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Hypothesen, die niemand braucht (3) – Georg E. Streibig

von Redaktion am 21. Dezember 2011

Am 7. Dezember 2011 erhielt die Redaktion von RelativKritisch eine E-Mail von Georg („Jörg“) Ernst Streibig. Darin wurde RelativKritisch freundlich aufgefordert, alle Inhalte über Herrn Streibig von den Seiten Crankwatch.com und Alltopic.de zu entfernen und unseren angeblichen Mitarbeiter Manuel K. anzuhalten, jede weitere Äußerung über und zu Herrn Streibig ab sofort zu unterlassen. Andernfalls hätten die Redaktion von RelativKritisch und der „Verein“, dem wir offenbar angehören, mit einer Strafverfolgung wegen übler Nachrede gemäß §186 StGB zu rechnen.

Kurios, denn der Betreiber der Seiten Crankwatch.com und Alltopic.de ist genannter Manuel K. mit dem wir in keinerlei rechtswirksamer Verbindung stehen. Weder offiziell noch inoffiziell. Auf unseren Seiten fanden sich keinerlei Inhalte über Herrn Streibig bis dieser Beitrag hier entstand. Auch gehören wir keinem „Verein“ an. Die Vorwürfe an RelativKritisch wurden daher von der Redaktion als gegenstandslos nachdrücklich zurückgewiesen. Alles in allem gibt es aber Grund genug, sich Herrn Streibig nach diesem Vorfall einmal näher anzusehen.

Georg Ernst Streibig

Georg Ernst Streibig

Dem an uns gerichteten E-Mail war bereits ein reger E-Mail-Austausch zwischen Herrn Streibig und Herrn Manuel K. vorausgegangen. Streibig war also durchaus bekannt, wer der Betreiber der Seiten Crankwatch.com und Alltopic.de ist. Aus einer der E-Mails an Herrn Manuel K. vom 1. Dezember 2011 geht auch hervor, was Streibig unter „Verein“ versteht. Seiner Ansicht nach, haben sich die Lesben und Schwulen in verschwörerischer Absicht der wichtigsten Machtpositionen in Deutschland (und auch in anderen Ländern) bemächtigt, vorrangig mit dem Ziel, ihm jeden Erfolg im Leben unmöglich zu machen. Vom Scheitern am Zweiten Staatsexamen zum Kunstpädagogen 1985 bis zur „Unterdrückung“ seiner Werke als Privatgelehrter über Musik, Philosophie und Physik bis heute (2011), macht Streibig den „Verein“ verantwortlich:

E-Mail vom 1.12.2011 von Streibig an Manuel K.:
Es fehlt in Ihrer Webseite über mich völlig der Hinweis auf meine ‚gesellschaftspolitischen‘ Arbeiten (siehe www.chyron-streibig.de, Rubrik GESELLSCHAFT) und damit der entscheidende ‚gesellschaftliche‘ Aspekt Ihres Unternehmens. Wie sowohl aus dem Impressum als auch aus den ca. zwanzig Arbeiten und Briefen unter der Rubrik GESELLSCHAFT unschwer ersichtlich ist, sind es nicht nur bestimmte „Staatsbeamte“ und „Journalisten des Spiegels und der Zeit“, sondern ein damit eng verbundener ‚Verein‘ – (was dessen kenntlich gemachten Teil betrifft, wird er öffentlich geführt unter den einschlägigen Rubriken „Lesben-Verbände“/“Schwulen-Verbände“ Deutschlands (mit vielen regionalen (Unter)abteilungen)) –, mit dem ich mich dort auseinandersetze. Ich bitte Sie im Sinne Ihrer Sorgfaltspflicht, den Besucher also auch über d i e s e meine „pseudowissenschaftlichen“ „Crank“-‚Eindrücke‘ zu informieren, – denn dass Sie dies (bisher) ebenfalls verschwiegen haben, könnte, zumindest im Nachhinein, doch sehr merkwürdig erscheinen – wie ja überhaupt der Vorgang, Menschen mit Kennnummern, Kennzeichen usw. zu versehen, (sehr bekannte) faschistische Züge trägt und daher durchaus ‚nicht ganz unproblematisch‘ ist. (Denn dass Ihnen bewusst ist, dass das, was Sie da treiben, (zumindest) Inquisition ist (und noch dazu eine sehr billige) – davon darf ich doch wohl ausgehen.)

Diese bizarr anmutende Verschwörungstheorie Streibigs ist wohl einzigartig und bedarf keines weiteren Kommentars.

Seine Arbeit als Privatgelehrter wurde Streibig nach eigenen Angaben durch Unterstützung aus dem Verwandtenkreis ermöglicht. Derzeit bestreitet Streibig seinen Lebensunterhalt von Hartz IV und lebt in Berlin-Neukölln.

Streibig fühlt sich mit seiner Erwähnung auf Crankwatch.com zu unrecht als „Crank“ bezeichnet:

E-Mail vom 1.12.2011 von Streibig an Manuel K.:
[…] Was ist es also w i r k l i c h, das mich in Ihren Augen so sehr auszeichnet und das Sie hier so sorgfältig verschweigen? Warum kein Wort darüber, worin denn meine Kritik – als „Crank“ – an bestimmten naturwissenschaftlichen Theorien besteht (mit den entsprechenden Hinweisen auf die betreffenden Arbeiten auf meiner Webseite)? Warum kein Wort darüber, worauf sich meine philosophischen Arbeiten beziehen (ebenfalls mit entsprechenden Verweisen) und was Sie dann dazu berechtigt, den Verfasser dieser Arbeiten als „Crank“ zu bezeichnen? […]

Streibig-Transformation

Die sog. Streibig-Transformation ist mit der Galilei-Transformation identisch

Zur Bewertung der Kritik Streibigs an den naturwissenschaftlichen Theorien hat RelativKritisch das Werk Transformation (Streibig, G. E., Berlin 2004) analysiert. Streibig bezeichnet die Aufgabe der absoluten Zeit in der Speziellen Relativitätstheorie als den linken Weg, als Irrweg und die Relativitätstheorie Einsteins als philosophisch-physikalisches „Monstrum“. Er stellt diesem linken Weg den rechten Weg, seine Chyron- oder Streibig-Transformation, als Lösung gegenüber. Streibig also auf Augenhöhe mit Einstein, den er mit einem Handstreich vom Podest der modernen Physik wischt?

Keineswegs, denn die Streibig-Transformation erweist sich als völlig identisch mit der klassischen Galilei-Transformation. In der Folge zeigt sich, dass Streibig mit seiner Interpretation der Anwendung der Galilei-Transformation (bzw. Streibig-Transformation) auf die Ausbreitung des Lichts völlig überfordert ist. Gerade die Galilei-Transformation, mit ihrer Vorhersage einer anisotropen Lichtausbreitung in zum Äther gleichförmig bewegten Inertialsystemen, war ja die Grundlage für die Experimente von Michelson-Morley. Deren Nullresultate haben die klassische Galilei-Transformation in Frage gestellt und zur Formulierung der Speziellen Relativitätstheorie geführt. Streibig scheitert an den trivialsten Grundlagen der klassischen Physik. Er behauptet unter Zugrundelegung der Galilei-Transformation (bzw. Streibig-Transformation) eine isotrope Lichtausbreitung mit der Geschwindigkeit Φ in zum Äther gleichförmig bewegten Inertialsystemen. Die Benennung der Geschwindigkeit mit dem Symbol Φ bedeutet jedoch keineswegs, dass Φ eine Konstante ist. Es gilt nämlich Φ(ξ,t) variable mit dem Ort und der Zeit. Streibigs mit der falschen Annahme eines konstanten Φ abgeleiteten Schlussfolgerungen, ex falso sequitur quodlibet, sind schlicht unsinnig. Wie vielen anderen Kritikern der Speziellen Relativitätstheorie gelingt es Streibig nicht, seine Vorstellung einer absoluten Zeit zu überwinden (siehe auch Streibig, G. E., Die Eine Zeit, Berlin 2004) und löst die daraus resultierenden Widersprüche mit einer eigenen falschen Hypothese.

Über Streibigs Werke zur Musik und Philosophie wird hier nicht geurteilt, aber auf dem Parkett der Physik hat er nichts verloren. Die Bezeichnung „Crank“ für seine Beiträge zur Physik verdient er zu Recht. Beim kundigen Leser der naturwissenschaftlichen Hypothesen Streibigs verbleibt der traurige Eindruck, ein gescheitertes Lebenswerk voller Verbitterung und Enttäuschung dokumentiert zu sehen.

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435 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #201 | Philip | 26. Januar 2012, 17:24

    @haereticus

    Ausgerechnet Du Heuchler willst den Lesern dieses Blogs also jetzt suggerieren, dass Du nur auf den Ratschlag eines guten Freundes und Deiner Schwester hin soweit gekommen bist, Dich mit ‘uns offensichtlichen Vollidioten’ zu diskutieren? :mrgreen:
    Du bist durchschaut.

    Mit dem „offensichtlichen Vollidioten“ hat er m.E. speziell mich gemeint. Um dies zu belegen, brauchte er ein Zitat, das man so auslegen konnte, dass Unsinn dabei herauskommt – und er wurde fündig, nämlich in #88 (zitiert nach #196):

    „Ich denke, das Problem liegt in der menschlichen Sprache… Daher sollte man sich an Prosa-Formulierungen nicht halten, AUCH WENN SIE VON EINSTEIN PERSÖNLICH STAMMEN.“ (PHILIP)

    Freund PHILIP hatte doch also tatsächlich und allen Ernstes jenen ‚Syllogismus‘ für ein direktes Zitat von Einstein gehalten!

    Das kann man so auslegen, wenn man durchaus will, muss man aber nicht. Natürlich wäre es geschickter gewesen, zu schreiben: „Daher sollte man sich an Prosa-Formulierungen nicht halten, übrigens auch dann nicht, wenn sie von Einstein persönlich stammen sollten.“
    Der Sinn sollte einem denkenden Menschen und erst Recht einem Supergenie wie Chyron eigentlich klar sein, aber es ging ja nur darum, auf Biegen und Brechen meine Dummheit zu „beweisen“. Auch seine Unterstellung, ich hielte Einstein für dümmer als dieser in Wahrheit gewesen sei, basiert auf diesem „Missverständnis“ und ist völlig aus der Luft gegriffen.

    Schon zuvor hatte er Ähnliches von sich gegeben. Meine Reaktion war ja dann auch entsprechend („geistiger Laie…“), du erinnerst dich.

    Dass Chyron das „entsprechend“ nennt, spricht für sich. Wenn jemand Blech redet, kann man ihm das auch so sagen; wer ihn gleich zum Idioten stempelt, sagt mehr über seinen eigenen Charakters als über die geistigen Fähigkeiten des abgekanzelten Gegenübers aus.
    Wenn man sich übrigens die Diskussion noch einmal anschaut, sieht man, dass ich früher (#56) in Wahrheit gar nicht „Ähnliches“, sondern etwas völlig Anderes „von mir gegeben“ habe, nämlich, dass das Uhren- oder Zwillingsparadoxon ein Scheinwiderspruch ist. Und dies habe ich anhand einer Analogie aus der Welt der räumlichen Bewegungen zu veranschaulichen versucht.
    Ich hatte nicht damit gerechnet, jemandem gegenüber zu stehen, der keine Diskussion führt, sondern einen Psychokrieg.

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  2. #202 | Hans | 26. Januar 2012, 17:43

    Das ausgerechnet der Streibig anderen Komplexe unterstellt, ist angesichts seiner wissenschaftlichen Standards entsprechenden Postings schon urkomisch. 😀

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  3. #203 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 26. Januar 2012, 18:01

    Lieber Karl,

    haereticus Nr. #191:
    „Ein Blender wollte Plato sein
    und stellt sich vor die Höhle…“ usw.

    Volle 10 Strophen! Und alle für mich! Da hat sich einer aber ordentlich einen heruntergeholt! Was sagt denn der ‚Verein‘ dazu?

    Vor vier Wochen klang das noch ganz anders: Gefragt nach jenen „Rezepturen“, die über mich so verbreitet werden und über die er sich in Nr. #22 ein wenig verplaudert hatte, hatte damals das Ihmchen [alter Ausdruck aus meiner Berliner Kindheit] noch verängstigt und in rührend unfreiwilliger Komik gestammelt:

    „Darum habe ich nur den für mich anonymen ‚Chyron‘ im Sinne, wenn ich mit Ihnen weiter diskutieren sollte… Wenn Sie halt nicht gerne mit anonym bleiben wollenden Menschen diskutieren, so müssen Sie halt versuchen, unsere Gesellschaft, in welcher es so etwas wie Datenschutz halt gibt, zu verändern…“ (haereticus Nr. #24)

    Damals dachten meine Schwester und ich: Der arme Kerl! Hat die Hosen voll und hat sich in diesem Zustand dann auch noch verquasselt! – Umso besser, dass es ihm inzwischen (durch den ‚Verein‘?) wieder deutlich besser geht. Er sollte aber trotzdem nicht übertreiben.

    Im Übrigen warte ich aber immer noch auf deine Antwort auf meine Anfrage von heute (Nr.#196). Gib mir also Bescheid.

    Grüße,
    G.E.S.Ch.

    P.S.:
    Hallo Solkar Nr.#193,
    ich bin zwar kein Physiker, aber alle Achtung! Hast du die Gleichungen eigenständig physikalisch-mathematisch abgeleitet bzw. aufgestellt oder aus einem Kapitel über Elektrodynamik (Maxwell etc.) aus einem Physik-Buch übernommen? Egal, auf jeden Fall ganz große Klasse, wirklich! „Laplace-Operator“! „Rene Descartes“! „Baumschule“! Phantastisch, was du alles kannst! Da muss ich passen! Ja, da hast du mich und den ebenfalls „ahnungslosen“ Sinowjew voll auf dem falschen Fuß erwischt, und zwar von Anfang an, siehe deine vielen hochinteressanten Beiträge! Nur muss ich die entscheidende Nummer von dir doch irgendwie glatt übersehen haben. Ärgerlich! Wir hatten ja über Einsteins SRT diskutiert, und zwar über den kinematischen Teil, du erinnerst dich: Der „ahnungslose“ russische Logiker Sinowjew und ich hatten die SRT (bereits) in ihrem „kinematischen Teil“ für unsinnig erklärt, weil sie auf dem unserer beider Meinung nach blödsinnigen ‚Syllogismus‘ basiert: „NUR UNTER DER VORAUSSETZUNG, DASS BEIDE UHREN IN EIN UND DERSELBEN ZEIT ABLAUFEN, VERGEHT IN DER EINEN („RUHENDEN“) UHR DIE ZEIT DOPPELT SO SCHNELL WIE IN DER ANDEREN („BEWEGTEN“)“.

    Wie gesagt, irgendwo zwischen deinen vielen hochwissenschaftlichen Nummern muss sich eine befinden, in der du mir und Sinowjew mit für uns physikalischen und mathematischen Laien überzeugenden Argumenten zeigst (und zwar ohne dein mathematisches Küchen-Latein wie auf der Einstein-Schwachsinn-Plattform deines Kollegen Krüger), dass entweder (1) dieser ‚Syllogimus‘ gar nicht blöd ist oder (2) zwar blöd, aber dennoch „einsteinmäßig“ (H.M.Broder) in Ordnung, oder (3) dass diese ‚Syllogismus‘ nach dem großen Physik-Kenner „Solkar“ überhaupt nicht von Kollege Einstein als Basis (Zeit-‚Definition‘) für die SRT benutzt wird. Also nochmal: Wo befindet sich diese Nummer und welche Ziffer (#) hat sie? Ich gehe davon aus, dass sich unter den hier anwesenden Diskutanten auf keinen Fall eine GROSSKLAPPE ‚namens‘ SOLKAR versteckt mit einigen angelesenen oder schulmäßig beigebrachten Physik- und Mathematik-Kenntnissen, sondern jemand, der denken kann. Sobald du die Nummer genannt hast, werde ich mich unter ggf. Beiziehung deiner (baum)schulmäßig-fachmännischen Beratung umgehend jenen Maxwell-Hertzschen Gleichungen zuwenden. Versprochen! Wir sollten dann aber möglicherweise auch meine Arbeit „Die Rotverschiebung der Ätherwelle“ mit heranziehen, insbesondere meine Ätherkonstante S (auf Seite 3). – Na, wie heißt die Nummer?

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  4. #204 | Hans | 26. Januar 2012, 18:15

    Ja, da haben wir uns jetzt aber alle verquasselt, der Streibig hat uns, brilliant wie er nun mal ist, sofort erkannt!

    Und wie hier erst einige die Hosen voll haben, das glaubt man gar nicht!

    Ich wüsste jetzt aber schon so langsam gerne, welcher „Verein“ das jetzt ist…liebster Herr Streibig, sagen Sie es doch endlich!

    mit lieben Grüßen

    Hans

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  5. #205 | Philip | 26. Januar 2012, 18:41

    @Karl

    Diskussionsteilnehmer als „Vollidioten“ zu bezeichnen, geht hier gar nicht.

    Er hat mich doch gar nicht selbst als Vollidioten bezeichnet. Das hat er seinen Freunden überlassen und hier kolportiert. :mrgreen:

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  6. #206 | haereticus | 26. Januar 2012, 18:54

    @#203 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 26. Januar 2012, 18:01

    Hallo Chyron,

    Was sagt denn der ‚Verein‘ dazu?

    nenne doch endlich Name und Anschrift dieses Vereins,
    damit ich beitreten kann! 😉

    …Gefragt nach jenen „Rezepturen“, die über mich so verbreitet werden…

    Das waren doch Rezepturen für Crackpots!
    Bist Du etwa doch so einer?
    Du könntest ja selber einmal ehrlich gegen checken! 😛

    Damals dachten meine Schwester und ich: Der arme Kerl!
    Hat die Hosen voll und hat sich in diesem Zustand dann
    auch noch verquasselt! – Umso besser, dass es ihm inzwischen
    (durch den ‚Verein‘?) wieder deutlich besser geht. Er sollte
    aber trotzdem nicht übertreiben.

    Jaja, die guten Schwestern! Sie sind treu wie Gold und halten
    ihren Brüdern durch Dick und Doof die Stange.
    Zu einer so treuen Seele kann ich Dir nur gratulieren.
    Du solltest es aber trotzdem nicht übertreiben, wenn Du
    liebe Menschen in Dein Drama einbeziehst, rate ich Dir. 🙁

    Zur Erinnerung:
    Wie steht es um Deine Antwort zu meinen Fragen in #173? 🙄

    Grüsse Haereticus

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  7. #207 | haereticus | 26. Januar 2012, 19:33

    Hallo Chyron,

    in meinen Fragen unter #173 könnte es sein, dass Du vor der
    Beantwortung zurückschrecktest, weil ich den Begriff ‚Objektiv‘
    verwendet habe und Du Dich mit solch optischen Wundern nicht
    im Detail befassen kannst, weil Du eben nicht vom Fach bist.

    Deshalb will ich es Dir ganz einfach machen:
    Ersetze in meinem Text das Wort ‚Objektiv‘ durch ‚Linse‘.
    Dabei meine ich, um es Dir noch einfacher zu machen, eine
    sogenannte ’symmetrisch bikonvexe Linse‘.
    So etwas kennt jeder Oberschüler.

    Also, kannst Du jetzt liefern oder gibst Du auf, mit Deiner
    Chyron’schen Logik? 😡

    Gruss Haereticus

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  8. #208 | Solkar | 26. Januar 2012, 20:57

    #203 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 26. Januar 2012, 18:01

    Da muss ich passen!

    Das stimmt.

    #203 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 26. Januar 2012, 18:01

    Ja, da hast du mich und den ebenfalls „ahnungslosen“ Sinowjew voll auf dem falschen Fuß erwischt, und zwar von Anfang an,

    Das stimmt auch.

    Es bleibt also nur noch die Frage, wann Georg Ernst Streibig alias Chyron seine Arbeit [Str10] zurückziehen wird; qed.

    Grüsse, Solkar

    [Str10] Streibig, G. E. DIE EINE ZEIT. (Ort und Zeit der Veröffentlichung unbekannt; PDF-Zeitmetadatum Wed 07 Apr 2010 05:09:53 PM CEST)
    Available from World Wide http://www.chyron-streibig.de/sites/default/files/gestreibigchyrondieeinezeit.pdf

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  9. #209 | Philip | 27. Januar 2012, 02:21

    @Chyron

    …ich bin zwar kein Physiker,…

    Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. Das ist aber egal, denn Sie erheben den Anspruch, eine andere beurteilen zu können. Da darf man IMHO erwarten, dass Sie auch – Physiker hin, Autodidakt her – über physikalische Kenntnisse verfügen und „sogar“ etwas „mathematisches Küchenlatein“ 😀 beherrschen. Sollte Ihnen nicht schwer fallen, wenn das sogar ein „offensichtlicher Vollidiot“ :mrgreen: kann.
    Was übrigens Solkar präsentiert hat, war schlicht eine Wellengleichung. Der Laplace-Operator steht gewissermaßen für die räumliche Änderung der räumlichen Änderung der nachstehenden Größe.

    Der „ahnungslose“ russische Logiker Sinowjew und ich hatten die SRT (bereits) in ihrem „kinematischen Teil“ für unsinnig erklärt, weil sie auf dem unserer beider Meinung nach blödsinnigen ‚Syllogismus‘ basiert:…

    Das ist ein Irrtum. Sie basiert auf dem auf Galilei zurückgehenden Relativitätsprinzip: Die Naturgesetze sind in zwei relativ zueinander geradlinig-gleichförmig bewegten Koordinatensystemen identisch (da hierzu auch die Gesetze der Elektrodynamik gehören, muss u.a. die Vakuumlichtgeschwindigkeit in beiden Systemen dieselbe sein). Alles weitere sind Schlussfolgerungen daraus.

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  10. #210 | Philip | 27. Januar 2012, 10:01

    @Chyron
    Das Relativitätsprinzip gehört zu den Fundamenten der klassischen Mechanik. Es stammt nicht zufällig von Galilei, erklärt es doch, warum wir uns mit der Erde mit 30km/s um die Sonne bewegen können, ohne es zu merken.
    Die Eigenbewegung eines Systems, in dem wir Naturgesetze erforschen, brauchen wir nicht zu berücksichtigen, nicht einmal zu kennen und können es getrost als ruhend betrachten.
    Die Hypothese eines Äthers würde daran auch nichts ändern, wenn man sich ihn als ein Medium wie z.B. Luft vorstellte, die ja strömen kann. Das geht aber nicht, der Äther müsste vielmehr eine Art Festkörper sein, denn Lichtwellen sind nachweislich transversal. Dasselbe ergibt sich auch aus der klassischen Elektrodynamik. Also müsste man auch absolute Bewegung nachweisen können, es sei denn, die Bewegung relativ zum Äther verforme bewegte Körper (insbesondere Messinstrumente) derart, dass sich die Bewegung nicht beobachten lässt.
    Diese Idee ist alles andere als abwegig, denn elektromagnetische Felder bewegter Ladungsträger – und aus Ladungsträgern besteht ja Materie – sind ebenfalls verformt. Diese Verformung – eine Verkürzung in Bewegungsrichtung um denselben Faktor – wurde zunächst in qualitativer Form vom Iren George Francis FitzGerald vorgeschlagen und später vom Niederländer Hendrik Antoon Lorentz auf \sqrt{1-\frac{v^2}{c^2}} quantifiziert, ein Faktor, dessen Kehrwert üblicherweise mit \gamma abgekürzt wird. Die FitzGerald-Lorentz-Kontraktion erklärt schon mal den negativen Ausgang des MMX, reicht aber noch nicht aus, um Galileis Relativitätsprinzip auch auf die Elektrodynamik zu übertragen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #211 | Hans | 27. Januar 2012, 10:59

    Das ist ein Irrtum.

    Jetzt lass dem lieben Streibig doch seine Wahnvorstellung, er würde tatsächlich die RT kritisieren. 😀

    Sonst hat der arme Jörg ja am Ende gar nichts mehr, mit dem er seine Komplexe bewältigen kann…

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  12. #212 | haereticus | 27. Januar 2012, 13:33

    Hallo Chyron,

    in Deinem Werk „Die eine Zeit“ stößt man immer wieder auf Unsinn,
    der entweder durch Dein laienhaftes Naturverständnis oder durch Dein
    stures Festhalten an falschen Denkmodellen oder sogar als dilettantischer
    ‚Schwedentrunk‘ aus beiden entstanden ist.

    Von diesem Trunk eine kleine Kostprobe zu nehmen, reisst einen schon
    in Schrei-oder Lachkrämpfe, je nach Gusto.

    Z.B. auf Seite 19 behauptest Du, dass der Tacho des KFZ im Raumschiff
    nur 50 km/h anzeigt, im Gegensatz zum entsprechenden Tacho im Ruhesystem, der 100 km/h anzeigt.

    Aus dieser fixen Idee leitest Du einen Widerspruch her, der die SRT
    falsifizieren soll und gestattest Dir, darauf in überlegener Siegermanier
    einen hämischen und spöttischen Seitenhieb auf ‚das Jahrhundertgenie‘. 🙁

    Hättest Du die SRT jemals verstanden, so hättest Du nicht nur
    die Zeitdilation, sondern auch die Längenkontraktion bei der Ermittlung
    der Tacho-Anzeige berücksichtigt. 😛
    Dann hebt sich im Quotienten V=L/T der Faktor SQR(1-(v/c)^2), an dem Du
    laufend irgendwie scheiterst, weg, und „da Kaas is biss’n“, weil dann
    korrekterweise auch der Tacho im Raumschiff 100 km/h anzeigt.

    Siehst Du es ein, dass Du Mist gebaut hast, oder willst Du weiter
    auf Deinem
    Unsinn beharren?
    In letzterem Falle müssten wir doch noch zum ‚Nürnberger Trichter‘ greifen.
    Jetzt, in der närrischen Zeit, wäre das ohne weiteres statthaft. 😉

    Gruß haereticus

    N.B.: Was ist nun mit meinen Fragen aus #173 ? 🙄
    Kommt da noch was, oder versagt die Chyron’sche Logik
    wieder einmal total? 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #213 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 27. Januar 2012, 15:05

    Ehe ich demnächst – soweit es mir als Nicht-Physiker möglich ist – auf eure großartigen fachlichen Erörterungen eingehe, hier einige Anmerkungen zu haereticus Nr.#199 und Nr.#206 (womit dann sicherlich auch dem ständigen Drängen Hansens Genüge getan ist):

    Du äußerst dich also folgendermaßen über mich:

    Ich hätte mich „jahrelang verbissen gegen die Preisgabe [meiner] bürgerlichen Identität gewehrt, bis [ich] keine Möglichkeit mehr sah, [meine] Arbeiten an den Mann zu bringen“. Ich hätte meine „geistigen Ergüsse unter falscher Flagge den fachlichen Autoritäten nahebringen“ wollen und musste „schließlich doch klein beigeben.“ Auch das wäre mir „in die Hose gegangen, weil die Qualität [meiner] Arbeiten zu wünschen übrig ließ.“ Ich hätte „offensichtlichen Verfolgungswahn[ ]“. Ich wäre ein „Heuchler“ („Du Heuchler!“).

    Dazu drei Anmerkungen:

    1. Du solltest mit Menschen, die du offensichtlich hasst, nicht diskutieren – zumal, wenn du sie gar nicht kennst. Denn Hass ist der Feind jeder ehrlichen, sachlichen und fairen Auseinandersetzung. Was(?) diesen deinen Hass, der sich von Beginn an in deinen Beiträgen findet, erzeugt hat – darüber kann ich nur mutmaßen. Vielleicht könntest du dich selbst einmal dazu äußern(?).

    2. Ehe du jemanden als „Heuchler“ bezeichnest, solltest du dir dies vorher genau überlegen. Denn es ist etwas ganz anderes, bestimmte Äußerungen(!) eines Menschen als „Unsinn“ oder „Schwachsinn“, als „idiotisch“, „verleumderisch“, „heuchlerisch“ oder dergl. zu bezeichnen, als einen Menschen insgesamt(!) zu verurteilen. Ich weiß nicht, ob du diesen Unterschied verstehst.

    3. In den insgesamt sechsundzwanzigeinhalb Monaten meiner Pseudonymität (von Mitte Oktober 1997 bis Januar 2000) habe ich unter meinem Pseudonym weder mit Menschen (über meine Arbeiten) diskutiert noch gar unter meinem Pseudonym andere Menschen bzw. deren Arbeiten herabgewürdigt, verächtlich gemacht, diffamiert, als Heuchler bzw. als heuchlerisch bezeichnet usw. usw. Eine Diskussion konnte schon deswegen nicht zustande kommen, weil mir kein einziger der Adressaten auch nur mit einem einzigen Wort(!) zum Inhalt meiner Arbeiten geantwortet hat. Es ging allen nur darum, auf irgendeine Weise herauszufinden, wer sich hinter dem Pseudonym Chyron verbirgt (siehe z.B. das Schreiben jenes „Spiegel“-Redakteurs). Hätte auch nur ein einziger zum Inhalt meiner Arbeit Stellung genommen, hätte ich sofort meinen Namen genannt. Als ich ihn, auf Anraten eines Verwandten, dann doch nannte, lief überhaupt nichts mehr, im Gegenteil: Die Aufnahme in die Bach-Gesellschaft wurden meiner Schwester, meiner Mutter und mir verweigert (siehe die drei Schreiben des Vorsitzenden und seines Stellvertreters), von einer Veröffentlichung in jenem Hamburger Nachrichtenmagazin war keine Rede mehr, meine sämtlichen damals vorliegenden Arbeiten waren in den Redaktionsbüros der „ZEIT“ (angeblich) nicht mehr auffindbar und die In-Aussicht-Stellung (1998) einer (Ur)aufführung durch die „Akademie für Alte Musik Berlin“ für das Bach-Jahr 2000 hatte sich schon vorher als Lüge entpuppt. Hätte man von Anfang an gewusst, dass sich hinter dem Pseudonym Chyron kein(!) (womöglich renommierter) Musikwissenschaftler steckt, sondern schlicht und einfach der Künstler, Kunstpädagoge und Autodidakt G.E.Streibig, so wäre es ein Leichtes gewesen, meine Arbeiten als zwar nicht ganz unoriginelle, aber doch letztlich nur „fixe Idee eines Amateurs“ zu verunglimpfen – so wie dies jetzt mit meinen naturphilosophischen Arbeiten geschehen soll. Durch meine vorübergehende Pseudonymität konnte dies erfolgreich verhindert werden: Chyrons „Bachs vollendete Kunst der Fuge“ – meine Lösung jenes Bachschen Vermächtnisses – gilt längst – intern und inoffiziell – als Bach-authentisch.

    Du siehst also, ehe du einen anderen Menschen leichtfertig als „Heuchler“ verurteilst, solltest du dir die Zusammenhänge vorher genau ansehen. Aber dazu müsstest du erst einmal von deinem Hass herunterkommen, denn Hass macht blind. Vielleicht würdest du dann auch erkennen, dass und inwiefern gewisse Vermutungen von mir bezüglich der Hintergründe, die seit nun über vierzehn Jahren eine (Ur)aufführung von Bachs vollendeter KdF erfolgreich verhindert haben, doch nicht so ganz aus der Luft gegriffen sind.

    Meine Schwester und ich gehen davon aus, dass insbesondere „DER SPIEGEL“, die Gruppe der Lesben und Schwulen in Deutschland (der ‚Verein‘) u.a. (unbekannterweise) mich seit Jahren verleumden. Wie einige (briefliche u.a.) Reaktionen zeigen, hatte man offensichtlich zunächst vermutet, dass sich hinter dem Pseudonym Chyron eine Gruppe von Musikwissenschaftlern, Musikern (und Philosophen?) verbirgt. Nachdem ich dann im Jahre 2000 meinen Namen genannt hatte, blieb man offenbar bei dieser ‚Version‘. Daher jene feindselige Reaktion der Vorsitzenden der Bach-Gesellschaft, daher das sofortige vollständige(!) Ausbleiben irgendwelcher Antworten auf meine Schreiben (Briefe) und Zusendungen meiner Arbeiten. Seitdem ich dann ab 2004 auch jene naturphilosophischen Arbeiten veröffentlicht habe (ebenfalls im Eigenverlag), hat man gedanklich jenes ‚Phantom um mich‘ wohl quasi noch um einen oder einige Physiker erweitert…

    In einer (nach wie vor) obrigkeitsgläubigen und immer opportunistischer werdenden Gesellschaft, wo jeder nur seine Vorteile sucht, ist es für eine einflussreiche und staatlich geförderte Gruppe wahrscheinlich nicht sonderlich schwer, Märchen über andere (unliebsame) Personen zu erfinden und diese dann als „Tatsachen“ unter das (Rest)volk zu bringen – wobei allerdings sicher viele aus dieser Gruppe dieses Märchen auch tatsächlich glauben(!). Daher vermutlich dein Hass gegen mich. Offenbar hat man dir und deinen Freunden tatsächlich erfolgreich weisgemacht, hinter „Chyron“ stecke eine ganze Schar von Personen, die sich gegen die Lesben und Schwulen Deutschlands oder darüber hinaus verschworen habe – die Person G.E.Streibig sei dagegen nur ein kleiner Handlanger, ein Nichtskönner, unter dessen „falscher Flagge“ das Ganze inzwischen läuft. Vermutlich war auch jene europaweite TV-Vorführung dreier EU-Abgeordneter (im Oktober 2004) nichts anderes als eine jener gekonnten Phantom-Inszenierungen dieses ‚Vereins‘, um damit europaweit via Bildschirm zu demonstrieren, welchen „unglaublichen Verschwörungen und Verfolgungen die Schwulen und Lesben immer noch in der ganzen Welt ausgesetzt sind“ (Originalton von einem der drei Inszenierer: „Der Kampf um die Werte in Europa geht weiter!“)

    Mir bleibt also gar nichts anderes übrig, als zu versuchen, gegen diese Verleumder – diese gefährlichen Spinner, die durch ihre diversen Aktivitäten die Gesellschaft nur noch korrupter, verlogener und heuchlerischer machen – gerichtlich vorzugehen. Da ihr aber sicher hauptsächlich nur Gutgläubige(!) seid, würde ich auf einen Strafantrag gegen euch gern verzichten. Die Bedingung dafür habe ich euch bereits genannt.

    G.E.S.Ch.

    P.S.: Zu Solkar Nr.#208: Sobald Sinowjew (bzw. seine Witwe, sein Sohn oder seine Tochter) sein Buch zurückzieht, ziehe ich auch meine Arbeit [Str10] zurück – und ersetze sie durch eine etwas einfachere, die auch du dann möglicherweise nachvollziehen kannst. Versprochen! – Ich warte aber immer noch auf jene Nummer von dir! Also, wie heißt sie?
    P.S.: Zu Philip Nr.#210: Die SRT basiert auf dem RELATIVITÄTSPRINZIP, dem PRINZIP DER KONSTANZ DER LICHTGESCHGWINDIGKEIT und EINSTEINS ‚DEFINITION‘ DER ZEIT (siehe §§1 und 2 der Einsteinschen Original-Arbeit). Diese Einsteinsche ‚Definition‘ der Zeit war und ist Gegenstand dieser ‚Diskussion‘: Sinowjews und meine These war und ist, dass diese ‚Definition‘ Unsinn ist bzw. einen unsinnigen [ironischen] ‚Syllogimus‘ ergibt. Ganz offensichtlich hast du das immer noch nicht begriffen. Frage: Wie lange brauchst du noch, bis der Groschen fällt – bis du überhaupt erkannt hast, worum es hier geht? – Im Übrigen: Die „Konstanz der Lichtgeschwindigkeit“, wie sie Einstein im Sinne seiner Theorie ‚zustande bringt‘ und verwendet, ist nicht die einzige, die zu einem beobachterkonstanten c führt; es gibt noch eine zweite(!). Folglich ist diese ‚Einsteinsche Konstanz‘ auch keine zwangsläufige Folge jenes Relativitätsprinzips, sondern zwangsläufig ist nur eine von beiden(!). Und daher war es von Einstein auch sehr vernünftig, seine ‚Konstanz der Lichtgeschwindigkeit‘ nicht, wie du, als KONSEQUENZ („muss dieselbe sein“) des Relativitätsprinzips einzuführen, sondern als eigenes PRINZIP. – Mal sehen, ob du dies verstehst.

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  14. #214 | Solkar | 27. Januar 2012, 15:06

    @haereticus, @Philip

    Was mich an der causa Streibig besonders stört, sind zwei Aspekte

    Es ist erkennbar, dass Herr Streibig schon bei mathematischen Routineaufgaben ‚passen‘ (seine Wortwahl) muss.

    Wenn er auch nur einmal ein physikalisches Standardlehrbuch – z.B. von LL, Greiner, Nolting, Demtröder oder anderen – durchblätterte, so würde ihm auffallen, dass die fachgerechte Beschäftigung mit Physik mathematischen Skill erfordert.

    Übrigens @“Georg Ernst Streibig alias Chyron“ – mit Ihrem dümmlichen Spott hinsichtlich des Laplace-Operators haben Sie ein klassisches Eigentor geschossen.
    Operatoren wie grad, div, rot und eben der Laplace-Operator gehören zum grundlegenden Handwerkszeug der Physik – Sie outeten sich selbst als Laie, da Sie schon da nicht sattelfest waren.

    Statt aber sich jenen mathematischen Skill zu erarbeiten, oder, in Ermangelung dessen, halt über anderen Themen als Physik zu „forschen“, greift Herr Steibig zu irrwitzigem Versuchen von legal bullying, um seine dilettantische Arbeit in Zirkulation zu halten; statt sich also mit redlichem Bemühn erstmal Lösungskompetenz zu erarbeiten, versucht Herr Streibig sich mittels einer Art aggressiver Vermeidungskompetenz zu behaupten.

    Das führt nahtlos zu zweiten, überaus bedenklichen, Punkt, nämlich dass Herr Steibig sich, nach eigenen Angaben
    #196 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 26. Januar 2012, 12:53

    Ich sagte: „Es ging mir bei dieser ‚Diskussion‘ ursprünglich u.a. ja auch darum, jungen Menschen, die sich für Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie interessieren, ein klein wenig kostenlosen Unterricht zu geben – jedenfalls soweit es meine Zeit erlaubt.

    auch noch in einer Lehrerrolle wähnt.

    Fraglich ist vor allem, was „Chyron“ denn eigentlich lehren möchte.
    Und zu welchem Zweck.

    Grüsse, Solkar

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  15. #215 | Philip | 27. Januar 2012, 16:41

    @Chyron, #213

    Denn es ist etwas ganz anderes, bestimmte Äußerungen(!) eines Menschen als „Unsinn“ oder „Schwachsinn“, als „idiotisch“, „verleumderisch“, „heuchlerisch“ oder dergl. zu bezeichnen, als einen Menschen insgesamt(!) zu verurteilen.

    Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht. Jetzt müssen Sie dies nur noch selbst beherzigen, dann ist alles in Butter. Allerdings ist es auch unüblich, eine Theorie, die man wissenschaftlich angreift, als „Schwachsinn“ und dergleichen zu bezeichnen.

    Die SRT basiert auf dem RELATIVITÄTSPRINZIP, dem PRINZIP DER KONSTANZ DER LICHTGESCHGWINDIGKEIT und EINSTEINS ‚DEFINITION‘ DER ZEIT

    Sie meinen „Zeit ist, was man auf der Uhr abliest“, nehme ich an.
    Diese „Definition“ ist aus meiner Sicht eher die Vermeidung einer (tiefschürfenden ontologischen) Zeitdefinition.

    Diese Einsteinsche ‚Definition‘ der Zeit war und ist Gegenstand dieser ‚Diskussion‘: Sinowjews und meine These war und ist, dass diese ‚Definition‘ Unsinn ist bzw. einen unsinnigen [ironischen] ‚Syllogimus‘ ergibt. Ganz offensichtlich hast du das immer noch nicht begriffen.

    Sie haben es bislang auch immer nur behauptet und ständig wiederholt, aber nicht im Einzelnen erklärt. Wahrscheinlich stecken Prämissen darin, die Sie für selbstverständlich halten – für derart selbstverständlich, dass Sie diese nicht als Prämissen erkennen.

    Wie lange brauchst du noch, bis der Groschen fällt – bis du überhaupt erkannt hast, worum es hier geht?

    Gegenfrage: Geht es hier etwa nicht um die SRT bzw. Ihre These, diese sei in sich widersprüchlich? Wenn nicht, wäre ich echt baff, wenn ja, ist Ihre Frage beantwortet, und wir können im Text fortfahren.

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  16. #216 | Philip | 27. Januar 2012, 17:31

    @Solkar, #214
    Mich stört an der Debatte dasselbe wie Sie. Ich bin aber selbst aus meiner Sicht viel zu sehr und umfangreich auf dieses Bullying reagiert und werde so etwas künftig mit einigen kurzen Bemerkungen vom virtuellen Tisch fegen und mich Inhaltlichem zuwenden.
    Das Skalpell ist das angebrachte Werkzeug, mit’m Mottek kommse da nich bei. 😉

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  17. #217 | Karl | 27. Januar 2012, 18:01

    Hallo Philip,

    Philip schrieb:
    Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht. Jetzt müssen Sie dies nur noch selbst beherzigen, dann ist alles in Butter. Allerdings ist es auch unüblich, eine Theorie, die man wissenschaftlich angreift, als “Schwachsinn” und dergleichen zu bezeichnen.

    Dem stimme ich zu. Allerdings gestatte ich mir, Unsinn auch als solchen zu benennen.

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  18. #218 | Philip | 27. Januar 2012, 18:24

    @Chyron
    Das Einsteinzitat am Anfang Ihrer Abhandlung

    „Es wäre richtiger gewesen, wenn ich mich darauf
    beschränkt hätte, die Nicht-Realität der [absoluten]
    Äthergeschwindigkeit zu betonen, statt
    die Nicht-Existenz des Äthers überhaupt zu vertreten.
    [Doch] ich sehe ein, [daß es ein Zeichen
    meines Jahrhundertgenies war, Raum & Zeit zu
    relativieren – anstatt einfach nur diese Äthergeschwindigkeit
    zu relativieren].“

    ist irreführend. Sie haben zwar dankenswerterweise alles, was Sie selbst eingefügt haben, mit eckigen Klammern gekennzeichnet, doch durch diese Einfügungen erhält das Originalzitat aus einem Brief an Lorentz

    „Es wäre richtiger gewesen, wenn ich mich darauf beschränkt hätte, die Nicht-Realität der Äthergeschwindigkeit zu betonen, statt die Nicht-Existenz des Äthers überhaupt zu vertreten. Denn ich sehe ein, daß man mit dem Worte Äther nichts anderes sagt, als daß der Raum als Träger physikalischer Qualitäten aufgefaßt werden muß.“

    einen völlig anderen Sinn, der nicht in Einsteins Intention lag – so, als hätte er quasi bereut, die SRT aufgestellt zu haben. Vielmehr hat er den Ätherbegriff seines alten naiven Sinnes als eines stofflichen Mediums neu eingeführt bzw. daran gedacht, dies zu tun.
    Lorentz wiederum hatte am Äther festgehalten, aber dennoch die (nicht von ihm selbst) nach ihm benannten Transformationen verwendet von denen ich hier gezeigt habe, dass sie c invariant lassen und somit die Behauptung

    Die Lorentz-Transformation erzwingt NICHT(!) die gleiche Lichtgeschwindigkeit c für alle Beobachter!

    widerlegt habe.
    Sie müssen berücksichtigen, dass in der SRT die Zeiten in relativ zueinander bewegten Systemen nicht parallel läuft und die Zeit in einem relativ zu mir bewegten System für mich eine räumliche Richtung hat.

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  19. #219 | galileo2609 | 27. Januar 2012, 19:10

    Streibig,

    Georg Ernst Streibig alias Chyron | 27. Januar 2012, 15:05
    Meine Schwester und ich gehen davon aus, dass insbesondere „DER SPIEGEL“, die Gruppe der Lesben und Schwulen in Deutschland (der ‚Verein‘) u.a. (unbekannterweise) mich seit Jahren verleumden.

    ihre Schwester ist also auch homophob bzw. teilt ihre homophoben Einstellungen?

    galileo2609

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  20. #220 | Hans | 27. Januar 2012, 19:13

    Soso, der Lesben und Schwulenverband also.

    Wieso denn gerade dieser Verein, Herr Streibig? Gibts dafür irgendeinen rationalen Grund, oder sind Sie nur einer von vielen fanatisch-homophoben Hasspredigern?

    Und wie kommen Sie eigentlich darauf irgendwer würde Sie hier „hassen“? Brauchen Sie diese Vorstellung für Ihr persönliches Wohlbefinden? ist das wichtig für Sie, diese Vorstellung „gehasst“ zu werden?

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  21. #221 | haereticus | 27. Januar 2012, 19:48

    @Chyron

    Wie kommst Du auf die absurde Idee, dass ich Dich hasse?
    Widmet man einem Menschen, dessen skurrile Ansichten und
    Theorien man nicht teilt und z.T. für Unsinn hält, nach vergeblichen
    Versuchen einer sachlichen Auseinandersetzung auch noch 10 Strophen
    voller Ironie und Spott?

    Ich gebe dennoch zu, dass mir so eine kleine ‚Stanza‘ keinerlei Mühe
    bereitet, weil es mir, der sich zuweilen ’nolens volens‘ als Erbe
    fahrender Sänger und Erzähler erfährt, eben geradezu spontan von den
    Lippen sprudelt.

    Nein, ich hasse Dich nicht, trete aber Deinem naturwissenschaftlichen
    Unsinn, den Du verzapfst, mit Entschiedenheit und ohne Gnade entgegen.
    Das bin ich mir als Naturwissenschaftler und auch Dir, als Dilettant auf
    diesem Gebiet, schuldig.

    Eher habe ich, und ich weiss um solche Schwäche, Mitleid
    mit Dir, wenn ich spüre, wie Du Deine Talente handhabst.
    Ohne das würde ich den Dialog nicht führen, denn in meinem
    Alter ist Zeitverschwendung ein Sakrileg.

    Ich bin ein unverbesserlicher Humanist, aber kein sogenannter
    Gutmensch nach dem Moto ‚Ich bin OK, Du bist OK.‘

    Möglicherweise ist auch einer von uns, oder sind wir auch beide
    nicht OK. Prüfe also auch Du die Lauterkeit Deiner Argumentation
    und überprüfe Dein Ziel.

    Die Sache mit der „einen Zeit“ kannst Du nicht unbeschadet durchstehen!
    Ich hoffe, Du bist Dir dessen bewusst. Schonen werde ich Dich nicht,
    was die Sache betrifft, die Du Dir, offenbar in Selbstüberschätzung,
    aufgehalst hast!

    Grüsse Haereticus

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  22. #222 | Philip | 28. Januar 2012, 02:44

    @Karl

    Dem stimme ich zu. Allerdings gestatte ich mir, Unsinn auch als solchen zu benennen.

    Ich mir auch. Es ist völlig legitim, Unsinn so zu nennen und dies auch ausführlich zu begründen. Weniger legitim – und vor Allem auch wenig überzeugend – sind allerdings wahre Kanonaden derartiger Ausdrücke, wie sie in Chyrons Abhandlung zu finden sind, in diesem Fall natürlich gegen die SRT, und darauf bezieht sich #217.
    Diese Art des ‚Argumentierens‘ wirkt regelrecht gewaltsam, als misstraue der Autor seinem eigenen Argumenten und wolle sie dem Leser gleichwohl „einprügeln“.

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  23. #223 | haereticus | 28. Januar 2012, 11:45

    @#213 Chyron

    Du hast Dich vor allem darüber beschwert, dass ich Dich unter #199
    einen Heuchler genannt hatte.
    Dafür lagen aber Gründe meinerseits vor, denn Du hattest mich vorher
    mit dem Ausdruck ‚unter dem feigen Decknamen Haereticus‘ der Feigheit
    bezichtigt.
    Kannst Du meiner Logik folgen, oder bist Du so verblendet und ichbezogen,
    dass Du es garnicht mehr merkst, wenn Du Dich verbiegst, wie ein Aal
    auf dem Trockenen?
    Im folgenden will ich Dir noch einmal vor Augen führen, wie Dein selbstgerechtes
    Geschreibsel so rüberkommt:

    Hätte man von Anfang an gewusst, dass sich hinter dem Pseudonym Chyron kein(!)
    (womöglich renommierter) Musikwissenschaftler steckt, sondern schlicht und
    einfach der Künstler, Kunstpädagoge und Autodidakt G.E.Streibig, so wäre es
    ein Leichtes gewesen, meine Arbeiten als zwar nicht ganz unoriginelle, aber
    doch letztlich nur „fixe Idee eines Amateurs“ zu verunglimpfen – so wie dies
    jetzt mit meinen naturphilosophischen Arbeiten geschehen soll.
    Durch meine vorübergehende Pseudonymität konnte dies erfolgreich verhindert werden:
    Chyrons „Bachs vollendete Kunst der Fuge“ – meine Lösung jenes Bachschen
    Vermächtnisses – gilt längst – intern und inoffiziell – als Bach-authentisch.

    Man könnte das auch so sehen, dass Du es darauf abgezielt, bzw. billigend
    in Kauf genommen hättest, wenn man auf Deine Taktik reingefallen wäre, in dem
    man hinter Chyron einen renommierten Musikwissenschaftler vermutet hätte,
    der aus Bescheidenheit, und weil er nicht durch seinen berühmten Namen Vorteile
    erschnorren wollte, zunächst anonym bleiben wollte. 😀

    Wie einige (briefliche u.a.) Reaktionen zeigen, hatte man offensichtlich
    zunächst vermutet, dass sich hinter dem Pseudonym Chyron eine Gruppe von
    Musikwissenschaftlern, Musikern (und Philosophen?) verbirgt.

    Na, klingelt es jetzt bei Dir/Euch? 😉

    Offenbar hat man dir und deinen Freunden tatsächlich erfolgreich weisgemacht,
    hinter „Chyron“ stecke eine ganze Schar von Personen, die sich gegen die
    Lesben und Schwulen Deutschlands oder darüber hinaus verschworen habe
    – die Person G.E.Streibig sei dagegen nur ein kleiner Handlanger,
    ein Nichtskönner, unter dessen „falscher Flagge“ das Ganze inzwischen läuft.

    Sag doch endlich, wer mir so etwas weisgemacht hat, haben könnte?
    Ansonsten, lass solchen Blödsinn einfach unter der Pfote! :mrgreen:

    Da ihr aber sicher hauptsächlich nur Gutgläubige(!) seid, würde ich auf einen
    Strafantrag gegen euch gern verzichten. Die Bedingung dafür habe ich euch
    bereits genannt.

    Dir sitzt wohl eine Meise im Ohr!
    Glaubst Du, dass Du es hier mit Hosenscheissern zu tun hast. 😎

    Das war’s von mir zum Kontext Deines Unsinns.

    Und jetzt zur Sache, d.h. zur Chyron’schen Logik und zum Chyron’schen Unsinn,
    den Du verbreitest:

    1. Du hast immer noch nicht meine Fragen unter #173 beantwortet!

    2. Auch auf #212 hast Du nicht reagiert!
    Gedenkst Du also Deinen Unsinn, den ich Dir als solchen nachgewiesen habe,
    aufrecht zu erhalten, oder gibst Du Deinen Denkfehler zu und berichtigst,
    bzw. änderst zumindest diese Passage in in Deinem Werk “Die eine Zeit”?
    Zumindest würde es der Anstand gebieten, dass Du die damit verbundene
    Häme gegen Albert Einstein aus Deinem dilettantischen Machwerk entfernst! ❗

    Haereticus

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  24. #224 | Hans | 28. Januar 2012, 11:54

    doch letztlich nur „fixe Idee eines Amateurs“ zu verunglimpfen – so wie dies
    jetzt mit meinen naturphilosophischen Arbeiten geschehen soll.

    Nun, die Kritik an deinen Arbeiten bezieht ja bisher tatsächlich auf die Inhalte dieser „Arbeiten“…wenn allerdings ein gewisser Streibig alias Chyron von Anfang an seine Kommentare mit Strafanträgen, Geraune von einem ominösen Verein, der ihn verleumde, persönlchen Angriffen auf die Diskutanten etc füllt, dann sorgt dieser Streibig alias Chyron natürlich auf einmalige Art und Weise, gerade zu genial, dafür, dass die Person völlig links liegen gelassen wird. 😀

    Wieso ist es denn nun eigenlich der Lesben und Schwulenverband, Streibig, der dich verleumdet?

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  25. #225 | Solkar | 28. Januar 2012, 14:33

    #203 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 26. Januar 2012, 18:01

    Der „ahnungslose“ russische Logiker Sinowjew und ich hatten die SRT (bereits) in ihrem „kinematischen Teil“ für unsinnig erklärt, weil sie auf dem unserer beider Meinung nach blödsinnigen ‚Syllogismus‘ basiert: „NUR UNTER DER VORAUSSETZUNG, DASS BEIDE UHREN IN EIN UND DERSELBEN ZEIT ABLAUFEN, VERGEHT IN DER EINEN („RUHENDEN“) UHR DIE ZEIT DOPPELT SO SCHNELL WIE IN DER ANDEREN („BEWEGTEN“)“.

    ΧυΡων, es gibt gar keinen Grund, auf jenes Phantasiesieprodukt von Ihnen einzugehen, das ist
    – weder die Grundlage der SRT
    – noch in sich widerspruchsfrei
    – noch ist es ein Syllogismus.

    Ich zeige Ihnen mal, was ein Syllogismus ist:

    A – Alle Physik-Cranks rallen die ED nicht
    B – ΨυΧων ist ein Physik-Crank
    ————————————————————–
    C – Also rallt ΨυΧων die ED nicht.

    Grüsse, Solkar

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #226 | Manuel Krüger | 28. Januar 2012, 14:40

    Wieso ist es denn nun eigentlich der Lesben und Schwulenverband, Streibig, der dich verleumdet?

    Kann ja sein, dass sie auch nicht „Jeden/Jede“ aufnehmen, gibt auch da sicher Regeln wie bei dem Bachverband. 😉

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  27. #227 | Solkar | 28. Januar 2012, 15:03

    Salve haereticus!

    Videmus nunc in aenigmatem minusculi maiusculique
    „ΧυΡων“
    sigillum
    „A e O“
    covergere praepositum has scripturae
    http://www.chyron-streibig.de/sites/default/files/gestreibigchyrontransformation.pdf
    http://www.chyron-streibig.de/sites/default/files/gestreibigchyronrotverschiebung.pdf

    Fors est?

    Pax tecum!

    Solkar

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  28. #228 | haereticus | 28. Januar 2012, 17:35

    @Solkar

    Ave Solkar!

    Abyssus abyssum invocat.
    Fortes fortuna adjuvat!

    Et pax tecum!

    Haereticus

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  29. #229 | haereticus | 28. Januar 2012, 18:00

    Chyron hat in #213 geschrieben:

    … Sobald Sinowjew (bzw. seine Witwe, sein Sohn oder seine Tochter)
    sein Buch zurückzieht, ziehe ich auch meine Arbeit [Str10] zurück
    – und ersetze sie durch eine etwas einfachere, …

    Der Philosoph Sinowjew ist am 10.Mai 2006 vestorben.
    Die Infamie des obigen Statements ist somit von besonderer Qualität. :mrgreen:

    Will Chyron nun Sinowjew posthum und präventiv zum Anstifter und Guru stilisieren, um selber im Falle, dass er seinem Unsinn abschwören müsste, gleich in die Opferrolle eines verführten Idealisten hineinschlüpfen zu können?

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  30. #230 | Philip | 28. Januar 2012, 18:35

    Hallo Chyron,
    Ich möchte noch eimal auf #213 zurückkommen: Deinem Satz

    Die SRT basiert auf dem RELATIVITÄTSPRINZIP, dem PRINZIP DER KONSTANZ DER LICHTGESCHGWINDIGKEIT und EINSTEINS ‚DEFINITION‘ DER ZEIT

    kann ich vorbehaltlos zustimmen. Auch dem, dass Du das Wort ‚Definition‘ in Anführungszeichen schreibst: Einstein schreibt hier nicht als Philosoph, der das Phänomen Zeit ontologisch ausloten will, sondern als Physiker, dem es primär auf eine konsistente Beschreibung physikalischer Sachverhalte ankommt. Seine Zeit-‚Definition‘ ist gleichsam der kleinste gemeinsame Nenner.
    Weiter schreibst Du:

    Sinowjews und meine These war und ist, dass diese ‚Definition‘ Unsinn ist bzw. einen unsinnigen [ironischen] ‚Syllogimus‘ ergibt.

    Dies hört sich schon ganz anders an als in #213:

    weil sie auf dem unserer beider Meinung nach blödsinnigen ‚Syllogismus‘ basiert: …

    Darauf wollte ich auch schon in #143 (meine ich jedenfalls) hinaus: Die SRT basiert eben nicht auf dem genannten ‚Syllogismus‘, sondern auf den von Dir o.g. Prinzipien. Wenn überhaupt, beruht der ‚Syllogismus‘ auf der SRT und nicht umgekehrt. Wenn wir uns darüber einig sind, ist das ein gewaltiger Schritt nach vorn.

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  31. #231 | haereticus | 28. Januar 2012, 20:34

    Hallo Chyron,

    in Deinem Beitrag #67 schriebst Du


    (1) Bei jedem Modell – soweit es für die Wissenschaft infrage kommt
    – ist die Überprüfung der Widerspruchsfreiheit möglich bzw. muss
    eine solche möglich sein. Wo sie nicht möglich ist, liegt offenbar
    kein solches Modell – das den Anspruch erhebt, wissenschaftlich zu sein
    – vor (es ist dann grundsätzlich nicht falsifizierbar). Deine Einschränkung
    „wenn möglich“ ist also falsch.

    Das ist eine unhaltbare Behauptung von Dir.
    Erst einmal solltest Du Dich mit den Gödel’schen Sätzen befassen,
    bevor Du Dich aus Verzweiflung einem Kurpfuscher anvertraust.
    🙁


    Wenn ein Modell, das den Anspruch erhebt, eine wissenschaftliche,
    also rationale, Beschreibung und Erklärung eines Naturphänomens zu sein,
    logischen Gesetzen nicht gehorcht (indem es z.B. in sich widersprüchlich ist),
    so ist dieses Modell keine rationale, also keine wissenschaftliche Erklärung:
    Dann ist dieses Modell Unsinn – egal, welche „Zusatzannahmen“ dann noch
    vor- oder nachgeschoben werden.

    Aha, Du postulierst also, dass die Natur der Logik gehorcht.
    Du Spinner, wer hat Dir denn diesen Unsinn eingepflanzt? 😯
    Oder bist Du etwa selbst Dein SPIRITUS MENTOR?
    Wie es auch sei, jag‘ ihn zum Teufel, sonst wird er Dich zu ihm führen,
    weil er offensichtlich nichts anderes kann. ❗

    Gruss Hereticus 😛

    N.B.:
    1. Du hast immer noch nicht meine Fragen unter #173 beantwortet!

    2. Auch auf #212 hast Du nicht reagiert!
    Gedenkst Du also Deinen Unsinn, den ich Dir als solchen nachgewiesen habe,
    aufrecht zu erhalten, oder gibst Du Deinen Denkfehler zu und berichtigst,
    bzw. änderst zumindest diese Passage in in Deinem Werk “Die eine Zeit”?
    Zumindest würde es der Anstand gebieten, dass Du die damit verbundene
    Häme gegen Albert Einstein aus Deinem dilettantischen Machwerk entfernst! ❗

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  32. #232 | haereticus | 29. Januar 2012, 10:25

    @Chyron:

    Requiem für Die eine Zeit

    Auf Seite 16 schreibst Du:

    Kurz gesagt: Die Bezugsgröße zu allen Veränderungen (Ereignissen)
    – also jene Größe, in Bezug auf die sich überhaupt etwas verändert (ereignet)
    – kann, da selbst oh ne Bezugsgröße, nicht selbst [also ‚in Bezug auf sich
    selbst‘] verändert werden.
    Daraus folgt:

    E S G I B T N U R E I N E Z E I T.

    Der jeweilige Zeitraum ist immer nur der Abstand – das NICHTS [ ] – zwischen
    dem E T W A S (zwischen den Ereignissen, Zuständen, (Zeit)punkten).
    Jener Abstand (Zeitraum), der bei Zwilling B zwischen Abschied und Wiedersehen liegt, ist – wie sollte es denn auch anders sein – genau derselbe, der auch bei Zwilling A zwischen Abschied und Wiedersehen liegt.

    Das liegt also der Hase im Pfeffer!
    Deine Chyron-Logik greift zu kurz um die
    Realität zu berschreiben, bzw. zu verstehen.

    In partieller geistiger Absenz ordnest Du dem NICHTS einen Abstand zu und diesem Abstand einen Zeitraum.
    Damit wurdest Du auf einen ‚Seelenverkäufer shanghait‘, der nun mit Mann
    und Maus in den ‚Malstrom‘ geraten ist.

    Vielleicht begreifst Du jetzt, dass jede mit Hilfe Deines unsinnigen Zeitbegriffs
    konstruierte Beschreibung von Naturphänomenen (die ja einem ‚ETWAS‘ zugehören) irrelevant ist, sodass sich leicht ein Widerspruch herleiten lässt, der damit ebenfalls bzgl. der beschriebenen Naturphänomene irrelevant ist.
    Auf dieser Irrelevanz beruht Dein ganzer Unsinn von der ‚einen Zeit‘, die ja
    gar keine Zeit, sondern ein NICHTS ist. Mit NICHTS im Hirn kann man aber
    nicht Naturwissenschaft betreiben.
    Also noch einmal:
    Lass die Finger von der Physik!

    Anstatt sich so einen Schmarren zusammenzudenken wie Du das getan hast, ordnete Einstein dem ETWAS eine Zahl zu und dieser Zahl eine Zeitspanne.
    Mit diesem Zeitbegriff kann man nun eine relevante Beschreibung von Naturphänomenen konstruieren, die keinen Widerspruch zur Folge hat.

    Falls Du noch einen Funken an Anstand und Redlichkeit Dein Eigen nennst, gibst Du Deinen Irrtum zu und ziehst Dein Machwerk zurück.
    Das bist Du vor allem den jungen Menschen schuldig, die ansonsten in den
    Bannkreis Deiner Pseudo-Wissenschaft geraten könnten und dann wie Du
    als Crackpot enden würden.

    Nachdem bereits Solkar Deine ‚eine Zeit‘ auf eine mathematisch strenge
    Art als Unsinn entlarvt hat, was Du aber offenbar immer noch nicht ganz
    geschnallt hast, hoffe ich, dass Dir die von mir etwas weniger streng
    gehaltene Entlarvung den Rest gibt und Du ohne Bürde der ‚einen Zeit‘
    noch einige bessere Zeiten erleben mögest.

    Zu Deiner weiteren Erbauung folgende Aussprüche, die ich aus dem Gedächtnis ohne Gewähr der Authentizität wiedergeben möchte:

    Es gibt nur Zahl, Zähler und Gezähltes. (aus dem SOHAR)
    Der Inhalt der Welt ist die Zahl. (Werner Heisenberg)

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  33. #233 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 29. Januar 2012, 13:39

    Zu Philip Nr.#230, Nr.#198 und zum Abschied:

    LIEBER PHILIP!

    WENN IN EINER BEGRIFFS-DEFINITION DAS DEFINIENDUM BEREITS IM DEFINIENS (REZIPROK) ENTHALTEN IST, DANN IST DIESE ‚DEFINITION‘ IM A….! DAS NENNT MAN DANN „ANAL“ (Nr.#198).

    DIE NATUR KANN SEIN, WIE SIE WILL. ABER IHRE WISSENSCHAFTLICHE BESCHREIBUNG UND DIE DIESER BESCHREIBUNG ZUGRUNDE LIEGENDEN DEFINITIONEN MÜSSEN IN SICH LOGISCH KONSISTENT SEIN. ANDERNFALLS IST DIESE ‚BESCHREIBUNG‘ BZW. SIND DIESE ‚DEFINITIONEN‘ UNSINN (IRRATIONAL)!

    Im Übrigen: Auch das NICHTS (das NICHTSEIENDE) muss es geben (siehe SOPHISTES 241b – 259 d).

    Was schließlich die Vorwürfe gegen meinen Schreibstil in „Die Eine Zeit“ betrifft: Es gibt die unterschiedlichsten Literarischen Formen (Gattungen). Eine davon ist die sogenannte STREITSCHRIFT, siehe z.B. den „Anti-Goeze“ von Lessing. Es muss in einer Kultur der geistigen Auseinandersetzung grundsätzlich erlaubt sein, Gedankengebäude, die Kultstatus besitzen und dementsprechend angebetet werden, in entsprechend unmissverständlicher Weise zu kritisieren. Nur bigotte Glaubenseiferer verstehen das nicht.

    ALLES GUTE,
    G.E.S.Ch.

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  34. #234 | Hans | 29. Januar 2012, 14:44

    Ahja, jetzt gehts weiter mit üblichen Crankgeschreibsel. Da ist jetzt die Rede von Theorien mit „Kultstatus“, die „angebetet“ werden. Klar, was sonst passiert wohl in der Physik?

    Physiker, die Herrn Streibig darauf hinweisen, dass seine eigenen Annahmen über bestimmte Theorien mitnichten der Theorie entsprechen, seine Prämissen schon falsch sind usw, sind natürlich bigotte Glaubenseiferer.

    Was sind sie doch ein genialer, Kopf, Streibig!

    Wie war das jetzt eigentlich mit dem Lesben und Schwulenverband? Wieso verleumdet der sie?

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  35. #235 | Hans | 29. Januar 2012, 14:47

    Des weiteren flüchtet Streibig jetzt natürlich.

    Er hat halt keine Argumente, dafür jede Menge wahnhafte Verschwörungstheorien und Zerrbilder, die zur Bewältigung der eigenen Minderwertigkeitskomplexe gepflegt sein wollen. Die Auseinandersetzung mit Gegenargumenten ist da tödlich.
    😀

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  36. #236 | m.s | 29. Januar 2012, 15:38

    Jeder Mensch braucht ab und zu Erfolgserlebnisse bzw. Anerkennung. Es ist egal, wo man sich die holt. Manche holen sich diese im Beruf, andere in Ihrem Hobby, manche pflanzen einfach einen Baum im Garten, schenken Ihrer Frau Blumen oder tanken Kraft im Zusammensein mit den Kindern. Es ist auch egal, wie „gross“ oder „wertig“ diese Erlebnisse sind. Man braucht sie halt, um nicht mürrisch durchs Leben zu gehen.

    Die Alternative dazu ist: „Betrachte alle Mitmenschen als Deppen und dich selbst als die einzige Elite auf der Welt.“ Dann kannst du dir die notwendige Anerkennung selbst geben.

    Und genau das fabriziert der Herr Streibig.
    Und darum ist es egal, was man ihm schreibt. Wie kann man „Gott“ widerlegen?

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  37. #237 | Karl | 29. Januar 2012, 17:13

    Immerhin muss man Jörg zugute halten, dass er sich Rede und Gegenrede (Diskussion scheint mir zu hoch gegriffen) gestellt hat. Das hat z.B. Derksen nur in homöopathischer Dosis geleistet.

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  38. #238 | galileo2609 | 29. Januar 2012, 18:28

    Karl | 29. Januar 2012, 17:13
    dass er sich Rede und Gegenrede (Diskussion scheint mir zu hoch gegriffen) gestellt hat

    Nach dem auslösenden Ereignis für diesen Artikel

    Am 7. Dezember 2011 erhielt die Redaktion von RelativKritisch eine E-Mail von Georg („Jörg“) Ernst Streibig.

    ist das ja zumindest recht und billig.

    Auch wenn Streibig jetzt zum Rückzug pfeift, würde mich doch noch interessieren, wie seine Schwester, seine Frau Mutter und sein Herr Papa zu „Jörgs“ homophoben Einstellungen stehen. Schliesslich dürfte unstrittig sein, dass Streibigs pseudophysikalische Thesen keiner wirklichen Beachtung wert sind. Was somit bleibt ist, dass der Aussenseiter aus Berlin nichts anderes macht, als „ein klein wenig kostenlosen Unterricht“ in gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu geben. Mir zumindest begegnet mit der causa Streibig zum ersten Mal der Fall, dass eine ganze Familie geschlossen so nachhaltig aus der sozialen Regelungsfähigkeit austritt und die Gleichwertigkeit und Unversehrtheit gesellschaftlicher Gruppen in Frage stellt.

    Auch wenn Streibig hier nicht mehr Rede und Antwort stehen will, bleibt er unter Beobachtung.

    Grüsse galileo2609

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  39. #239 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 30. Januar 2012, 13:51

    Georg Ernst Streibig alias Chyron
    Pintschallee 1
    12347 Berlin
    (030) 60 08 49 36
    info@streibig-chyron.de
    Berlin, den 30.01.2012
    Herrn
    „Galileo2609“,
    Internetwebseite „RelativKritisch“ („Alpha Centauri“):
    „Hypothesen, die niemand braucht (3) – Georg E. Streibig“
    Betreiber: Herr „Karl Hilpolt“
    Paradeplatz
    8001 Zürich, Schweiz

    „Was somit bleibt ist, dass der Aussenseiter [Georg Ernst Streibig alias Chyron] aus Berlin nichts anderes macht, als „ein klein wenig kostenlosen Unterricht“ in gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu geben.

    Mir zumindest begegnet mit der CAUSA STREIBIG zum ersten Mal der Fall, dass eine ganze Familie geschlossen so nachhaltig aus der sozialen Regelungsfähigkeit austritt und die Gleichwertigkeit und Unversehrtheit gesellschaftlicher Gruppen in Frage stellt.

    Auch wenn Streibig hier nicht mehr Rede und Antwort stehen will, bleibt er unter Beobachtung.“

    [Galileo2609, 29. Januar 2012, Nr.#238, Internetwebseite „RelativKritisch“ („Alpha Centauri“), „Hypothesen, die niemand braucht (3) – Georg E. Streibig“]

    Sehr geehrter Herr „Galileo2609“,

    ich fordere Sie hiermit auf, bitte geben Sie mir an, wo (genau) auf dieser Plattform oder auf meiner Homepage http://www.streibig-chyron.de bzw. http://www.chyron-streibig.de oder sonstwo sich Schriften von mir befinden, aus denen in irgendeiner Weise hervorgeht, dass ich Unterricht gäbe „in gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“. Bitte geben Sie mir an, wo (genau) auf dieser Plattform oder auf meiner Homepage oder sonstwo sich Schriften von mir befinden, aus denen in irgendeiner Weise hervorgeht, dass ich bzw. meine „Familie die Gleichwertigkeit und Unversehrtheit gesellschaftlicher Gruppen in Frage stellte[n]“, bzw. die zum Ausdruck bringen, dass meine Familie und ich „aus [einer] sozialen Regelungsfähigkeit aus[getreten]“ seien. Bitte genaue Angaben!

    Ich hoffe, dass es in diesem Lande noch Staatsanwälte und Richter gibt, die Rufmördern wie Ihnen das Handwerk legen. Es muss doch in einem Rechtsstaat irgendwie möglich sein, herauszufinden, welcher feige Verleumder sich hinter dem Namen „Galileo 2609“ versteckt!

    Sie schreiben: „Auch wenn Streibig hier nicht mehr Rede und Antwort stehen will, bleibt er unter Beobachtung.“

    Ich fordere Sie, Herr „Galileo 2609“, bzw. den Betreiber dieser Webseite, Herrn „Karl Hilpolt“ 8001 Zürich, hiermit auf, meine Familie und mich umgehend darüber in Kenntnis zu setzen,

    1. wer die Personen sind, die veranlasst haben, dass ich hier oder anderswo „Rede und Antwort [zu] stehen“ habe,

    2. wer die Personen sind, „unter [deren] Beobachtung“ meine Familie und ich stehen und bei denen ich bzw. meine Familie als „CAUSA STREIBIG“ registriert sind,

    3. zu welchem Zweck ich bzw. meine Familie „unter Beobachtung“ stehen.

    Ich gehe davon aus, dass wir hier in der Bundesrepublik Deutschland (noch) nicht oder nicht schon wieder in einem totalitären Überwachungsstaat leben (mit demokratisch-rechtsstaatlicher Fassade), in dem eine bestimmte Gruppe sich anmaßt, andere Menschen zu beobachten und irgendeine Rechenschaft von ihnen zu verlangen. (Oder sollte es tatsächlich schon wieder so weit sein – wie ich in einem Aufsatz von 2006 vermutet hatte?) Daher also bitte Namen und Anschrift der betreffenden Personen.

    Kopien dieses Schreibens gehen an verschiedene öffentliche Publikationsorgane bzw. an den Deutschen Bundestag (u.a.). Strafantrag bzw. Strafanzeige erfolgen demnächst. Im Moment warte ich noch auf weitere ‚Offenbarungen‘ dieser Art.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Georg Ernst Streibig alias Chyron

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  40. #240 | Manuel Krüger | 30. Januar 2012, 15:18

    Hm,…

    und keine Kopie an den Papst? 😀

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  41. #241 | Hans | 30. Januar 2012, 15:54

    Na, Streibig, waren es „wir“ oder Sie, die pauschal, ohne jegliche Begründung oder Belege zu liefern, gewisse Gruppen hier des Rufmordes, der gesellschaftlichen Machtergreifung etc beschuldigt haben?

    Oder sind das nicht eher Sie mit Ihrem unsäglich dämlichen Geschwafel vom „Verein“, genauer den Lesben und Schwulenverbänden?

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  42. #242 | Hans | 30. Januar 2012, 15:57

    …und natürlich sind Sie es, Streibig, der mit seinen dämlichen Pamphleten („Die Herren der Erde“, der „Verein“) gruppenbezogene Feindbilder transportiert.

    Und genau deshalb bleiben Sie kleiner, von Minderwertigkeitskomplexen geplagter Hassprediger auch „unter Beobachtung“.

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  43. #243 | haereticus | 30. Januar 2012, 19:18

    Als Höflichkeit gegenüber dem unbedarften Leser dieses Blogs möchte ich meine Argumentation bzgl. der Verwendung der Begriffe NICHTS und ETWAS in der Auseinandersetzung mit dem Naturphilosophen Chyron etwas detaillierter
    schildern.

    Dazu schreibe ich zunächst in lockerer Darstellung
    1. NICHTS+NICHTS+NICHTS+…+NICHTS = NICHTS
    2. ETWAS +ETWAS +ETWAS +…+ETWAS = n*ETWASS
    wobei n die Anzahl der Summanden ist.

    Das kann man auch illustrieren, indem man versucht, aus Punkten eine
    Strecke zusammenzusetzen. Es kann nicht gelingen, denn ein Punkt
    hat keine Länge und ist somit ein ‚NICHTS‘ gegenüber einer Strecke,
    die sich immer aus n Strecken, die jeweils ein ‚ETWAS‘ sind, zusammensetzen
    lässt.

    Also
    1.‘ n*0 = 0
    2.‘ n*s = S

    Genauso, wie man durch Ausummieren beliebig vielen Punkte kein Längenintervall erzeugen kann, kann man durch Aufsummieren beliebig vieler ‚NICHTS‘ ein Zeitintervall erhalten.

    Die Gleichungen 1. und 1.‘ nenne ich die ‚Chyron’schen‘,
    die Gleichungen 2. und 2.‘ nenne ich die ‚Einstein’schen‘.

    Der Chyron’sche Unsinn dürfte jetzt jedem Oberschüler offenbar sein.
    Die Chyron’sche ‚eine Zeit‘ ist einfacher ‚Hirnschlamm‘.

    In #233 postete dieser Chyron:

    DIE NATUR KANN SEIN, WIE SIE WILL. ABER IHRE WISSENSCHAFTLICHE BESCHREIBUNG
    UND DIE DIESER BESCHREIBUNG ZUGRUNDE LIEGENDEN DEFINITIONEN MÜSSEN IN SICH
    LOGISCH KONSISTENT SEIN. ANDERNFALLS IST DIESE ‚BESCHREIBUNG‘ BZW. SIND DIESE ‚
    DEFINITIONEN‘ UNSINN (IRRATIONAL)!

    Die Chyron’schen Beschreibungen genügen aber diesen Bedingungen nicht,
    wie gezeigt wurde, also sind sie Unsinn.

    Im Übrigen: Auch das NICHTS (das NICHTSEIENDE) muss es geben
    (siehe SOPHISTES 241b – 259 d).

    Da haben wir’s doch! Der Kerl beruft sich schon wieder auf einen
    längst Verblichenen, der sich nicht mehr dagegen wehren kann, wenn
    er für den Chyron’schen Blödsinn herhalten muss.

    Es muss in einer Kultur der geistigen Auseinandersetzung grundsätzlich
    erlaubt sein, Gedankengebäude, die Kultstatus besitzen und dementsprechend
    angebetet werden, in entsprechend unmissverständlicher Weise zu kritisieren.
    Nur bigotte Glaubenseiferer verstehen das nicht.

    Aha, ‚Bigotte Glaubenseiferer‘ hat er jetzt als neues Feinbild entdeckt.
    So ein Typ gehört eigentlich in’s Mittelalter oder sonstwo hin verschickt!

    in #239 droht er schon wieder mit dem Kadi:

    Kopien dieses Schreibens gehen an verschiedene öffentliche Publikationsorgane bzw. an den Deutschen Bundestag (u.a.). Strafantrag bzw. Strafanzeige erfolgen demnächst. Im Moment warte ich noch auf weitere ‚Offenbarungen‘ dieser Art.

    Man kann nun schon ahnen, wo dieser trübe Fluss Chyron sein Quellgebiet hat.
    Wäre man so einen Typen im dritten Reich begegnet, hätte man besser
    das Maul gehalten, oder?

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  44. #244 | Philip | 30. Januar 2012, 23:38

    Hallo Chyron,

    WENN IN EINER BEGRIFFS-DEFINITION DAS DEFINIENDUM BEREITS IM DEFINIENS (REZIPROK) ENTHALTEN IST, DANN IST DIESE ‚DEFINITION‘ IM A….!

    Du brauchst nicht so zu schreien, ich bin nicht taub. :mrgreen:
    Wenn Du etwas hervorheben willst, solltest Du nicht alles groß schreiben, denn wenn man alles hervorhebt, hebt man nichts hervor.
    Was den Satz als solchen betrifft, gebe ich Dir völlig Recht (auch wenn ich mich da vielleicht etwas gewählter ausdrücken würde), nur passt der Einwand überhaupt nicht auf das hier erörterte Problem.
    Zeit ist, wie übrigens auch räumliche Abmessungen wie Länge oder Abstand, eine Basisgröße der Physik überhaupt. Wer nach grundlegenderen Begriffen sucht, landet bei der Mathematik, die freilich eine unendliche Vielzahl höchst unterschiedlicher Strukturen, u. a. auch Räumen und Metriken kennt und von konkreten Naturgesetzen völlig unabhängig ist.
    A priori gibt es ebenso wenig Grund für die Existenz der Zeit wie für die der drei Raumdimensionen. Wir finden aber Objekte mit dreidimensionaler Ausdehnung und Abständen vor, und die sich bewegen und verändern. Darin sind räumliche und zeitliche Begriffe in sofern enthalten, als dass ohne Raum (bzw. Zeit) Phänomene wie Ausdehnung/Abstand (bzw. Bewegung/Veränderung) unmöglich wären.
    Umgekehrt wäre allerdings ohne Ausdehnung/Abstand (bzw. Bewegung/Veränderung) der Begriff des Raumes (bzw. der Zeit) leer; insbesondere wären alle Maßstäbe beliebig.
    Nur dass sich Vorgänge hinsichtlich ihrer Dauer miteinander vergleichen lassen und es reproduzierbare oder auch von Natur aus „genormte“ Vorgänge gibt, ermöglicht die Messung der Zeit und damit Uhren, worunter im weitesten Sinne alles verstanden werden kann, was der Zeit ein Maß liefert. In sofern ist Einsteins ‚Zeit-Definition‘ gar nicht so unvernünftig. Ansonsten macht er zunächst keine weitergehenden Aussagen über die Zeit, im Unterschied zu Newton:

    Die absolute, wahre und mathematische Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen äußeren Gegenstand.

    Dies wiederum ist auch keine wirkliche Zeit-Definition, sondern nichts als eine Hypothese – im Widerspruch zu Newtons Aussage, er stelle keine Hypothesen auf – und zudem eine nicht falsifizierbare, da man ungeachtet der von der SRT vorhergesagten Relativität des Zeitmaßes stets die Existenz einer zu den unterschiedlichen Zeitmaßen in einer wie auch immer gearteten Beziehung stehenden absoluten Zeit postulieren kann, ungefähr so, wie sich weder die Existenz noch Nichtexistenz Gottes beweisen lässt.
    Genau darauf hat Einstein verzichtet und somit eine nicht nur rationale, sondern auch vergleichsweise bescheidene ‚Zeit-Definition‘ geliefert; eventuelle logische Widersprüche erweisen sich als Scheinwidersprüche, wenn man die Relativität der Gleichzeitigkeit berücksichtigt. Zeit ist nicht länger als von den Raumdimensionen unabhängiger Skalar, sondern Komponente eines (Vierer-)Vektors zu betrachten, also eines Elementes eines mathematisch vollkommen konsistent definierten Vektorraums.

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  45. #245 | galileo2609 | 31. Januar 2012, 00:39

    Streibig,

    Georg Ernst Streibig alias Chyron | 30. Januar 2012, 13:51
    bitte geben Sie mir an, wo (genau) auf dieser Plattform oder auf meiner Homepage http://www.streibig-chyron.de bzw. http://www.chyron-streibig.de oder sonstwo sich Schriften von mir befinden, aus denen in irgendeiner Weise hervorgeht, dass ich Unterricht gäbe „in gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“.

    auch wenn sie nahezu hektisch bemüht sind, selbst bei vermeintlichen Freunden wie Jocelyne Lopez und Ekkehard Friebe oder Harald Maurer ihren footprint auszulöschen, wird das nicht viel helfen. Diese Seiten, die neben den in ihrer eigenen Verantwortung betriebenen Präsenzen, dem Internet längst und ewig ins Gedächtnis gebrannt sind, legen ein klares Zeugnis über ihre extremistischen Phantasien ab, die in wahnhafter Besessenheit auf die Verletzung der Gleichwertigkeit und Unversehrtheit homosexueller Mitmenschen zielen.

    Wollen sie bestreiten, diskriminierende und verhetzende Texte wie Die ‚Herren der Erde‘ geschrieben zu haben? Wollen sie leugnen, dass sie die Schwulen und Lesben verhöhnt haben, in dem sie in ihrem Offenen Brief an die ‚Freunde der Geschlossenen Gesellschaft‘ von 2009 ihre vorgegebene Distanzierung gleich mit einem Vorwort korrigieren, das da lautet:

    Im Frühjahr 2009 bekam ich plötzlich große gesundheitliche Probleme. Die geistige, nervliche und seelische Belastung durch die ständigen und zunehmenden Anfeindungen war (vermutlich) zu groß geworden. In meiner Verzweiflung und auch Angst wußte ich daher keinen anderen Rat, als mich (ausgerechnet) an den ‚Verein‘ zu wenden. Vielleicht, so mein Gedanke, gäbe es unter den Mitgliedern der Geschlossenen Gesellschaft oder unter deren Freunden solche, die sich möglicherweise (noch) gar nicht darüber bewußt sind, welcher eigentlichen Mafia sie – allein durch ihr Schweigen – angehören und dienen, welche Machenschaften und Gemeinheiten, welche Verleumdungen sie, ohne sich dessen wirklich bewußt zu sein, unterstützen. Vielleicht, so meine Hoffnung, existierten in den Büros des „SPIEGEL“, der „ZEIT“ und anderswo auch Herausgeber, Journalisten und Redakteure, die keine Kl.A. sind, die nicht (bewußt) mithelfen, Menschen, die dem ‚Verein‘ oder einzelnen seiner Mitglieder nicht genehm sind, fertigzumachen, – sondern die es als ihre Aufgabe und Pflicht ansehen, die (Offene ) Gesellschaft zu informieren und dazu auch sowohl die nötigen Einflußmöglichkeiten als auch den Mut besitzen. Wenn ich mich bei diesen entschuldigte, so meine (kleine) Hoffnung, oder sie sogar um Hilfe bäte, so wäre damit vielleicht einiges – auch für mich und meine Arbeit – zum Guten zu wenden…

    Und, Streibig, ihre Familie ist aus der sozialen Regulierungsfähigkeit genau da ausgetreten, wo sie darlegen, dass ihre Halbschwester ihre homophoben Einstellungen teilt und unterstützt:

    Meine Schwester und ich gehen davon aus, dass insbesondere „DER SPIEGEL“, die Gruppe der Lesben und Schwulen in Deutschland (der ‚Verein‘) u.a. (unbekannterweise) mich seit Jahren verleumden.

    Und genau da, als sich ihre gemeinsame alte Mutter den Geschwistern bereitwillig(?) anschloss:

    Die Aufnahme in die Bach-Gesellschaft wurden meiner Schwester, meiner Mutter und mir erweigert

    Was halten sie davon, wenn wir jetzt unsererseits ein wenig spekulieren, Streibig? Ihre Mutter hat so manchen Mann verschlissen. Und offenbar hat es ihnen an einer ordnenden Hand gefehlt? Sind sie vielleicht ein wenig weich geraten? Im hohen Alter hängen sie noch an den Rockzipfeln ihrer Mutter und ihrer Halbschwester? Und das nicht nur finanziell? Hat sie ihr Herr Papa gar im Stich gelassen? Oder erlitt er ein anderes, in ihren Augen unrühmliches Schicksal?

    Vielleicht machen sie einfach mal tabula rasa, bevor sie selbst in die Kiste steigen.

    galileo2609

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  46. #246 | Philip | 31. Januar 2012, 03:55

    @haereticus, #212

    Hättest Du die SRT jemals verstanden, so hättest Du nicht nur die Zeitdilatation, sondern auch die Längenkontraktion bei der Ermittlung der Tacho-Anzeige berücksichtigt.

    Und die Relativität der Gleichzeitigkeit, nicht zu vergessen. Sie nämlich löst erst das Paradoxon auf, dass o.g. Effekte wechselseitig sind. Sie ist auch ein weitaus stärkerer Effekt, nämlich \beta, im Vergleich zu \beta^2 (in erster Näherung) bei Zeitdilatation und FitzGerald-Lorentz – Kontraktion.

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  47. #247 | Manuel Krüger | 31. Januar 2012, 08:37

    Hallo Galileo, ich habe nun ja ein paar Mal mit dem Streibig persönlich am Telefon gesprochen, immer nahm seine Schwester den Hörer ab, und machte so die „Sekretärin“ oder die Vorzimmerdame. Ich vermute mal aufgrund des Auftretens von Streibig, dass er seine Schwester völlig dominiert, die wird ihm in allem Recht geben. Auch halte ich ihn so wie er am Telefon wirkte für cholerisch. Auch seine ganzen Drohungen mit der Staatsgewalt, früher hatte man streitsüchtige Nachbarn, heute eben einen Streibig, er wird dort bekannt sein, er verklagt vermutlich jeder Woche jemand, oder er droht einfach nur.

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  48. #248 | haereticus | 31. Januar 2012, 08:50

    @Philipp, #246

    Versuch es halt noch einmal, ihm das zu verdeutlichen!
    Vielleicht zieht er dann sein Machwerk zurück. 😀

    Ich wollte ihn eh‘ schon mal fragen, wie er eine
    seiner Chyron Uhren auf die ‚eine Zeit‘ einstellt
    und was diese dann anzeigt, ausser ‚NICHTS‘.
    Aber das kann ich mir wohl ersparen, denn seine Arroganz
    und Selbstüberheblichkeit schützt ihn ja vor Kritik und
    Selbstritik gleichermaßen.

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  49. #249 | haereticus | 31. Januar 2012, 11:32

    Hallo Philipp,

    unabhängig von unserem Disput mit dem Dilettanten Chyron möchte ich
    Dir einmal eine Frage stellen, die sich mir ab und zu aufdrängt, wenn wir beide uns unabhängig voneinander bemühen, unserem Besserwisser von beiden Seiten eins überzuziehen.
    Dabei fühle ich immer die Schnur Deiner Peitsche knapp an mir vorbeizischen,
    was ja auch einen gewissen Reiz und Ansporn für mich darstellt, der nicht
    nicht so schlagtaktsicher wie Du in der RT herumpaddelt.

    Also meine Frage, die vielleicht unser beider Grundvorstellung von Zeit
    verdeutlichen kann und somit Deine Peitsche etwas präziser lenken hilft:

    Benötigt man für das wesentliche Zeitmaß gemäß Deiner Vorstellung die Skala
    der reelen Zahlen?
    Falls JA, warum?

    In meiner Vorstellung benötigt man für das wesentliche Zeitmaß lediglich die Skala
    der rationalen Zahlen.
    Das folgt aus dem Konstruktionsprinzip aller denkbaren realen Uhren.

    Jede Zeitangabe, die keine rationale Zahl darstellt, ist eine Interpolation
    und verschleiert das Wesen der Zeit, meine ich. Trotzdem kann und muss man aber
    so ‚ungenau‘ rechnen, weil sonst die Theorie derart komplex formuliert
    werden müsste, dass kein Mensch mehr in der Lage wäre, die Übersicht zu behalten.

    Man hat da wohl volens nolens aus der Not eine Tugend gemacht.

    Ich bin gespannt auf Deine Antwort.

    Grüsse haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  50. #250 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 31. Januar 2012, 15:07

    Lieber Philip,

    eigentlich hatte ich mich ja bereits verabschiedet (siehe Nr.#233). Aber es fällt mir gar nicht so leicht, einfach nur mit anzusehen, wie sich jemand wie du doch offensichtlich immer wieder ernsthaft bemüht. Vielleicht ist dies ein Fehler…

    Also nochmal, diesmal etwas höflicher formuliert:

    „WENN IN EINER BEGRIFFS-DEFINITION DAS DEFINIENDUM BEREITS IM DEFINIENS (REZIPROK) ENTHALTEN IST, DANN IST DIESE ‚DEFINITION‘ UNSINN“.

    Darauf schriebst du in Nr.#244):
    „Was den Satz als solchen betrifft, gebe ich Dir völlig Recht…, nur passt der Einwand überhaupt nicht auf das hier erörterte Problem.“ (Philip)

    Somit erhebt sich die Frage: Hast du diesen Satz überhaupt verstanden? Bitte zeige mir, dass du diesen Satz verstanden hast! Was hat dieser Satz, bezogen auf die Einsteinsche Zeit-‚Definition‘ genau zu bedeuten? Was soll mit diesem Satz ganz konkret über Einsteins Zeit-‚Definition‘ ausgesagt sein bzw. was bedeutet es, dass, bezogen auf Einsteins Zeit-‚Definition‘, „das Definiendum bereits im Definiens (reziprok) enthalten ist“?

    Von deiner Beantwortung dieser Frage hängt die Fortsetzung der ‚Diskussion‘ ab. Denn falls du nicht (einmal) in der Lage bist, diese Frage richtig zu beantworten, ist jedes weitere Gespräch mit dir über die SRT sinnlos.

    G.E.S.Ch

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