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Physiker unter Blödheitsverdacht

von Redaktion am 13. April 2012

Dipl.-Ing. Norbert Derksen, der unerschütterliche Kämpfer gegen die Relativitätstheorie, hat für seine Mission ein neues Betätigungsfeld entdeckt. Im Portal des Zukunftsdialogs über Deutschland, einer Veranstaltung des deutschen Bundeskanzleramts und eine Art Finger am Puls des regierten Volkes, hat der pensionierte Ingenieur am 20. März 2012 in der Kategorie „Wie wollen wir lernen?“ zum Thema „Berufliches und lebenslanges Lernen“ folgenden Vorschlag eingebracht: „Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre“. Bisher hat sein Vorschlag, der dem Grundrecht der Freiheit von Wissenschaft und Forschung nach Art. 5 (3) des deutschen Grundgesetzes diametral entgegensteht, gerade einmal rund 320 Stimmen erhalten. Unter die zehn Vorschläge aller Kategorien mit den meisten Stimmen wird es Derksen damit nicht schaffen. Schade, entgeht Frau Dr. Angela Merkel, selbst gelernte Physikerin, damit die Gelegenheit, sich im persönlichen Gespräch mit Derksen ein Bild davon zu machen, wie es in so mancher dunklen Ecke der deutschen Bildungsgesellschaft um das Niveau bestellt ist.

Das Portal des Zukunftsdialogs hat allerdings einige Mängel. Bereits mit rudimentären Kenntnissen des Web 2.0 ist es möglich, einem Vorschlag mehrfach seine Stimme zu geben, um ihn zu unterstützen. Ausserdem kann jeder zustimmen, egal ob deutscher Staatsbürger oder nicht. Offenbar mit Facebook als Vorbild, kann man Vorschlägen darüber hinaus nur zustimmen. Nur pro, kein kontra. Damit gibt es kein ordentliches Kriterium um zu werten, wie kontrovers ein Vorschlag ist. Eine indirekte Wertung ist über die Anzahl der Kommentare zu einem Vorschlag gegeben. Den zahlreichen Kommentaren zufolge ist der Vorschlag des Konstanzer Einsteingegners Derksen sehr umstritten.

Unter den Autoren der Kommentare zu Derksens Vorschlag findet sich eine Reihe von einschlägig bekannten Kritikern und ehemaligen Mitgliedern der 2010 aufgelösten Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik (GFWP). Unter dem Pseudonym „spitzmaus“ diffamiert der 84jährige Bauingenieur und Hobbyphilosoph Helmut Hille das Jahrhundertgenie Albert Einstein einmal mehr als Autisten. Jocelyne Lopez sieht wie immer durch die angebliche Unterdrückung der Kritik an der Relativitätstheorie das Grundrecht auf Wissenschaftsfreiheit verletzt (die Verbannung der Relativitätstheorie ist für sie jedoch keine Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit). Und Ekkehard Friebe hält sowieso alle physikalischen Theorien für falsch. Derksen selbst kommentiert eifrig mit, vollkommen unbeeindruckt vom Widerspruch auch aus der eigenen Kritikergemeinde durch Hans Deyssenroth. Nicht zu vergessen der letzte Vorstandsvorsitzende der GFWP Peter Ripota. Sie alle drängen sich ins Rampenlicht der medialen Aufmerksamkeit, die ihnen hier unabsichtlich und grosszügig geboten wird.

Wie es um die Haltung Derksens zur Relativitätstheorie bestellt ist, ist schon 1983 klar geworden, als er den Physikern durch den Südkurier ausrichten liess: „Der Physiker, der ehrlich ist, muß eingestehen, dass Einstein irrt, oder es fehlt ihm an Intelligenz“. Die Physiker unter Blödheitsverdacht. „Wissen muss begriffen werden“, schreibt Dr. Uwe Thomas in seinem Aufsatz „Von der Wissensgesellschaft zur Bildungsgesellschaft“ 2006. Und weiter:

Auf das Wissen der Wissenschaft kann nur zugreifen, wer vorher ein entsprechendes Bildungsniveau erworben hat und seine Bildung fortentwickelt.

Derksen hat die Spezielle Relativitätstheorie nie begriffen. Wie so viele andere selbsternannte Kritiker der Relativitätstheorie. Bei Derksen fehlt nicht nur die Bildung und der Wille, um in der modernen theoretischen Physik mithalten zu können. Es fehlt vor allem an der Einsicht, dass die eigene Einfältigkeit nicht das Niveau der Allgemeinheit repräsentiert. Aber die ist ja bekanntlich am schwersten zu erlangen. Derksen & Co. sind, bis auf Ausnahmen, nicht ungebildet. Sie sind nur zu eingebildet, um sich fortzubilden.

Wie also wollen wir lernen? So wie Derksen sicher nicht!

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93 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #51 | ares | 21. Juni 2012, 21:40

    lsd | 21. Juni 2012, 20:02

    ..warst in eile, nich?

    Termin in Wilmersdorf gehabt?

    doch nicht etwa mit der Hure ‚Gesamte Deutsche Physik‘?

    tztz

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  2. #52 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 22. Juni 2012, 20:44

    Liebe Leserinnen und Leser,

    zweimal – in den Nummern #43 und #44 (siehe oben) – hatte ich meine Äthergleichung(en), die ich 2004 in „Die Rotverschiebung der Ätherwelle“ entwickelt hatte, ‚erwähnt‘. Auch schon in jenem anderen, extra mir zu Ehren eingerichteten Thread „Hypothesen, die man braucht“, hatte ich verschiedene Male meine diesbezüglichen Arbeiten (z.B. auch meine Ätherkonstante S) angeführt…

    Doch während die kl.(aber genitalen)A.* von „RelativKritisch & KritischeStimmen“ ansonsten keine Gelegenheit ausließen, direkt oder indirekt darauf hinzuweisen, dass Streibig alias Chyron doch ein „Crank“ sei, ein „Crackpot“, ein „Blender“, „Heuchler und Dilettant“, ein „inkompetentes, ruhmsüchtiges Großmaul“ usw. usw., seine Arbeiten also ein „gescheitertes Lebenswerk“ darstellten, „Hirnschlamm“, „pseudophysikalisches Geschwafel“ (Nachfolgeschaften seines „Mentors“, des „Kurpfuschers A.Sinowjew“) u.a.m., und seine Transformation daher ebenso genial und allen Ernstes für die „Galilei-Transformation“ hielten (und womöglich immer noch halten(?) – – – HIERZU kein einziges Wort!

    Was ist da nur los? Sie, liebe Leserinnen und Leser, warten doch sicher genauso wie ich darauf, dass jene „Hilpolts“, „Schulzens“, „Engelhardts“ & Konsorten i.A. des Vereins & der Dt. Physik endlich auch DIESE Gleichung(en) als „pseudophysikalisch“, „galiläisch“, „newtonisch“, „kopernikanäisch“ „keplerianisch“ oder „weinbergisch“ usw. usw., also als „Hirnschlamm“ und dergl. ‚erkennen‘ & ‚einordnen‘.

    Aber ich fürchte, dass wir uns da doch noch eine ganze Weile gedulden müssen. Deren Verein hat diesbezüglich offenbar immer noch keine Zusage erteilt; wie ich schon in Nummer #47 ausführte: kl.A.* wie Philip, Karl, Schulz, „Indianerhäuptling“ oder „Häretikus“ brauchen nun einmal andere, „Wichtigere“, die sie decken und ihnen dann jeweils sagen, wo’s langgeht. Sonst läuft da nichts, so sind nun mal dort die ‚Regeln‘.

    Trotzdem – ein erneuter Versuch sei ‚gewagt‘. Hier also ein weiteres Mal jene Gleichungen (diesmal mehr im Zusammenhang). Mal seh’n, ob sie dann dürfen. Also, der Reihe nach:

    E(Ätherwelle) = My(Äther) . Alpha . f(l) . Lambda . f(tr)

    My(Äther) . Alpha . f(l) . Lambda = konstant = h

    Delta(x(tr)) . Delta(p(l)) = h

    (Jene Unbestimmtheitsrelation betrifft also nur den ÄTHER – und sonst nichts.)

    E(Ätherwelle) = My(Äther) . c^2

    (Jene ‚Super-Formel‘ beschreibt also keine (sensationelle, ‚magische‘, ‚geniale‘) ‚Umwandlung von Materie in Energie‘, sondern ganz simpel die KINETISCHE ENERGIE der betreffenden ÄTHERWELLE – und sonst gar nichts.)

    My*(Äther) = [(h^2S/Gc) . (a.k)]^1/3

    (S ist die Streibigsche oder Chyronsche Ätherkonstante; sie stellt die 201. (‚untere‘) ‚Oktave‘ der Planckfrequenz dar. Im Genialen Einsteinschen System entspricht sie einer „Hubble-Konstanten von H(0) = 71.0516… km/sec/Mpc – also einem Wert, der ziemlich genau mit dem entsprechenden Messungs-Ergebnis des Hubble-Weltraumteleskops übereinstimmt.)

    z = DeltaLambda/Lambda(0) = Sd/c

    (Die Rotverschiebung z der Wellenlänge Lambda einer elektromagnetischen Welle beträgt also entfernungsmäßig pro Planck-Länge bzw. pro Planck-Zeit exakt 2^-201.)

    usw.

    Mal seh’n, ob sie jetzt dürfen.

    Grüße,
    G.E.Streibig alias Chyron

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  3. #53 | Karl | 23. Juni 2012, 20:30

    Lieber Jörg,

    deine Beschimpfungen stellst du sofort ein. „kl.(aber genitalen)A.“ gibt es hier bei uns nicht. Schliesse von dir nicht auf andere.

    Deine Hypothesen werden hier nicht diskutiert, weil sie Mist sind. Über deine Vorstellung der Galileo-Transformation, und ihrer von dir falsch hergeleiteten Folgerungen, lohnt sich keine einzige Zeile. Wenn deine Hypothesen so toll sind wie du denkst, reich sie bei der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften ein.

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  4. #54 | galileo2609 | 23. Juni 2012, 23:09

    Streibig,

    wie war denn für sie der CSD heute in Berlin? Hat er ihnen auch gefallen? Wie den ca. 700.000 anderen, die daran teilnahmen.

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  5. #55 | Noblinski | 24. Juni 2012, 12:05

    Man könnte auch vielleicht die Frage stellen, ob sich sozial-philosophisch etwas ändert, sollte demnächst ein Umweltgift gefunden werden, das die Homosexualität verursacht? Wenn die nächste Generation bei den CSD-Bildern von heute dann von einer Generation von Idioten spricht, müssen wir das gesenkten Hauptes hinehmen. Ich stelle mir vor, das wäre jetzt kriegswichtig. Zu dieser (für ares vielleicht ekelhaften) Entgleisung komme ich nach dem Lesen des fabelhaften Artikels über Alan Turing in der taz. Das hat mich berührt. Es ist immer ein bißchen Krieg, auch im tiefsten Frieden. Es soll bitte auch niemand denken, man könne nicht mit ein paar dosen Spezialspray hunderte Bänker gleichzeitig dazu bringen, unvernünftig hohe Risiken einzugehen. Das kann man auch mit einem potentiellen Breivik machen, wenn ein Geheimdienst einen Sinn darin sieht. Ich kenne hier Leute, die regen sich wütend über rechte Demonstranten auf, die sich friedlich mit saudummen Sprüchen auf Transparenten zum Affen machen. Das sind aber Leute, die haben vor 89 an den Plänen für Konzentrationslager für Oppositionelle mitgearbeitet. Da kriegen die heute Rente drauf, und zwar knackig. Es ist nicht alles so, wie es aussieht, auch die schönste kultivierte Toleranz nicht.

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  6. #56 | ares | 24. Juni 2012, 13:00

    Noblinski:
    Das sind aber Leute, die haben vor 89 an den Plänen für Konzentrationslager für Oppositionelle mitgearbeitet. Da kriegen die heute Rente drauf, und zwar knackig

    Noblinski, habe Sie heute morgen ihre Pillen vertauscht?

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  7. #57 | Noblinski | 24. Juni 2012, 17:17

    @ares: Dann eben ein West-Beispiel. In Deutschland gibt es mehrere tausend Menschen, die Geräusche und Töne hören, die diagnostisch nicht als Tinnitus einzuordnen oder zu behandeln sind, darunter befinden sich auffällig viele Träger metallischer Implantate, z.B. meine Mutter. Diese Fälle häufen sich signifikant im Raum um Berlin. Dort am Flughafen Tempelhof befindet sich eine unterirdische ringförmige Tiefstfrequenz-Sendeanlage mit einigen hundert Metern Durchmesser, deren Zweck das Abhören und Senden von U-Boot Kommunikation auf dem ganzen Globus ist. Diese EM-Wellen zwischen 8 und 80 Hz stehen unter Verdacht, chronische Krankheiten und massive neurologische Störungen auszulösen, Müdigkeit, Depression, Lebensunlust, Impotenz, Gelenkschmerzen, allgemeines Unwohlsein und Unzufriedenheit, durch das ganze psychotische Spektrum bis hin zur gewöhnlichen Arbeitsunlust. In einem Umkreis bis etwa 170 km, bei empfindlichen Personen auch viel weiter. Was ist wohl der Grund, warum diese Anlage in der damaligen politischen Enklave Westberlin vor 40 Jahren gebaut wurde? Was ja unter militärischen Gesichtspunkten ein Sicherheitsrisiko ersten Ranges war. Ich behaupte, es war ein höchst perfider Versuch, Einfluß auf die Leistungsfähigkeit und politische Disziplin der Ostdeutschen zu nehmen. Und seit der Wiedervereinigung bis mindestens 1999 als gewollte Belastung der Leistungsfähigkeit aller. So lange war die Anlage nachgewiesenermaßen in Betrieb. Und mancher, der sich jung das Leben nahm oder in der Psychiatrie zugrunde geschunden wurde, wird nie mehr erfahren, daß er eigentlich ganz normal und unbelastet ein heiteres Leben hätte führen können. Gäbe es da nicht Leute, die immer einen Schritt weiter und perverser sind, als die nationale Front der deutschen Gutmenschen überhaupt zu denken bereit ist. Das, gütiger ares, wollte ich noch loswerden, bevor ich wieder gefesselt werde und meine Spritze kriege.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #58 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 24. Juni 2012, 18:34

    Georg Ernst Streibig alias Chyron
    Pintschallee 1
    12347 Berlin
    (030) 80 06 49 36
    info@streibig-chyron.de
    http://www.chyron-streibig.de
    http://www.streibig-chyron.de

    An den Verein der KL.A.* der Bundesrepublik Deutschland

    Sehr geehrte Damen // sehr geehrte Herren,

    wie Sie wissen, hatte ich am 22.06.2012 extra auf diesem Thread ‚angefragt‘, wann denn nun endlich auch meine Arbeit „Die Rotverschiebung der Ätherwelle“, Berlin 2004, i.A. Ihres Vereins entsprechend gewürdigt wird: „Hirnschlamm“, „pseudophysikalisches, inkompetentes, ruhmsüchtiges Geschwafel“ (…des „Kurpfuschers Sinowjew“), „GALILEI-Transformation!!!“ usw. usw. waren nur einige der Stichpunkte, die ich, in Anlehnung an die kl.A.* Ihrer „Redaktion“, zur Erinnerung und als Anregung bereits genannt hatte. Immerhin handelt es sich ja um Formeln und Gleichungen – sie seien hier noch einmal von F1 bis F6 angeführt –, die allesamt, wenn auch etwas anders interpretiert, Gegenstand Ihrer Vereins-Kollegen aus der Physik sind. F4 z.B. stammt in seiner ursprünglichen Veranlagung sogar von einem Ihrer prominentesten Mitglieder!

    F1: E(Ätherwelle) = My(Äther) . Alpha . f(l) . Lambda . f(tr)

    F2: My(Äther) . Alpha . f(l) . Lambda = konstant = h

    F3: Delta(x(tr)) . Delta(p(l)) = h

    F4: E(Ätherwelle) = My(Äther) . c^2

    F5: My*(Äther) = [(h^2S/Gc) . (a.k)]^1/3

    F6: z = DeltaLambda/Lambda(0) = Sd/c

    Außer einer kleinen Stellungnahme („Mist“) eines sehr kl.A.’s* aus Ihrer „Redaktion“ hat sich bisher aber noch niemand weiter dazu gemeldet. – Das ist zu wenig! Der Parallelthread „Hypothesen (3)…G.E.Streibig“ enthält mehrere HUNDERT(!) Beiträge! Was ist insbesondere mit den kl.A.* Philip, Häretikus, Ernst, Solkar, Engelhardt, Kannenberg oder dem „Indianerhäuptling“? (Lopez/Friebe hatten bereits frühzeitig signalisiert, dass sie grundsätzlich nicht beabsichtigten, in eine Diskussion mit mir einzutreten, da sie keine Mathematiker sind; Aries, LSD und SM waren mehr an spezifischen Vereinsinterna interessiert („Die Dt. Physik als Hure des Vereins“ usw., siehe dort); Galileo2012 möchte lieber meine Meinung zum diesjährigen CSD einholen.)

    Ich würde mich freuen, wenn Sie die Betreffenden doch noch entsprechend instruieren könnten. Bitte geben Sie mir Bescheid.

    Mit freundlichem Gruß,
    G.E.Streibig alias Chyron

    P.S.: Was den Strafantrag betrifft (es gab schon eine diesbezügliche, konkrete Anfrage), so möchten Sie sich bitte noch ein wenig gedulden, da ich mich (brieflich) erst noch mit dem Dt. Vereinsbundestag wegen einiger ZeugInnen in Verbindung setzen muss. Es geht um die Aussagen der ZeugInnen Schmidt, Schäuble, Thierse, Beckmann, Beck, Schröder, Nida-Rümelin, Clement, Merkel, Geißler und Künast. – Was übrigens Ihre Zusage angeht, meine Familie und ich „stehen unter Beobachtung“ (Galileo2012), so sind uns tatsächlich inzwischen zwei diesbezügliche ‚Observierungen‘ („Vereins-Mahnwachen“?), die da eventuell in Frage kommen könnten, ‚aufgefallen‘ (beide Male beim Einkaufen des täglichen Nahrungsbedarfs). Waren das Ihre Leute?

    * Diese Abkürzung (griech.: „kleine Anthrop(isk)oi“, singularisch in der Bedeutung von „Menschenkind“, „Zeitgenosse“, „Homo“ usw.), von dem Philosophen Platon vor ca. zweitausenddreihundert Jahren eigens für ganz besondere Menschen geprägt, ist hier durchweg positiv gemeint und lässt sich ausgezeichnet ins Dt. übertragen.

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  9. #59 | lsd | 24. Juni 2012, 19:52

    „Waren das Ihre Leute?“

    JA!

    Und jetzt müssen unsere Techniker dafür sorgen, dass sie die Wanzen und Kameras nicht finden. … Rechnen Sie mit dem Schlimmsten!

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  10. #60 | ares | 25. Juni 2012, 21:21

    Noblinski | 24. Juni 2012, 17:17
    Ich behaupte, es war ein höchst perfider Versuch, Einfluß auf die Leistungsfähigkeit und politische Disziplin der Ostdeutschen zu nehmen.

    Dem kann ich voll und ganz zustimmen. In diesem Kontext passt auch die Tatsache, das Walter Ulbricht Geheimagent der CIA gewesen war.

    Ich muss eingestehen, das ihre detaillierten Kenntnisse aus jenen brisanten Zeiten nur auf Grund unser mangelhaften, von Maulwürfen durchsetzten Spionageabwehr, möglich war.

    Ansonsten Noblinski, gute Arbeit, weitermachen.

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  11. #61 | lsd | 26. Juni 2012, 20:00

    Streibig, haben Sie gar nicht bemerkt, dass der Technikertrupp schon da war, nicht wahr?

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  12. #62 | ares | 26. Juni 2012, 22:13

    lsd | 24. Juni 2012:
    Und jetzt müssen unsere Techniker dafür sorgen, dass sie die Wanzen und Kameras nicht finden.

    ungeheuerlich Ihr Tun Isd,

    Sie werden sich morgen 8Uhr in meinem Brüro zum Rapport melden!

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  13. #63 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 1. Juli 2012, 18:57

    „Schließlich sollte Einstein derjenige sein, der Kant „das wahre Sein“ der Zeit lehrte (die vierte Dimension der relativistischen Raum-Zeit-Beziehung), Newton „das wahre Sein“ der Schwerkraft (die Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit) und jeden anderen das „wahre Sein“ von Energie (nämlich, wie jedes Schulkind weiß, mc^2). […] Doch wie Hubble GEZEIGT hatte: Das Universum expandiert!“

    ‚Philosophischer‘ Einstein-Amateur, -Anbeter und VERARSCHER an der Brandeis University (USA) 2005

    Liebe Leserinnen, liebe Leser,

    noch bis vor einigen Wochen waren die auf Alpha Centauri versammelten Einstein-Amateure und ihre Nebenbuhler auf den beiden anderen, ähnlich genialen Internet-Platt-Formen (offiziell) erbitterte Feinde. Ich erinnere nur an die jahrelangen, bis dicht an die ‚wissenschaftliche‘ Schmerzgrenze gehenden Material- und Schlammschlachten zwischen Friebe/Lopez & Herrn Dr. Markus Pussel aus Potsdam – das beinahe tägliche Auffahren und in Stellungbringen immer großkalibrigerer (konventioneller) SRT- und Anti-SRT-Kanonen, verbunden mit der ständigen Gefahr eines unwillkürlichen, sich gegenseitig (aus)löschenden atomaren Internet-Schlagabtauschs (so beinahe geschehen am 02.06.2012), ja bis hin sogar zur direkten und unmittelbaren persönlichen Beleidigung: Eine Verständigung oder auch nur ein friedliches Nebeneinander schien hier unmöglich…

    Doch auf einmal, siehe da, finden, zwar nicht immer, aber immer öfter, sehr merkwürdige, wenn auch z.T. noch etwas unbeholfene Vereinigungsversuche beider, bisher für völlig inkompossibel gehaltenen KonkurrentInnen statt. Siehe die (vielleicht doch ein wenig zu sentimentale, kurze) ‚Affäre‘ zwischen Friebe/Lopez & Häretikus auf der Zukunfts-Fanmeile der Bundeskanzlerin Frau A.* Merkel vom 24.06.2012, – eine Beziehung, die offensichtlich selbst dem Poeten entschieden zu weit ging. Oder den heißen, bislang aber noch nicht (offiziell) erwiderten Antrag von H.*Maurer an den „eloquenten“, „Vergnügen bereitenden“ Galileo2012 vom 17. Juni. Oder, last, but not least, die (relativ kritisch verbrämte) Homoage an den vertrauten „Schnarchzapfen“ (Galileo) Friebe in Verbindung mit „Der Hahn auf seinem Mist…“ vom 10.06. (siehe unter „Kritiker“). Ich hatte deshalb, wie Sie wissen, nicht von ungefähr einen entsprechenden Paarungsthread wiederholt und nachhaltig angeregt (siehe oben die Nummern #39 und #44), ja regelrecht gefordert.

    Aber was steckt dahinter, werden Sie sich zusammen mit mir fragen, was geht da vor sich? – Die Antwort ist, wie hier immer, äußerst simpel: Das (weltweite) Physikestablishment hat seit Veröffentlichung meiner Transformation anno 2004 – jener von einigen kl.Idioten für „galiläisch“ gehaltenen Streibig- oder Chyron-Transformation (siehe unten, F0) – nach und nach begriffen, dass die (S)RT nichts anderes war und ist als ein, wenn auch hervorragend inszenierter, ca. Hundertjähriger Blödsinn („Unsinn“). Kein „Luftschloss“ (E.) also, sondern stattdessen eine billige, zugige und schwüle Rostlaube, bei der allein meine Transformation zeigt, wo die Axt (zum Kleinhacken) hängt. Das ist alles – was aber natürlich auch alle Folgeaufbauten (insbesondere die ‚Kosmologie‘ und ‚Teilchen‘-Theorie betreffend) der (S)RT ‚tangiert‘ – da beißt die Maus eben keinen Faden ab: also Stück für Stück ab in den Orkus. – Ergo gilt es für das schwüle Bauunternehmen jetzt beschleunigt die offizielle Flucht nach vorn anzutreten und den Schaden exponentiell zu begrenzen – ohne allerdings dabei sein (dummes) Gesicht allzu inflationär zu verlieren…

    Die Frage war und ist also: Wie kann man sein (dummes) Gesicht so weit und so lange wie möglich behalten? Wer kann da helfen? Gibt es da jemanden, der helfen kann? – Antwort: ALLERDINGS gibt es den – denn es gibt ja den Verein der Kl.A.* – und zwar, insbesondere über das Internet, weltweit organisiert, traditionsgemäß aber ganz besonders beheimatet im Land der Kleingärtner, Vereine & Gartenzwerge [wobei selbstverständlich u.a. auch Austria, ebenfalls Heimstätte von kl.A.*, traditionell mit ans ‚Reich‘ angeschlossen ist].

    Schadensbegrenzung bedeutet im vorliegenden Fall: Die (auch weiterhin) zu verarschende Öffentlichkeit soll nicht mitbekommen, dass hier über ein Jahrhundert lang KÖNIG BLÖDSINN regiert hat; es ‚genüge‘ doch vollauf, wenn bekannt wird, dass sich das Jahrtausend-Genie, verführt und „überdeckt“ durch die „(bösen) Mathematiker“, lediglich (ein klein wenig) „geirrt“ hat; denn das kann schließlich jedem passieren. Die (S)RT darf (offiziell) auf keinen Fall ein Ausdruck von Blödheit sein, sondern sie darf sich hinterher höchstens als „falsch“ erwiesen haben; denn nur so lässt sie sich, wie sich das gehört, ohne Aufsehen verabschieden und in Würde beerdigen. Zuvor müssen aber entsprechende, nützliche Idioten – verhinderte Möchtegern-Wissenschaftler, kl.A.* – gefunden werden, denen mit Erfolg weisgemacht werden kann, meine Transformation sei nichts anderes als die „Galilei-Transformation“, meine Kritik (und die eines russischen Logikers) an der (S)R‚T‘ dementsprechend völlig daneben („Hirnschlamm“ usw.). Und da der Verein solche Typen zu Hauf besitzt, waren die Schulzes, Hilpolts, Häretikusse, Kannenbergs, Friebes, Hollaschkes, Lopez’, Philips, Maurers, Engelhardts und viele andere Geisteshäuptlinge auch entsprechend schnell gefunden. Und wenn dabei dann auch auf EINANDER einschlagen wurde, so war dieser Effekt ebenfalls durchaus gewollt; denn die einzige Vereins-Order lautet(e): „DIE (S)RT IST AUF KEINEN FALL BLÖDSINN („UNSINN“)! IST DAS KLAR!“

    Allerdings, das soll nicht verschwiegen werden, gab es offenbar noch eine kleine ZUSATZklausel – an die sich alle kl.A.*, mit Ausnahme von Spezi Karl, auch exakt gehalten haben und die der Verein vorher der Dt. (und internationalen) Physik als verbindlich zugesagt hatte: Der Inhalt von „Die Rotverschiebung der Ätherwelle“ (siehe Formeln F1 – F7) sei unter allen Umständen außen vor zu lassen: das ‚Tischtuch‘ mit mir [bzw. mit dem hinter mir stehenden Phantom, an das mutmaßlich immer noch die meisten Mitglieder des Vereins glauben oder glauben möchten] soll auf keinen Fall VÖLLIG ‚zerschnitten‘ werden. Vielleicht könne man sich ja noch irgendwie ‚arrangieren‘… – Dass hier nun also ein kl.A.* dann doch am Ende aus der Reihe getanzt ist – mal seh’n, wie das der Verein seiner Klientin ‚erklärt‘. Vermutlich war die aufgewärmte Truppe nur vorher nicht hinlänglich trainiert genug(?); hier fehlte offenbar so jemand wie Vereins-Dressman Jogi im Bereich des Sports. – Dennoch, soweit kann ich die Dt. & internationale Physik immerhin beruhigen: Mein Angebot einer Zusammenarbeit (Ausarbeitung der mathematischen Struktur der Materie, Matrizen sämtlicher Isotope aller Stoffe etc.) gilt nach wie vor.

    F0: x^2 + y^2 + z^2 – c^2t^2 = x*^2 + y*^2 + z*^2 – c*^2t^2

    (c* = c – v ; x* = x – vt)

    F1: E(Ätherwelle) = My(Äther) . Alpha . f(l) . Lambda . f(tr)

    F2: My(Äther) . Alpha . f(l) . Lambda = konstant = h

    F3: Delta(x(tr)) . Delta(p(l)) = h

    (Jene Unbestimmtheitsrelation betrifft also nur den ÄTHER – und sonst nichts.)

    F4: E(Ätherwelle) = My(Äther) . c^2

    (Jene ‚Super-Formel‘ beschreibt also keine (sensationelle, ‚magische‘, ‚geniale‘) ‚Umwandlung von Materie in Energie‘, sondern ganz simpel die KINETISCHE ENERGIE der betreffenden ÄTHERWELLE – und sonst gar nichts.)

    F5: My*(Äther) = [(h^2S/Gc) . (a.k)]^1/3

    (S ist die Streibigsche oder Chyronsche Ätherkonstante; sie stellt die 201. (‚untere‘) ‚Oktave‘ der Planckfrequenz dar. Im Genialen Einsteinschen System entspricht sie einer „Hubble-Konstanten von H(0) = 71.0516… km/sec/Mpc – also einem Wert, der ziemlich genau mit dem entsprechenden Messungs-Ergebnis des Hubble-Weltraumteleskops übereinstimmt.)

    F6: z = DeltaLambda/Lambda(0) = Sd/c

    (Die Rotverschiebung z der Wellenlänge Lambda einer elektromagnetischen Welle beträgt also entfernungsmäßig pro Planck-Länge bzw. pro Planck-Zeit exakt 2^-201.)

    F7: E = My*c^2 . (a.k) / (DeltaA^1/3) . ( ) . Z^2 . {1/[ ]^2 – 1/[ ]12}

    (Die spezifischen Energieniveaus der einzelnen Stoffe ergeben sich aus deren spezifischen (asymmetrischen) Strukturveränderungen in den [ ], welche sich auf den Äther als kinetische Energien, also als My-Schwingungen, übertragen.)

    Grüße,
    G.E.Streibig alias Chyron

    * Diese Abkürzung „kl.A.“ (griech.: „kleine Anthrop(isk)oi“, singularisch in der Bedeutung von „Menschenkind“, „Zeitgenosse“, „Homo“ usw.), von dem Philosophen Platon vor ca. zweitausenddreihundert Jahren extra für kl.A. geprägt, ist hier durchweg positiv gemeint und lässt sich hervorragend ins Dt. übertragen.

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  14. #64 | Karl | 3. Juli 2012, 18:02

    Lieber Jörg,

    deine Hypothesen sind nichts wert. Volkstümlich formuliert: sie sind absoluter Mist. Daher wird dir keine Hommage gewidmet. Friebe ist eben viel besser als du. Aber tröste dich, immerhin hast du ja einen eigenen Beitrag im Blog, „Hypothesen, die niemand braucht (3) – Georg E. Streibig“, mehr bekommst du nicht und verdienst du auch nicht.

    Und was das betrifft:

    Oder, last, but not least, die (relativ kritisch verbrämte) Homoage an den vertrauten „Schnarchzapfen“ (Galileo) Friebe in Verbindung mit „Der Hahn auf seinem Mist…“ vom 10.06. (siehe unter „Kritiker“).

    Eine „Homoage“ von mir kannst du dir nicht leisten – nicht einmal wenn du unter den Eurorettungsschirm kriechst. Ausserdem wäre in deinem Alter schon die erste meiner „Homoagen“ vor Aufregung für dich lebensbedrohlich. Und mir liegt natürlich alles daran, dich altersgemäss zu schonen.

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  15. #65 | Philip | 7. Juli 2012, 09:44

    Wer im Rahmen einer kontroversen Diskussion aus der Tatsache, dass einem der Gesprächspartner nicht zustimmt, schließt, dieser müsse zwangsläufig ein Idiot sein, ist IMHO weit über jeden Genialitätsverdacht erhaben.

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  16. #66 | Volker | 12. Juli 2012, 10:07

    Kontroverse Diskussion im Idiotenkarussell? Den Blödheitsverdacht bzgl. des ART Verstehers kann man mit ein wenig gutem Willen sicherlich auf mangelhafte Kommunikationskompetenz reduzieren. Dem SRT Versteher hingegen sollte man möglicherweise besser den Glauben an seine seltsamen Dogmen belassen; solche Menschen können bekanntlicherweise bei allzuviel Kritik ins gemeingefährliche entgleisen. Als mathematisches Konstrukt zur Umgehung der Frage nach mitbewegter oder statischer Raumstruktur hat sie wohl ihren Zweck erfüllt. Dazu das geradezu geniale Mitmenschenveräppelungspotenzial einer um die Gravitation kastrierten ART; ein Gottesgeschen an rachsüchtige Physiklehrer.

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  17. #67 | ralfkannenberg | 12. Juli 2012, 16:45

    Dem SRT Versteher hingegen sollte man möglicherweise besser den Glauben an seine seltsamen Dogmen belassen; solche Menschen können bekanntlicherweise bei allzuviel Kritik ins gemeingefährliche entgleisen.

    Könntest Du das bitte noch mit ein paar Beispielen garnieren, damit man dem auch Glauben schenken kann ?

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  18. #68 | Philip | 12. Juli 2012, 17:29

    Dem SRT Versteher hingegen…

    Eine Theorie zu verstehen, ist, gelinde gesagt, sehr hilfreich, wenn man sie beurteilen möchte. Die SRT hat gegenüber der SRT den Vorzug, dass dies nicht einmal besonders schwer ist, wenn man sich gut mit klassischer Mechanik und etwas mit klassischer Elektrodynamik auskennt. Wer die SRT nicht versteht, dem fehlt zur Kritik schlicht die Kompetenz.

    …sollte man möglicherweise besser den Glauben an seine seltsamen Dogmen belassen;

    Mit Dogmen haben die Annahmen, auf denen die SRT beruht, nichts zu tun. Das Relativitätsprinzip ist seit Galilei ein vernünftiges Prinzip, welches schon damals erklärte, wieso eigentlich der Mensch von der rasanten Bewegung unseres Heimatplaneten nichts merkt, sodass sich das ptolemäische Weltbild anderthalb Jahrtausende lang halten konnte. Das oft als eigenes Postulat der invarianten Vakuumlichtgeschwindigkeit lässt sich auf das Relativitätsprinzip zurückführen, da die Grundgleichungen der Elektrodynamik zu den Naturgesetzen zählen und nach dem Relativitätsprinzip in allen Bezugssystemen gelten sollten, und aus ihnen die Wellengleichung und damit auch die Lichtausbreitung mit c folgt. Man mag das in Zweifel ziehen und meinen, das Relatiitätsprinzip gelte eben nur im Newton-Limes, was es in diesem Falle eben auch nachzuweisen gälte.

    …solche Menschen können bekanntlicherweise bei allzuviel Kritik ins gemeingefährliche entgleisen.

    Von Amokläufen oder Bombenattentaten fanatischer Anhänger der SRT habe ich – anders als von solchen seitens politischer oder religiöser Fanatiker – noch nie etwas gehört oder gelesen.

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  19. #69 | Volker | 14. Juli 2012, 11:30

    Na gut, dann lege ich den weltenzerstörerisch mit Antimateriebomben um sich würfelnden SRT-Fanatiker wieder in den Karton mit den Marvelcomics.
    Die SRT mathematisch widerlegen zu wollen und gleichzeitig die ART anzuerkennen, also dazu reichts bei mir so oder so nicht. Ich habe eigentlich nur gemeint, dass die Behauptung Licht wäre im Vakuum immer gleich schnell im Zusammenhang mit er Relativitätstheorie Unfug ist.

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  20. #70 | ralfkannenberg | 14. Juli 2012, 14:42

    Ich habe eigentlich nur gemeint, dass die Behauptung Licht wäre im Vakuum immer gleich schnell im Zusammenhang mit er Relativitätstheorie Unfug ist.

    mal was anderes …

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  21. #71 | Solkar | 14. Juli 2012, 15:23

    #69 | Volker | 14. Juli 2012, 11:30

    Die SRT mathematisch widerlegen zu wollen und gleichzeitig die ART anzuerkennen, also dazu reichts bei mir so oder so nicht.

    …und natürlich stilecht nach zünftiger Selbstimmunisierung, gemeinhin auch als „Erdung“ bekannt.

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  22. #72 | Volker | 15. Juli 2012, 15:55

    Sicher, sicher. Alles für dem Dackel und die RT. Weiter oben turnen ja schon W. Ulbricht und CIA hier durchs seltsame Esoterikforum; obwohl es ja eigentlich um einen Hahn der auf dem Mist kräht und die Hühner die hier dazu gackern geht. Und nebenan hacken noch ein paar Raben, die nebenbei noch ein Nest aus GT und LT bauen wollen, in gemeiner Form auf einem hilflosen Einezeithühnchen herum. Hier geht es ja fast zu wie im richtigen Leben, wie soll da überhaupt noch einer was verstehen.
    Die RT ist eigentlich eine recht probate Krücke zur erklärung von Wirklichkeit. Wenn so ein fieser Möp wie Derks dem armen Physikerlein selbige einfach unterm Arsch wegtreten will, wird der widerum zurecht sauer, weil sowas letztendlich bei der gesamten Wissenschaftlerei zu erheblichen Gleichgewichtsstörungen führen würde. Man sieht, ich habe durchaus ein wenig Verständnis für die allgemeine Aufregung im RelatvKritischHühnerhof.

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  23. #73 | Solkar | 15. Juli 2012, 16:46

    aus #72 | Volker | 15. Juli 2012, 15:55, um Vulgärsprache gekürzt

    […]erklärung von Wirklichkeit. Wenn […]Derks dem armen Physiker[…] selbige […] wegtreten will,

    … dann sollte er vorab erstmal rechnen lernen, damit seine Matrizen
    http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/09/cernexperiment-sind-neutrinos-schneller-als-das-licht.php#comment269898

    auch einem Nachrechnen
    http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?p=49230#49230

    standhalten.

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  24. #74 | Volker | 17. Juli 2012, 11:34

    So, nachdem nun sämtliche mathematischen Probleme der fiesen RT-Gegner soweit verwurstet sind, basteln wir also ein neues Bällchen zum spielen:

    Die SRT mit ihren künstlichen Bezugsräumen isoliert die betrachteten Objekte von äußeren Einflüssen und setzt dazu insbesondere die Gravitation/Raumkrümmung gleich Null. Dies ergibt natürlich eine idealisierte invariante Höchstlichtgeschwindigkeit. Daraus wiederum auf die Realität (Weltraum etc.) schließen zu wollen ist ebenso natürlich grober Unfug. Wer also behauptet, im Weltraum wäre die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht, Radiowellen etc. trotz teilweise extremer Gravitationsunterschiede immer gleich, erklärt damit automatisch die Relativitätstheorie für null und nichtig!!

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  25. #75 | Solkar | 17. Juli 2012, 15:08

    #74 | Volker | 17. Juli 2012, 11:34

    So, nachdem nun sämtliche mathematischen Probleme der fiesen RT-Gegner soweit verwurstet sind, basteln wir also ein neues Bällchen zum spielen:

    Ja nee, is klar, Volker, wir haben alle nichts anderes zu tun als Ihr Bällchenspiel zu begutachten…

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  26. #76 | ralfkannenberg | 17. Juli 2012, 16:44

    Hallo Volker,

    mir ist nicht ganz klar, worauf Du hinaus möchtest: dass Du gewisse Verständnisdefizite bezüglich mathematischer und physikalischer Inhalte hast, hast Du selber ja freimütig eingeräumt und es geht Dir da ähnlich wie zahlreichen anderen Menschen auch.

    Wieso aber versuchst Du nun unter diesen Umständen einen Fehler in einer Theorie zu finden, die Du nicht verstanden hast ?

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  27. #77 | Volker | 18. Juli 2012, 22:02

    Hallo Ralf,
    wohl wahr, für insbesondere den letzten Beitrag mitsamt Frustbällchen wäre weglassen die sicherlich sinnvollere Alternative gewesen; zumal erschwerend hinzukommt, dass ich nicht mal einen Fehler suche. Mich irritieren eher zunehmende Multiversenkostrunkte und Ideen von Zeitreiseoptionen. Zwar aus anderen Theorien heraus, aber Einstein hat nun mal als erster nachhaltig den Zeitbegriff verändert. RT-Gegner sind ergo auch nicht primär mein Thema, ich lese das Ganze hier eher aus allgemeineren, quasi weltanschaulichen Gründen. Das macht für mich schon Sinn. Die Produktion von unnützem Forenfüllstoff werde ich denn hiermit abschließend einstellen.
    Grüße, Volker

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  28. #78 | ralfkannenberg | 19. Juli 2012, 11:35

    Hallo Volker,

    Danke schön für Deine Klarstellung. Dein letzter Beitrag spricht gewiss nicht nur auch mir aus dem Herzen, und ich bin überzeugt, dass sich die Forscher, die sich auf dieses Gebiet hinauswagen, dessen auch bewusst sind; kommt hinzu, dass man solche Untersuchungen durch eine geeignete Wahl der Voraussetzungen seriös durchführen kann. Uns Laien bleibt dann primär das Staunen, was innerhalb der gesteckten Grenzen möglich ist und wo Probleme und ungelöste Fragestellungen auftreten.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  29. #79 | Philip | 2. September 2013, 21:50

    Nachdem es recht lange still geworden war, hat ein gewisser Erik wieder etwas vom Stapel gelassen, das mehrere sowohl falsche als auch ansonsten ungültige Argumente enthält:

    Relativitätstheorie = Äthertheorie = falsch

    Als ein Äther als Übertragungsmedium des Lichts nicht nachgewiesen wurde, meldete sich Einstein, dass die Äthertheorie falsch und die RT richtig sei. Heute gelten alle Arten der Äthertheorie als widerlegt.

    Das Problem Einsteins ist, dass er eine mathematische Ausformulierung der Äthertheorie von Poincare übernommen hat. Wegen dieser abgekupferten Arbeit ist die Relativitätstheorie ebenso eine Art der Äthertheorie.

    Wenn die Relativitätstheorie eine Form der Äthertheorie ist und sämtliche Äthertheorien als falsch überführt gelten, warum soll dann die Relativitätstheorie richtig sein? Diese muss mindestens genauso falsch sein wie alle anderen Arten der Äthertheorie! Außerdem ist die relativistische Wurzel sqrt(1 – v²/c²) nichts anderes als der Pythagoräische Lehrsatz:

    c² = a² + b²

    c² – a² = b² / : c²

    1 – a²/c² = b²/c² / sqrt

    sqrt(1 – a²/c²) = b/c

    Der Unterschied zwischen dem Lehrsatz von Pythagoras und der relativistischen Wurzel ist, dass die Buchstaben bei Pythagoras für Strecken gelten, während das v und das c der relativistischen Wurzel für Geschwindigkeiten stehen. Noch nie wurde behauptet, dass der Pythagoräische Lehrsatz für Geschwindigkeiten gilt. Also muss auch deshalb etwas an der Relativitätstheorie falsch sein. Siehe auch: ‚Die Welt der Relativität – alles falsch? Korrekturen zur Relativitätstheorie‘ mit ISBN 9788490391730

    Ich konnte das nicht stehen lassen, dafür waren die Fehler einfach zu himmelschreiend. Daher habe ich in zwei Beiträgen geantwortet:

    • Der Kommentar vom 27.06.2013 kann nicht unwidersprochen stehenbleiben. Wegen der Begrenzung auf 1500 Zeichen sind allerdings mehrere Kommentare als Antwort erforderlich.
      Sei im Folgenden
      VLG Vakuumlichtgeschwindigkeit
      VLGR deren Richtung
      VLGB deren Betrag
      LP Lorentz und Poincaré
      LPÄT deren Äthertheorie
      AÄT im Unterschied dazu die alte Äthertheorie.

      >>Heute gelten alle Arten der Äthertheorie als widerlegt.<>Wenn die Relativitätstheorie eine Form der Äthertheorie ist und sämtliche Äthertheorien als falsch überführt gelten, warum soll dann die Relativitätstheorie richtig sein? Diese muss mindestens genauso falsch sein wie alle anderen Arten der Äthertheorie!<<

      Wieso mindestens? Abgesehen davon:
      LP halten zwar an der Vorstellung eines ruhenden Äthers fest, der aber Maßstäbe und Uhren derart beeinflusst, dass ein bewegter Beobachter den VLGB dennoch in jeder Richtung zu c misst.
      Die Quintessenz der LPÄT ist also nicht die EXISTENZ eines Äthers, sondern seine NICHT-NACHWEISBARKEIT als ausgezeichnetes Referenzsystem. Das macht den Äther zu einer reinen Glaubenssache. Einstein hat dann Occam's Razor angesetzt und die Mathematik der LPÄT umgedeutet, und zwar OHNE Ätherbegriff und ist folglich KEINE Äthertheorie. Das Argument ist ungültig.

    • @Kommentar vom 27.08.2013, Teil II
      >>Außerdem ist die relativistische Wurzel sqrt(1 – v²/c²) nichts anderes als der Pythagoräische Lehrsatz:…<>Noch nie wurde behauptet, dass der Pythagoräische Lehrsatz für Geschwindigkeiten gilt. Also muss auch deshalb etwas an der Relativitätstheorie falsch sein.<<

      Nehmen wir kurz an, der erste Halbsatz sei richtig: Ungültig wäre das Argument dennoch, denn selbst wenn ein Satz für eine Situation nicht bewiesen ist, kann man daraus noch lange nicht schließen, dass eine darauf beruhende Theorie falsch sein MÜSSE.
      Allerdings ist der Halbsatz Unsinn: Der Satz des Pythagoras als MATHEMATISCHER Lehrsatz ist abstrakt und daher allgemein und gilt keinesfalls nur für Strecken, die man in Metern messen kann. Er gilt ganz allgemein für Vektorgrößen, und darauf basiert auch die klassische Mechanik. In der hängen übrigens Geschwindigkeiten und Strecken eng zusammen, denn eine Strecke ist einfach das zeitliche Integral einer Geschwindigkeit über einen bestimmten Zeitraum. Besonders einfach ist das bei konstanten Geschwindigkeiten: Geschwindigkeit mal Zeitdauer gleich Vektor zwischen Ausgangs- und Endpunkt.
      Das Argument ist also ungültig UND falsch zugleich.

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  30. #80 | Philip | 2. September 2013, 21:51

    Leider funktioniert die Liste nicht ordnungsgemäß. Der Text ist breiter dargestellt und nicht nummeriert, wie eigentlich intendiert.

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  31. #81 | galileo2609 | 2. September 2013, 23:00

    Hallo Philip,

    so o.k.?

    Grüsse galileo2609

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  32. #82 | Philip | 2. September 2013, 23:13

    Natürlich. Leider ist in einem Parallelforum mein Kommentar verschwunden.

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  33. #83 | Karl | 3. September 2013, 06:02

    Philip schrieb am 2. September 2013, 23:13 im Kommentar #82:

    Natürlich. Leider ist in einem Parallelforum mein Kommentar verschwunden.

    Welcher Kommentar in welchem Forum?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #84 | Philip | 3. September 2013, 07:28

    @Karl
    Es handelt sich um Meinen Kommentar #902 aus dem Mikrowellenzentrifugen-Fred. Das Zitat ist durchgegangen, der Kommentar dazu nicht. Spätere Versuche, den Kommentar oder Ähnliches erneut zu posten, wurden als Doppelpost abgewiesen.

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  35. #85 | Herr Senf | 9. April 2014, 12:19

    Seit dem 20.10.2013 hat sich im Zukunftsdialog nicht viel getan. Aber nach fast 1/2 Jahr gab es am 08.04.2014 (heute freigeschaltet) eine Antwort.
    Eine Publikation sei in Vorbereitung aber nicht *zeitnah*.
    Auf einzelne Kommentare läßt sich dort nicht (mehr?) verlinken, das elektrische Universum hat dort auch mal kürzlich reingeschaut.

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  36. #86 | Hille | 6. Oktober 2015, 18:30

    Sie schreiben:
    „Unter dem Pseudonym „spitzmaus“ diffamiert der 84jährige Bauingenieur und Hobbyphilosoph Helmut Hille das Jahrhundertgenie Albert Einstein einmal mehr als Autisten.“
    Ich habe niemals ein Pseudonym verwendet. Meine Texte stehen für jedermann offen im Internet. Ich habe auch niemals Albert Einstein „diffamiert“, sondern nur die Unhaltbarkeit seine Behauptung aufgezeigt. Der Welt bedeutendste Autismusforscher haben Einstein als den bekanntesten Aspergerautisten beschrieben.
    Hier Einstein selbst:

    Moderationshinweis: Redundanter Inhalt zum Kommentar von 18:33 gelöscht

    Glauben Sie ihm doch endlich!

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  37. #87 | Helmut Hille | 6. Oktober 2015, 18:33

    „Ich habe die Gesetzlichkeiten der Welt auf wild spekulativem Weg zu erhaschen versucht.“ Einstein 1944 in einem Brief an Max Born
    „Es lebe die Unverfrorenheit! Sie ist mein Schutzengel in dieser Welt.“ [19, The Collected Papers of Albert Einstein, Princeton 1987 ff., Bd. 1, 323]
    Mitte Mai 2007 fand ich im Internet folgende Selbsteinschätzung Einsteins, die für mich fast schon erschreckend genau belegt, was ich hier zuvor, seine Person als Ganzes vor Augen, mit ihr mitfühlend, dabei ihre mich anrührende innere Not (das Zwanghafte seines Denkens) erkennend, intuitiv erfasst und im posthumen Brief und zu seiner Antwort niedergeschrieben hatte (Kursivsetzungen von mir): „An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit. Schopenhauers Spruch: „Der Mensch kann zwar tun was er will, aber nicht wollen was er will“, hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleiden der Härten meines Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz. Dieses Bewusstsein [der geistigen Unfreiheit] mildert in wohltuender Weise das leicht lähmende Verantwortungsgefühl und macht, dass wir uns selbst und die anderen nicht gar zu ernst nehmen; es führt zu einer Lebensauffassung, die auch besonders dem Humor sein Recht lässt.“ (Einstein, Albert: Wie ich die Welt sehe. In: Einstein, Albert: Mein Weltbild. Gütersloh o.J., Fundstelle S.1-2.)
    In einer Einsteinbiographie von 1931 warnte Einstein im Vorwort: „daß vielleicht das [in der Biographie] übersehen wurde, was das Irrationale, das Widersprüchliche, das Komische, auch das Verrückte sei, mit dem die Natur jedes Wesen ausstatte.“ (entnommen aus „Die geheimen Leben des Albert Einstein“ von Roger Highfield und Paul Carter)
    „Eine Ironie des Schicksals (ist), dass die andern Menschen mir selbst viel zuviel Bewunderung und Verehrung entgegengebracht haben, ohne meine Schuld und ohne mein Verdienst.“ (Albert Einstein, um 1930)
    „Manchmal frag in all dem Glück ich im lichten Augenblick: Bist verrückt du etwa selber oder sind die andern (die) Kälber?“ (Albert Einstein in Prag – Fundstelle „Einstein“ von Jürgen Neffe)
    „Wenn eine einzige aus ihr gezogene Konsequenz sich als unzutreffend erweist, muß sie (die Relativitätstheorie) verlassen werden. Eine Modifikation erscheint ohne Zerstörung des ganzen Gebäudes unmöglich.“ (Einstein 1919 in einem Interview für die Times)
    Einstein bekannte, dass bei seinem Denken „Worte dabei keine Rolle spielen“ und er eher „ein assoziatives Spiel mit mehr oder weniger klaren Bildern“ treibt. (Fundstelle SZ) – Einsteins oftmaliges Berufen „auf Gottes Standpunkt“ war Zeichen davon, dass er sich für seine Überzeugungen nicht verantwortlich fühlte – denn er wusste nicht, wo sie herkamen.
    „Ich bin ganz gerührt über Ihren herzlichen Brief, der so sehr absticht von den anderen unzähligen Briefen, die bei dieser unseligen Gelegenheit (dem 70. Geburtstag) auf mich niedergeprasselt sind. Sie (die Gratulanten) stellen es sich so vor, daß ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zurückschaue. Aber es ist ganz anders von der Nähe gesehen. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, daß er standhalten wird und ich fühle mich unsicher, ob ich überhaupt auf dem rechten Wege bin. Die Zeitgenossen aber sehen in mir zugleich einen Ketzer oder Reaktionär, der sich selber überlebt hat. …aber das Gefühl der Unzulänglichkeit kommt von innen…“ Albert Einstein 1949 in einem Brief an seinen Freund Solovine, veröffentlicht unter „Lettres á Maurice Solovine“, Paris 1956, S.94; Fundstelle: K. Brinkmann, Zu Zeit und Raum …, Verlag Joh. Berchmans München 1984. Aber auch: A. Einstein, Worte in Zeit und Raum, Herder Freiburg-Basel-Wien, S.127 (letztes Zitat = soviel wie letztes Wort!)
    Das hat sicher auch mit seiner Altersweisheit zu tun: „… daß wir von einer tiefen Einsicht in die elementaren Vorgänge viel weiter entfernt sind, als die meisten Zeitgenossen glauben.“ Was dann natürlich auch für seine eigenen Beiträge zur Physik gilt (C. Seelig Albert Einstein, Europa Verlag Zürich 1960, S.397)
    Glauben Sie ihm doch endlich! Wie können sie es besser wissen als er???
    H.H.

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  38. #88 | galileo2609 | 15. Oktober 2015, 23:21

    Hille,

    Hille schrieb am 6. Oktober 2015, 18:30 im Kommentar #86:

    Sie schreiben:
    „Unter dem Pseudonym „spitzmaus“ diffamiert der 84jährige Bauingenieur und Hobbyphilosoph Helmut Hille das Jahrhundertgenie Albert Einstein einmal mehr als Autisten.“
    Ich habe niemals ein Pseudonym verwendet. Meine Texte stehen für jedermann offen im Internet.

    sie sind sich da ganz sicher? Oder wollen sie noch einmal darüber nachdenken?

    Grüsse galileo2609

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  39. #89 | Redaktion | 3. November 2015, 23:31

    Vielleicht kann sich Helmut Hille tatsächlich nicht mehr erinnern. Oder „spitzmaus“ war ein unbegabter Plagiator. Aus den neun erhaltenen Kommentaren dieses Teilnehmers am „Bürgerdialog“ sprechen in nachprüfbar überwiegend wörtlicher Übernahme die flachen Ergüsse des Hobbyphilosophen Hille. Als Urheber dieser Texte zeichnet der Ex-GFWPler selbstverständlich für die darin enthaltenen dreisten Diffamierungen von Albert Einstein verantwortlich.

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  40. #90 | Hartwig Thim | 2. Dezember 2015, 00:42

    Jemand hat hier behauptet, dass die Äthertheorien nicht mehr gültig sind. Nobelpreisträger Smoot hat seine messungen des CMB (cosmic microwave background) the NEW Ether Drift genannt, in Phys. Rev.ist das gedruckt worden.
    Die Relativisten lernen nicht dazu, waren immer und sind jetzt noch immer Hinterwäldler.

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  41. #91 | Herr Senf | 2. Dezember 2015, 11:28

    Hartwig Thim schrieb am 2. Dezember 2015, 00:42:
    Jemand hat hier behauptet, dass die Äthertheorien nicht mehr gültig sind. …

    Zumindest das stimmt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  42. #92 | Hartwig Thim | 7. Dezember 2015, 01:48

    91 | Herr Senf | 2. Dezember 2015, 11:28:
    Smoot hat seine Messung (des CMB) als THE NEW ETHER DRIFT bezeichnet, also einen neuen Ether eingeführt. Da es nur EINEN Äther geben kann, ist das natürlich der von Lorentz schon früher eingeführte Äther. Smoot hatte ein 33GHz
    Signal verwendet.
    „Zumindest das stimmt“.

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  43. #93 | galileo2609 | 13. Dezember 2015, 19:38

    Thim,

    sehen sie, sie gebärden sich auch hier als vorsätzlicher Lügner im Wiederholungsfall.

    Grüsse galileo2609

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