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Hypothesen, die niemand braucht (3) – Georg E. Streibig

von Redaktion am 21. Dezember 2011

Am 7. Dezember 2011 erhielt die Redaktion von RelativKritisch eine E-Mail von Georg („Jörg“) Ernst Streibig. Darin wurde RelativKritisch freundlich aufgefordert, alle Inhalte über Herrn Streibig von den Seiten Crankwatch.com und Alltopic.de zu entfernen und unseren angeblichen Mitarbeiter Manuel K. anzuhalten, jede weitere Äußerung über und zu Herrn Streibig ab sofort zu unterlassen. Andernfalls hätten die Redaktion von RelativKritisch und der „Verein“, dem wir offenbar angehören, mit einer Strafverfolgung wegen übler Nachrede gemäß §186 StGB zu rechnen.

Kurios, denn der Betreiber der Seiten Crankwatch.com und Alltopic.de ist genannter Manuel K. mit dem wir in keinerlei rechtswirksamer Verbindung stehen. Weder offiziell noch inoffiziell. Auf unseren Seiten fanden sich keinerlei Inhalte über Herrn Streibig bis dieser Beitrag hier entstand. Auch gehören wir keinem „Verein“ an. Die Vorwürfe an RelativKritisch wurden daher von der Redaktion als gegenstandslos nachdrücklich zurückgewiesen. Alles in allem gibt es aber Grund genug, sich Herrn Streibig nach diesem Vorfall einmal näher anzusehen.

Georg Ernst Streibig

Georg Ernst Streibig

Dem an uns gerichteten E-Mail war bereits ein reger E-Mail-Austausch zwischen Herrn Streibig und Herrn Manuel K. vorausgegangen. Streibig war also durchaus bekannt, wer der Betreiber der Seiten Crankwatch.com und Alltopic.de ist. Aus einer der E-Mails an Herrn Manuel K. vom 1. Dezember 2011 geht auch hervor, was Streibig unter „Verein“ versteht. Seiner Ansicht nach, haben sich die Lesben und Schwulen in verschwörerischer Absicht der wichtigsten Machtpositionen in Deutschland (und auch in anderen Ländern) bemächtigt, vorrangig mit dem Ziel, ihm jeden Erfolg im Leben unmöglich zu machen. Vom Scheitern am Zweiten Staatsexamen zum Kunstpädagogen 1985 bis zur „Unterdrückung“ seiner Werke als Privatgelehrter über Musik, Philosophie und Physik bis heute (2011), macht Streibig den „Verein“ verantwortlich:

E-Mail vom 1.12.2011 von Streibig an Manuel K.:
Es fehlt in Ihrer Webseite über mich völlig der Hinweis auf meine ‚gesellschaftspolitischen‘ Arbeiten (siehe www.chyron-streibig.de, Rubrik GESELLSCHAFT) und damit der entscheidende ‚gesellschaftliche‘ Aspekt Ihres Unternehmens. Wie sowohl aus dem Impressum als auch aus den ca. zwanzig Arbeiten und Briefen unter der Rubrik GESELLSCHAFT unschwer ersichtlich ist, sind es nicht nur bestimmte „Staatsbeamte“ und „Journalisten des Spiegels und der Zeit“, sondern ein damit eng verbundener ‚Verein‘ – (was dessen kenntlich gemachten Teil betrifft, wird er öffentlich geführt unter den einschlägigen Rubriken „Lesben-Verbände“/“Schwulen-Verbände“ Deutschlands (mit vielen regionalen (Unter)abteilungen)) –, mit dem ich mich dort auseinandersetze. Ich bitte Sie im Sinne Ihrer Sorgfaltspflicht, den Besucher also auch über d i e s e meine „pseudowissenschaftlichen“ „Crank“-‚Eindrücke‘ zu informieren, – denn dass Sie dies (bisher) ebenfalls verschwiegen haben, könnte, zumindest im Nachhinein, doch sehr merkwürdig erscheinen – wie ja überhaupt der Vorgang, Menschen mit Kennnummern, Kennzeichen usw. zu versehen, (sehr bekannte) faschistische Züge trägt und daher durchaus ‚nicht ganz unproblematisch‘ ist. (Denn dass Ihnen bewusst ist, dass das, was Sie da treiben, (zumindest) Inquisition ist (und noch dazu eine sehr billige) – davon darf ich doch wohl ausgehen.)

Diese bizarr anmutende Verschwörungstheorie Streibigs ist wohl einzigartig und bedarf keines weiteren Kommentars.

Seine Arbeit als Privatgelehrter wurde Streibig nach eigenen Angaben durch Unterstützung aus dem Verwandtenkreis ermöglicht. Derzeit bestreitet Streibig seinen Lebensunterhalt von Hartz IV und lebt in Berlin-Neukölln.

Streibig fühlt sich mit seiner Erwähnung auf Crankwatch.com zu unrecht als „Crank“ bezeichnet:

E-Mail vom 1.12.2011 von Streibig an Manuel K.:
[…] Was ist es also w i r k l i c h, das mich in Ihren Augen so sehr auszeichnet und das Sie hier so sorgfältig verschweigen? Warum kein Wort darüber, worin denn meine Kritik – als „Crank“ – an bestimmten naturwissenschaftlichen Theorien besteht (mit den entsprechenden Hinweisen auf die betreffenden Arbeiten auf meiner Webseite)? Warum kein Wort darüber, worauf sich meine philosophischen Arbeiten beziehen (ebenfalls mit entsprechenden Verweisen) und was Sie dann dazu berechtigt, den Verfasser dieser Arbeiten als „Crank“ zu bezeichnen? […]

Streibig-Transformation

Die sog. Streibig-Transformation ist mit der Galilei-Transformation identisch

Zur Bewertung der Kritik Streibigs an den naturwissenschaftlichen Theorien hat RelativKritisch das Werk Transformation (Streibig, G. E., Berlin 2004) analysiert. Streibig bezeichnet die Aufgabe der absoluten Zeit in der Speziellen Relativitätstheorie als den linken Weg, als Irrweg und die Relativitätstheorie Einsteins als philosophisch-physikalisches „Monstrum“. Er stellt diesem linken Weg den rechten Weg, seine Chyron- oder Streibig-Transformation, als Lösung gegenüber. Streibig also auf Augenhöhe mit Einstein, den er mit einem Handstreich vom Podest der modernen Physik wischt?

Keineswegs, denn die Streibig-Transformation erweist sich als völlig identisch mit der klassischen Galilei-Transformation. In der Folge zeigt sich, dass Streibig mit seiner Interpretation der Anwendung der Galilei-Transformation (bzw. Streibig-Transformation) auf die Ausbreitung des Lichts völlig überfordert ist. Gerade die Galilei-Transformation, mit ihrer Vorhersage einer anisotropen Lichtausbreitung in zum Äther gleichförmig bewegten Inertialsystemen, war ja die Grundlage für die Experimente von Michelson-Morley. Deren Nullresultate haben die klassische Galilei-Transformation in Frage gestellt und zur Formulierung der Speziellen Relativitätstheorie geführt. Streibig scheitert an den trivialsten Grundlagen der klassischen Physik. Er behauptet unter Zugrundelegung der Galilei-Transformation (bzw. Streibig-Transformation) eine isotrope Lichtausbreitung mit der Geschwindigkeit Φ in zum Äther gleichförmig bewegten Inertialsystemen. Die Benennung der Geschwindigkeit mit dem Symbol Φ bedeutet jedoch keineswegs, dass Φ eine Konstante ist. Es gilt nämlich Φ(ξ,t) variable mit dem Ort und der Zeit. Streibigs mit der falschen Annahme eines konstanten Φ abgeleiteten Schlussfolgerungen, ex falso sequitur quodlibet, sind schlicht unsinnig. Wie vielen anderen Kritikern der Speziellen Relativitätstheorie gelingt es Streibig nicht, seine Vorstellung einer absoluten Zeit zu überwinden (siehe auch Streibig, G. E., Die Eine Zeit, Berlin 2004) und löst die daraus resultierenden Widersprüche mit einer eigenen falschen Hypothese.

Über Streibigs Werke zur Musik und Philosophie wird hier nicht geurteilt, aber auf dem Parkett der Physik hat er nichts verloren. Die Bezeichnung „Crank“ für seine Beiträge zur Physik verdient er zu Recht. Beim kundigen Leser der naturwissenschaftlichen Hypothesen Streibigs verbleibt der traurige Eindruck, ein gescheitertes Lebenswerk voller Verbitterung und Enttäuschung dokumentiert zu sehen.

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435 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #351 | Philip | 14. Februar 2012, 12:51

    CORRIGIENDUM
    Mein letzter Beitrag enthält müdigkeitsbedingt einige Fehler; so muss die Passage über die Lüge wie folgt heißen:
    Ich bin in der Tat von einer Lüge ausgegangen. Ich hatte ja behauptet, mich von diffamierenden Äußerungen distanziert zu haben, und wenn du dich ohne gründliche Überprüfung und ggf. Nachfrage mit Sätzen wie

    Nicht an einer einzigen Stelle in diesem Thread hat sich dieses Musterexemplar personifizierter Scheinheiligkeit (und Verlogenheit?) auch nur mit einem einzigen Wort von den diffamierenden Äußerungen über mich am Beginn jeder Seite bzw. in den vielen diskreditierenden Beträgen der anderen distanziert oder diese gar „verurteilt“.

    aus dem Fenster lehnst, musst du dir verdammt sicher sein;…
    Außerdem hatte ich ursprünglich die Anrede in der 3. Person übernommen und dies später als allzu albern verworfen, und so muss es heißen:
    Offensichtlich scheinst du außerstande zu sein, den Unterschied zwischen hätte vergleichen können und setze gleich zu verstehen – oder du willst es wider besseres Wissen missverstehen, was ich eher vermute.

    Dafür müssen Seine Beiträge dem entsprechend gewertet werden, dass er den Sinn von Koordinatentransformationen nicht verstanden hat.

    Ich verstehe nicht nur die SRT, sondern versuche auch deine Gedankengänge zu begreifen und bilde mir ein, dass mir dies auch ansatzweise gelungen ist. Das ist nicht leicht, wenn du als derjenige, der die Deutungshoheit über diese Gedankengänge hat, das partout verhindern willst.

    Außerdem muss es weiter oben heißen:
    Ein ziemlich durchsichtiger und schon öfters erprobter Versuch, meine “Dummheit” zu beweisen,…

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #352 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 14. Februar 2012, 13:23

    In meinem Diskussionsbeitrag Nr.#328 fehlen noch drei Episoden aus der Vita unseres Mr. Größenwahn, die für ihn besonders bezeichnend sind. Hier also die Ergänzung im Zusammenhang [nebst Auflösung der Zitate-Rätsel und Abschluss-Resümee]:

    Als für die RT bedrohliche Nachrichten ins Haus standen, äußerte Einstein: „Raffiniert ist der Herrgott, aber er ist nicht boshaft“ – will sagen: Wie kann der Herrgott mir, dem Albert Einstein, solch eine herrliche Theorie offenbaren – und dann doch als falsch erweisen! – Als darauf Physiker ihn fragten, ob sie diesen Satz sogleich in Stein meißeln dürften, gestattete er dies ‚großzügigerweise‘ (er, der angebliche Verächter jeglichen Personenkults) – anstatt sich Derartiges zu verbitten. – Und auf die Frage, was er denn getan haben würde, wenn seine Voraussage durch die Beobachtung nicht bestätigt worden wäre, antwortete Einstein seiner Sekretärin: „Das hätte mir leid getan für den lieben Gott – die Theorie IST korrekt.“

    „x^2 + y^2 + z^2 – V^2 t^2 = x*^2 + y*^2 + z*^2 – V^2 t*^2“

    [Das Jahrtausend-Genie]

    „WEIL BEIDE UHREN IN EIN UND DERSELBEN ZEIT ABLAUFEN, VERGEHT IN DER EINEN („RUHENDEN“) UHR DIE ZEIT (t) N-MAL SO SCHNELL WIE DIE ZEIT (t*) IN DER ANDEREN („BEWEGTEN“)“.

    [Das Jahrtausend-Genie – Herr Hybris]

    „Newton verzeih’ mir; du fandest den einzigen Weg, der zu deiner Zeit für einen Menschen von höchster Denk- und Gestaltungskraft eben noch möglich war. Die Begriffe, die du schufst, sind auch jetzt noch führend in unserem physikalischen Denken, obwohl wir nun [durch MICH SUPERGENIE] wissen, daß sie durch andere [nämlich MEINE], der Sphäre der unmittelbaren Erfahrung ferner stehende ersetzt werden müssen, wenn wir ein tieferes [z.B. an einer UHR ABLESBARES] Begreifen der Zusammenhänge anstreben.“

    [Das Jahrtausend-Genie – Mr. Größenwahn]

    Dazu einige kritische Zitate:

    „POSITIV UND NEGATIV – Dieser Denker braucht Niemanden, der ihn widerlegt: er genügt sich dazu selber.“
    [F. Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches II, der Wanderer und sein Schatten 249]

    “DIE ANBETER. – Die Anbeter und die Nachbeter einer vermeintlichen wissenschaftlichen Wahrheit (Hybris) sind damit auch schon deren Totengräber.“

    „WESHALB DIE DUMMEN SO OFT BOSHAFT WERDEN. – Auf Einwände des Gegners, gegen welche sich unser Kopf zu schwach fühlt, antwortet unser Herz durch Verdächtigung der Motive seiner Einwände.“
    [F. Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches II, Vermischte Meinungen und Sprüche 39]

    „ZU WENIG GEEHRT. – Sehr eingebildete (narzisstische) Personen, denen man Zeichen von geringerer Beachtung gegeben hat, als sie erwarteten, versuchen lange, sich selbst und Andere darüber irre zu führen und werden spitzfindige Psychologiker, um herauszubekommen, dass der Andere sie doch genügend geehrt hat: erreichen sie ihr Ziel nicht, reißt der Schleier der Täuschung, so geben sie sich einer umso größeren Wut hin.“
    [F. Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches I, Der Mensch im Verkehr 341]

    „HÄRETIKER (NARZISS) UND HEXEREI. – Anders denken, als Sitte ist – das ist lange nicht so sehr die Wirkung eines besseren Intellectes, als die Wirkung starker, böser Neigungen, loslösender, isolierender, trotziger, schadenfroher, hämischer Neigungen. Die Ketzerei ist das Seitenstück zur Hexerei und gewiss ebensowenig, als diese, etwas Harmloses oder gar an sich selber Verehrungswürdiges. Die Ketzer und die Hexen (Medusen) sind zwei Gattungen böser Menschen: gemeinsam ist ihnen, dass sie sich auch als böse fühlen, dass aber ihre unbezwingliche Lust ist, an dem, was herrscht (Menschen oder Meinungen), sich schädigend auszulassen. Die Reformation, eine Art Verdoppelung des mittelalterlichen Geistes, zu einer Zeit, als er bereits das gute Gewissen nicht mehr bei sich hatte, brachte sie beide in größter Fülle hervor.“
    [F. Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft 35]

    „…was ist, wenn sich am Ende herausstellen sollte (und das scheint mir nicht unwahrscheinlich), daß wir die falsche Theorie und nicht nur die falsche Interpretation haben? Vielleicht ist nur ein mutiger Philosoph in der Lage, den Physikern klarzumachen, daß man … irgendeinem unserer Konstrukte einfach keinen Sinn beimessen kann. In der Vergangenheit hatten Philosophen wie Leibniz keine Hemmungen, die Physiker auf ihren Unsinn aufmerksam zu machen. Warum sind die Philosophen heute so zurückhaltend, wenn doch so viel auf dem Spiel steht?“
    [Lee Smolin, Warum gibt es die Welt, Oxford 1997 / München 1999, S. 233/234]

    Die Lösung (im Januar 2004 vorgelegt):

    x^2 + y^2 + z^2 – V^2 t^2 = x*^2 + y*^2 + z*^2 – V*^2 t^2

    Wenn die eine Uhr N-mal so schnell gegangen ist wie die andere, dann ist sie in ein und derselben Zeit (t = t) N-mal so schnell gegangen. Und wenn in der einen („ruhenden“) Uhr für die Lichtgeschwindigkeit derselbe Wert c gemessen wird wie in der anderen („bewegten“) Uhr, dann ist also nicht die Zeit relativ, sondern dann ist die LICHTGESCHWINDIGKEIT jeweils (V bzw.V*) RELATIV zu beiden Uhren c. – Die Zeit lässt sich eben nicht transformieren (relativieren); es kann nur INNERHALB DES RAUMES transformiert (relativiert) werden, – wobei der Äther (und damit dessen Wellenbewegung) in seiner transfiniten Struktur entsprechend berücksichtigt werden muss.

    G.E.Streibig alias Chyron

    [mit meinem Namen: Weil wir hier eben NICHT bei „irgendeinem Geheimdienst“ (#319) oder bei der Stasi oder einer ähnlichen Truppe sind, – oder doch?]

    P.S.:
    So sehr also Einstein – unser Mr. Größenwahn – von Hybris befallen war, so konnte er doch – im Gegensatz zu seinen An- und Nachbetern – den „Unsinn“ (Sinowjew) seiner („häretischen“) ‚Theorie(n)‘ am Ende wenigstens ERAHNEN:

    „Ich betrachte es aber als durchaus möglich, dass die Physik nicht auf den Feldbegriff gegründet werden kann… Dann bleibt von meinem ganzen Luftschloss inklusive Gravitationstheorie, aber auch von der sonstigen gegenwärtigen Physik NICHTS BESTEHEN.“

    [A. Einstein]

    REQUIEM FÜR DIE HYBRIS (II)

    Ein Mensch, durch Hybris ganz entartet,
    sich also doch zuletzt bescheidet
    und nur noch auf die Sichel wartet,
    die ihn dann auf Normalmaß schneidet.

    Der Narziss kann dies nicht erfassen,
    er liebt nur SICH und seines GLEICHEN.
    Was ihn beschneidet, muss er hassen,
    kein Selbstzweifel darf ihn beschleichen.

    Doch wenn er dann ertappt sich sieht,
    den „Ketzer“ Angst und Wut bedrängen:
    Der Geist, der sich ihm ganz entzieht,
    lässt NIEMALS sich ins A…loch zwängen!

    Die andern, ähnlich’ Gartenzwerge,
    versuchen nur noch zu erkunden
    – die Philips, Karlchens, Kannenberge –,
    WORIN sie sich so lang befunden.

    Immerhin hat diese ‚Diskussion‘, die ich hiermit von meiner Seite als beendet erkläre (alle vermeintlich offenen Fragen wie in #147, #212 oder #316 sind für jeden Nicht-Idioten im Laufe meiner Beiträge vollständig (direkt oder indirekt) von mir beantwortet worden), drei Ergebnisse geliefert, die festzuhalten sind:

    1. Das Diskussionsforum „Alpha Centauri“ („RelativKritisch“) ist offensichtlich eine Internet-Plattform, die, wenn nicht direkt vom ‚Verein‘ betrieben, so doch bestimmten Vertretern dieser Mafia für deren Ziele eigens zur Verfügung gestellt wird.

    2. Wie einige Beiträge zweier Vertreter gezeigt haben, weist dieser ‚Verein‘ (bereits) deutliche neofaschistische Züge auf (Beobachten, Einschüchtern und Bedrohen von Menschen, die es wagen, den ‚Verein‘ zu kritisieren). Jene Verbindungen zur Neonazi-Szene dürften also kein bloßer Zufall sein.

    3. Bei den übrigen ‚Diskussions‘teilnehmern – ebenfalls auf vielen Threads dieser Internet-Plattform zu Hause und zu Gange –, handelt es sich, wie deren Beiträge überdeutlich dokumentiert haben, hauptsächlich um Personen, die letztlich nur ein einziges ‚Argument‘ kennen: „Jeder, der die Relativitätstheorie kritisiert, ist ein Geisteskranker – also jemand, der in die Psychiatrie gehört.“ – So ähnlich hatte bereits einer der RT-Autoren vor vielen Jahren formuliert: „JEDER, DER NICHT AN DIE RELATIVITÄTSTHEORIE GLAUBT, MÜSSTE EINER PSYCHIATRISCHEN UNTERSUCHUNG ZUGEFÜHRT WERDEN.“ [H. Arzeliès]

    Da hier in einem der letzten Beiträge u.a. auch der Versuch unternommen wurde, mich (und Sinowjew) als Antisemiten hinzustellen – irgend ein SRT-Vertreter findet sich offenbar immer, der schließlich zu diesem ‚Argument‘ greift –, bin ich gezwungen (schon im Interesse von anderen Lesern dieses Threads), doch noch einmal (heute oder in den nächsten Tagen) Stellung zu beziehen – auch wenn es sich bei dem Betreffenden ganz offensichtlich um jemanden handelt, der für seine Ausführungen nicht (voll) verantwortlich ist.

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  3. #353 | Hans | 14. Februar 2012, 13:41

    Jetzt wirds aber richtig oberpeinlich, Streibig. Ihre Fixierung auf Einsteinzitate ist geradezu beispielhaft für einen gewöhnlichen Crackpot. 😀

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  4. #354 | Manuel Krüger | 14. Februar 2012, 13:57

    Nur mal so, wer Lust hat da auf http://www.crankwatch.com zu Streibig…

    kann sich bei mir melden.

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  5. #355 | Hans | 14. Februar 2012, 14:00

    Da hier in einem der letzten Beiträge u.a. auch der Versuch unternommen wurde, mich (und Sinowjew) als Antisemiten hinzustellen

    Das ist jetzt ihre persönliche Wahnvorstellung. Niemand hat das versucht.

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  6. #356 | Philip | 14. Februar 2012, 15:09

    @Chyron

    Da hier in einem der letzten Beiträge u.a. auch der Versuch unternommen wurde, mich (und Sinowjew) als Antisemiten hinzustellen, ….bin ich gezwungen (schon im Interesse von anderen Lesern dieses Threads), doch noch einmal (heute oder in den nächsten Tagen) Stellung zu beziehen…

    Ich sehe mich schon jetzt gezwungen, Stellung zu beziehen. Die Behauptung stützt sich allein auf folgenden Halbsatz:

    Da brauchst du gar nicht so beleidigt zu sein, Tetzlaff war wenigstens lustig. Ich hätte dich wegen deiner Ausfälle gegen Einstein auch mit Philipp Lenard vergleichen können.

    Jeder des Deutschen halbwegs mächtige denkende Mensch weiß nicht nur, dass „hätte“ ein Irrealis ist, sondern auch, dass

    • vergleichen etwas anderes ist als gleichsetzen und
    • ein Vergleich nicht sämtliche Eigenschaften des „Vergleichsobjektes“ (in diesem Falle Lenard) einschließt.

    Der Vorwurf, hätte dich (von Sinowjew war in diesem Zusammenhang überhaupt nicht die Rede!) als „Antisemiten“ (ich gebrauche das Wort nicht gern, es ist ein von Judenfeinden geprägter Euphemismus für sich selbst) hinzustellen versucht, grenzt zumindest an Verleumdung. Du folgst – wie gewöhnlich in diesem Thread – einer Art pervertierten Goldenen Regel:
    Was du nicht willst, was man dir tu‘, das füg‘ doch einfach Anderen zu.
    Du hast diesen bescheuerten Psychokrieg angefangen und es nicht anders gewollt, also hier dein Vergleich:

    • Lenard hegte eine extreme Aversion, wenn nicht Feindschaft, gegen Einstein
    • Lenard muss ein ziemlich unangenehmer Mensch gewesen sein.

    Arschloch kannst nicht nur du, das kann ich auch, wenn mir jemand dumm kommt. Der Vergleich ist beleidigend, durchaus so gemeint und beruht gerade darauf, dass du kein „Antisemit“ bist. Auch das sollte ein halbwegs intelligenter Mensch begreifen können, denn ein bekennender Judenfeind/Anhänger der „Deutschen Physik“ wäre nicht beleidigt.
    Dass du Judenhass verabscheust, ehrt dich. Übrigens ist deine Fomulierung

    Meine „Ausfälle gegen Einstein“ sowie die des russischen Philosophen und Logikers Sinowjew besitzen auch nicht die Spur(!) eines Angriffs gegen den Jüdischen Menschen Albert Einstein.

    irgendwie typisch deutsch: Einstein war Jude. Das Wort scheint derart als Schimpfwort in deutsche Schädel eingebrannt zu sein, dass es unbedingt politisch korrekt verschwurbelt werden muss.

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  7. #357 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 14. Februar 2012, 15:47

    Mein lieber Philip,

    dein Beitrag Nr.#348 zeigt mir Folgendes: Wie wichtig wäre es doch, wenn man gleich zu Beginn einer Diskussion ein klein wenig über die Person des jeweiligen Diskussionsgegners wüsste – wenigstens das ungefähre Alter und den beruflichen Hintergrund! Ich hielt dich bisher für einen ‚etwas‘ engstirnigen, im Ruhestand befindlichen Physiklehrer (oder Mitarbeiter irgendeiner physikalischen Einrichtung), für den die SRT quasi schon zu einer Religion geworden ist, an der es auch nicht den geringsten Zweifel gibt oder geben darf: Der Gedanke, sein Leben lang einen „Unsinn“ geglaubt zu haben – dieser Gedanke darf gar nicht erst aufkommen.

    Doch offensichtlich habe ich mich da, hauptsächlich durch die sprachliche Form deiner Ausführungen, völlig getäuscht. Du sprichst von deiner „Begeisterung für die Relativitätstheorie“, hervorgerufen durch ein Buch deines Großvaters. Ich vermute daher jetzt, dass du ein noch relativ JUNGER Zeitgenosse bist, so um die Mitte dreißig, der erst vor gar nicht so langer Zeit mit dieser Theorie in Berührung kam und seitdem von ihr (zunehmend) fasziniert ist. Dies würde natürlich meine Einstellung zu dir, mein Art mit dir zu diskutieren, vollkommen verändern. Denn auch ich war früher einmal von der SRT (bzw. auch von der ART) sehr eingenommen und kann mich noch an den Eindruck, den insbesondere auch die kosmologischen Aussagen dieser ‚Theorien‘ auf mich machten, gut erinnern. Ich könnte dich also gut verstehen.

    Betrachte deswegen meine folgenden Anmerkungen (zu deinen letzten Beiträgen) nicht so sehr als Kritik, sondern mehr als gut gemeinte Ratschläge.

    1. Bemühe dich bitte, wenn du keine unnötigen Missverständnisse erzeugen willst, zu allererst um eine klare, eindeutige sprachliche Ausdrucksweise. Du schreibst: „Ich hätte dich wegen deiner Ausfälle gegen Einstein auch mit Philip Lenard vergleichen können.“ [Philip Nr.#346] – Wenn du wirklich glaubst, der Konjunktiv („hätte“) würde irgendetwas von diesem deinem „Antisemitismus-Vorwurf“ gegen mich (und Sinowjew) (zurück)nehmen (Philip Nr.#349), so solltest du unbedingt an deiner Sprache arbeiten – insbesondere was die innere LOGIK der Sprache und seiner Grammatik betrifft (also möglichst viel lesen). Denn „hätte vergleichen können“ bedeutet so viel wie: Man hätte, wenn man wolle, durchaus das Recht, zu vergleichen, oder, anders gesagt: Man wäre durchaus berechtigt, gleichzusetzen mit… – Du musst also, lieber Philip, genau aufpassen, dass du deinen Gegenüber nicht ständig, ohne dass du es merkst, verleumdest oder ihm auf irgendeine andere Weise Unrecht tust.

    2. Mein Aufsatz „DIE EINE ZEIT“ ist kein „Pamphlet“ (Philip), sondern, wie ich bereits klargestellt habe, eine STREITSCHRIFT. Siehe meinen Vergleich mit Lessings „Anti-Goeze“. Eine Streitschrift polemisiert, provoziert und überspitzt, setzt sich aber in erster Linie kritisch mit der betreffenden Sache auseinander – exakt so wie ich dies in „DIE EINE ZEIT“ vorgeführt habe und wie es bei einer so fundamentalen ‚Theorie‘, die in der Öffentlichkeit als absolute Wahrheit gehandelt wird und KULTSTATUS genießt, mehr als geboten ist. Ein Pamphlet dagegen ist nichts anderes als eine Schmähschrift. – Also auch hier wieder der gleiche Rat: Bitte mache dich vorher genau mit der Bedeutung des jeweiligen Wortes vertraut (z.B. in Wikipedia), ehe du es gegen andere ins Feld führst.

    3. „Es muss aber auch erlaubt sein, diese[ Streitschrift] wegen [ihres] Inhalts und [ihres] Tonfalls zu kritisieren, ohne gleich der Verleumdung bezichtigt und mit dem Büttel bedroht zu werden.“ [Philip Nr.#349] – Es ist mir etwas peinlich, lieber Philip: In den beiden vorigen Punkten ging es um dein Unvermögen, dich sprachlich korrekt und eindeutig auszudrücken. Ganz offensichtlich mangelt es dir aber sogar auch schon daran, die (deutsche) Sprache in ihrer jeweiligen Bedeutung zu VERSTEHEN: Wo habe ich denn in irgendeinem meiner Beiträge dieses Threads jemanden „der Verleumdung bezichtigt“, der mich und meine Arbeit(en) bloß KRITISIERT hat. Verleumdung ist ein Straftatbestand (§187 StGB), der sich nicht auf bzw. nicht gegen KRITIK bezieht, sondern auf DISKREDITIERENDE, VERÄCHTLICH MACHENDE UND IN VERRUF BRINGENDE ÄUSSERUNGEN. Siehe z.B. die verächtlich machenden Äußerungen zu Beginn jeder neuen Seite dieses Threads (nebst „Lichtbild“).

    4. Ich habe den Personenkult um Einstein kritisiert – und zwar mit Recht. Ein Beispiel: Im ‚Klappentext‘ von „Einsteins Annus mirabilis“ (Hg.:John Stachel) heißt es: „Mit fünf Thesenpapieren gelang es [Einstein] in diesem einen Jahr … einen Paradigmenwechsel einzuleiten, der ihn zum BEDEUTENDSTEN WISSENSCHAFTLER UND DENKER ALLER ZEITEN machte“. – Wenn das kein Personenkult ist…! Noch NIE wurde von einem Wissenschaftler oder Philosophen ein derartiger Superlativ verwendet [von einem deutsch-österreichischen ‚Politiker‘ allerdings schon]. – Und zu dieser meiner Kritik schreibst du, Philip, wieder: „Das ist keine Kritik, sondern eine Art NEGATIVER Personenkult um Einstein: Er wird quasi als Satan dargestellt, als „Supergenie“, das alle Welt dazu bringt, „an Schwachsinn zu glauben“. [Philip Nr.#349] – Was soll der Ausdruck „Negativer Personenkult“? Eine solch fundamentale Theorie, die als absolute Wahrheit gehandelt wird und in der Öffentlichkeit Kultstatus genießt, muss(!) entsprechend kritisiert und hinterfragt werden – das gehört einfach zur Wissenschaft! Denn falls diese fundamentale Theorie falsch oder gar Unsinn ist, wäre der Schaden, den sie (in der Wissenschaft und auch sonst über hundert Jahre lang) anrichtet und schon angerichtet hat, unermesslich! – Durch Kritik an einer Theorie und an denen, die diese Theorie mit allen Mitteln vertreten, wird NIEMAND als „SATAN“ dargestellt, selbst wenn diese Kritik nicht zuträfe. Dass der Begriff „Satan“ hier verwendet wird, zeigt, dass es sich bei vielen der SRT-Gegner und SRT-Anhänger nicht mehr um eine wissenschaftliche, sondern bereits um eine religiöse Auseinandersetzung handelt (siehe jenes inquisitorische Glaubensbekenntnis von H.Arzeliès). – Auch hier, lieber Philip, wieder das Gleiche wie unter 1. und 2.: Überlege vorher, ehe du formulierst, ob die Begriffe, die du verwendest, auch wirklich die passenden sind!

    5. Ich hatte in Nr.#347 ein weiteres Mal die Vermutung geäußert, dass du „offenbar nicht ein einziges Wort jener wesentlichen Argumentation von Sinowjew und mir verstanden [hast] (und wahrscheinlich bis heute nicht [begreifst]“. – Das nennst du jetzt in Nr.#349 „Rabulistik“ [Philip]. – Auch hier hätte ein Blick in Wikipedia vollauf genügt: Rabulistik ist die Kunst, rhetorische Tricks anzuwenden, z.B. mittels Wortverdreherei oder Haarspalterei. – Nichts dergleichen habe ich mit meiner Bemerkung getan. Ich habe lediglich (ein weiteres Mal) festgestellt, dass du derjenige unter den Teilnehmern bist, der durch alle seine Beiträge gezeigt hat, dass er jene Argumentation von Sinowjew und mir – jenen grundlegenden inneren Widerspruch bei der Zeitd‚definition‘ der SRT – offenbar bis heute nicht begriffen hat. Hättest du ihn begriffen bzw. wärst du in der Lage, ihn geistig nachzuvollziehen, hättest du längst eine Argumentation entwickeln müssen, die dann im Wesentlichen darin bestehen müsste, die SRT TROTZ(!) dieses nicht zu bestreitenden inneren Widerspruchs dennoch (irgendwie) zu rechtfertigen – so wie es Freund Kannenberg versucht hatte – oder sich aus der ‚Diskussion‘ als geschlagen zu verabschieden – so wie dies ebenfalls Freund Kannenberg getan hat.

    Also, lieber Philip, ich kann verstehen, dass es dir nahe geht, dass für dich eine ganze Welt zusammenbrechen würde, wenn unser Freund Einstein tatsächlich mit seiner ‚Theorie‘ Mist gebaut haben sollte. Aber wie ich in „DIE EINE ZEIT“ dargelegt habe: „Gegen die Logik ist kein Kraut gewachsen, – auch keines, das auf dem (gedanklichen) Mist eines Einstein gepflanzt ist.“ – Das klingt hart – aber die Logik ist nun einmal hart, und das ist auch gut so! Die Logik ist eine Wächterin – sie ist quasi die Wissenschaft selbst. Sie passt auf, dass sich kein (irrationaler) „Unsinn“ (Sinowjew) in das (wesentliche) Denken der Menschheit einschleicht. – Leider ist die Wissenschaft aber nun einmal auf Menschen angewiesen, die sie vertreten. Und die haben eben leider versagt…was sich jetzt rächt. – Nimm’s aber leicht! Das SEIN weist so viele Schönheiten auf, die durch die Wissenschaft erkannt und den Menschen erklärt werden können. „Die Natur hält für uns ganz anderes Faszinierendes bereit, als dass sie auf derartige Schwachsinnigkeiten wie „schwarze Löcher“ und dergl. ‚angewiesen‘ wäre.“ („Die Rotverschiebung der Ätherwelle“, Seite 16). In dieser Arbeit habe ich eine Ätherkonstante entwickelt, die ich nach mir benannt habe (ich hatte bereits in einem Beitrag (Nr.#203) gegenüber Solkar auf diese Konstante hingewiesen). Es bleibt manchmal nichts anderes übrig, als Formeln und Konstanten, mit deren Hilfe man antithesenartig auf den Unsinn einer ‚Theorie‘ hinweisen will, mit seinem eigenen Namen zu bezeichnen. Dies ist zwar nicht üblich, aber manchmal geht es nicht anders.

    G.E.S.Ch.

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  8. #358 | m.s | 14. Februar 2012, 16:26

    Bemühe dich bitte, wenn du keine unnötigen Missverständnisse erzeugen willst, zu allererst um eine klare, eindeutige sprachliche Ausdrucksweise. Du schreibst: „Ich hätte dich wegen deiner Ausfälle gegen Einstein auch mit Philip Lenard vergleichen können.“ [Philip Nr.#346] – Wenn du wirklich glaubst, der Konjunktiv („hätte“) würde irgendetwas von diesem deinem „Antisemitismus-Vorwurf“ gegen mich (und Sinowjew) (zurück)nehmen (Philip Nr.#349), so solltest du unbedingt an deiner Sprache arbeiten – insbesondere was die innere LOGIK der Sprache und seiner Grammatik betrifft (also möglichst viel lesen). Denn „hätte vergleichen können“ bedeutet so viel wie: Man hätte, wenn man wolle, durchaus das Recht, zu vergleichen, oder, anders gesagt: Man wäre durchaus berechtigt, gleichzusetzen mit… – Du musst also, lieber Philip, genau aufpassen, dass du deinen Gegenüber nicht ständig, ohne dass du es merkst, verleumdest oder ihm auf irgendeine andere Weise Unrecht tust.

    Unfassbar, dieses Ausmaß an Blödheit, gepaart mit Arroganz, Verfolgungswahn und (wahrscheinlich) beginnender Senilität.

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  9. #359 | Hans | 14. Februar 2012, 16:57

    Streibig, offenbar sind sie nicht nur ein hetzendes primitives A… sondern auch ein Vollidiot.

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  10. #360 | Philip | 14. Februar 2012, 19:12

    Hallo Chyron,

    Wie wichtig wäre es doch, wenn man gleich zu Beginn einer Diskussion ein klein wenig über die Person des jeweiligen Diskussionsgegners wüsste – wenigstens das ungefähre Alter und den beruflichen Hintergrund!

    Das mag bei der Art, wie man die Diskussion führt, eine Rolle spielen, sollte es meiner Meinung nach aber nicht. Zählen sollte das Argument. Und vor allem sollte man einander zuhören und nicht in die Pfanne zu hauen versuchen.

    Ich hielt dich bisher für einen ‚etwas‘ engstirnigen, im Ruhestand befindlichen Physiklehrer (oder Mitarbeiter irgendeiner physikalischen Einrichtung), für den die SRT quasi schon zu einer Religion geworden ist, an der es auch nicht den geringsten Zweifel gibt oder geben darf: Der Gedanke, sein Leben lang einen „Unsinn“ geglaubt zu haben – dieser Gedanke darf gar nicht erst aufkommen.

    Nix für Ungut, aber das halte ich für eine Art Projektion. Wenn du – nicht auf Suche „inne Krümmel“, sondern aufmerksam und offenen Geistes meine Beiträge liest, wirst du sehen, dass ich blinden „Glauben an die RT“ ebenso ablehne und mich über Unsinn bei deren Wiedergabe ebenso ärgere wie über Unsinn bei der Kritik an ihr. Nun aber noch einmal zum Thema „A-Keule“ (ich dachte, ich hätte das geklärt):

    Wenn du wirklich glaubst, der Konjunktiv („hätte“) würde irgendetwas von diesem deinem „Antisemitismus-Vorwurf“ gegen mich (und Sinowjew) (zurück)nehmen (Philip Nr.#349), so solltest du unbedingt an deiner Sprache arbeiten – …

    Der Konjunktiv ist völlig zweitrangig. Wichtiger ist, dass erstens ein Vergleich nicht unbedingt alle Aspekte des Vergleichsobjektes umfasst, und zweitens, dass der Vergleich polemisch gemeint war und dies nur funktioniert, wenn das Vergleichsobjekt einen Zug trägt, der es für den Verglichenen besonders abstoßend macht. Einem Judenfeind wäre es egal, mit einem anderen Judenfeind verglichen zu werden, jedenfalls, was diesen Aspekt anbelangt. Ich gebe zu, das war gemein, aber polemische Auseinandersetzungen sind nicht nett.

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  11. #361 | haereticus | 15. Februar 2012, 08:59

    @Chyron

    Nun also, in #352 kommt es an den Tag, wie infam Du Zitate verwendest.
    In Deinem Beirag #328 hattest Du Einstein unter der Bezeichnung
    „Das Jahrtausend-Genie – Mr. Größenwahn“
    einen Text mit unterschoben, der eigentlich von Nietzsche stammt:

    „HÄRETIKER (NARZISS) UND HEXEREI. – Anders denken, als Sitte ist – das ist lange nicht so sehr die Wirkung eines besseren Intellectes, als die Wirkung starker, böser Neigungen, loslösender, isolierender, trotziger, schadenfroher, hämischer Neigungen. Die Ketzerei ist das Seitenstück zur Hexerei und gewiss ebensowenig, als diese, etwas Harmloses oder gar an sich selber Verehrungswürdiges. Die Ketzer und die Hexen (Medusen) sind zwei Gattungen böser Menschen: gemeinsam ist ihnen, dass sie sich auch als böse fühlen, dass aber ihre unbezwingliche Lust ist, an dem, was herrscht (Menschen oder Meinungen), sich schädigend auszulassen. Die Reformation, eine Art Verdoppelung des mittelalterlichen Geistes, zu einer Zeit, als er bereits das gute Gewissen nicht mehr bei sich hatte, brachte sie beide in größter Fülle hervor.“
    [F. Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft 35]

    Erst jetzt, in Deinem Beitrag #352 hast Du Nietzsche als Autor
    benannt.

    Diese Auslassungen über ‚ Häretiker und Hexerei ‚ sind ekelhaft
    und historisch falsch, wie ich in #330 dargelegt habe.
    Deshalb kam es auch zu den Missverständnissen in meinen
    Beiträgen #331 und #332 um deren Aufklärung Du Dich in keiner
    Weise bemüht hast. Das ist Verschlagenheit, gepaart mit Feigheit.
    Und ausgerechnet Albert Einstein damit in Verbindung zu bringen ist schäbig und ehrabschneidend.
    Du solltest Dich dafür schleunigst entschuldigen, falls Du noch einen Funken Anstand im Leibe hast.

    Deine ganze Art der Argumentation scheint mir zunehmend auf eine verbale Inkontinenz gepaart mit Inkompetenz und Inkohärenz in der Sache hinzuweisen, die Du zuweilen in ekelhafter Sophistenmanier zu vertuschen pflegst.

    Pfui Teufel!

    N.B.

    A. Du hast immer noch nicht meine Fragen unter #147 beantwortet!

    B. Auch auf #212 hast Du nicht reagiert!
    Gedenkst Du also Deinen Unsinn, den ich Dir als solchen nachgewiesen habe,
    aufrecht zu erhalten, oder gibst Du Deinen Denkfehler zu und berichtigst,
    bzw. änderst zumindest diese Passage in in Deinem Werk “Die eine Zeit”?
    Zumindest würde es der Anstand gebieten, dass Du die damit verbundene
    Häme gegen Albert Einstein aus Deinem dilettantischen Machwerk entfernst!

    C. Gedenkst Du die obige “Gretchenfrage” ebenfalls auszusitzen, bzw. zu
    negieren?

    D. Bist Du auch noch feig oder zu blöd um die Dir in #345 gestellte
    Frage
    Fliesst die Zeit oder hüpft sie oder steht sie?
    zu beantworten?

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  12. #362 | haereticus | 15. Februar 2012, 13:49

    @alle:

    In #22 hatte ich ein Rezept für Crackpots angegeben.

    Nun habe ich einmal kurz Zwischenbilanz gezogen und stelle fest, dass Chyron bis auf Punkt 9 (dazu langte es bei ihm noch nicht) alle angegebenen Ratschläge fleissig befolgt hat. 🙄
    Es scheint somit ein Unterfangen mit unbestimmtem Ausgang zu sein, seinen Unsinn mit ihm sachbezogen zu diskutieren, geschweige denn ihn davon abzubringen. :mrgreen:

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  13. #363 | Philip | 17. Februar 2012, 00:48

    @Chyron
    Zu Ratschlag 1

    Bemühe dich bitte, wenn du keine unnötigen Missverständnisse erzeugen willst, zu allererst um eine klare, eindeutige sprachliche Ausdrucksweise.

    Es ist schwierig, so derart unmissverständlich auszudrücken, dass einen jemand auch dann nicht missverstehen kann, wenn er es will. Und diesen Eindruck hatte ich bei dir sehr stark.

    …, so solltest du unbedingt an deiner Sprache arbeiten – insbesondere was die innere LOGIK der Sprache und seiner Grammatik betrifft…

    Ihrer Grammatik, meinst du sicher. Es bezieht sich schließlich auf die Sprache.

    Denn „hätte vergleichen können“ bedeutet so viel wie: Man hätte, wenn man wolle, durchaus das Recht, zu vergleichen, oder, anders gesagt: Man wäre durchaus berechtigt, gleichzusetzen mit…

    Das ist das, was ich mit anscheinend absichtlichem Missverstehen meine:

    • „Hätte vergleichen dürfen“ heißt „hätte das Recht gehabt, zu vergleichen“. „Hätte vergleichen können“ bedeutet nur, dass man diese Möglichkeit zu diesem Vergleich gehabt hätte; wie passend oder unpassend dieser sein mag, ist dahingestellt. Und auch unpassendste oder infamste Vergleiche sind möglich, sonst würden sie nicht angestellt. In diesem Falle war genauer folgendes gemeint: Wenn du dich schon durch einen Vergleich mit Tetzlaff schon beleidigt fühlst, hätte ich dich mit einem Lenard-Vergleich noch viel mehr beleidigen können.
    • Ein Vergleich ist keine Gleichsetzung, manchmal sogar das Gegenteil (Beipiel vergleichende Werbung). Im Falle des in #346 angedeuteten und in #356 tatsächlich angestellten Lenard-Vergleiches handelte es sich um die Feststellung von Ähnlichkeiten in einigen, nicht aber allen Aspekten, insbesondere nicht im Aspekt von Lenards „Antisemitismus“. Jede gegenteilige Behauptung betrachte ich als falsche und böswillige Unterstellung.

    In sofern kann ich dir den Ratschlag nur gleichfalls geben.

    Zu Ratschlag 2
    Pamphlet und Streitschrift sind verwandte Gattungen. Als was man einen Text betrachtet, hat wohl insbesondere mit der Wortwahl zu tun, derer man sich befleißigt, und die in „DIE EINE ZEIT“ kommt mir persönlich nicht eben gewählt vor. Streitaxt, nicht Florett.
    Übrigens wird Émile Zolas Schrift „J’accuse“ auch als Pamphlet bezeichnet, somit befändest du dich immer noch in guter Gesellschaft.

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  14. #364 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 19. Februar 2012, 13:41

    Georg Ernst Streibig alias Chyron
    Pintschallee 1
    12347 Berlin
    (030) 60 08 49 36
    info@streibig-chyron.de

    OFFENER BRIEF ZUM SECHSJÄHRIGEN BESTEHEN
    VON „RELATIVKRITISCH“:

    Sehr geehrter Herr „haereticus“ [Deckname]!

    Ich habe mir noch einmal angesehen, was Sie auf der Internet-Plattform („RelativKritisch“) des „Karl-Hilpolt“ [Deckname] „Hypothesen, die niemand braucht (3) – Georg E. Streibig“, in der Sie angeblich über die Relativitätstheorie und meine Kritik an ihr diskutieren wollten, über mich und an mich geschrieben haben. Da jeder Besucher und Leser von „RelativKritisch“ („Alpha Centauri“) das Recht haben muss, kurzfristig und problemlos darüber informiert zu werden, worum es sich bei dieser Internet-Plattform und deren Diskutanten eigentlich genau handelt, habe ich hier die wichtigsten und für den Leser aufschlussreichsten Ihrer Diskussionsbeiträge zusammengestellt. Folgendes haben Sie also über mich und an mich geschrieben:

    „Die von mir gegebene Rezeptur gilt nicht für einen bestimmten Menschen bürgerlichen Namens, sondern für jene bekannte Art von Crank, der sich, ob als ‚alias‘ oder auch mit bürgerlichen Namen in auffälliger Weise als unbelehrbarer und renitenter wissenschaftlicher Außenseiter outet und expressis verbis zur kritischen Diskussion herausfordert. Darum habe ich nur den für mich anonymen ‚Chyron‘ im Sinne, wenn ich mit Ihnen weiter diskutieren sollte.“ [haereticus 29.12.2012)

    „Lieber Chyron, nachdem Sie nun… offensichtlich fidel ins neue Jahr gerutscht sind, können Sie mir auch noch den Buckel herunterrutschen.“ [haereticus 01.01.2012]

    „Leise rieselt der Schnee
    In eine PINSCHER-Allee.
    Flocken zergehen im Dreck.
    Schau’n wir da lieber weg.
    ….
    Merk auf, meine Freundin Physik.
    Mit Ochsen hast Du kein Glück!“
    [haereticus 04.01.2012]

    „Mit Chyron würde ich ganz leicht und schnell fertig!
    Aber ich hätte keine Freude daran, einen solchen Menschen zu zerlegen, indem ich seine fixen Ideen bloßlege, aus denen er seine Kraft zieht. Er zerbröselt sich ja selber langsam und qualvoll und er tut mir leid, weil er dazu noch Feindbilder braucht! Seid gnädig zu ihm – er ist halt nur ein Mensch.“ [haereticus 17.01.2012]

    [ANMERKUNG FÜR DEN LESER: Jene meine „fixen Ideen“ (meine kritischen, logischen Analysen) der SRT sind exakt dieselben wie die des bedeutenden russischen Logikers A. Sinowjew.]

    „Ach du verdammte Völlerei. Das fette Geselchen von heute Mittag hat mich umgehauen… Mir war’s plötzlich als stände einer der Uralten vor mir und fragte nach meinem Begehr…
    So, sprach er, jetzt gehörst du uns an und so wisse, dass wir von den ‚heuligen CHYRONIMI‘ verleumdet und verspottet werden, welche in ihrem Hochmut und in ihrer Verblendung die Gesetze der Allmutter zu Schanden philosophieren.“ [haereticus 24.01.2012]

    „Ein BLENDER wollte Plato sein
    Und stellt’sich vor die Höhle…
    Würstling Edler von Senft alias Haereticus“
    [haereticus 25.01.2012]

    „Du Heuchler… du bist durchschaut! … Warum lässt du Crank eigentlich Deine Finger nicht von der Physik?… Grüße, Schnapp Schnorri van der Torten, Weitwegerl 123abc, QZL-4567 Wolkenburg a.d. Lachach alias heareticus“ [haereticus 26.01.2012]

    „in deinem Werk „Die eine Zeit“ stößt man immer wieder auf Unsinn, der …als dilettantischer ‚Schwedentrunk‘ entstanden ist. Von diesem Trunk eine kleine Kostprobe zu nehmen, reißt einen schon in Schrei- oder Lachkrämpfe, je nach Gusto…. Siehst du ein, dass du da Mist gebaut hast…? In letztem Falle müssten wir doch noch zum Nürnberger Trichter greifen.“ [haereticus 27.01.2012]

    „Dir sitzt wohl eine Meise im Ohr! Glaubst Du, dass du es hier mit Hosenscheißern zu tun hast.“ Und jetzt zur Sache, d.h. zur Chyron’schen Logik und zum Chyron’schen Unsinn, den du verbreitest.“ [haereticus 28.01.2012]

    „Will Chyron nun Sinowjew posthum und präventiv zum Anstifter und Guru stilisieren, um selber im Falle, dass er seinem Unsinn abschwören müsste, gleich in die Opferrolle eines verführten Idealisten hineinschlüpfen zu können?“ [haereticus 28.01.2012]

    „Erst einmal solltest Du dich mit dem Gödel’schen Sätzen befassen, bevor Du Dich aus Verzweiflung einem KURPFUSCHER anvertraust.“… Du Spinner, wer hat Dir denn diesen Unsinn eingepflanzt? Oder bist du etwa selbst Dein SPIRITUS MENTOR? Wie es auch sei, jag’ ihn zum Teufel, sonst wird er Dich zu ihm führen, weil er offensichtlich nichts anderes kann.“ [haereticus 28.01.1012]

    „Damit wurdest du auf einen ‚Seelenverkäufer shanghait‘, der nun mit Mann und Maus in den ‚Malstrom‘ geraten ist… Mit Nichts im Hirn kann man aber nicht Naturwissenschaft betreiben. Falls du noch einen Funken Anstand und Redlichkeit Dein Eigen nennst, gibst Du Deinen Irrtum zu und ziehst dein Machwerk zurück. Das bist Du vor allem den jungen Menschen schuldig, die ansonsten in den Bannkreis Deiner Pseudo-Wissenschaft geraten können und dann wie Du als CRACKPOT enden würden… Nachdem bereits Solkar Deine „Die Eine Zeit“ als Unsinn entlarvt hat, was du aber offenbar immer noch nicht geschnallt hast, hoffe ich, dass Dir die von mir etwas weniger streng gehaltene Entlarvung den Rest gibt und Du ohne Bürde der ‚einen Zeit‘ noch einige bessere Zeiten erleben mögest.“ [haereticus 29.01.2012]

    [ANMERKUNG FÜR DEN LESER: Meine Arbeit „Die Eine Zeit“ entspricht in seiner logischen Analyse exakt den Überlegungen des russischen Logikers A.Sinowjew in seinem Buch “Logik und Sprache der Physik“, Moskau/Berlin 1975. Und mit der diffamierenden Bezeichnung „KURPFUSCHER“ ist also dieser große russische Logiker gemeint.]

    „Die Chyron’sche ‚eine Zeit‘ ist einfacher ‚Hirnschlamm… Da haben wir’s doch! Der Kerl beruft sich schon wieder auf einen längst Verblichenen, der sich nicht mehr dagegen wehren kann, wenn er für den Chyron’schen Blödsinn herhalten muss…. So ein Typ gehört ins Mittelalter oder sonstwo hin verschickt! Man kann nun schon ahnen, wo dieser trübe Fluss Chyron sein Quellgebiet hat. Wäre man so einem Typen im dritten Reich begegnet, hätte man besser das Maul gehalten, oder?“ [haereticus 30.01.2012]

    „Hallo Philip, unabhängig von unserem Disput mit dem Dilettanten Chyron möchte ich Dir einmal eine Frage stellen, die sich mir ab und zu aufdrängt, wenn wir beide uns unabhängig voneinander bemühen, unserem Besserwisser von beiden Seiten eins überzuziehen.“ [haereticus 31.01.2012]

    „Wenn Chyron jetzt einsähe, dass er mit NICHTS nicht zählen kann, würde er seine Zeit an den Nagel hängen und zwar da, wo keine Sonne hinscheint.“ [haereticus 31.01.2012]

    „Sieht man vom pseudophysikalischen Geschwafel dieses Crackpots an und liest seine gesellschaftpolitischen Machwerke, so kann man bald entdecken, dass dieser Mensch nicht nur ein harmloser Spinner, sondern ein total in seiner abstrusen Ideologie gestrandeter Außenseiter ist, der durchaus abgründige Potentiale erahnen lässt.“ [haereticus 04.02.2012]

    [ANMERKUNG FÜR DEN LESER: Jene logischen Überlegungen, die hier von der Person mit dem Decknamen „haereticus“ als „pseudophysikalisches Geschwafel“ bezeichnet werden, entsprechen, wie schon gesagt, in seiner logischen Analyse exakt den Überlegungen des russischen Logikers A. Sinowjew in seinem Buch “Logik und Sprache der Physik“, Moskau/Berlin 1975, S. 158-161]

    „Ansonsten hinterlässt Du einen bleibenden Eindruck als inkompetentes, RUHMSÜCHTIGES GROSSMAUL, das sich renitent jeder Belehrung und Selbstreflektion verschließt.“ [haereticus 05.02.2012]

    „Falls da nichts Sachliches von Dir rüberkommt, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn ich Dich weiterhin als PROTZIGEN, INKOMPETENTEN DILETTANTEN UND HAMPELMANN sehe und kolportiere.“ [haereticus 07.02.2012]

    „Der Mann sollte schleunigst einen Psychiater aufsuchen bzw. heimsuchen.“ [haereticus 11.02.2012]

    „Deine ganze Art der Argumentation scheint mir zunehmend auf eine verbale Inkontinenz gepaart mit Inkompetenz und Inkohärenz in der Sache hinzuweisen, die du zuweilen in ekelhafter Sophistenmanier zu vertuschen pflegst. Pfui Teufel!“ [haereticus 14.02.2012]

    usw. usw. usw.

    Diese Ihre Ausführungen hatten und haben – wie für jeden Leser ersichtlich ist – also nur die EINE Funktion: mich und meine Arbeiten (und damit auch die des bedeutenden russischen Logikers A. Sinowjew, den Sie als „Kurpfuscher“ bezeichnen) i.A. des ‚Vereins‘ absichtlich lächerlich zu machen. Sie hatten und haben nur die Funktion, mich und meine Arbeiten (und die des russischen Logikers Sinowjew) absichtlich öffentlich zu verhöhnen, mich vorsätzlich und in aller Öffentlichkeit zu verunglimpfen, in Verruf zu bringen und zu verleumden. Ich hatte jenes kl.A., das diese HETZER- & VERLEUMDER-PLATTFORM „ALPHA CENTAURI“ („RelativKritisch“) unter dem Decknamen „KARL-HILPOLT“ mit Schweizer Deck-Adresse betreibt, bereits aufgefordert – wie nicht anders zu erwarten, bisher ohne jeden Erfolg –, mir seinen eigenen Namen und die zweier weiterer kl.A. aus Ihrem ‚Verein‘ mit den Decknamen „GALILEO2609“ & „HANS“, zu nennen. (Letztere hatten meine Familie und mich sogar schon bedroht.)

    Sicher war es falsch, mich mit Personen wie Ihnen überhaupt auf eine Diskussion einzulassen. Das gebe ich zu – das war ein Fehler. Aber nachdem Ihr ‚Redakteur‘ (siehe oben) jene verächtlich machenden Äußerungen über mich und meine Arbeiten nebst ‚Lichtbild‘ in seine Rufmord-Plattform (sogar mit Hinweisen bei Facebook) gesetzt hatte, schien mir nichts anderes übrig zu bleiben.

    Ich werde daher demnächst eine Staatsanwaltschaft damit beauftragen, insbesondere auch herauszufinden, welches verlogene, andere Menschen diffamierende und diskreditierende kl.A. sich hinter dem Decknamen „HAERETICUS“ feige versteckt. Welche speziellen verleumderischen Absichten der ‚VEREIN‘, in dessen Auftrag diese Homopage offenbar betrieben wird, damit verfolgt, dass er mir Personen wie Sie und Ihre drei ‚Kollegen‘ (siehe oben) auf den Hals hetzt, muss (ebenfalls) gerichtlich geklärt werden. Ich kann mir [noch immer] nicht vorstellen, dass wir bereits in einem Staat, in einer Gesellschaft leben, in der dies alles ohne entsprechende Konsequenzen möglich ist.

    Georg Ernst Streibig alias Chyron
    Pintschallee 1
    12347 Berlin
    (030) 60 08 49 36
    http://www.chyron-streibig.de
    http://www.streibig-chyron.de
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  15. #365 | haereticus | 19. Februar 2012, 18:18

    @ Georg Ernst Streibig alias Chyron | 19. Februar 2012, 13:41

    So kommst Du nicht davon! ❗

    Hier geht es um Physik und nicht um Deine falsch verstandenen,
    als Philosophie getarnten ‚Sophistereien‘ , die Du Dir zurecht gelegt hast,
    um interessiertes Publikum für deine Pseudophysik anzulocken.

    Nach wie vor hast Du keinem meiner Argument und keiner meiner
    Fragen widerstehen können, weil Du Angst hast, dann endgültig
    in die Grube der Vollidioten zu fallen, in die Du uns alle, die mit
    Dir diskutiert haben, hineingeworfen hast, selbst hineinzufallen
    .
    Aber da bist Du doch schon selber dauernd drin und merkst es nicht!
    Hältst Du uns so blöd, Dir zu folgen?

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  16. #366 | haereticus | 19. Februar 2012, 20:37

    Off topic due to Fasching ?

    @Chyron

    Seltsame Faschingsgeister plagen mich zur Zeit, die auch Dich alten und neuen Sophisten anscheinend verstärkt heimsuchen.
    Aber es ist ja Fasching, und so lass unseren Unsinn einfach frohen Unsinn sein:

    Schon wieder kommt mir eine sogenannte Kollektiverinnerung aus ferner Zeit in den trüben Sinn.
    Stand da nicht gerade zwischen Wachen und Traum ein hagerer Kuttenmann vor mir, der uns glücklichen, wohlgenährten Barbaren die wahre Lehre verkündete?

    Das Bild gewann an Realität, desto mehr ich den Worten des Predigers
    lauschte. Die ganze Gemeinde gaffte und hörte, was dieser Mönch uns
    gestenreich predigte, indem er er aus einem gewaltige Buch las, deren mehrere
    noch zu seinen Füßen lagen. Die Mädchen und Jungen fingen schon an, betreten in die Runde zu starren, und die Alten hoben trotzig das Kinn.

    Einer von uns aber schüttelte den Bann ab, stürmte vor und schlug das Buch zu Boden. Dabei schrie er: „Frei sollst Du zu uns reden, ansonsten schweig, oder Du wirst es bereuen!“

    Nun stand dieser da und fand kein fügendes Wort, denn in seinem Hirn war kein Buch vorhanden, aus dem zu lesen wäre.

    So senkte er sein Haupt und zeigte Demut und Reue, während sein von Jugend auf indoktrinierter, verschlagener Geist nach Rache sann.

    Mitleid hatte man mit diesem anscheinend Gebeugtem und sprach ihm mildes Urteil. Seine Bücher, alle aus Pergament und mit Galltinte beschrieben, musste er zur einzigen Nahrung nehmen, bis die letzte Seite von der Erde getilgt war.

    Dann erst, wenn das Geschriebene so recht verdaut wäre, so lautete der Spruch, hätte er wieder das Recht der freien Rede.

    Wochenlang kaute der Mönch an diesem Urteil.
    Als die Tat vollbracht war, forderte man ihn zur Rede, aber er schwieg
    und schwieg.

    Dann nahm er eine wohlbestallte Maid zur Frau.
    Seine Rache kam nach Generationen.

    Chyron, Du alter Sophist, kannst Du das verstehen?

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  17. #367 | galileo2609 | 19. Februar 2012, 20:45

    Streibig,

    Georg Ernst Streibig alias Chyron | 19. Februar 2012, 13:41
    (Letztere hatten meine Familie und mich sogar schon bedroht.)

    es reicht! Weder sie noch ihre Familie, was auch immer davon noch existiert, wurden auf diesem Blog jemals „bedroht“. Wenn sie in ihrer hyperventilierenden Selbstbemitleidung auf einen Opferstatus aus sind, dann gehen sie in den nächsten Park und knüpfen sie sich auf. Oder versenken sie sich in einem der nahen Gewässer, an denen Berlin so reich ist.

    Nachdem, ihren eigenen Worten nach, ihre Halbschwester die von ihnen exzessiv wiederholten homophoben Diffamierungen teilt, habe ich von ihnen folgendes eingefordert:

    Zu welchen Anteilen ihre Familie an der Ausbildung dieser exzessiven Aversionen beteiligt war und ist, werden wir wohl noch herausfinden.

    Wenn sie das in ihrem homophoben Wahn als Bedrohung sehen, ist das ihr Problem, nicht meins. Offensichtlich ist in den Schaltkreisen ihres Oberstübchens mittlerweile so viel durcheinander, dass sie nicht einmal mehr erkennen, dass sie RelativKritisch mit ihrer Mail vom 7. Dezember 2011 ursächlich belästigt und in Folge lediglich die angemessenen Antworten kassiert haben. Von einem Weichei wie ihnen, der sich in seltsamen Beziehungen zu seiner Halbschwester und seiner Mutter auslebt, darf man allerdings wohl nichts anderes erwarten, als ein Dahinschmelzen in kognitiver Dissonanz. Ihre zuletzt erneut wiederholten Verschwörungsphantasien, die Schwulen und Lesben Deutschlands würden sie dissen, perpetuiert die von ihnen gelebte und bereits bis zum Erbrechen präsentierte gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

    Was mich noch interessieren würde ist, wie ihr Vater, der sich wohl aus dem Staub gemacht hat, zu ihrer gestörten sozialen Orientierung verhalten hätte. Wahrscheinlich wird man ihnen das unter den Rockzipfeln verborgen haben, hinter denen sie sich immer noch verkriechen.

    galileo2609

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  18. #368 | Hans | 19. Februar 2012, 22:42

    Streibig, das ist ja erbärmlich, was sie hier veranstalten.

    Vielleicht sollten Sie einmal den guten Rat befolgen und darüber nachdenken, was denn eigentlich überhaupt erst den Artikel über sie armseligen Menschenhasser ausgelöst hat. Oder auch über ihre ebenso armseligen Versuche, jedermann hier von Beginn an als denkunfähigen und idiotischen Anhänger eines „Vereins“ hinzustellen, den sie schon bald verklagen würden usw usf…

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  19. #369 | m.s | 20. Februar 2012, 09:58

    ..
    meine kritischen, logischen Analysen) der SRT sind exakt dieselben wie die des bedeutenden russischen Logikers A. Sinowjew. ….


    Meine Arbeit „Die Eine Zeit“ entspricht in seiner logischen Analyse exakt den Überlegungen des russischen Logikers A.Sinowjew …


    Jene logischen Überlegungen, die hier von der Person mit dem Decknamen „haereticus“ als „pseudophysikalisches Geschwafel“ bezeichnet werden, entsprechen, wie schon gesagt, in seiner logischen Analyse exakt den Überlegungen des russischen Logikers A. Sinowjew …


    Sie hatten und haben nur die Funktion, mich und meine Arbeiten (und die des russischen Logikers Sinowjew) ….

    Es gibt/gab also einen bedeutenden russischen Logiker namens Sinowjew. Danke für den Hinweis. Hat der ebenfalls einen anderen Namen für die galileo Transformation erfunden? Wenn ja, in welchem seiner Werke kann man das nachlesen?

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  20. #370 | Hans | 20. Februar 2012, 11:33

    Vielleicht sollte man einmal die ganzen mathematisch versierten Logiker aufzählen, welche mit der RT so gar keine Probleme hatten. 😀

    Peinlich, peinlich, Streibig!

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  21. #371 | Hans | 20. Februar 2012, 11:36

    Ich vergaß: Natürlich ist jedermann, der die RT befürtwortet oder befürwortet hat, entweder schwul, lesbisch, von diesem „Verein“ gekauft/unter Druck gesetzt, denkunfähig, ein Idiot/eine Idiotin, schwachsinnig…uswusf. Selbstverständlich gibt es auch eine große Verschwörung der Schwulen und Lesben, welche Streibig seit Jahren verleumdet.

    Und natürlich muss der Staatsanwalt das einmal klären.

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  22. #372 | galileo2609 | 21. Februar 2012, 19:50

    @ all

    Georg E. Streibig hat heute versucht, einen weiteren Kommentar auf RelativKritisch abzulegen, in dem er seine verhetzenden homophoben Phantasien gegenüber dem von ihm sich eingebildeten „Verein“ in seine in sich inkonsistente und objektiv intellektuell darbende Welträtsellösung einbauen wollte. Für solche Selbstdarstellungen, die gegen geltendes Recht und/oder die guten Sitten verstossen, ist auf dem Webportal von RelativKritisch kein Platz. Sofern Herr Streibig sein Verhalten künftig nicht ändert, werden seine Kommentare nicht mehr freigeschaltet. Ich habe ihm diese Ankündigung gerade auch per E-Mail eröffnet.

    Grüsse galileo2609

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  23. #373 | Hans | 21. Februar 2012, 21:40

    Jetzt rennt der Hetzer sicherlich zum Staatsanwalt 😀

    Nicht vergessen, allerliebster Jörg, der ist mit Sicherheit doch auch Vereinsmitglied 😀

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  24. #374 | Philip | 27. Februar 2012, 15:17

    @Chyron
    Ich habe noch nicht fertig mit #357.

    Ich habe den Personenkult um Einstein kritisiert – und zwar mit Recht. Ein Beispiel: Im ‚Klappentext‘ von „Einsteins Annus mirabilis“ (Hg.:John Stachel) heißt es: „Mit fünf Thesenpapieren gelang es [Einstein] in diesem einen Jahr … einen Paradigmenwechsel einzuleiten, der ihn zum BEDEUTENDSTEN WISSENSCHAFTLER UND DENKER ALLER ZEITEN machte“.

    Irrelevant. Du hast Einstein als „Herr Hybris“ und „Mr. Größenwahn“ tituliert, und um dies argumentativ zu untermauern, hättest du ein Zitat von Einstein selbst bringen müssen, in dem er sich selbst in ähnlicher Weise und ohne jede Selbstironie (die er durchaus hatte) über den grünen Klee lobt wie der von dir in diesem Zusammenhang erwähnte Politiker.

    Dem Zitat hier stimme ich nicht zu und lehne derartige Superlative generell ab. Überflüssig zu erwähnen, dass dies erst recht für das Arzeliès-Zitat gilt (wenn dies überhaupt in dieser Form gefallen ist). Es ist völlig unangemessen, einen Glauben an eine wissenschaftliche Theorie einzufordern; eine Theorie soll verstanden, nicht (schon gar nicht blind) geglaubt werden, und das war zweifellos auch Einsteins Auffassung.

    Eine solch fundamentale Theorie, die als absolute Wahrheit gehandelt wird und in der Öffentlichkeit Kultstatus genießt, muss(!) entsprechend kritisiert und hinterfragt werden – das gehört einfach zur Wissenschaft!

    1. Die Theorie wird keineswegs als „absolute Wahrheit“ betrachtet, sondern als eine Theorie, die die Realität weit besser abbildet als die klassische Mechanik, eben weil sie die Gesetze der Mechanik mit denen der Elektrodynamik konsistent macht.
    2. Um eine Theorie zu kritisieren, muss man sie erst recht verstehen. Das hast du ganz offensichtlich nicht.

    Denn falls diese fundamentale Theorie falsch oder gar Unsinn ist, wäre der Schaden, den sie (in der Wissenschaft und auch sonst über hundert Jahre lang) anrichtet und schon angerichtet hat, unermesslich!

    Nicht unbedingt. Aristoteles‘ „Ochsenkarren-Mechanik“ und deren Verfeinerung (Avicennas Impetus-Hypothese) können nicht einmal einen simplen Stein- oder Speerwurf erklären. Weder Jäger noch Militärs hat dies je davon abgehalten, die Mechanik des Wurfes erfolgreich anzuwenden. Schaden wäre wohl entstanden, wenn man Autos ohne Bremsen gebaut hätte :mrgreen:.
    Auch die klassische Mechanik ist falsch (obwohl viel näher an der Realität) und funktioniert ausgezeichnet.

    Dass der Begriff „Satan“ hier verwendet wird, zeigt, dass es sich bei vielen der SRT-Gegner und SRT-Anhänger nicht mehr um eine wissenschaftliche, sondern bereits um eine religiöse Auseinandersetzung handelt…

    Von Seiten der Einstein-Gegner, das ist von meiner Seite natürlich gemeint.

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  25. #375 | Philip | 29. Februar 2012, 00:31

    @galileo2602

    Sofern Herr Streibig sein Verhalten künftig nicht ändert, werden seine Kommentare nicht mehr freigeschaltet.

    Kann man das nicht so handhaben, dass Äußerungen zur Sache doch freigeschaltet und Beiträge notfalls moderiert werden?
    Ich möchte gern weiterdiskutieren, ohne mir nachsagen lassen zu müssen, ich hätte die Situation ausgenutzt.

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  26. #376 | galileo2609 | 29. Februar 2012, 01:47

    Hallo Philip,

    Philip | 29. Februar 2012, 00:31
    Kann man das nicht so handhaben, dass Äußerungen zur Sache doch freigeschaltet und Beiträge notfalls moderiert werden?

    um das vorwegzunehmen: Der am 21.02.2012 von mir blockierte Beitrag von Herrn Streibig enthält keinerlei Aussage zu seiner junk science. Es war eine Zuspitzung seiner privaten Verschwörungsphantasie mit nahezu unerträglichen Beimengungen gegenüber dem „Verein“. Diese fortgesetzte Ausbreitung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ist nicht wirklich überlieferungswürdig. Es sei denn, du und andere wollt genau dieses Thema und nicht seine skurrilen pseudophysikalischen Thesen als „Äußerungen zur Sache“ annehmen und Streibig die Grenzen zeigen.

    Herr Streibig hat sich, nachdem ich ihm den Stecker des ungebremsten Präsentierens seines homophoben Wahns gezogen habe, hier nicht mehr blicken lassen. Das Team von RelativKritisch steht selbstverständlich zu meiner Ansage, dass Streibig auf diesem Blog jederzeit kommentieren kann, sobald er sich zu einem zivilisierten Konsens bekennen will und das in Wort und Stil glaubwürdig darstellen kann.

    Grüsse galileo2609

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  27. #377 | haereticus | 29. Februar 2012, 08:11

    Hallo Galileo,

    ich habe wirklich kein Interesse daran, mit diesem unbelehrbaren Menschenfeind
    seine ekelhaften, gruppenbezogenen Wahnvorstellungen zu diskutieren.

    Es bin auch nicht gerade scharf darauf, über dessen abwegige Pseudphysik weiter
    zu diskutieren, es sei denn, er würde sich einem echten Disput stellen und nicht
    nur stereotyp seine absurden Thesen ellenlang ‚pasten‘.

    Auch müsste er bereit sein, einfache Fragen schlüssig zu beantworten und beim
    jeweils angesprochenen Detailproblem bis zur Klärung zu bleiben. Bislang aber
    ist er jeder für ihn unangenehmen Fragestellung ausgewichen, bzw. hat sie
    einfach negiert.

    Sollte er sich wirklich verkrochen haben, so ist das für mich kein Problem,
    denn ich habe keine Hoffnung mehr , dass man ihn belehren kann oder dass er seine
    Denkfehler zugibt.

    Als Notnagel hat er sich ja den Bezug auf den verstorbenen Philosophen
    Sinowjew reserviert. Erst, falls dieser sein Buch zurückzieht, würde er gewillt
    sein, sein eigenes Machwerk zurückziehen. So hat er’s ausgedrückt und das war’s
    dann wohl mit seiner ‚Einsicht‘ und seiner ‚Belehrbarkeit‘.

    Er scheint nicht bereit zu sein, ein Jota von dem zuzugeben, was man ihm
    schon als Unsinn oder Denkfehler nachgewiesen hat. Von mir aus kann er also
    gerne bleiben, wo der Pfeffer wächst.

    Grüsse Haereticus

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  28. #378 | Philip | 29. Februar 2012, 14:28

    @Chyron

    Auch hier hätte ein Blick in Wikipedia vollauf genügt: Rabulistik ist die Kunst, rhetorische Tricks anzuwenden, z.B. mittels Wortverdreherei oder Haarspalterei.

    Ich weiß, was Rabulistik ist, und genau das habe ich dir vorgeworfen.

    Nichts dergleichen habe ich mit meiner Bemerkung getan.

    Da kann ich nur mit Jules aus Pulp Fiction sagen: „Yes, you did.“
    Und zwar mehrfach. Das erste Mal, das mir einfällt, war nach meiner Bemerkung, dass die Aussage „Genau dann, wenn beide Uhren in ein und derselben Zeit ablaufen, vergeht die Zeit auf der ‚ruhenden‘ Uhr schneller als auf der ‚bewegten'“ kein Syllogismus ist, und zwar nicht einmal der Form nach (d.h. es ist auch kein ‚Syllogismus‘, die Bezeichnung passt auch als ironisch gemeinte nicht).
    Das hast du so ‚missverstanden‘, als hätte ich die Ironie nicht begriffen. Damit hast du dich aber nicht begnügt, sondern aus dem ‚Missverständnis‘ den Schluss gezogen, ich verstünde selbst einfachste Sachverhalte nicht.
    In #196 hast du diese Praxis (mit Hilfe einer ‚missverstandenen‘ Aussage von mir meinen Unverstand zu ‚beweisen‘) auf die Spitze getrieben.
    Das nenne ich Rabulistik und halte es für einen geistigen Offenbarungseid.

    Ich habe lediglich (ein weiteres Mal) festgestellt, dass du derjenige unter den Teilnehmern bist, der durch alle seine Beiträge gezeigt hat, dass er jene Argumentation von Sinowjew und mir – jenen grundlegenden inneren Widerspruch bei der Zeitd‚definition‘ der SRT – offenbar bis heute nicht begriffen hat.

    Derjenige? Außer dir hat nicht ein einziger Teilnehmer ‚begriffen‘, dass Einsteins Zeitbegriff und damit die SRT an inneren Widersprüchen kranke.
    Umgekehrt wird ein Schuh draus: Du hast nicht begriffen, dass es da keinen echten Widerspruch gibt.
    Dafür sind deine ‚Transformationen‘ in sich widersprüchlich, denn wenn du x’=x-vt, y’=y, z’=z, t’=t definierst (was ich dem Artikel entnehme), hast du damit automisch festelegt, dass für jedwede Geschwindigkeit \vec{u} die Beziehung \vec{u}'=\vec{u}-\vec{v} und damit u=\sqrt{(u cos(\phi)-v)^2+(u sin(\phi))^2} gelten muss, auch dann, wenn u=c ist.
    Die Definition c'=\sqrt{c^2-2\frac{x}{t}v+v^2} ist zwar rechnerisch richtig aus der Forderung x^2+y^2+z^2-(ct)^2=x'^2+y'^2+z'^2-(c't)^2 und den übrigen Transformationsgleichungen hergeleitet, widerspricht aber zugleich Letzteren, weil c ja eine Geschwindigkeit ist.
    Ohnehin ergibt sie physikalisch keinen Sinn, denn was soll (im Allgemeinen) x/t sein? Es hat natürlich die Dimension einer Geschwindigkeit, ist aber nur für ein Objekt in diesem Sinne interpretierbar, das zur Zeit t=0 die x-Koordinate x=0 hat. Schlimmer noch: Wenn ein Signal in K die Geschwindigkeit c hat, hinge c‘ davon ab, wo und wann es startet und wo/wann man den Koordinatenursprung und den Zeitnullpunkt setzt und wäre für t=0 nicht einmal definiert.
    Ich weiß nicht, ob Sinowjew deine Transformationsgleichungen kannte, aber in diesem Fall hätte er sie dir links und rechts um die Ohren hauen müssen.

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  29. #379 | Philip | 1. März 2012, 01:12

    @galileo2609

    Es sei denn, du und andere wollt genau dieses Thema und nicht seine skurrilen pseudophysikalischen Thesen als “Äußerungen zur Sache” annehmen und Streibig die Grenzen zeigen.

    Natürlich nicht, denn das Thema dieses Threads sind ja die ‚Streibig-Transformationen‘ und die Haltung ihres Urhebers zur SRT, und da sind Schuldzuweisungen gegen einen ominösen ‚Verein‘ oder Pauschalkritik an Homosexuellen gänzlich off-topic.
    Material zum darauf antworten gibt es ohnehin reichlich, vgl. #378.
    Leider werden wir nie mehr erfahren, was Sinowjew zu den ‚Streibig-Transformationen‘ und der Behauptung gesagt hätte, diese machten die Vakuumlichtgeschwindigkeit beobachterkonstant.
    Übrigens sind sie nicht mit den Galilei-Transformationen identisch, der Unterschied liegt in der (im Widerspruch zu den übrigen Gleichungen stehenden und physikalisch sinnfreien) Transformation der Vakuumlichtgeschwindigkeit.

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  30. #380 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 2. März 2012, 12:42

    Georg Ernst Streibig alias Chyron
    Pintschallee 1
    12347 Berlin
    (030) 60 08 49 36
    www.chyron-streibig.de
    www.streibig-chyron.de
    info@streibig-chyron.de

    Berlin, den 01.03.2012

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    sehr geehrte ‚Redaktion‘ von „RelativKritisch“,
    liebe Freunde dieses Threads,

    bei dem folgenden Beitrag (an Philip, siehe unten) handelt es sich um jenen Beitrag, den „Galileo2609“ am 21. Februar 2012 eigens gelöscht hatte, weil er nach Meinung dieses kl.A.’s „gruppenfeindlich“ [Galileo2609] sei. Ich habe daher jetzt in ihm (an den zwei betreffenden Stellen, um die es ihm offenbar geht) den Begriff „Verein“ entfernt und außerdem einige Erklärungen für die ‚Redaktion‘ beigefügt.

    Da in diesem Thread wiederholt im Zusammenhang mit meinen gesellschaftskritischen Arbeiten entsprechende Themen angeschnitten wurden (insbesondere von dem oben genannten kl.A., das sich mir gegenüber jetzt per Email mit seinem zweiten Decknamen „***** *****“ vorgestellt hat und sich dort auch als „Redakteur von RelativKritisch“ ausgibt, sowie von seinem Gehilfen ‚namens‘ „Hans“), muss selbstverständlich auch ICH die Möglichkeit haben, dazu Stellung zu nehmen und Beiträge zu diesem Thema in diesen Thread einzubringen. Folgende Nummern wurden zu diesem Thema von den beiden kl.A. eingebracht: #10, #16, #154, #219, #238, #245, #275, #292, #309, #312, #367, #372, #376 („Galileo2609“); #70, #110, #116, #134, #153, #159, #161, #180, #197, #204, #220, #224, #234, #241, #242, #321, #329, #334, #338, #342, #343, #359, #368, #371, #373 („Hans“).

    Dass dann natürlich diese meine mehr dem gesellschaftskritischen LINKEN Politspektrum zuzuordnenden Beiträge solchen kl.A, die, wie sich hier also gezeigt hat, aus einer betont Deutsch-Nationalen RECHTEN Gesinnungs-Ecke kommen und sich dort profilieren und engagieren, gegen den Strich gehen, ist verständlich. Diese meine LINKS-LIBERALE Einstellung, so gesellschaftskritisch sie sich auch gebärden mag, darf aber kein Grund sein, mir hier den Mund zu verbieten: Eine Verleumder-Plattform wie „RelativKritisch“ muss JEDEM – also auch einem mehr LINKS-LIBERAL angesiedelten Autor wie mir – die Möglichkeit geben, sich zu verteidigen, – zumal ich durch die beiden ständig aufgefordert wurde (siehe oben), mich zu diesem Thema konkret und dezidiert zu äußern.

    Noch eine (vor)letzte Bemerkung zur PHYSIKALISCHEN Thematik „Transformation“ etc.:
    Inzwischen haben also tatsächlich die kl.A. von „RelativKritisch“ endlich gemerkt, dass meine Transformation – die Streibig- oder Chyron-Transformation – NICHT(!) „identisch mit der Galilei-Transformation“ ist, – wie die ‚Redaktion‘ von „RelativKritisch“ in ihrer Überschrift zu diesem Thread vom 21.12.2011 noch geschrieben und allen Ernstes geglaubt hatte. Mit anderen Worten: Es handelt sich bei den ‚Redakteuren‘ dieser Internet-Plattform, deren Betreibern und ‚Diskutanten‘ also nicht nur um verleumderische kl.A., sondern vor allem auch um ausgewiesene und ausgewachsene ‚physikalische‘ DILETTANTEN – also um Personen, die durch diese ihre ‚wissenschaftlichen‘ Äußerungen erheblich mit dazu beitragen, die Physik in Deutschland lächerlich zu machen.

    Hallo, Philip [zensierter Beitrag],

    im Zusammenhang mit meinem bevorstehenden Strafantrag wäre es unbedingt wichtig, zumindest die „Klarnamen“ von „Karl“, „Hans“ und „Galileo2609“ in den Händen zu haben – schon allein um der Staatsanwaltschaft unnötige Arbeit zu ersparen, die das Portemonnaie des Steuerzahlers nur zusätzlich belastet. Bei Letzterem vermute ich eine Person, die sich, zusammen mit „Hans“ (offensichtlich eine Art Gehilfe von ihm, da er ihm alles nachplappert), besonders ängstlich hinter anderen, ‚kompetenteren‘ Personen aus der ‚Physik-Branche‘ versteckt. Bezeichnungen wie „Weichei“ und dergl. sind offenbar Projektionen. Für solche Typen ist die Anonymität, die das Internet (leider) bietet, geradezu wie geschaffen. Wäre dieses jämmerliche kl.A. nicht die Feigheit in Person, sondern würde es auch nur einen Funken von Courage oder gar Format besitzen, hätte es, in Anbetracht dessen, wofür es sich hier ‚stark‘ macht, längst seinen Namen genannt.

    [Anmerkung für die ‚Redaktion‘: Der Begriff „kl.A.“ ist hier nicht kritisch, despektierlich oder gar freindlich gemeint, im Gegenteil: Meiner Meinung nach erfüllen diese eine ganz wichtige, nicht zu unterschätzende Indikator-Funktion in unserer Gesellschaft: Denn zum Einen kann man (schon von ihrer Sprache her) sehr gut erkennen, aus welcher Ecke sie stammen, und zum Andern geben sie (anonym und per Internet) offenbar auch schon die RICHTUNG an, in der es inzwischen mehr und mehr gesellschaftlich langgeht. Ein Verbot brächte hier gar nichts.]

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir, der du ja schon seit Jahren mit ihnen ‚zusammenarbeitest‘, nicht ihre Email-Adressen (und damit auch ihre Namen) bekannt sind. Diese zu decken, wäre hier völlig fehl am Platz – und könnte nur ein noch ‚ungünstigeres‘ Licht auf dich werfen. Bei dieser Gelegenheit solltest du übrigens auch DEINEN EIGENEN Familien-Namen nennen. Denn wenn du dir schon nachsagen lassen musst, bei einer jener einschlägigen Verleumder-Plattformen des Internets mitgewirkt zu haben, so macht es doch einen weit besseren Eindruck, sich SELBST seiner Umwelt als bestimmte Person zu erkennen zu geben, als dass erst ein GERICHT damit beauftragt werden muss. Ich habe bei dir und deinen Beiträgen jedenfalls immer noch das Gefühl, dass du dir gar nicht so recht klar darüber bist, was du da eigentlich machst. Für mich wären die Namen jedenfalls sehr wichtig, da ich sie auch gern in einem (offenen) Brief an den Deutschen Bundestag nennen möchte – also nicht nur im Hinblick auf meine Anzeige.

    Wie sehr die Medien und deren Vertreter bereits die POLITIK in diesem Staat bestimmen, und zwar bemerkenswerterweise über die Parteien hinweg oder, besser gesagt: QUER durch die Parteien hindurch, zeigt sehr schön die Aufstellung des neuen Bundespräsidenten. Man muss sich das einmal vor sein inneres Auge führen: Eine Person, die Hartz-IV-Empfänger als (quasi) „asozial“ bezeichnet (sie sind seiner Meinung nach an ihrem Schicksal „selbst schuld“), die sich für jene bekannten Sarrazin-‚Thesen‘ (für die dem Autor bereits mit Parteiausschluss gedroht worden war) öffentlich stark macht – also jemand, der in seinen politischen Äußerungen auch nicht die Spur eines SOZIALEN GEWISSENS in sich trägt –, wird von einer „SOZIAL-demokratischen“ Partei als Bundespräsidenten-Kandidat vorgeschlagen! Frage: Was sind das für gemeinsame Interessen, die diese Person mit denen der gegenwärtigen SPD (und deren Fraktion(en)) verbindet, dass die SPD sich für sie so sehr einsetzt? Interessen aus ihrem OFFIZIELLEN PARTEIPROGRAMM können es jedenfalls NICHT sein!

    [Anmerkung für die ‚Redaktion‘: Was ich zu den kl.A. gesagt habe (siehe oben), gilt selbstverständlich auch für die Parteien & Medien: Ich halte beide Gruppen in ihrer zunehmenden quer durchgängigen Einheitlichkeit – im Moment ist es nur noch die Partei DIE LINKE, die (noch) nicht von dieser Entwicklung abgedeckt wird – für einen sehr wichtigen, sehr zuverlässigen demoskopischen Hinweisgeber (Seismographen), der zeigt, mit welcher ‚HARMONIE‘ es doch in einer demokratischen GGesellschaft zugehen KÖNNTE(!), – wenn sich denn nur ALLE entsprechend verhalten würden. GANZ soweit ist es also wohl doch noch nicht.]

    Und in welchem Maße muss diese deutsche Gesellschaft schon entsprechend verdummt worden sein, dass sie, ohne auch nur aufzumucken, in den 90er Jahren zugeschaut hat, wie derselbe Mensch in seiner (angeblich zur Aufarbeitung und Aufklärung der Stasi-Verbrechen eingerichteten) Behörde (über siebzig) ehemalige STASIMITARBEITER einstellt – also die TÄTER selbst – und damit also vor aller Welt, ohne dass jemand auch nur den Finger zum Einspruch gerührt hätte, den Bock zum Gärtner macht.

    [Anmerkung für die ‚Redaktion‘: Auch hier gleich wieder mein Hinweis: Als Tierfreund habe ich grundsätzlich nichts gegen die Gruppe der Böcke. Wie man weiß, hat diese ‚Spezies‘ in der ehemaligen DDR eine ganz entscheidende gesellschaftliche Mission getätigt. Nach dem Zusammenbruch war es deshalb natürlich umso wichtiger, für sie umgehend, also ohne größeren Bruch, eine ganz ähnliche berufliche und soziale Aufgabe, ein ganz analoges Betätigungsfeld zu finden, in das sie, von den entsprechenden Stellen problemlos eingeschleust, ihre konspirativen Fähigkeiten und Erfahrungen nun auch zum Wohl für die NEUE GGesellschaft einbringen konnte. Gauck hat da, wie immer wieder zu Recht hervorgehoben wird, zweifellos SOZIAL-VORBILDLICHES geleistet!]

    Also, wie gesagt: Ich würde mich freuen bzw. es würde mir sehr helfen, wenn du mir die Namen der drei Personen, die sich hinter den Inoffiziellen Decknamen „Galileo2609“ bzw. „***** *****“, „Karl Hilpolt“ und „Hans“ verstecken, sowie deinen eigenen geben könntest.

    Mit vielen Grüßen,
    G.E.Streibig alias Chyron

    P.S.: „..der Unterschied liegt in der (IM WIDERSPRUCH zu den übrigen Gleichungen stehenden…) Transformation der Vakuumlichtgeschwindigkeit.“ [Philip].

    Dazu kann man nur sagen: Wer als „Physiker“ jene (quantenphysikalische) Merkwürdigkeit für einen „Widerspruch“ hält – jenen TATSÄCHLICHEN Widerspruch („Unsinn“) der SRT aber NICHT erkennt, MUSS zwangsläufig ein Idiot sein.

    Moderiert durch RelativKritisch Redaktion. Klarnamen entfernt.
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  31. #381 | Hans | 2. März 2012, 16:23

    Streibig, Ihre verqueren Auslassungen über den Zustand der Gesellschaft sind weder liberal noch links noch rechts – sondern schlicht extremistisch!

    Das sie ein denkunfähiges und ressentimentgesteuertes gr. A. sind, zeigt nicht zuletzt ihre peinliche Übernahme der falschen Behauptungen über die angebliche Sarrazin-Unterstützung und anderes durch Joachim Gauck.

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  32. #382 | Philip | 2. März 2012, 16:50

    @Chyron

    Also, wie gesagt: Ich würde mich freuen bzw. es würde mir sehr helfen, wenn du mir die Namen der drei Personen, die sich hinter den Inoffiziellen Decknamen „Galileo2609“ bzw. „Klaus Schweikart“, „Karl Hilpolt“ und „Hans“ verstecken, sowie deinen eigenen geben könntest.

    Das wirst du, statt hier Dritte zur Denunziation aufzurufen, die gemeinten Personen schon selbst fragen müssen; selbst wenn ich deinem Wunsch entsprechen wollte (womit ich aus meiner Sicht die Bezeichnung „kl.A.“ redlich verdienen würde), könnte ich es gar nicht. Weder gehöre ich nämlich der Redaktion an, noch kenne ich auch nur einen der Redakteure oder auch nur der Mituser persönlich, so schwer das für dich zu begreifen sein mag.

    Was den ziemlich harschen, z.T. auch schon unter die Gürtellinie gehenden Tonfall betrifft, dem du hier ausgesetzt bist, so muss ich leider sagen, dass du auch ganz schön austeilst, und zwar gerade gegen User, die versucht haben, sich sachlich mit deinen Thesen auseinanderzusetzen, gegen mich zum Beispiel. Daher bist du alles andere als unschuldig daran, wenn der Tonfall auch dir gegenüber tendentiell zunehmend polemischer wird.
    Der Artikel selbst übrigens ist m.E. kein Angriff auf deine Person, sondern auf dein „Werk“. Und ein solcher ist durchaus gerechtfertigt, denn es taugt nicht viel und verrät, wie im Artikel richtig steht, dass sein Erschaffer nicht eben viel von physikalischen Begriffen versteht.

    Noch eine (vor)letzte Bemerkung zur PHYSIKALISCHEN Thematik „Transformation“ etc.:

    Um genau die geht es hier eigentlich. Der andere Kram ist eigentlich off-topic.

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  33. #383 | Hans | 2. März 2012, 17:02

    Wer übrigens andere zur Denunziation aufruft, ist ganz sicher nicht liberal, Streibig. Und bezüglich Stasi sollten gerade Sie dann auch schön die Klappe halten.

    Eigentlich sind sie armes verbittertes Würstchen nur zu bemitleiden.

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  34. #384 | Philip | 2. März 2012, 18:40

    @Chyron
    Nun zu den Streibig-Transformationen:

    Inzwischen haben also tatsächlich die … von „RelativKritisch“ endlich gemerkt, dass meine Transformation – die Streibig- oder Chyron-Transformation – NICHT(!) „identisch mit der Galilei-Transformation“ ist, – wie die ‚Redaktion‘ von „RelativKritisch“ in ihrer Überschrift zu diesem Thread vom 21.12.2011 noch geschrieben und allen Ernstes geglaubt hatte.

    Ich habe es gemerkt, und ich bin, wie ich schon sagte, nur ein User. Übrigens hat die Redaktion durchaus nicht Unrecht, denn
    x'=x-vt\\y'=y\\z'=z\\t'=t
    sind lupenreine Galilei-Transformationen, und zwar speziell für den Fall, dass die Ursprünge der Koordinatensysteme zum Zeitpunkt t=t'=0 zusammenfallen und sich K‘ relativ zu K in +x-Richtung bewegt. Dieser Fall beschränkt natürlich nicht die Allgemeinheit, da er sich stets durch geeignete und physikalisch zulässige Transformationen herstellen lässt.
    Was die Redaktion übersehen hat, ist, dass die Gleichung
    c'=\sqrt{c-2\frac{x}{t}v+v^2} (die vom Artikel zitierten Formelzeichen habe ich geändert) zu den Streibig-Transformationen gehört, also allen Ernstes als Transformationsgleichung für c gemeint ist.
    Das unterscheidet in der Tat deine Transformationsgleichungen von den Galilei-Transformationen, und zwar entschieden zu Gunsten von Letzteren. Sie sind zwar nicht korrekt und versagen bei mit c vergleichbaren Geschwindigkeiten, sind aber wenigstens konsistent.
    Deine „Transformationsgleichung“ für c hingegen ist schon deshalb Murks, weil sie die Variablen x und t explizit enthält, letztere sogar im Nenner! Wenn nun ein Lichtsignal zum Zeitpunkt t_0 \lneq 0 an irgendeinem Punkt x_0 \neq 0 emittiert wird und sich aus der Sicht eines in K ruhenden Beobachters mit konstant c bewegt, müsste es aus der Perspektive eines in K‘ ruhenden, also relativ zu K mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Beobachters ein wahrhaft pathologisches Verhalten an den Tag legen (je nach Bewegungsrichtung und in Abhängigkeit von x_0, z.B. für t \rightarrow 0 gegen unendlich wachsen und für t \gneq 0 imaginär werden).

    …jene (quantenphysikalische) Merkwürdigkeit…

    ROFL!! Wofür doch die arme Quantenphysik doch alles herhalten muss! Was daran quantenphysikalisch sein soll, wirst du wohl kaum erklären können, weil du das Wort lediglich als Strohhalm verwendest. Was den Widerspruch betrifft, gibt es genau 2 Möglichkeiten:

    1. Die Größe c hat in deiner „Theorie“ zwar die Dimension, nicht aber die Bedeutung eines Geschwindigkeitsbetrages \sqrt{\frac{(x(t)-x(t_0))^2+(y(t)-y(t_0))^2+(z(t)-z(t_0))^2}{t-t_0}}, sondern irgendeine mystische Bedeutung oder ist physikalisch sinnfrei.
    2. Der Widerspruch zwischen dieser „Transformationsgleichung“ und den anderen ist offensichtlich.

    Wer als „Physiker“… jenen TATSÄCHLICHEN Widerspruch („Unsinn“) der SRT aber NICHT erkennt, MUSS zwangsläufig ein Idiot sein.

    Das Wort „Dilettant“, mit dem du die Redaktion bedacht hast, ist in deinem Fall leider weit untertrieben. Ich erwarte nicht einmal, dass du verstehst, dass die SRT eben nicht in sich widersprüchlich ist, aber deine originäre „Transformationsgleichung“ offenbart ein völliges Fehlen jedes auch nur elementaren Verständnisses der klassischen Physik und der Bedeutung der Galilei-Transformationen bzw. jedes einzelnen Formelzeichens darin.
    Dass du jetzt wieder mich als Idioten bezeichnest, ist reine Projektion. Außerdem zeigt es eines: Du willst nicht disklutieren, sondern geistige Unterwerfung. Nur wenn dir jemand nach dem Mund redet, indem er deinem Kern“argument“ zustimmt, ist er für dich kein Idiot und du bist bereit, mit ihm zu diskutieren. Nur, dann erübrigt sich jede Diskussion.
    Du tust exakt das, was du deinen Gesprächspartnern vorwirfst.

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  35. #385 | Karl | 2. März 2012, 19:48

    Hallo Philip,

    nachdem Jörg das aufgreift und in seinem Sinne instrumentalisiert:

    Übrigens sind sie nicht mit den Galilei-Transformationen identisch, der Unterschied liegt in der (im Widerspruch zu den übrigen Gleichungen stehenden und physikalisch sinnfreien) Transformation der Vakuumlichtgeschwindigkeit.

    Die Streibig-Transformation ist mit der Galilei-Transformation identisch:

    \begin{array}{rcl}  \xi &=& x -vt\\  \eta &=& y\\  \zeta &=& z  \end{array}
    Die Berechnung der Ausbreitung einer im System S sphärischen Wellenfront für das System Σ ist auch richtig, allerdings seine Interpretation ist falsch. Ist im System S die Ausbreitung isotrop mit c, dann ist sie in Σ anisotrop. Wie bekannt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #386 | haereticus | 3. März 2012, 21:04

    @ Philip | 2. März 2012, 18:40

    Hallo Philip,

    je gnadenloser man von anderen einen präzisen und korrekten
    Formalismus einfordert, desto sorgfältiger sollte man auf
    seine eigenen Formalierungen achten.

    In Deinem Beitrag #384 hast Du allerdings selber zweimal geschludert.

    Was die Redaktion übersehen hat, ist, dass die Gleichung „(1)“
    (die vom Artikel zitierten Formelzeichen habe ich geändert) zu den Streibig-Transformationen gehört, also allen Ernstes als Transformationsgleichung für c gemeint ist.

    „(1)“ steht für Deine Gleichung.
    Dimension falsch. Abhilfe c–>c^2

    Die Größe c hat in deiner “Theorie” zwar die Dimension, nicht aber die Bedeutung eines Geschwindigkeitsbetrages „(2)“, sondern irgendeine mystische Bedeutung oder ist physikalisch sinnfrei.

    „(2)“ steht für Deine Gleichung.
    Dimension falsch. Abhilfe t-t0 –> (t-t0)^2

    Man sollte sich immer auch der eigenen Fehlbarkeit bewusst sein,
    meine ich. 😎

    Somit drehe ich einmal ein bekanntes Sprichwort um:

    QOUD LICET BOVI NON LICET JOVI 😀

    Grüsse Haerericus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #387 | Philip | 3. März 2012, 22:19

    Hallo haereticus

    je gnadenloser man von anderen einen präzisen und korrekten
    Formalismus einfordert, desto sorgfältiger sollte man auf
    seine eigenen Formalierungen achten.
    In Deinem Beitrag #384 hast Du allerdings selber zweimal geschludert.

    Oh pardon, ich war wohl leicht unkonzentriert. In der Tat, es muss natürlich heißen:
    c'=\sqrt{c^2-2\frac{x}{t}v+v^2}
    und
    \sqrt{\frac{(x(t)-x(t_0))^2+(y(t)-y(t_0))^2+(z(t)-z(t_0))^2}{(t-t_0)^2}}.
    Danke für den Hinweis.
    Die erste Gleichung stammt übrigens nicht von mir, sondern von Chyron (s. Artikel bzw. Bildausschnitt); ich habe kediglich die Bezeichnungen geändert.
    Allerdings fordere ich auch nicht „gnadenlos“ von Anderen einen präzisen und korrekten Formalismus ein, geschweige denn, dass ich auf ihren Flüchtigkeitsfehlern herumritte und sie als „Beweis“ für deren Imbezilität nähme, wie es Chyron so gern praktiziert. Fehler machen kann jeder, und Irrtum ist menschlich. Wenn jemand aber handgreiflichen Unsinn schreibt, ihn unter Missbrauch des Wortes „quantenphysikalisch“ rechtfertigt und mich einen Idioten nennt, weil ich diese Inkonsistenz und physikalische Unsinnigkeit als das bezeichne, was es ist, kann er dafür kein Pardon erwarten.
    Vielleicht sollten wir uns mal mit der Argumentation Sinowjews selbst auseinandersetzen; ich meine, schon mal eine Seite besucht zu haben, auf der er schreibt. Wenn man Zugang zur Quelle hat, warum sollte man dann aus der Pfütze trinken? :mrgreen:

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #388 | Philip | 3. März 2012, 22:33

    Hallo Karl,
    sicher, die drei Gleichungen sind mit der Galilei-Transformation (GT) identisch, aber von ihm stammt ja auch noch eine vierte, nämlich die sattsam bekannte \Phi=\sqrt{V^2-2\frac{x}{t}v+v^2}, die sich aus der Forderung x^2+y^2+z^2-V^2t^2=\xi^2+\eta^2+\zeta^2-\Phi^2t^2 in Verbindung mit der GT durch Einsetzen und Umformen nach \Phi durchaus rechnerisch richtig ergibt, mit der GT aber nicht vereinbar ist, falls \Phi tatsächlich eine Geschwindigkeit sein soll. Insbesondere ist diese Größe stark abhängig von der Wahl des Orts- und Zeitnullpunkts, hat bei t=0 eine Polstelle und kann imaginäre Werte annehmen. Nullstellen hat sie übrigens auch.

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  39. #389 | Karl | 4. März 2012, 11:04

    Hallo Philip,
    für die vierte Gleichung hat er aber die GT nur verwendet, nicht verändert. Damit hat er keine neue Transformation entwickelt. Also ist die Streibig-Transformation identisch mit der GT.

    Setzt man in die Gleichung:
    x^2+y^2+z^2-V^2t^2=0
    die Transformationsgleichungen der GT
    \begin{array}{rcl}  x &=& \xi+vt\\  y &=& \eta\\  z &=& \zeta  \end{array}
    ein und stellt das Ergebnis in der Form
    \xi^2+\eta^2+\zeta^2-\Phi^2t^2=0
    dar, erhält man die Funktion
    \Phi(\xi,t,v,V)=\sqrt{V^2-v^2-2v\xi/t}

    Es ist mir klar, dass du das weisst. Aber es soll noch mal deutlich machen, dass Streibig nichts Neues entwickelt hat.

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  40. #390 | haereticus | 4. März 2012, 15:14

    Hallo Karl,

    in Deinen Beitrag #389 hat sich wohl ein Vorzeichenfehler eingeschlichen.
    Unter der Wurzel sollte …V^2 + v^2 -… stehen, meine ich.

    Aber, was soll’s. Chyron’s Theorie, wenn man sie als solche bezeichnen
    kann, negiert experimentelle Befunde, wie z.B. die geschwindigkeitsbedingte
    Zeitdilation. Somit kann man sich eigentlich jede rechnerische Aktivität
    zur Widerlegung seiner Behauptungen ersparen.

    Ich glaube, dass er sich inzwischen schon dessen bewusst ist, dass er
    falsch liegt. Zugeben kann er es halt noch nicht. Darum weigert er sich auch
    meine Frage mit dem Uhrenstand zu beantworten.

    Man könnte ihn z.B. auch fragen, wie er das Haefele-Keating-Experiment mit
    seiner Theorie in Einklang bringen kann.

    Generell kann man falsche Theorien am einfachsten widerlegen, wenn
    man entsprechende experimentelle Fakten dagegen sprechen lässt.
    Das trifft direkt und erspart einem viel Mühe und Ärger.

    Grüsse Haereticus

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  41. #391 | Karl | 4. März 2012, 15:27

    Oha, ja. Vorzeichenfehler. Es muss heissen:
    \Phi(\xi,t,v,V)=\sqrt{V^2-v^2+2v\xi/t}

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  42. #392 | Karl | 4. März 2012, 17:34

    Nein, war schon richtig. Bzw. hängt der gemischte Term 2v\xi/t ja vom Vorzeichen von v ab. Das Vorzeichen von v^2 muss in meiner Darstellung von \Phi negativ sein, da ich \Phi(\xi,t,v,V) ausgerechnet habe und nicht \Phi(x,t,v,V). Was auch Sinn macht, da \Phi die Grösse im \Sigma-System ist.

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  43. #393 | haereticus | 4. März 2012, 18:35

    Offenbar mein Leichtsinnsfehler!
    Aber was ist nun die korrekte Formel?

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  44. #394 | Karl | 4. März 2012, 19:26

    Die im Kommentar #389.

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  45. #395 | Philip | 4. März 2012, 22:32

    Hallo Karl,
    m.E. sollte \Phi als Größe im griechisch bezeichneten Koordinatensystem als Funktion ausschließlich von Variablen des lateinisch bezeichneten geschrieben werden.\Phi(V,v,x,t)=\sqrt{V^2-2\frac{x}{t}v+v^2} heißen, wie es auch in dem im Artikel gezeigten „Schnipsel“ steht.
    Abgesehen davon wäre (wenn ich mich nicht verrechnet habe) für \Phi(V,v,\xi, t) die unkorrigierte Formel (rechnerisch) richtig.

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  46. #396 | Philip | 5. März 2012, 08:30

    Corrigiendum: Statt „…als Funktion ausschließlich des lateinisch bezeichneten geschrieben werden.

    heißen,…“
    muss es heißen:
    „…als Funktion ausschließlich des lateinisch bezeichneten geschrieben werden; also sollte es

    heißen,…“

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  47. #397 | haereticus | 5. März 2012, 09:38

    @Karl, @Philip

    Hallo,

    Eure beiden Formeln in #389 und #395 unterscheiden sich im Vorzeichen von v
    unter der Wurzel.
    Die von Philip angegebene Formel sieht für mich plausibel aus – vor allem,
    wenn ich damit herumspiele, indem ich x/t durch V ersetze und in einem weiteren
    Schritt V durch c ersetze.

    Dann ergibt sich rein rechnerisch
    \phi=\sqrt{c^{2}-2cv+v^{2}} ,bzw.
    \phi=c-v ,
    was immer man darunter verstehen mag.

    Das Ganze ist und bleibt aber trotzdem eine Spielerei. 😀

    Grüsse Haereticus

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  48. #398 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 5. März 2012, 10:50

    @Philip

    wenn du tatsächlich zu ‚intelligent‘ bist, um den Satz des Pythagoras in der Analytischen Geometrie in seiner simplen ‚Analytik‘ zu begreifen bzw. anzuwenden (obwohl doch gerade dieser Zweig im Vergleich zur Infinitesimalrechnung in der Schule stets die geringsten Schwierigkeiten bereitete), und wenn du nicht willst, dass du irgendwann einmal von deinem ehemaligen Mathe-Lehrer mit der Makulatur dieser deiner sämtlichen hier gelieferten ‚physikalischen‘ und ‚logischen‘ Beiträge nach allen Regeln der geometrischen und physikalischen Kunst verdroschen wirst, so lass doch einfach in den beiden Koordinatengleichungen die Koordinaten y bzw. eta und z bzw. zeta (ohne Substanzverlust) weg, beschränke dich also nur auf die eindimensionale Schreibweise. Damit erkennt dann vielleicht auch ein ‚Genie‘ wie du, was es mit jener „mystischen Bedeutung“ (Philip) des so simplen Ausdrucks „x/t“ bzw. „xi/t“ tatsächlich auf sich hat (siehe unten). Das Ergebnis kannst du dann auch gleich deinem Kollegen Kannenberg mitteilen, der sich in seinen über fünfzehn Emails, mit denen er mich vor einigen Tagen beglückt hat, ähnlich ‚intelligent‘ anstellte.

    Was „Dr. Karl Hilpolts“ (R.Kannenberg) Nummer #389 betrifft, so ist diese ‚Intelligenzbestie‘ offenbar noch nicht einmal geistig in der Lage, die einzelnen Symbole entsprechend ihrer Koordinaten-Zugehörigkeit korrekt zu verwenden. Ich hatte mich ja schon einmal danach erkundigt (Nr.#45), was diese Klein[sch]e Flasche überhaupt befähigt hat, auf dieser pseudophysikalischen Verleumder-Plattform in Erscheinung treten zu dürfen. Wissenschaftliche (physikalische oder logische) Fähigkeiten können es bei diesem Chaoten jedenfalls NICHT (gewesen) sein. Auch als VERLEUMDER hat er, ähnlich wie jene späte (selbsternannte) Nachgeburt des großen italienischen Physikers, im Grunde nur sehr mäßiges Talent.

    „Die von Philip angegebene Formel sieht für mich plausibel aus – vor allem, wenn ich damit herumspiele, indem ich x/t durch V… ersetze.“ [„haereticus“]

    Bei dem hat’s also nun offenbar doch noch ein wenig geklingelt. Nimm dir, Philip, also auch an ihm ein ‚Beispiel‘. Allerdings hat dies nichts mit „Herumspielen“ zu tun; x/t wird nicht durch V bzw. c „spielerisch“ „ersetzt“, sondern x/t IST natürlich V bzw. c, also x/t = V bzw. xi/t = PHI. Was denn sonst? Und was „a^2 + – 2ab + b^2“ bedeutet, wird dir ja wohl aus der Schule noch geläufig sein, oder? Aber mach dir nichts draus. Wie ich schon sagte (siehe oben): Unser Freund Kannenberg hat sich ähnlich ‚intelligent angestellt (wenn du willst, lasse ich dir Kopien seiner Emails zukommen).

    Ich kann euch also wirklich nur raten, euch an Freund Kannenberg ein Beispiel zu nehmen und aus dem Internet zu verschwinden. Zumindest solltet ihr eure Decknamen wechseln. Darin habt ihr ja Übung. Und glaubt ja nicht, dass ihr etwa mit dem § 323a StGB o.ä. (Schuldunfähigkeit etc.) davonkommt.

    G.E.S.Ch.

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  49. #399 | Karl | 5. März 2012, 12:23

    @Philip: es macht schon Sinn \Phi in den Grössen des \Sigma-Systems anzuschreiben, denn es handelt sich ja um die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts in diesem System. Um diese der Bewertung eines experimentellen Befundes unterziehen zu können, muss die Messung eben in diesem System mit den Grössen dieses Systems erfolgen.

    @haereticus: x/t=\pm V=\pm c gilt nur für die Ausbreitung des Lichtstrahls in x-Richtung bzw \xi-Richtung. Allgemein gilt x/t=V\cos\alpha=c\cos\alpha, wenn \alpha der Winkel ist, den der Lichtstrahl mit der x-Achse (\xi-Achse) einschliesst.

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  50. #400 | Philip | 5. März 2012, 14:54

    Hallo haereticus,

    Die von Philip angegebene Formel sieht für mich plausibel aus – vor allem,
    wenn ich damit herumspiele, indem ich x/t durch V ersetze und in einem weiteren
    Schritt V durch c ersetze.

    Letzteres ist lediglich eine Umbenennung, denn mit V ist ja nichts anderes als c, die Vakuumlichtgeschwindigkeit in S, gemeint.
    Ersteres ist unzulässig, denn x=ct gilt nur für ein Lichtsignal (oder irgendetwas anderes Masseloses), das für t=0 die Position x=0 erreicht.
    Die Variablen x, y, z, t beschreiben aber Ort und Zeit eines beliebigen Ereignisses in S, während \xi, \eta, \zeta, \tau Ort und Zeit desselben Ereignisses in \Sigma.
    Wenn man wirklich ausschließlich o.e. Lichtsignal betrachtet, kommt man zwar auf das Ergebnis, das bei GT zu erwarten wäre, aber das wäre sofort hinfällig, wenn man z.B. einen anderen Zeitnullpunkt wählt.

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