    Engelhardt,

    ich wünsche ihnen alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #910 | ralfkannenberg | 24. Oktober 2015, 21:10

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Oktober 2015, 19:12 im Kommentar #908:

    Der Poet, der Dr. Raible, der Kannenberg sind Ihnen schließlich auch noch von der Stange gegangen

    Herr Dr.Engelhardt,

    war an meiner Aufforderung an Sie, nicht auf mich zu referenzieren, irgendetwas missverständlich ?

    Und wenn Sie es schon nicht lassen können, dann tun Sie es wenigstens richtig, auch wenn Ihnen das im Gegensatz zu anderen erwachsenen Menschen schwer zu fallen scheint.

    Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #911 | nocheinPoet | 25. Oktober 2015, 12:24

    Engelhardt,

    da ist keiner von der Stange, was meine Person angeht, ich halte Sie für einen wirklich kranken Menschen, und zusätzlich auch noch für einen wirklich widerwärtigen Charakter, Sie sind mehrfach widerlegt worden, können sachlich gar nichts liefern, gehen nicht auf Fragen ein, sind generell gescheitert.

    In meinen Augen sind Sie Abschaum, und darum sind mir eben weitere Worte an Sie einfach auch zu schade. Eine Welt ohne Sie ist eine bessere Welt.

    Noch Fragen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #912 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 25. Oktober 2015, 13:28

    nocheinPoet schrieb am 25. Oktober 2015, 12:24 im Kommentar #911:

    Engelhardt,

    da ist keiner von der Stange, was meine Person angeht, ich halte Sie für einen wirklich kranken Menschen, und zusätzlich auch noch für einen wirklich widerwärtigen Charakter, Sie sind mehrfach widerlegt worden, können sachlich gar nichts liefern, gehen nicht auf Fragen ein, sind generell gescheitert.

    In meinen Augen sind Sie Abschaum, und darum sind mir eben weitere Worte an Sie einfach auch zu schade. Eine Welt ohne Sie ist eine bessere Welt.

    Noch Fragen?

    Ein schönes Schlusswort. So etwa hat man vor 80 Jahren in Deutschland über Systemkritiker, Juden, Roma, Sozialisten etc. geschrieben. Man war ziemlich erfolgreich in der Erschaffung einer „besseren Welt“ durch Ausmerzung des „Abschaums“. Erstaunlich, welcher Sprache sich die relativistischen cranks bedienen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #913 | Martin Raible | 25. Oktober 2015, 18:00

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Oktober 2015, 19:12 im Kommentar #908:

    Der Poet, der Dr. Raible, der Kannenberg sind Ihnen schließlich auch noch von der Stange gegangen, so dass Sie allein als aufgeblasene „Bewahrer der Heiligen Lehre“ übrig geblieben sind.

    Das ist nicht richtig. Nach den Beleidigungen, die Sie in Kommentar Nr. 896 geschrieben haben, war eine Diskussion mit Ihnen nicht mehr möglich.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #914 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. Oktober 2015, 00:07

    Martin Raible schrieb am 25. Oktober 2015, 18:00 im Kommentar #913:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Oktober 2015, 19:12 im Kommentar #908:

    Der Poet, der Dr. Raible, der Kannenberg sind Ihnen schließlich auch noch von der Stange gegangen, so dass Sie allein als aufgeblasene „Bewahrer der Heiligen Lehre“ übrig geblieben sind.

    Das ist nicht richtig. Nach den Beleidigungen, die Sie in Kommentar Nr. 896 geschrieben haben, war eine Diskussion mit Ihnen nicht mehr möglich.

    Ich erinnere mich nicht, Sie in # 896 beleidigt zu haben. Warum ich Kannenberg einen „Kasper“ genannt habe, steht in einem Kommentar, den die Redaktion unterdrückt hat.

    Hinweis der Redaktion: In einem gelöschten Spamkommentar von Engelhardt hat dieser geschrieben:

    „Mit besten Grüßen auch an Kannenberg, der noch nie einen inhaltlichen Beitrag abgeliefert, sondern stets um die Sache herum gekaspert hat.“

    Sie scheinen eine angebliche Beleidigung in # 896 vorgeschoben zu haben, weil Sie meiner Feststellung in # 895

    Pauli:

    Die Relativitätstheorie bringt hier [bei der Aberration] insofern eine prinzipielle Vereinfachung, als die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter völlig identisch werden.

    Daran gibt es nichts zu interpretieren, denn die Aussage ist eindeutig: Gemäß der LT, aus der Einsteins Aberrationsgesetz hergeleitet ist, ist es egal, ob man annimmt, das Inertialsystem der Quelle ruht und das Inertialsystem des Beobachters bewegt sich relativ dazu, oder das Inertialsystem des Beobachters ruht und das Inertialsystem der Quelle bewegt sich relativ dazu. Beide Annahmen sind identisch, weil es nach SRT keine absolute Geschwindigkeit gibt. Diese eindeutige Aussage kann man nicht „fehlinterpretieren“. Freilich wird sie durch den experimentellen Befund nicht bestätigt, was Sie selbst zugeben.

    nichts entgegenzusetzen hatten.

    Man scheint hier im Nehmen weit empfindlicher zu sein als im Austeilen. Siehe die Kommentare des „dümmlichen“ Poeten, der noch immer glaubt, man könne § 3 aus § 1 in Einsteins Arbeit herleiten, obwohl ihn Karl des Gegenteils versichert hat.

    Nach dem Hinweis von Kannenberg nehme ich an, dass Sie der Martin Raible sind, der 2000 in Augsburg bei Linz promoviert hat. Danach habe ich weder in arXiv noch bei ResearchGate Spuren Ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit gefunden. Gibt es welche?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #915 | nocheinPoet | 26. Oktober 2015, 10:03

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. Oktober 2015, 13:28 im Kommentar #912:

    nocheinPoet schrieb am 25. Oktober 2015, 12:24 im Kommentar #911:

    Engelhardt,

    da ist keiner von der Stange, was meine Person angeht, ich halte Sie für einen wirklich kranken Menschen, und zusätzlich auch noch für einen wirklich widerwärtigen Charakter, Sie sind mehrfach widerlegt worden, können sachlich gar nichts liefern, gehen nicht auf Fragen ein, sind generell gescheitert.

    In meinen Augen sind Sie Abschaum, und darum sind mir eben weitere Worte an Sie einfach auch zu schade. Eine Welt ohne Sie ist eine bessere Welt.

    Noch Fragen?

    Ein schönes Schlusswort. So etwa hat man vor 80 Jahren in Deutschland über Systemkritiker, Juden, Roma, Sozialisten etc. geschrieben. Man war ziemlich erfolgreich in der Erschaffung einer „besseren Welt“ durch Ausmerzung des „Abschaums“. Erstaunlich, welcher Sprache sich die relativistischen cranks bedienen.

    Sie sind genauso wenig ein verfolgtes Opfer wie die hirnlosen Idioten und Hetzer von PEGIDA, dass Sie sich nun gerne in dieser Rolle sehen wollen ist nichts Neues, Jocelyne Lopez hat dieses auch immer versucht. Das ist eine Verhöhnung der wirklichen Opfer des Naziregimes, Sie sind auf der anderen Seite, Sie sind der Hetzer, der Lügner und Betrüger, Sie sind Täter und eben nicht Opfer. Natürlich ist eine Welt ohne Hetzer und Lügner wie Sie eben einer sind eine bessere Welt, und natürlich sind verlogene Menschen wie Sie einer sind Abschaum.

    Die unsachliche Sprache haben auch Sie hier im ganzen Dialog vorgegeben, ständig haben Sie andere beleidigt, diffamiert, gelogen, nie getätigte Aussagen untergeschoben und vieles mehr. Zur Begriffswahl mal Bildung für Sie:

    Seit dem 15. Jahrhundert wird der Begriff Abschaum auch umgangssprachlich übertragen für „schlechte, ausgestoßene Menschen“, „Pöbel“, im weitesten Sinne also: „Abfall“ verwendet.
    Die Redewendung „Abschaum der Welt“ ist die Übersetzung aus dem 1. Brief an die Korinther des Apostels Paulus. Sie bezieht sich auf die Apostel, die von der Welt verachtet werden. Im altgriechischen Originaltext heißt es: περικαθάρματα τοῦ κόσμου – perikatharmata tou kosmou.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Abschaum

    Pöbel passt doch wirklich sehr gut, wer es anders sieht möge mir widersprechen.

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 00:07 im Kommentar #914:

    Man scheint hier im Nehmen weit empfindlicher zu sein als im Austeilen. Siehe die Kommentare des „dümmlichen“ Poeten, der noch immer glaubt, man könne § 3 aus § 1 in Einsteins Arbeit herleiten, obwohl ihn Karl des Gegenteils versichert hat.

    Hat Karl nicht, können Sie gerne mal aufzeigen, er hat letzte Mal sogar dieser Behauptung von Ihnen widersprochen. Sie hingegen sind es, der behauptet aus den Aussagen Einsteins eine Synchronisation über zwei Systeme hinweg erzeugen zu können, das geben Sie einfach so vor, auf mehrfaches Nachfragen kommt nichts weiter von Ihnen, außer der Behauptung, das ergibt sich eben so und sei so einfach richtig.

    Ungeachtet dass Ihnen dabei alle hier widersprechen und Ihnen erklären, wo da Ihr Fehler liegt. Wenn hier wer dümmlich ist, dann sind Sie es Herr „Doktor“. Sie sind eine Schande für den Titel. Und eine Schande für die Spezies, als Mensch muss man sich für Sie schämen.

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  16. #916 | ralfkannenberg | 26. Oktober 2015, 10:07

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 00:07 im Kommentar #914:

    Warum ich Kannenberg einen „Kasper“ genannt habe, steht in einem Kommentar, den die Redaktion unterdrückt hat.

    Hinweis der Redaktion: In einem gelöschten Spamkommentar von Engelhardt hat dieser geschrieben:

    „Mit besten Grüßen auch an Kannenberg, der noch nie einen inhaltlichen Beitrag abgeliefert, sondern stets um die Sache herum gekaspert hat.“

    Herr Dr.Engelhardt,

    ich wiederhole mich nur sehr ungerne: was ist so schwer an meiner Aufforderung zu verstehen, nicht auf mich zu referenzieren ? Und wie ich auch schon geschrieben habe – wenn, dann wenigstens inhaltlich korrekt ?

    War Ihre Kinderstube so schlecht, dass Sie das nicht gelernt haben – dann müsste man mit Ihnen nachsichtig sein, oder ist dieses Unvermögen erst mit zunehmendem Alter bei Ihnen gekommen ?

    Oder habe ich mit meinen inhaltlichen Beiträgen so sehr den wunden Punkt getroffen, dass Sie diese konsequent auszublenden versuchen, statt wie normale wissenschaftlich arbeitende Menschen die unzutreffenden Inhalte in Ihren Veröffentlichungen zu korrigieren und eine „Korrigenda“ beizufügen ?

    Nach dem Hinweis von Kannenberg nehme ich an, dass Sie der Martin Raible sind, der 2000 in Augsburg bei Linz promoviert hat. Danach habe ich weder in arXiv noch bei ResearchGate Spuren Ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit gefunden. Gibt es welche?

    Und schon wieder versuchen Sie abzulenken. Wenn Ihnen ein Bauarbeiter erklärt, dass die Summe der natürlichen Zahlen 2 und 3 die natürliche Zahl 5 ergibt, muss er dann eine Fachpublikation vorweisen, damit Sie ihm glauben schenken ?

    Ralf Kannenberg

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  17. #917 | ralfkannenberg | 26. Oktober 2015, 13:03

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. Oktober 2015, 13:28 im Kommentar #912:

    Ein schönes Schlusswort. So etwa hat man vor 80 Jahren in Deutschland über Systemkritiker, Juden, Roma, Sozialisten etc. geschrieben. Man war ziemlich erfolgreich in der Erschaffung einer „besseren Welt“ durch Ausmerzung des „Abschaums“. Erstaunlich, welcher Sprache sich die relativistischen cranks bedienen.

    Herr Dr.Engelhardt,

    heutzutage wird der „Abschaum“ nicht mehr ausgemerzt und das ist gut so. Aber es gibt ihn trotzdem noch, wie man den letzten über 900 Kommentaren unschwer erkennen kann.

    Ralf Kannenberg

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  18. #918 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. Oktober 2015, 23:17

    nocheinPoet schrieb am 26. Oktober 2015, 10:03 im Kommentar #915:
    ….

    Und wo haben Sie nun „bewiesen“, dass man § 3 aus § 1 herleiten kann?

    Und wenn das richtig wäre, warum hätte dann Einstein den § 3 überhaupt schreiben müssen? Und wenn das nicht richtig ist, wie Karl Ihnen erklärt hat, warum hat Einstein dann 1938 demonstriert, dass der Widerspruch zwischen § 1 und § 3 nicht aufhebbar ist? Er hat nur eine einzige Uhr in einem „bewegten“ System zugelassen und damit gegen sein eigenes Relativitätspostulat verstoßen, welches eine absolute Bewegung ausschließt. Damit hat er sein drittes Postulat offensichtlich selbst widerlegt, wie Sie hier nachlesen können:
    http://www.researchgate.net/publication/279530691_Einstein%27s_Third_Postulate

    Als Mitläufer sollten Sie nicht den Anschluss verpassen: http://www.deutschlandfunk.de/allgemeine-relativitaetstheorie-albert-einsteins-sturz.740.de.html?dram:article_id=334329 .

    Was Ihr Bibelzitat anbelangt, so habe ich Sie gänzlich missverstanden, denn Sie wollten mich offenbar mit einem Apostel vergleichen. Das schmeichelt mir zwar, ist aber völlig unangemessen, denn wir haben es hier mit Wissenschaft und nicht mit Religion zu tun. Allerdings habe ich den Eindruck, dass in diesem Forum die SRT als Ersatzreligion fungiert und deshalb nicht adäquat diskutiert werden darf. Paulus schreibt in 1. Kor. 3, 11-13:

    11Bis auf diese Stunde leiden wir [die Apostel] Hunger und Durst und Blöße und werden geschlagen und haben keine feste Bleibe

    12und mühen uns ab mit unsrer Hände Arbeit. Man schmäht uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir’s;

    13man verlästert uns, so reden wir freundlich. Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht, bis heute.

    Was ich für faschistoide Sprache Ihrerseits hielt, war offenbar als Zitat auf die „Überheblichen Korinther“ gemünzt, zu denen Sie hoffentlich nicht gehören wollen. Oder war es nur eine dümmliche Verwechslung von heiligen Aposteln und primitiven Korinthern?

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  19. #919 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. Oktober 2015, 23:31

    ralfkannenberg schrieb am 26. Oktober 2015, 10:07 im Kommentar #930:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 00:07 im Kommentar #914:

    Warum ich Kannenberg einen „Kasper“ genannt habe, steht in einem Kommentar, den die Redaktion unterdrückt hat.

    Hinweis der Redaktion: In einem gelöschten Spamkommentar von Engelhardt hat dieser geschrieben:

    „Mit besten Grüßen auch an Kannenberg, der noch nie einen inhaltlichen Beitrag abgeliefert, sondern stets um die Sache herum gekaspert hat.“

    So, nun wissen Sie es also, warum ich Sie mit dem Suppenkasper im Struwwelpeter verglichen habe. Er löffelt niemals seine Suppe aus, die vor ihm steht, sondern kaspert darum herum. Auch in diesem Kommentar können Sie sich nicht zu einem inhaltlichen Argument, z.B. gegen „Einstein’s Third Postulate“ aufraffen.

    Glauben Sie wirklich noch, dass es eine „Lüge“ ist, wenn ich behaupte, dass Kommentare von mir hier unterdrückt und verkürzt werden?

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  20. #920 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. Oktober 2015, 23:51

    ralfkannenberg schrieb am 26. Oktober 2015, 13:03 im Kommentar #931:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. Oktober 2015, 13:28 im Kommentar #912:

    Ein schönes Schlusswort. So etwa hat man vor 80 Jahren in Deutschland über Systemkritiker, Juden, Roma, Sozialisten etc. geschrieben. Man war ziemlich erfolgreich in der Erschaffung einer „besseren Welt“ durch Ausmerzung des „Abschaums“. Erstaunlich, welcher Sprache sich die relativistischen cranks bedienen.

    Herr Dr.Engelhardt,

    heutzutage wird der „Abschaum“ nicht mehr ausgemerzt und das ist gut so. Aber es gibt ihn trotzdem noch, wie man den letzten über 900 Kommentaren unschwer erkennen kann.

    Ralf Kannenberg

    Nun kann ich nicht erkennen, ob Sie sich der faschistoiden Geisteshaltung und daraus folgenden Sprache des Poeten anschließen wollen, so wie ich ihn zunächst verstanden hatte, oder ob Sie mich mit einem Apostel vergleichen wollen der ungerechterweise von Idioten zum Abschaum erklärt wird. Oder liegt auch bei Ihnen eine dümmliche Verwechslung vor?

    Im Übrigen empfehle ich auch Ihnen als Mitschwimmer im Mainstream den Anschluss nicht zu verpassen: http://www.deutschlandfunk.de/allgemeine-relativitaetstheorie-albert-einsteins-sturz.740.de.html?dram:article_id=334329 . Schraders Artikel hat zusammen mit meinem Kommentar bereits 137 „Reads“ erreicht. Und noch niemand hat gegen den Inhalt protestiert, vielmehr habe ich viel Zustimmung erhalten.

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  21. #921 | nocheinPoet | 27. Oktober 2015, 08:48

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 23:17 im Kommentar #918:

    nocheinPoet schrieb am 26. Oktober 2015, 10:03 im Kommentar #915:
    ….

    Und wo haben Sie nun „bewiesen“, dass man § 3 aus § 1 herleiten kann?

    Beginnen Sie mal damit, die Aussagen auf die Sie sich beziehen konkret zu nennen, vermutlich haben Sie nur wieder wie üblich etwas nicht verstanden, oder falsch verstanden, oder falsch wiedergegeben. Ich helfe Ihnen dann gerne weiter, zuvor beschreiben Sie aber bitte konkret die Synchronisationsmethode mit der Sie die Uhren zwischen zwei zueinander bewegten Systeme synchronisieren. Denn dieses ist eben nicht so wie Sie es monoton behaupten möglich und ergibt sich eben auch nicht so aus den Aussagen Einsteins. Jede Wette, Sie werden sich wieder davor drücken und nichts liefern, eben weil Sie gar nichts haben um zu liefern. Sie versuchen sich als Blender und das noch grottenschlecht.

    Und wenn das richtig wäre, warum hätte dann Einstein den § 3 überhaupt schreiben müssen?

    Sehen Sie, Sie wissen es eben nicht, Sie verstehen nichts und müssen darum solch einfache Dinge fragen. Offenkundig haben Sie es eben nicht verstanden, oder geben vor es nicht verstanden zu haben.

    Und wenn das nicht richtig ist, wie Karl Ihnen erklärt hat, warum hat Einstein dann 1938 demonstriert, dass der Widerspruch zwischen § 1 und § 3 nicht aufhebbar ist?

    Welcher Widerspruch? Sie begreifen noch immer nicht, es reicht nicht aus, dass Sie ein rosa Einhorn erblicken um dessen Existenz zu belegen, dazu bedarf es dann doch schon mehr, zu behaupten Sie sehen eines belegt höchstens Ihren gestörten Geist.

    Er hat nur eine einzige Uhr in einem „bewegten“ System zugelassen und damit gegen sein eigenes Relativitätspostulat verstoßen, welches eine absolute Bewegung ausschließt.

    Unfug, auch das wurde Ihnen nun ganz oft erklärt, da Sie sich gegen jedwede Bildung resistent zeigen bringt es wohl wenig es ein weiteres mal zu tun. Selbstverständlich ergibt sich da keine absolute Bewegung aus § 1 und § 3.

    Ich habe Sie schon mehrfach gefragt, wer stimmt genau noch mal Ihrem Unfug zu? Wer pflichtet Ihnen bei? Wo Sie ja ständig behaupten der Widerspruch wäre so offenkundig müsste die Welt doch voller Menschen sein, die diesen so wie Sie erkennen, zumindest nachdem Sie diesen dann benennen müsste da doch was kommen, da kommt aber nichts. Sie stehen mit dem Unfug ganz alleine im Nebel.

    Als Mitläufer sollten Sie nicht den Anschluss verpassen: http://www.deutschlandfunk.de/allgemeine-relativitaetstheorie-albert-einsteins-sturz.740.de.html?dram:article_id=334329 .

    Ich bin kein Mitläufer, wieder einmal sind Sie am Hetzen und Diffamieren, Sie können eben nicht anders und mit Argumenten glänzen. Und das ist nun ein reißerischer Artikel, mehr auch der Titel, soll sich wohl so besser verkaufen. Konkret steht da nun aber nichts drin, wo die ART nun stürzen sollte. Der Autor ist nun auch nicht wirklich qualifiziert, MOND auch nichts Neues, also nur kalter Kaffee in einer neuen Tasse.

    Was Ihr Bibelzitat anbelangt, so habe ich Sie gänzlich missverstanden, denn Sie wollten mich offenbar mit einem Apostel vergleichen.

    Nein ganz sicher nicht, ich vergleiche Sie mit dem was nach einer erfolgreichen Verdauung von Nahrungsmitteln übrigbleibt und den Körper verlässt. Davon abgesehen sind Sie wenn dann ein bemitleidenswerter alter Mann, an Einstein gescheitert, ja sogar, wie wir hier gesehen haben, scheitern Sie schon an Newton, ebenso auch an der Definition eines Inertialsystems.

    Sie haben hier von keinem Zuspruch erhalten, darum immer wieder manipulativ versucht es so zu drehen, als würden Sie diesen bekommen, wirklich armselig.

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  22. #922 | Martin Raible | 27. Oktober 2015, 09:13

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 00:07 im Kommentar #914:

    Martin Raible schrieb am 25. Oktober 2015, 18:00 im Kommentar #913:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Oktober 2015, 19:12 im Kommentar #908:

    Der Poet, der Dr. Raible, der Kannenberg sind Ihnen schließlich auch noch von der Stange gegangen, so dass Sie allein als aufgeblasene „Bewahrer der Heiligen Lehre“ übrig geblieben sind.

    Das ist nicht richtig. Nach den Beleidigungen, die Sie in Kommentar Nr. 896 geschrieben haben, war eine Diskussion mit Ihnen nicht mehr möglich.

    Ich erinnere mich nicht, Sie in # 896 beleidigt zu haben. Warum ich Kannenberg einen „Kasper“ genannt habe, steht in einem Kommentar, den die Redaktion unterdrückt hat.

    Hinweis der Redaktion: In einem gelöschten Spamkommentar von Engelhardt hat dieser geschrieben:

    „Mit besten Grüßen auch an Kannenberg, der noch nie einen inhaltlichen Beitrag abgeliefert, sondern stets um die Sache herum gekaspert hat.“

    Sie scheinen eine angebliche Beleidigung in # 896 vorgeschoben zu haben, …

    Sie sind ein Lügner. Haben Sie in Kommentar Nr. 896 Beleidigungen geschrieben, ja oder nein?

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  23. #923 | ralfkannenberg | 27. Oktober 2015, 09:35

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 23:31 im Kommentar #919:

    ralfkannenberg schrieb am 26. Oktober 2015, 10:07 im Kommentar #930:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 00:07 im Kommentar #914:

    Warum ich Kannenberg einen „Kasper“ genannt habe, steht in einem Kommentar, den die Redaktion unterdrückt hat.

    Hinweis der Redaktion: In einem gelöschten Spamkommentar von Engelhardt hat dieser geschrieben:

    „Mit besten Grüßen auch an Kannenberg, der noch nie einen inhaltlichen Beitrag abgeliefert, sondern stets um die Sache herum gekaspert hat.“

    So, nun wissen Sie es also, warum ich Sie mit dem Suppenkasper im Struwwelpeter verglichen habe. Er löffelt niemals seine Suppe aus, die vor ihm steht, sondern kaspert darum herum. Auch in diesem Kommentar können Sie sich nicht zu einem inhaltlichen Argument, z.B. gegen „Einstein’s Third Postulate“ aufraffen.

    Herr Dr. Engelhardt,

    was ist so schwer an meiner Aufforderung zu verstehen, mich nicht anzusprechen ?

    Ralf Kannenberg

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  24. #924 | ralfkannenberg | 27. Oktober 2015, 09:46

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 23:51 im Kommentar #920:

    Nun kann ich nicht erkennen, ob Sie sich der faschistoiden Geisteshaltung und daraus folgenden Sprache des Poeten anschließen wollen, so wie ich ihn zunächst verstanden hatte, oder ob Sie mich mit einem Apostel vergleichen wollen der ungerechterweise von Idioten zum Abschaum erklärt wird. Oder liegt auch bei Ihnen eine dümmliche Verwechslung vor?

    Herr Dr. Engelhardt,

    was ist so schwer an meiner Aufforderung zu verstehen, mich nicht anzusprechen, so dass Sie das innerhalb von nur 20 Minuten gleich zweimal tun ?

    Sie hatten über 900 Beiträge lang Zeit, ergebnisoffen eine Diskussion zu führen, und die anderen Teilnehmer haben auch entsprechend Zeit dafür investiert, Ihnen die physikalischen und wenn erforderlich mathematischen Inhalte zu vermitteln. Ihr „Dank“ dafür ist nun der, dass Sie auf der persönlichen Ebene mit völlig unzutreffenden und verunglimpfenden Äusserungen reagieren.

    Das können Sie ja meinetwegen tun, wenn Ihnen das mangels fachlichem Verständnis eine wie auch immer geartete Befriedigung verschafft, aber wie schon gesagt: für solch‘ erbärmlichen Kreaturen, die wie Sie so etwas nötig haben, ist mir meine Zeit zu schade.

    Und da Sie sich der Strategie des Vergessens bedienen: ich erwarte, dass Sie mich nicht mehr ansprechen und sich auch nicht auf mich referenzieren, letzteres, weil Sie leider unfähig sind, dies korrekt zu tun, und mir die Zeit fehlt, Ihre unzutreffenden Referenzierungen jedesmal wieder richtig zu stellen.

    Ralf Kannenberg

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  25. #925 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 27. Oktober 2015, 17:55

    nocheinPoet schrieb am 27. Oktober 2015, 08:48 im Kommentar #921: ….

    Ihr Bibelzitat ging ja nun ziemlich daneben. Sie haben mich „Abschaum“ genannt, eine Bezeichnung, welche die überheblichen Korinther den Aposteln zugedacht hatten. Offenbar doch nur eine dümmliche Verwechslung Ihrerseits!

    Und wo haben Sie nun „bewiesen“, dass man § 3 aus § 1 herleiten kann?

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  26. #926 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 27. Oktober 2015, 18:16

    ralfkannenberg schrieb am 27. Oktober 2015, 09:46 im Kommentar #938:

    Noch immer haben Sie nicht gezeigt, wo mir ein Fehler in „Einstein’s Third Postulate“ nachgewiesen wurde. Von Ihnen jedenfalls nicht, denn Sie kaspern ja immer nur um die heiße Suppe herum.

    Auch weiß ich nicht, ob Sie sich zur faschistoiden Geisteshaltung des Poeten bekennen, oder ob Sie in mir einen Apostel sehen. Nachdem Sie mich eine „erbärmliche Kreatur“ nennen, spricht einiges dafür, dass Sie eher mit dem Poeten im Gleichklang ticken. Wahrscheinlich glauben Sie dann auch, im Gegensatz zu Dr. Karl und Dr. Engelhardt, dass man § 3 aus § 1 herleiten könne. Sollte das der Fall sein, kann ich Ihnen versichern, dass Sie sich in diesem Punkt mit großer Sicherheit irren.

    Dazu müssen Sie übrigens nicht Stellung nehmen, wenn es Ihnen schwer fällt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #927 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 27. Oktober 2015, 18:32

    Martin Raible schrieb am 27. Oktober 2015, 09:13 im Kommentar #936:

    Sie sind ein Lügner. Haben Sie in Kommentar Nr. 896 Beleidigungen geschrieben, ja oder nein?

    Nein, habe ich nicht. Anonyme Personen kann man nämlich nicht beleidigen, umgekehrt sind deren Beleidigungen auch nicht ernst zu nehmen, sondern ein Ausdruck der Hilflosigkeit.

    Sie jedenfalls habe ich nicht beleidigt. Auch bitte ich Sie, den „Lügner“ zurückzunehmen, falls Sie Dr. Martin Raible sind, der 2000 in Augsburg promoviert hat. Wenn nicht, nehme ich solche Verbalinjurien so wenig ernst wie beim Poeten.

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  28. #928 | Karl | 27. Oktober 2015, 20:06

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 18:32 im Kommentar #927:

    Nein, habe ich nicht. Anonyme Personen kann man nämlich nicht beleidigen, umgekehrt sind deren Beleidigungen auch nicht ernst zu nehmen, sondern ein Ausdruck der Hilflosigkeit.

    Deshalb geben Sie sich mit Ihren hilflosen Beleidigungen soviel Mühe. Engelhardt, sind Sie ein schlechter Mensch?

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  29. #929 | ralfkannenberg | 27. Oktober 2015, 21:25

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 18:16 im Kommentar #926:

    ralfkannenberg schrieb am 27. Oktober 2015, 09:46 im Kommentar #938:

    Noch immer haben Sie nicht gezeigt, wo mir ein Fehler in „Einstein’s Third Postulate“ nachgewiesen wurde. Von Ihnen jedenfalls nicht, denn Sie kaspern ja immer nur um die heiße Suppe herum.

    Herr Dr. Engelhardt,

    wenn ich sehe, wie anhänglich Sie sind, dann finde ich das ja fast schon rührend. – Sind Sie denn irgendwie einsam ?

    Ralf Kannenberg

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  30. #930 | Martin Raible | 27. Oktober 2015, 22:46

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 18:32 im Kommentar #927:

    Martin Raible schrieb am 27. Oktober 2015, 09:13 im Kommentar #936:

    Sie sind ein Lügner. Haben Sie in Kommentar Nr. 896 Beleidigungen geschrieben, ja oder nein?

    Nein, habe ich nicht. Anonyme Personen kann man nämlich nicht beleidigen, umgekehrt sind deren Beleidigungen auch nicht ernst zu nehmen, sondern ein Ausdruck der Hilflosigkeit.

    Sie jedenfalls habe ich nicht beleidigt. Auch bitte ich Sie, den „Lügner“ zurückzunehmen, falls Sie Dr. Martin Raible sind, der 2000 in Augsburg promoviert hat. Wenn nicht, nehme ich solche Verbalinjurien so wenig ernst wie beim Poeten.

    Sie haben in Kommentar Nr. 896 andere beleidigt. Und deshalb war Ihre Behauptung „Sie scheinen eine angebliche Beleidigung in # 896 vorgeschoben zu haben“ eine Lüge. Ich nehme nichts zurück. Und ich bin Dr. Martin Raible, der 2000 in Augsburg promoviert hat.

    Außerdem glaube ich, dass Herr Ralf Kannenberg hier unter seinem wahren Namen schreibt. Und weil er Ihnen gegenüber immer korrekt war, nehme ich Ihnen seine Beleidigung übel.

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  31. #931 | Martin Raible | 27. Oktober 2015, 23:24

    Außerdem finde ich nicht, dass der Poet dümmlich ist.

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  32. #932 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 00:16

    Inhaltlich nichts Neues. W.E.

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  33. #933 | nocheinPoet | 28. Oktober 2015, 09:26

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 17:55 im Kommentar #925:

    Ihr Bibelzitat ging ja nun ziemlich daneben. Sie haben mich „Abschaum“ genannt, eine Bezeichnung, welche die überheblichen Korinther den Aposteln zugedacht hatten. Offenbar doch nur eine dümmliche Verwechslung Ihrerseits!

    Unfug, Dümmliches kommt nur wieder von Ihnen, lesen Sie was genau ich schrieb:

    nocheinPoet schrieb am 25. Oktober 2015, 12:24 im Kommentar #911:

    … ich halte Sie für einen wirklich kranken Menschen, und zusätzlich auch noch für einen wirklich widerwärtigen Charakter, Sie sind mehrfach widerlegt worden, können sachlich gar nichts liefern, gehen nicht auf Fragen ein, sind generell gescheitert.

    In meinen Augen sind Sie Abschaum, und darum sind mir eben weitere Worte an Sie einfach auch zu schade. Eine Welt ohne Sie ist eine bessere Welt.

    Ich habe wo genau nun die Bibel zitiert? Ich kenne die Bibel gar nicht so genau um draus eben was in der Form zitieren zu können, wieder einmal verdrehen Sie die Dinge, versuchen andere (hier mir) etwas in den Mund zu legen, was er nie so gesagt hat. Sie waren es Herr „Doktor“, der einfach behauptet hat, meine Aussage wäre ein Zitat aus der Bibel. Wieder einmal lagen Sie falsch Herr „Doktor“. Wieder einmal versuchen Sie zu manipulieren, wieder einmal sind Sie widerwärtig verlogen.

    Und wo haben Sie nun „bewiesen“, dass man § 3 aus § 1 herleiten kann?

    Wo hab ich behauptet, das bewiesen zu haben? Und wo haben Sie bewiesen, dass sich Ihre Uhrensynchronisation aus den Aussagen von Einstein ergibt, wo genau haben Sie den Prozess einer Synchronisation beschrieben, die zu Ihrem Bild führt?

    Wo genau haben Sie das?

    Haben Sie eben nicht, eigentlich ist es für den Abschaum der Welt schon beleidigend, Sie so zu nennen. Ach und wo ich gerade dabei bin, wer genau hat Ihrem Unfug genau nun mal zugestimmt? Wer auf der Welt pflichtet Ihrem Mist konkret nun bei? Sie sagen doch, das wäre ganz offensichtlich, ganz klar, der Widerspruch offenkundig, wo sind dann all die Menschen, die Ihre „Erklärung“ (besser „Behauptung“) nun beipflichten?

    Gibt keinen, eben, darum versuchen Sie hier ja auch anderen die Aussagen im Mund zu verdrehen und unterstellen stetig, diese hätten nun Ihnen zugestimmt, oder interpretieren „Schweigen“ zu Ihrem Mist als Zustimmung.

    Und wo genau haben Sie nun bewiesen, dass es da überhaupt einen Widerspruch gibt?

    Wissen Sie Herr „Doktor“, jede Amöbe hat mehr Anstand und Ehre als Sie, jede organische Lebensform schämt sich vermutlich, ihrer gemeinsamen Abstammung und Verwandtschaft mit Ihnen. Sie sind nicht nur eine Schande für Ihren Berufsstand, oder der Menschheit, nein Sie beschmutzen jedwedes organisches Leben. Ich revidiere meine Aussage und sage Ihnen, Sie sind eine Schande für das Universum.

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  34. #934 | nocheinPoet | 28. Oktober 2015, 09:34

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 18:32 im Kommentar #927:

    Anonyme Personen kann man nämlich nicht beleidigen, umgekehrt sind deren Beleidigungen auch nicht ernst zu nehmen, sondern ein Ausdruck der Hilflosigkeit.

    Wie kommen Sie denn darauf? Natürlich kann man auch anonyme Personen beleidigen, die Ahndung der Tat ist nur oft schwerer. Lässt sich der Täter ermitteln, kann selbstverständlich die Beleidigung geahndet werden. Oft sind ja auch die richtigen Namen bekannt. Wenn Sie meinen ich würde mich hinter meinem Avatarnamen verstecken, irren Sie sich, mein Name ist bekannt, können Sie Frau Lopez fragen. Können auch gerne eine ladefähige Anschrift haben.

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  35. #935 | ralfkannenberg | 28. Oktober 2015, 09:46

    nocheinPoet schrieb am 28. Oktober 2015, 09:26 im Kommentar #933:

    Ich habe wo genau nun die Bibel zitiert? Ich kenne die Bibel gar nicht so genau um draus eben was in der Form zitieren zu können, wieder einmal verdrehen Sie die Dinge, versuchen andere (hier mir) etwas in den Mund zu legen, was er nie so gesagt hat.

    Hallo Manuel,

    aufgrund der Erfahrungen in diesem Thread hätte ich früher darauf kommen sollen, dass Herr Dr.Engelhardt die Bibel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unzutreffend zitiert. Und tatsächlich: Herr Dr.Engelhardt hat erstens die falsche Textstelle genannt, das steht nämlich keineswegs in 1 Kor. Kapitel 3, sondern in 1 Kor. Kapitel 4, und zudem hat er das Bibelzitat aus dem Zusammenhang gerissen; zum Verständnis dieser drei Verse muss man nämlich die davorstehenden ebenfalls lesen, idealerweise ab Vers 1.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  36. #936 | nocheinPoet | 28. Oktober 2015, 10:19

    Moin Ralf,

    da hast Du natürlich Recht:

    http://www.bibleserver.com/search/LUT/Abschaum/1

    Selbst die Bibel schafft es der Kerl nicht mal richtig nachzulesen. Eventuell versucht er es mal mit „Malen nach Zahlen“.

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  37. #937 | galileo2609 | 28. Oktober 2015, 19:41

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 23:51 im Kommentar #920:
    Schraders Artikel hat zusammen mit meinem Kommentar bereits 137 „Reads“ erreicht.

    Na und?

    Und noch niemand hat gegen den Inhalt protestiert

    Ein weiteres schönes Beispiel für ihre rhetorische Figur des exzessiv von ihnen verwendeten „Cum tacent, clamant!“, wahlweise auch „Qui tacet, consentire videtur!“

    vielmehr habe ich viel Zustimmung erhalten.

    Wer mag das wohl gewesen sein? Die „spitzmaus“ etwa und ihre anderen Kumpane aus dem intellektuellen Brachland?

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #938 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 22:29

    nocheinPoet schrieb am 28. Oktober 2015, 09:26 im Kommentar #933:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 17:55 im Kommentar #925:

    Ihr Bibelzitat ging ja nun ziemlich daneben. Sie haben mich „Abschaum“ genannt, eine Bezeichnung, welche die überheblichen Korinther den Aposteln zugedacht hatten. Offenbar doch nur eine dümmliche Verwechslung Ihrerseits!

    Unfug, Dümmliches kommt nur wieder von Ihnen, lesen Sie was genau ich schrieb:

    nocheinPoet schrieb am 25. Oktober 2015, 12:24 im Kommentar #911:

    … ich halte Sie für einen wirklich kranken Menschen, und zusätzlich auch noch für einen wirklich widerwärtigen Charakter, Sie sind mehrfach widerlegt worden, können sachlich gar nichts liefern, gehen nicht auf Fragen ein, sind generell gescheitert.

    In meinen Augen sind Sie Abschaum, und darum sind mir eben weitere Worte an Sie einfach auch zu schade. Eine Welt ohne Sie ist eine bessere Welt.

    Das ist schlimm genug. Leider haben Sie Kumpane in diesem Forum, die Ihre faschistoide Geisteshaltung teilen.

    Ich habe wo genau nun die Bibel zitiert?

    In # 915 haben Sie unter dem Stichwort „Bildung für Sie“ den ersten Brief des Paulus an die Korinther zitiert. In # 918 habe ich dann mitgeteilt, was dort tatsächlich steht.

    Ich kenne die Bibel gar nicht so genau um draus eben was in der Form zitieren zu können,

    Das ist schlecht für Sie, denn wie es scheint, wollten Sie mich doch nicht mit einem Apostel vom Range des Paulus vergleichen

    wieder einmal verdrehen Sie die Dinge, versuchen andere (hier mir) etwas in den Mund zu legen, was er nie so gesagt hat. Sie waren es Herr „Doktor“, der einfach behauptet hat, meine Aussage wäre ein Zitat aus der Bibel. Wieder einmal lagen Sie falsch Herr „Doktor“. Wieder einmal versuchen Sie zu manipulieren, wieder einmal sind Sie widerwärtig verlogen.

    Wieder einmal erweisen Sie sich als dümmlich

    Und wo haben Sie nun „bewiesen“, dass man § 3 aus § 1 herleiten kann?

    Wo hab ich behauptet, das bewiesen zu haben?

    Ich habe mehrfach eine Liste Ihrer Bekräftigungen, dass man § 3 aus § 1 herleiten könne, in Kommentaren aufgeführt. Die Redaktion hat diese Liste immer wieder als „spam“ unterdrückt. Siehe z.B. # 653:

    Es gibt wie eben gezeigt keinen Widerspruch zwischen § 1 und § 3, die LT ergibt sich logisch und zwingend aus § 1.

    ,

    Und wo haben Sie bewiesen, dass sich Ihre Uhrensynchronisation aus den Aussagen von Einstein ergibt, wo genau haben Sie den Prozess einer Synchronisation beschrieben, die zu Ihrem Bild führt?

    Wo genau haben Sie das?

    Das muss ich nicht zeigen, weil Einstein es in § 1 (1905) gezeigt hat, den ich zitiert habe. Noch einmal hat er es in Figur 36 (1938) demonstriert. Mit freundlicher Genehmigung des Paul Zsolnay Verlags habe ich diese Originalfigur in „Einstein’s Third Postulate“ reproduziert.

    Haben Sie eben nicht, eigentlich ist es für den Abschaum der Welt schon beleidigend, Sie so zu nennen. Ach und wo ich gerade dabei bin, wer genau hat Ihrem Unfug genau nun mal zugestimmt? Wer auf der Welt pflichtet Ihrem Mist konkret nun bei? Sie sagen doch, das wäre ganz offensichtlich, ganz klar, der Widerspruch offenkundig, wo sind dann all die Menschen, die Ihre „Erklärung“ (besser „Behauptung“) nun beipflichten?

    Der Referee von APS, einem stock-konservativen Mainstream Journal, hat mir beigepflichtet und die Veröffentlichung empfohlen. Mein „Letter to Sueddeutsche Zeitung“, in dem diese Arbeit zitiert wird, wurde inzwischen 157 mal gelesen. Ich habe keinerlei Widerspruch, aber viel Zustimmung bekommen. Man sieht nach den Artikeln von Schrader und Lorenzen allmählich ein, dass die Tage des Einstein-Hypes gezählt sind.

    Gibt keinen, eben, darum versuchen Sie hier ja auch anderen die Aussagen im Mund zu verdrehen und unterstellen stetig, diese hätten nun Ihnen zugestimmt, oder interpretieren „Schweigen“ zu Ihrem Mist als Zustimmung.

    Und wo genau haben Sie nun bewiesen, dass es da überhaupt einen Widerspruch gibt?

    Auf meiner Seite https://www.researchgate.net/profile/WW_Engelhardt finden Sie im Brief an Schrader, „Einsteins eigene Widerlegung seiner Theorie“ sowie „Einstein’s Third Postulate“.

    Wissen Sie Herr „Doktor“, jede Amöbe hat mehr Anstand und Ehre als Sie, jede organische Lebensform schämt sich vermutlich, ihrer gemeinsamen Abstammung und Verwandtschaft mit Ihnen. Sie sind nicht nur eine Schande für Ihren Berufsstand, oder der Menschheit, nein Sie beschmutzen jedwedes organisches Leben. Ich revidiere meine Aussage und sage Ihnen, Sie sind eine Schande für das Universum.

    Das Universum dürfte von mir kaum Notiz nehmen, von Ihnen allerdings noch weniger.

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  39. #939 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 22:37

    nocheinPoet schrieb am 27. Oktober 2015, 08:48 im Kommentar #935:

    Und wo haben Sie nun „bewiesen“, dass man § 3 aus § 1 herleiten kann?
    Siehe # 653:

    Es gibt wie eben gezeigt keinen Widerspruch zwischen § 1 und § 3, die LT ergibt sich logisch und zwingend aus § 1.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #940 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 22:40

    nocheinPoet schrieb am 28. Oktober 2015, 09:34 im Kommentar #948:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 18:32 im Kommentar #927:

    Anonyme Personen kann man nämlich nicht beleidigen, umgekehrt sind deren Beleidigungen auch nicht ernst zu nehmen, sondern ein Ausdruck der Hilflosigkeit.

    Wie kommen Sie denn darauf? Natürlich kann man auch anonyme Personen beleidigen, die Ahndung der Tat ist nur oft schwerer. Lässt sich der Täter ermitteln, kann selbstverständlich die Beleidigung geahndet werden. Oft sind ja auch die richtigen Namen bekannt. Wenn Sie meinen ich würde mich hinter meinem Avatarnamen verstecken, irren Sie sich, mein Name ist bekannt, können Sie Frau Lopez fragen. Können auch gerne eine ladefähige Anschrift haben.

    Dann bitte ich Sie um Mitteilung Ihres tatsächlichen Namens mit Adressenangabe. Diese Daten haben Sie auch von mir und es ist nur fair, wenn Sie das Versteckspielen beenden.

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  41. #941 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 22:43

    ralfkannenberg schrieb am 27. Oktober 2015, 09:35 im Kommentar #937:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 23:31 im Kommentar #919:

    ralfkannenberg schrieb am 26. Oktober 2015, 10:07 im Kommentar #930:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 00:07 im Kommentar #914:

    Warum ich Kannenberg einen „Kasper“ genannt habe, steht in einem Kommentar, den die Redaktion unterdrückt hat.

    Hinweis der Redaktion: In einem gelöschten Spamkommentar von Engelhardt hat dieser geschrieben:

    „Mit besten Grüßen auch an Kannenberg, der noch nie einen inhaltlichen Beitrag abgeliefert, sondern stets um die Sache herum gekaspert hat.“

    So, nun wissen Sie es also, warum ich Sie mit dem Suppenkasper im Struwwelpeter verglichen habe. Er löffelt niemals seine Suppe aus, die vor ihm steht, sondern kaspert darum herum. Auch in diesem Kommentar können Sie sich nicht zu einem inhaltlichen Argument, z.B. gegen „Einstein’s Third Postulate“ aufraffen.

    Herr Dr. Engelhardt,

    was ist so schwer an meiner Aufforderung zu verstehen, mich nicht anzusprechen ?

    Ralf Kannenberg

    Es liegt an Ihnen, ob Sie hier hereinschauen wollen oder nicht. Im Übrigen habe ich nicht verlangt, dass Sie mir antworten.

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  42. #942 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 23:02

    ralfkannenberg schrieb am 28. Oktober 2015, 09:46 im Kommentar #949:

    nocheinPoet schrieb am 28. Oktober 2015, 09:26 im Kommentar #933:

    Ich habe wo genau nun die Bibel zitiert? Ich kenne die Bibel gar nicht so genau um draus eben was in der Form zitieren zu können, wieder einmal verdrehen Sie die Dinge, versuchen andere (hier mir) etwas in den Mund zu legen, was er nie so gesagt hat.

    Hallo Manuel,

    aufgrund der Erfahrungen in diesem Thread hätte ich früher darauf kommen sollen, dass Herr Dr.Engelhardt die Bibel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unzutreffend zitiert. Und tatsächlich: Herr Dr.Engelhardt hat erstens die falsche Textstelle genannt, das steht nämlich keineswegs in 1 Kor. Kapitel 3, sondern in 1 Kor. Kapitel 4, und zudem hat er das Bibelzitat aus dem Zusammenhang gerissen; zum Verständnis dieser drei Verse muss man nämlich die davorstehenden ebenfalls lesen, idealerweise ab Vers 1.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Sie haben Recht, bei der Kapitelnummer habe ich mich verschrieben. Die von mir zitierten Verse stehen unter der Überschrift „Gegen die Überheblichkeit der Korinther“. Aus ihnen geht klar hervor, dass Paulus das üble Wort „Abschaum“ auf sich und die anderen Apostel bezieht, natürlich nicht pejorativ in seiner eigenen Wahrnehmung, sondern folgend aus der Arroganz der überheblichen Korinther.

    Auch Kannenberg gebraucht das Wort, um mich abzuwerten. Er beweist damit, wie nahe er der menschenverachtenden Geisteshaltung der Nazis steht.

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  43. #943 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 23:04

    Karl schrieb am 27. Oktober 2015, 20:06 im Kommentar #942:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 18:32 im Kommentar #927:

    Nein, habe ich nicht. Anonyme Personen kann man nämlich nicht beleidigen, umgekehrt sind deren Beleidigungen auch nicht ernst zu nehmen, sondern ein Ausdruck der Hilflosigkeit.

    Deshalb geben Sie sich mit Ihren hilflosen Beleidigungen soviel Mühe. Engelhardt, sind Sie ein schlechter Mensch?

    Bin ich nicht.

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  44. #944 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 23:14

    Martin Raible schrieb am 27. Oktober 2015, 23:24 im Kommentar #945:

    Außerdem finde ich nicht, dass der Poet dümmlich ist.

    Dann glauben Sie also auch, dass man § 3 aus § 1 herleiten kann. Man muss schon ziemlich dumm sein, wenn man sich zu so einer Behauptung versteigt. Sie aber finden dieses Geschwätz nicht dümmlich. Erstaunlich für einen promovierten Physiker. Ich hoffe, Sie machen sich nicht auch noch die faschistoide, menschenverachtende Sprache des Poeten zu eigen, wenn Sie schon seine Dummheiten verteidigen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  45. #945 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 23:27

    galileo2609 schrieb am 28. Oktober 2015, 19:41 im Kommentar #951:

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Oktober 2015, 23:51 im Kommentar #920:
    Schraders Artikel hat zusammen mit meinem Kommentar bereits 137 „Reads“ erreicht.

    Na und?

    Und noch niemand hat gegen den Inhalt protestiert

    Ein weiteres schönes Beispiel für ihre rhetorische Figur des exzessiv von ihnen verwendeten „Cum tacent, clamant!“, wahlweise auch „Qui tacet, consentire videtur!“

    vielmehr habe ich viel Zustimmung erhalten.

    Wer mag das wohl gewesen sein? Die „spitzmaus“ etwa und ihre anderen Kumpane aus dem intellektuellen Brachland?

    Grüsse galileo2609

    Inzwischen sind es 158 „Reads“ und noch immer kein Widerspruch. Sie und Cicero haben Recht: „Cum tacent clamant“.

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  46. #946 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Oktober 2015, 23:49

    Martin Raible schrieb am 27. Oktober 2015, 22:46 im Kommentar #944:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 18:32 im Kommentar #927:

    Martin Raible schrieb am 27. Oktober 2015, 09:13 im Kommentar #936:

    Sie sind ein Lügner. Haben Sie in Kommentar Nr. 896 Beleidigungen geschrieben, ja oder nein?

    Nein, habe ich nicht. Anonyme Personen kann man nämlich nicht beleidigen, umgekehrt sind deren Beleidigungen auch nicht ernst zu nehmen, sondern ein Ausdruck der Hilflosigkeit.

    Sie jedenfalls habe ich nicht beleidigt. Auch bitte ich Sie, den „Lügner“ zurückzunehmen, falls Sie Dr. Martin Raible sind, der 2000 in Augsburg promoviert hat. Wenn nicht, nehme ich solche Verbalinjurien so wenig ernst wie beim Poeten.

    Sie haben in Kommentar Nr. 896 andere beleidigt. Und deshalb war Ihre Behauptung „Sie scheinen eine angebliche Beleidigung in # 896 vorgeschoben zu haben“ eine Lüge. Ich nehme nichts zurück. Und ich bin Dr. Martin Raible, der 2000 in Augsburg promoviert hat.

    Außerdem glaube ich, dass Herr Ralf Kannenberg hier unter seinem wahren Namen schreibt. Und weil er Ihnen gegenüber immer korrekt war, nehme ich Ihnen seine Beleidigung übel.

    Durch die ständigen Manipulationen der „Redaktion“, die meine Kommentare nach Belieben unterdrückt oder verkürzt, ist die Zählung wieder einmal durcheinander geraten. Der Kommentar #896 (http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/wolfgang-engelhardt-unsinn-michelson-interferometer/comment-page-18#comment-28206) ist von Ihnen. Zu Paulis eindeutiger Aussage über die Identität der beiden Fälle:

    Die Relativitätstheorie bringt hier [bei der Aberration] insofern eine prinzipielle Vereinfachung, als die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter völlig identisch werden.

    haben Sie sich noch immer nicht geäußert.

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  47. #947 | Martin Raible | 29. Oktober 2015, 18:27

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Oktober 2015, 23:14 im Kommentar #944:

    Martin Raible schrieb am 27. Oktober 2015, 23:24 im Kommentar #945:

    Außerdem finde ich nicht, dass der Poet dümmlich ist.

    Dann glauben Sie also auch, dass man § 3 aus § 1 herleiten kann. Man muss schon ziemlich dumm sein, wenn man sich zu so einer Behauptung versteigt. Sie aber finden dieses Geschwätz nicht dümmlich. Erstaunlich für einen promovierten Physiker. Ich hoffe, Sie machen sich nicht auch noch die faschistoide, menschenverachtende Sprache des Poeten zu eigen, wenn Sie schon seine Dummheiten verteidigen.

    Ich finde tatsächlich auch, dass man §3 aus §1 von Einsteins Aufsatz „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ herleiten kann. Wenn Sie fragen wieso, dann lesen Sie doch einfach Einsteins Artikel. Ich weiß, dass der Poet Sie massiv beleidigt, aber seine Sparche ist nicht faschistoid oder menschenverachtend.

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  48. #948 | Martin Raible | 29. Oktober 2015, 18:39

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Oktober 2015, 23:49 im Kommentar #946:

    Martin Raible schrieb am 27. Oktober 2015, 22:46 im Kommentar #944:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 18:32 im Kommentar #927:

    Martin Raible schrieb am 27. Oktober 2015, 09:13 im Kommentar #936:

    Sie sind ein Lügner. Haben Sie in Kommentar Nr. 896 Beleidigungen geschrieben, ja oder nein?

    Nein, habe ich nicht. Anonyme Personen kann man nämlich nicht beleidigen, umgekehrt sind deren Beleidigungen auch nicht ernst zu nehmen, sondern ein Ausdruck der Hilflosigkeit.

    Sie jedenfalls habe ich nicht beleidigt. Auch bitte ich Sie, den „Lügner“ zurückzunehmen, falls Sie Dr. Martin Raible sind, der 2000 in Augsburg promoviert hat. Wenn nicht, nehme ich solche Verbalinjurien so wenig ernst wie beim Poeten.

    Sie haben in Kommentar Nr. 896 andere beleidigt. Und deshalb war Ihre Behauptung „Sie scheinen eine angebliche Beleidigung in # 896 vorgeschoben zu haben“ eine Lüge. Ich nehme nichts zurück. Und ich bin Dr. Martin Raible, der 2000 in Augsburg promoviert hat.

    Außerdem glaube ich, dass Herr Ralf Kannenberg hier unter seinem wahren Namen schreibt. Und weil er Ihnen gegenüber immer korrekt war, nehme ich Ihnen seine Beleidigung übel.

    Durch die ständigen Manipulationen der „Redaktion“, die meine Kommentare nach Belieben unterdrückt oder verkürzt, ist die Zählung wieder einmal durcheinander geraten. Der Kommentar #896 (http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/wolfgang-engelhardt-unsinn-michelson-interferometer/comment-page-18#comment-28206) ist von Ihnen.

    Hier ist nichts durcheinander geraten. Der Kommentar Nr. 896 ist von Ihnen. Und es steht das drin, worauf ich Bezug nahm: Sie haben drei andere Forenteilnehmer „Kasper“, „größenwahnsinnig“ und „dümmlich“ genannt.

    Zu Paulis eindeutiger Aussage über die Identität der beiden Fälle:

    Die Relativitätstheorie bringt hier [bei der Aberration] insofern eine prinzipielle Vereinfachung, als die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter völlig identisch werden.

    haben Sie sich noch immer nicht geäußert.

    Das stimmt nicht, ich habe mich in Beitrag Nr. 889 sehr wohl dazu geäußert.

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  49. #949 | Martin Raible | 29. Oktober 2015, 18:50

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Oktober 2015, 23:02 im Kommentar #942:

    Auch Kannenberg gebraucht das Wort, um mich abzuwerten. Er beweist damit, wie nahe er der menschenverachtenden Geisteshaltung der Nazis steht.

    Sie haben doch einen Knall. Ich kenne zwei promovierte Physiker (nicht Sie), die ich als Abschaum betrachte. Stehe ich deshalb der Geisteshaltung der Nazis nahe?

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  50. #950 | galileo2609 | 29. Oktober 2015, 20:59

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Oktober 2015, 22:29 im Kommentar #938:
    Mein „Letter to Sueddeutsche Zeitung“, in dem diese Arbeit zitiert wird, wurde inzwischen 157 mal gelesen. Ich habe keinerlei Widerspruch, aber viel Zustimmung bekommen.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Oktober 2015, 23:27 im Kommentar #945:
    Inzwischen sind es 158 „Reads“ und noch immer kein Widerspruch.

    mit dieser weiter exzessiv von ihnen verwendeten rhetorischen Figur des „Cum tacent, clamant!“, wahlweise auch „Qui tacet, consentire videtur!“ geben sie sich lediglich der Lächerlichkeit preis.

    Sie und Cicero haben Recht: „Cum tacent clamant“.

    So ist es: Cicero gegen Catilina und wir gegen sie. Damit liegen sie nicht nur falsch, sondern machen sich nebenbei weiter zum allgemeinen Gespött.

    Man sieht nach den Artikeln von Schrader und Lorenzen allmählich ein, dass die Tage des Einstein-Hypes gezählt sind.

    Ihre und die Ansicht ihrer Kumpane zeigt auf bestürzende Weise, den Zustand ihres gemeinsam geteilten intellektuellen Brachlands. Insbesondere der Artikel von Schrader ist in guter Übereinstimmung mit der seriösen Publizistik und Wissenschaftsgeschichte. Weder zeichnet er „ein ungewohntes Einstein-Bild“, noch bröckelt da ein von ihresgleichen in diffamierender Weise bemühter „Einstein-Hype“. Ihr peinlicher Leserbrief und die Reaktionen ihrer claqueure darauf zeigen lediglich, in welches Ausmass an Eskapismus sich Einstein-Gegner hineinsteigern können.

    Um diesen zu therapieren, sollten sie sich besser fragen, warum Herr Schrader ihren Brief nebst Anhang umgehend in der Rundablage entsorgt hat.

    Grüsse galileo2609

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