Albert Einstein, Chyron, Georg Ernst Streibig, Lichtgeschwindigkeit, Michelson-Morley Experiment, Pseudowissenschaft, Spezielle Relativitätstheorie, Unbrauchbare Hypothesen
Hypothesen, die niemand braucht (3) – Georg E. Streibig
Am 7. Dezember 2011 erhielt die Redaktion von RelativKritisch eine E-Mail von Georg („Jörg“) Ernst Streibig. Darin wurde RelativKritisch freundlich aufgefordert, alle Inhalte über Herrn Streibig von den Seiten Crankwatch.com und Alltopic.de zu entfernen und unseren angeblichen Mitarbeiter Manuel K. anzuhalten, jede weitere Äußerung über und zu Herrn Streibig ab sofort zu unterlassen. Andernfalls hätten die Redaktion von RelativKritisch und der „Verein“, dem wir offenbar angehören, mit einer Strafverfolgung wegen übler Nachrede gemäß §186 StGB zu rechnen.
Kurios, denn der Betreiber der Seiten Crankwatch.com und Alltopic.de ist genannter Manuel K. mit dem wir in keinerlei rechtswirksamer Verbindung stehen. Weder offiziell noch inoffiziell. Auf unseren Seiten fanden sich keinerlei Inhalte über Herrn Streibig bis dieser Beitrag hier entstand. Auch gehören wir keinem „Verein“ an. Die Vorwürfe an RelativKritisch wurden daher von der Redaktion als gegenstandslos nachdrücklich zurückgewiesen. Alles in allem gibt es aber Grund genug, sich Herrn Streibig nach diesem Vorfall einmal näher anzusehen.
Dem an uns gerichteten E-Mail war bereits ein reger E-Mail-Austausch zwischen Herrn Streibig und Herrn Manuel K. vorausgegangen. Streibig war also durchaus bekannt, wer der Betreiber der Seiten Crankwatch.com und Alltopic.de ist. Aus einer der E-Mails an Herrn Manuel K. vom 1. Dezember 2011 geht auch hervor, was Streibig unter „Verein“ versteht. Seiner Ansicht nach, haben sich die Lesben und Schwulen in verschwörerischer Absicht der wichtigsten Machtpositionen in Deutschland (und auch in anderen Ländern) bemächtigt, vorrangig mit dem Ziel, ihm jeden Erfolg im Leben unmöglich zu machen. Vom Scheitern am Zweiten Staatsexamen zum Kunstpädagogen 1985 bis zur „Unterdrückung“ seiner Werke als Privatgelehrter über Musik, Philosophie und Physik bis heute (2011), macht Streibig den „Verein“ verantwortlich:
E-Mail vom 1.12.2011 von Streibig an Manuel K.:
Es fehlt in Ihrer Webseite über mich völlig der Hinweis auf meine ‚gesellschaftspolitischen‘ Arbeiten (siehe www.chyron-streibig.de, Rubrik GESELLSCHAFT) und damit der entscheidende ‚gesellschaftliche‘ Aspekt Ihres Unternehmens. Wie sowohl aus dem Impressum als auch aus den ca. zwanzig Arbeiten und Briefen unter der Rubrik GESELLSCHAFT unschwer ersichtlich ist, sind es nicht nur bestimmte „Staatsbeamte“ und „Journalisten des Spiegels und der Zeit“, sondern ein damit eng verbundener ‚Verein‘ – (was dessen kenntlich gemachten Teil betrifft, wird er öffentlich geführt unter den einschlägigen Rubriken „Lesben-Verbände“/“Schwulen-Verbände“ Deutschlands (mit vielen regionalen (Unter)abteilungen)) –, mit dem ich mich dort auseinandersetze. Ich bitte Sie im Sinne Ihrer Sorgfaltspflicht, den Besucher also auch über d i e s e meine „pseudowissenschaftlichen“ „Crank“-‚Eindrücke‘ zu informieren, – denn dass Sie dies (bisher) ebenfalls verschwiegen haben, könnte, zumindest im Nachhinein, doch sehr merkwürdig erscheinen – wie ja überhaupt der Vorgang, Menschen mit Kennnummern, Kennzeichen usw. zu versehen, (sehr bekannte) faschistische Züge trägt und daher durchaus ‚nicht ganz unproblematisch‘ ist. (Denn dass Ihnen bewusst ist, dass das, was Sie da treiben, (zumindest) Inquisition ist (und noch dazu eine sehr billige) – davon darf ich doch wohl ausgehen.)
Diese bizarr anmutende Verschwörungstheorie Streibigs ist wohl einzigartig und bedarf keines weiteren Kommentars.
Seine Arbeit als Privatgelehrter wurde Streibig nach eigenen Angaben durch Unterstützung aus dem Verwandtenkreis ermöglicht. Derzeit bestreitet Streibig seinen Lebensunterhalt von Hartz IV und lebt in Berlin-Neukölln.
Streibig fühlt sich mit seiner Erwähnung auf Crankwatch.com zu unrecht als „Crank“ bezeichnet:
E-Mail vom 1.12.2011 von Streibig an Manuel K.:
[…] Was ist es also w i r k l i c h, das mich in Ihren Augen so sehr auszeichnet und das Sie hier so sorgfältig verschweigen? Warum kein Wort darüber, worin denn meine Kritik – als „Crank“ – an bestimmten naturwissenschaftlichen Theorien besteht (mit den entsprechenden Hinweisen auf die betreffenden Arbeiten auf meiner Webseite)? Warum kein Wort darüber, worauf sich meine philosophischen Arbeiten beziehen (ebenfalls mit entsprechenden Verweisen) und was Sie dann dazu berechtigt, den Verfasser dieser Arbeiten als „Crank“ zu bezeichnen? […]
Zur Bewertung der Kritik Streibigs an den naturwissenschaftlichen Theorien hat RelativKritisch das Werk Transformation (Streibig, G. E., Berlin 2004) analysiert. Streibig bezeichnet die Aufgabe der absoluten Zeit in der Speziellen Relativitätstheorie als den linken Weg, als Irrweg und die Relativitätstheorie Einsteins als philosophisch-physikalisches „Monstrum“. Er stellt diesem linken Weg den rechten Weg, seine Chyron- oder Streibig-Transformation, als Lösung gegenüber. Streibig also auf Augenhöhe mit Einstein, den er mit einem Handstreich vom Podest der modernen Physik wischt?
Keineswegs, denn die Streibig-Transformation erweist sich als völlig identisch mit der klassischen Galilei-Transformation. In der Folge zeigt sich, dass Streibig mit seiner Interpretation der Anwendung der Galilei-Transformation (bzw. Streibig-Transformation) auf die Ausbreitung des Lichts völlig überfordert ist. Gerade die Galilei-Transformation, mit ihrer Vorhersage einer anisotropen Lichtausbreitung in zum Äther gleichförmig bewegten Inertialsystemen, war ja die Grundlage für die Experimente von Michelson-Morley. Deren Nullresultate haben die klassische Galilei-Transformation in Frage gestellt und zur Formulierung der Speziellen Relativitätstheorie geführt. Streibig scheitert an den trivialsten Grundlagen der klassischen Physik. Er behauptet unter Zugrundelegung der Galilei-Transformation (bzw. Streibig-Transformation) eine isotrope Lichtausbreitung mit der Geschwindigkeit Φ in zum Äther gleichförmig bewegten Inertialsystemen. Die Benennung der Geschwindigkeit mit dem Symbol Φ bedeutet jedoch keineswegs, dass Φ eine Konstante ist. Es gilt nämlich Φ(ξ,t) variable mit dem Ort und der Zeit. Streibigs mit der falschen Annahme eines konstanten Φ abgeleiteten Schlussfolgerungen, ex falso sequitur quodlibet, sind schlicht unsinnig. Wie vielen anderen Kritikern der Speziellen Relativitätstheorie gelingt es Streibig nicht, seine Vorstellung einer absoluten Zeit zu überwinden (siehe auch Streibig, G. E., Die Eine Zeit, Berlin 2004) und löst die daraus resultierenden Widersprüche mit einer eigenen falschen Hypothese.
Über Streibigs Werke zur Musik und Philosophie wird hier nicht geurteilt, aber auf dem Parkett der Physik hat er nichts verloren. Die Bezeichnung „Crank“ für seine Beiträge zur Physik verdient er zu Recht. Beim kundigen Leser der naturwissenschaftlichen Hypothesen Streibigs verbleibt der traurige Eindruck, ein gescheitertes Lebenswerk voller Verbitterung und Enttäuschung dokumentiert zu sehen.
- Diskutiere mit anderen Benutzern zu Hypothesen, die niemand braucht (3) – Georg E. Streibig im Forum Alpha Centauri.
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Kategorien: Aussenseiter
Lieber Hans, liebe Freunde,
offensichtlich lässt dir die Frage einfach keine Ruhe (was ich verstehen kann):
„Wie war das jetzt eigentlich, wieso hat sich die SRT durchsetzen können?“ (Hans)
Lass mich die Frage so umformulieren: Welche Voraussetzungen bestanden (und bestehen), die es ermöglicht haben, dass sich diese ‚Theorie‘ durchsetzen konnte? – Zur Beantwortung dieser Frage möchte ich die Voraussetzungen in vier Bereiche unterteilen: 1. Voraussetzungen in der Physik. 2. Voraussetzungen in der Philosophie bzw. Wissenschaft allgemein. 3. Gesellschaftliche Voraussetzungen. 4. Voraussetzungen auf Seiten der Kritiker. – Unberücksichtigt muss dabei natürlich bleiben, wie es möglich war, dass dieser Unsinn überhaupt in die wissenschaftliche Diskussion gelangen konnte. Es gibt ja die Theorie (die sich natürlich wohl kaum verifizieren noch falsifizieren lassen wird, aber doch einige Wahrscheinlichkeit für sich hat), dass Einstein nur ein Strohmann war, eine Art Marionette, bei der ganz andere die Fäden zogen und ihr Spielchen trieben. Ein SRT-Kritiker hat darüber ein ausgezeichnetes Buch geschrieben, dessen Namen bzw. dessen Titel ich hier natürlich nicht nennen darf, da dann sonst sofort wieder behauptet wird, ich würde diese Plattform als Werbeträger missbrauchen.
Also:
1. Voraussetzungen in der Physik: Nach dem Zusammenbruch der (irrationalen) ‚Systeme‘ des dt. Idealismus’ (Hegel & Co.) war den Theoretischen Physikern jedes Interesse an Philosophie gründlich vergangen. Damit war bei ihnen auch jegliche geistige Auseinandersetzung mit den Grundlagen ihrer Wissenschaft – also mit Begriffen etwa wie Raum und Zeit – „nachhaltig“ verpönt. Wie ich in Nr. 126 (an Karl) schrieb: Die Zeit allen Ernstes als „Bewegung (Ablauf) von Uhren“ zu definieren, kommt Wissenschaftlern, die nicht (mehr) über die für sie fundamentalen Dinge nachdenken wollen, sondern stattdessen lieber solchen (vermeintlich) empirischen ‚Festlegungen‘ (blind) vertrauen, sehr entgegen.
2. Voraussetzungen in der Philosophie bzw. Wissenschaft allgemein: Was bei den Theoretischen Physikern die Philosophie-Abstinenz war, wuchs sich bei den Philosophen (Wissenschaftstheoretikern, Logikern) regelrecht zur Metaphysik-Phobie aus. Die neue (Ersatz)-Droge (anstelle der alten ‚Systeme‘) hieß ab jetzt „Empirismus“ oder „Positivismus“. Jeder weiß aber: Wer sich auf einem Trip oder in einem anderen Rauschzustand befindet – egal worum es sich bei dem Mittel jeweils genau handelt und wie dieses bei dem Betreffenden jeweils wirkt –, erkennt bekanntlich vieles nicht (mehr), schon gar keine logischen Zusammenhänge oder Widersprüche, – bei dem ist die Logik quasi außer Kraft gesetzt (vgl. unseren Schweizer Freund Kannenberg).
3. Gesellschaftliche Voraussetzungen: Deutschland war stets (und ist es auch heute noch) eine an der Obrigkeit orientierte Nation bzw. Gesellschaft. In der Physik hieß diese Obrigkeit damals (und heißt sie daher auch heute noch): „M. Planck-[Gesellschaft].“ Sobald die SRT (und ART) von dieser Obrigkeit für richtig befunden und jede weitere Diskussion darüber untersagt worden war(en), war die Sache gelaufen. Dass man (vor allem) von den USA und von England keinen Widerspruch zu befürchten hatte, konnte schon dadurch garantiert werden, dass diese Nationen ja schon traditionell als Heimat- bzw. Anbauländer jener neuen Drogen (siehe unter 2.) gelten. Hinzu kommt noch, dass in Deutschland die Medien nicht in erster Linie als Kritiker der jeweiligen Obrigkeit funktionieren, sondern vor allem (auch) als deren ‚Impresarios‘. (Auch dies gilt nicht nur für die Vergangenheit, z.B. bei ‚Bruder Adolf‘ & Konsorten, sondern auch heute noch: Hätte nicht jemand im Internet entsprechend recherchiert, wäre mit Hilfe von „Spiegel“ & „Bild“ (etc.) wahrscheinlich inzwischen ein bekannter Lügen-Baron (ein moderner Münchhausen) Kanzlerkandidat des CDU/CSU und 2013 womöglich Bundeskanzler.)
4. Voraussetzungen auf Seiten der Kritiker: Die Kritiker der SRT waren und sind in ihrer Mehrheit unfähig, zwischen dem, was die SRT als ihre experimentellen Grundlagen betrachtet (und die meisten Kritiker zugunsten ihrer eigenen Gegentheorien bestreiten), und der Theorie selbst (also ihrer inneren Struktur), zu unterscheiden. Mit anderen Worten: Es war und ist in ihrer Kritik (fast immer) unklar, was sie eigentlich angreifen: Die Theorie (SRT) selbst oder doch eigentlich deren Grundlage (den experimentellen Befund (z.B.), dass c beobachterkonstant ist). Soweit sie nur Letzteres tun, die Theorie-immanenten Widersprüche selbst, also den „Unsinn“ (Sinowjew), gar nicht erkennen oder zur Kenntnis nehmen (wollen?), haben die Befürworter einen komfortablen Stand (es ist ja nicht von ungefähr, dass dieser russische Logiker und Kritiker in G.O.Müllers seitenstarker ‚Anthologie‘ überhaupt nicht vorkommt): Indem die Befürworter auf die Richtigkeit ihrer experimentellen Ergebnisse pochen können und diese Ergebnisse ja doch auch irgendwie erklärt werden mussten und müssen [sie dabei aber übersehen (haben), dass es noch eine andere, Logik-konforme, Transformation gibt, nämlich meine, die ebenfalls von jenen experimentellen Ergebnissen ausgeht, diese aber völlig logisch konsistent beschreibt], stoßen die Gegner mit ihren Angriffen, indem sie zwar die „SRT“ sagen(!), aber jene experimentellen Ergebnisse meinen(!), ständig ins Leere. Man redet kontinuierlich aneinander vorbei.
Haereticus,
dies ist dein erster(!) halbwegs vernünftiger Beitrag – meinen herzlichsten Glückwunsch! Ich hoffe, damit ist die Reihe deiner ‚intelligenten‘ Sprüche, in (versuchter) Anpassung an dein großes Vorbild („Gott würfelt nicht und dergl.“), beendet.
„Ich stelle im folgenden mein ‚Meta-Wissen‘ als Physiker zurück und verlasse mich nur auf die ‚reine Logik’ eines virtuellen, ‚hochintelligenten Philosophen‘ namens ‚Pluto‘ von unbestimmter Provenienz.“ (Haereticus).
Wichtig für dich wäre, zu erkennen, dass die „Schlüsse“ deines „Philosophen Pluto“, soweit sie bestimmte Vorstellungen betreffen, absolut nichts mit Logik oder Unlogik zu tun haben – etwa so wie jemand, der, weil er sieht, wie die Sonne aufgeht, daraus „schließt“, dass die Sonne sich um die Erde dreht, damit lediglich in sich ein bestimmtes Vorstellungsbild aufbaut, das aber mit einem „Logischen(!) Schluss“ absolut nichts zu tun hat. Du machst denselben Fehler wie Freund Kannenberg (wie auch sehr viele SRT-Gegner). Wie ich immer wieder erklären muss: (Physikalische) Phänomene sind weder logisch noch unlogisch, sondern es geht nur darum, ob sie existieren oder nicht existieren. Die Logik betrifft allein die Erklärung(!) dieser Phänomene: Nur diese Erklärung kann logisch (konsistent) oder – wie in der SRT – in sich unlogisch (widersprüchlich) sein. – Daher nun meine Gegenfrage: Ist denn „Aleph + Aleph = Aleph“ etwa unlogisch, nur weil das entsprechende Phänomen nicht der gewohnten Vorstellung entspricht? Die Erklärung des Ergebnisses des Doppelspalt-Experiments, das durch meine Transformation erstmals (indirekt) beschrieben und damit in unmittelbaren Zusammenhang mit den anderen experimentellen Ergebnissen aus der Elektrodynamik gebracht wird, ist genauso in sich logisch (widerspruchsfrei) wie jene transfinite Gleichung.
Philip, gut, bei dir werde ich doch noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen und ein Auge zudrücken, dir also (demnächst) doch wieder antworten. Leistest du dir aber noch einmal einen solchen Blödsinn wie in Nr.143, ist definitiv Schluss. (Bisher waren alle(!) deine Beiträge, indem sie jedes Mal haarscharf an der Sache vorbeigingen, das muss ich leider sagen, nur Note 6!)
Soviel für heute, Grüße G.E.Streibig alias Chyron
Streibig,
selbstverständlich dürfen sie das. Schliesslich hat RelativKritisch diesen Unsinn von Peter Rösch und weiteres mehr ausführlich besprochen.
Grüsse galileo2609
Anderen die Denkfähigkeit absprechen und selbst einer Verschwörungstheorie dämlichster Art anhängen….
Das Gebabbel von Streibig ist so unnötig wie ein Kropf. Jemand, der nicht verstanden hat, das es bei Messungen wie der Zeit oder der Temperatur oder oder oder … nur auf eine geeichte Skala ankommt, aber daraus ein Welträtsel machen will, der ist sowieso nicht mehr ganz unter uns!
Wenn jetzt noch zusätzliche Verschwörungsphantasien dazu kommen, jenseits seiner tiefsitzenden homophoben Entgleisungen, spricht das für sich.
Grüsse galileo2609
Liebster Herr Streibig,
waren Einstein und Planck eigentlich schwul und die RT wurde deshalb von oben durchgesetzt?
@Chyron
ROFL!!
Hören Sie sich eigentlich reden bzw. lesen Sie Ihre eigenen Beiträge?
Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind? Sie sind ein User wie jeder Andere auch (ich z.B.), kein Herrscher, oder sonstwie in der Position, Gnade zu gewähren oder zu verweigern.
Natürlich habe ich auch nicht um Gnade gebeten, sondern Ihre Ankündigung, mir nicht mehr zu antworten, als geistige „Klingenscheue“ ausgelegt.
Welchen Blödsinn? Dass ich angeblich die Ironie von „Syllogismus“ nicht verstanden hätte? Ich habe klargestellt, dass das nicht der Fall ist, und wenn Sie das nicht begreifen, kann ich Ihnen auch nicht helfen. Sie waren nur allzu bereit dazu, #143 so misszuverstehen oder wollten das sogar, um einen Vorwand zum Kneifen zu haben.
Was ich über die Grundlage der SRT gesagt habe, ist nicht Unsinn, sondern schlicht wahr.
Wenn Sie das als Uneinsichtigkeit auffassen und deshalb „definitiv Schluss ist“, muss ich damit leben und konstatieren, dass Sie keinen Austausch suchen, sondern geistige Unterwerfung.
Und ich kann auch gut damit leben, denn Ihre bisherigen Antworten an mich bestehen hauptsächlich aus, um es freundlich auszudrücken, ziemlich entbehrlichen Belehrungsversuchen ohne inhaltliche Substanz.
Erstens ist das Unsinn (schließlich bin ich inhaltlich auf Ihre Aussagen eingegangen), zweitens sind Sie nicht befugt, anderen Usern Noten zu erteilen.
Sie sollten bei Regen keinesfalls ohne Schirm aus dem Haus gehen, sonst könnten Sie ertrinken, weil es in Ihre Nasenlöcher regnet.
@#151| Georg Ernst Streibig alias Chyron | 21. Januar 2012, 19:08
Chyron,
zu meinem ‚großem Vorbild‘ und dem Würfel kommen wir vielleicht
später.
Wenden wir uns aber zunächst den gestellten Fragen zu.
Wenn du das so siehst, dann klingt das für mich, als wolltest
du ‚Pluto‘ das Recht absprechen, seine Versuchsergebnisse
weiter zu hinterfragen.
Würde der sich also fügen, so käme er niemals zu einem tieferen
Verständnis der Phänomene. Er könnte weder falsch noch richtig
liegen, und von der QM würde er nie etwas erahnen.
Könntest du mir also den Gefallen tun, indem du an die Stelle des
frustrierten ‚Pluto‘ trittst und aus deiner Sicht die gestellten
Fragen aus #147 beantwortest?
Für mich wäre das von Bedeutung, denn ich möchte mir zunächst eine
Vorstellung davon machen, wie deine Grundhaltung zur Bewertung
von experirimentellen Ergebnissen ist.
Das ist klar. Man muss zunächst unterscheiden können, ob ein
Phänomen real oder imaginär ist.
Ein Experiment soll ja aufgrund der bestmöglichen Entkoppelung
von der subjektiven Ansicht zunächst einen objektiven Sachverhalt
aufzeigen, der von der Subjektivität der menschlichen Wahrnehmung
weitestgehend befreit ist.
Jetzt also noch einmal mein Ansinnen an dich, die gestellten
Fragen zu beantworten, bzw. eine logische oder unlogische
Erklärung des von mir geschilderten Experimentes geben.
Nein, nicht deshalb!
Unlogisch wird es nur, wenn man etwas hineininterpretiert,
meine ich.
Gruss Haereticus
Liebe Freunde,
„anderen die Denkfähigkeit absprechen und selbst einer Verschwörungstheorie dämlichster Art anhängen…“ (Hans)
Ich glaube, da muss ich Einstein vor Hans in Schutz nehmen: Einstein hielt zwar tatsächlich nicht viel von der Intelligenz anderer Menschen – ihr kennt ja sicher seinen Ausspruch: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit…“. Aber er war bestimmt kein „Verschwörungstheoretiker“.
Lasst es mich euch kurz erklären (obwohl es ja eigentlich nicht zu unserem Thema gehört, aber Hans lässt eben keine Ruhe):
Also: „Verschwörungstheoretiker“ sind Menschen, die dort Netzwerke oder andere Menschenverbindungen sehen, wo gar keine sind. Also z.B. Leute, die etwa glauben, ich wäre ein „Guru“ mit „Anhängern“ u. dergl., und diesen Unsinn dann gezielt und mit großer Überzeugungskraft unters Volk bringen, – so dass ein so gutgläubiger Mensch wie Haereticus zwangsläufig darauf hereinfällt.
Ein Mensch dagegen, der Gruppen kritisiert, die es tatsächlich gibt – wie z.B. die Gruppe der Großindustriellen, der (Berufs)politiker, der Ärzte, der Banker, die (kath. und ev.) Kirche usw. –, ist kein „Verschwörungstheoretiker“. Kritik an Gruppen muss in einer Demokratie, in einer Offenen Gesellschaft grundsätzlich erlaubt sein. Wer einen solchen Kritiker als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet bzw. diffamiert, ist – offen oder versteckt – ein Feind der Offenen Gesellschaft. Wer diesen Unterschied bzw. Zusammenhang nicht begreift, der will(!) ihn offenbar nicht begreifen.
Soviel zu diesem Thema. – Über den neuen Beitrag von Haereticus habe ich mich (wieder) sehr gefreut. Ich werde ihm in Kürze – also spätestens bis Dienstag – darauf antworten.
Herzliche Grüße,
G.E.Streibig alias Chyron
Und Sie mit Ihrem „Vereins“-Spinnereien, der doch angeblich hinter allem steckt, sowie dieser spinnerten Vorstellung, Theorien würden von Obrigkeiten verordnet, sind natürlich kein Verschwörungsspinner.
Lesen Sie Ihre Texte eigentlich nicht? 😀
Nur zur Erklärung für den lieben Herrn Streibig, dieser Beitrag bezog sich auf Sie, nicht auf Einstein.
Ich hatte eigentlich geglaubt, ein messerscharfer Denker wie Sie hätte das auch ohne weitere Bemerkung gesehen… 😀
Im Übrigen wäre es absurd, Ihnen eine Guru-Rolle sowie auch noch Anhänger anzudichten – die Menschen dürfte für Spinnereien Ihrer Art doch immer noch zu intelligent sein.
#151 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 21. Januar 2012, 19:08
Herr Steibig, essen Sie eigentlich häufig Pilzgerichte?
Das mit dem ‚Guru‘ war ja nicht direkt auf die Person gemünzt, sondern auf
den sogenannten ‚gemeinen, bzw. gewöhnlichen Crank‘, wie ich ja versucht
hatte, auszudrücken.
Ich kann nun nicht mehr glauben, dass Chyron dieses Endstadium eines
gewöhnlichen Crackpots erreichen wird, noch, dass er solches anstrebt.
Ich meine, er wird zur Vernunft kommen.
Gute Frage, so naheliegend.
Ich glaube, dass Chyron schon längst jede Vernunft hinter sich gelassen hat.
Wir werden sehen, aber auch ich bin nicht blauäugig.
Er wird sich anstrengen müssen.
@haereticus, @Philip
Ich find’s ja immer ulkig, wenn professionelle Einstein-„Widerleger“ sich bei der Kinematik aufhalten, aber iwelche „gefundenen“ Transformationen gar nicht auf die Maxwell-Gleichungen anwenden.
Ich persönlich würde für den Anfang zu gerne man sehen wie Streibig et al z.B.
transformieren, hier also „Streibig- oder Chyron“-transformieren (wobei anzumerken ist, dass schon die Benamsung durch den „Finder“ ein wunderschönes Beispiel für Baez‘ Lex 25 ist).
@“Georg Ernst Streibig alias Chyron“
Na, wir wär’s?
Zeigen Sie einem Baumschüler wie mir doch mal, wie die intellektuelle Elite sowas leistet und „Streibig – oder Chyron“-transformieren Sie doch mal!
Ein Weltformelfinder wie Sie sollte sowas wie doch aus der Hüfte erschossen kriegen…
Grüsse, Solkar
Grüsse galileo2609
Wanderer,
kommst Du zu IKEA, so sage jenen, die Du dort findet, Du habest ein „GöldenBrättaVörKöppen“ hier in der Luft liegen gesehen…
Streibig,
was ist denn daraus geworden? Oder habe ich was verpasst?
Grüsse galileo2609
@haereticus
So manches aus #151 stimmt mich da nicht eben optimistisch. Vernunft impliziert Fähigkeit, Bereitschaft und Mut, Widerspruch zu ertragen, und die lässt Chyron besonders in seiner Belehrung mir gegenüber vermissen. Aber ich lasse mich gern angenehm überraschen…
@Philip
Die Hoffnung stirbt zuletzt. 😉
Georg Ernst Streibig alias Chyron
Pintschallee 1
12347 Berlin
Berlin, 23.01.2012
Liebe Freunde,
„Crank“ – „Pseudowissenschaftler“ – „auf dem Parkett der Physik hat er nichts verloren“ – „die Bezeichnung Crank verdient er zu Recht“ – ein gescheitertes Lebenswerk“ – „Spinner!“ – „CrankLive“ – „ist gescheitert!“ – „er schreibt Mumpitz, Mist!“ – „ein ins eigene Hemd weinendes Genie“ – „Streibig als Bestandteil einer Opfer-Litanei“ – „wunderliche Hypothesen“ – „Textbandwürmer“ – „mediokren Ergüsse eines Herrn Sinowjew“ – „Crackpot“ – „Scharlatan“ – „Verschwörungstheoretiker und Verleumder“ – „Guru“ – „falscher Argumentierer, Verzetteler, Verlinker“ – „Irrationaltheoretiker“ – „holt dich der Teufel!“ – „jene bekannte Art von Crank“ – „Renitenter“ – „Anonymer Chyron“ – „Streibig et al transformieren“ (Plural!) – „intellektuell Überforderter“ – „unleserliche Textwüsten“ – „der gemeine Crackpot“ – „können Sie mir den Buckel herrunterrutschen“ – „Querulant, der dummes Zeug labert“ – „können Sie sich dahin schieben, wo keine Sonne scheint“ – „Pinscher-Allee“ – „Ochse“ – „verbale Dampfwalze“ – „Möchtegern-Philosoph“ – „nutzt seine Schwester aus“ – „Flegel“ – „Hemdwechsler“ – „er ist zum Kotzen“ – „Seelenzucker“ – „Streibigscher Privatquark“ – „seine tiefsitzenden homophoben Entgleisungen“ – „Verschwörungsspinner“ – „er teilt das Schicksal aller Crackpots“ usw. usw.
Ich hatte euch schon einmal – vergeblich – gebeten, siehe mein Schreiben vom 01.01.2012, mir eure Namen zu nennen. Daher noch einmal meine Frage: Welche Personen verstecken sich hinter folgenden sechs Decknamen und jenem Deutschen/Schweizer Dutzendnamen bzw. mit welcher Adresse sind diese Personen polizeilich gemeldet: „Karl Hilpolt“, „Hans“, „Solkar“, „galileo2609“, „haereticus“, ‚ralfkannenberg‘ und „Philip“?
Jeder auch nur halbwegs wissenschaftlich gebildete Leser bzw. Besucher dieser Plattform kann unschwer feststellen, dass sämtliche auf ihr befindlichen schriftlichen Beiträge, die von mir im Zusammenhang mit Fragen der Relativitätstheorie Albert Einsteins verfasst wurden und meinen Namen (Georg Ernst Streibig alias Chyron) tragen, sowohl inhaltlich als auch formal allgemein üblichen und anerkannten wissenschaftlichen (wissenschaftstheoretischen und logischen) Standards und Normen genügen; gleiches gilt für die in meinen Beiträgen mit herangezogenen Ausführungen des russischen Philosophen und Logikers A.A.Sinowjew.
Es muss also zu diesen oben zitierten Beleidigungen, Üblen Nachreden und Verleumdungen, die mich gezielt als „Pseudowissenschaftler“, „Spinner“, „Guru“, „Scharlatan“, „Crackpot“ usw. hinstellen wollen, einen entsprechenden Hintergrund geben. Denn niemand wird so dumm sein – auch ihr nicht –, über jemanden solch gemeine, ehrenrührige und diskreditierende Behauptungen („Rezepturen“) zu äußern, wenn er nicht Personen im Rücken hat, die ihm bestimmte rufmörderische Behauptungen über den Betreffenden auf irgendeine Weise als glaubhaft nahegelegt haben. Wenn ihr euch also weiterhin weigert, mir eure Namen (nebst Anschrift) zu nennen, damit jener menschenverachtenden Mafia, die diese hinterhältigen Behauptungen über mich verbreitet, durch entsprechende Zeugenaussagen endlich das Handwerk gelegt werden kann, ergeht demnächst nicht nur gegen jene Mafia (u.a.), sondern auch gegen euch Strafantrag gemäß § 187 StGB. Ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
G.E.Streibig alias Chyron
P.S.: Damit man mir nicht nachsagen kann (man wird es, wie ich euch und euren Verein kenne, trotzdem tun), ich würde mich vor einer Antwort drücken, noch eine letzte Stellungnahme: Wenn meine betreffenden Ausführungen vom 21.12.2012 für den feigen Decknamen „haereticus“ tatsächlich so „klingen“, als wolle ich damit ein „Recht absprechen“, „Versuchsergebnisse zu hinterfragen“, dann hat er die Sache leider immer noch nicht begriffen. Dass jene „Schlüsse“, wie ich dargelegt habe, nichts mit LOGISCHEN Schlüssen zu tun haben, heißt doch nicht, dass nicht darüber nachgedacht werden kann, was dieses Versuchsergebnis für (eigentliche) Fragen aufwirft und wie diese möglicherweise doch in sich logisch konsistent zu beantworten sind. Im Gegenteil: Erst INDEM versucht wird, diese Fragen logisch konsistent zu beantworten (z.B. mittels einer Transformation, die nicht t, sondern stattdessen c relativiert bzw. transformiert), kann man dann überhaupt zu einem „Verständnis der Phänomene“ der QM (wie sie insbesondere durch die Verletzung der Bellschen Ungleichung charakterisiert sind) gelangen.
Also nochmal:. Es geht darum, dass ein Phänomen, ob nun real oder nur eingebildet, nicht etwas ist, das sich einer logischen Überprüfung zu stellen hat, dessen innere Struktur irgendetwas mit Logik oder Unlogik zu tun hat. Kein Phänomen, weder ein reales, noch ein eingebildetes, ist in sich logisch oder unlogisch (es wäre z.B. durchaus nichts „Unlogisches“(!) daran, wenn es etwa Gespenster gäbe). Die Frage der Logik oder Unlogik (die Frage, ob ein innerer Widerspruch vorliegt) stellt sich erst dann, wenn versucht wird, dieses Phänomen wissenschaftlich zu ERKLÄREN(!): Allein für die ERKLÄRUNG(!) des Phänomens besteht die Forderung, dass diese Erklärung in sich nicht widersprüchlich sein darf, sondern logisch konsistent zu sein hat. – Wie so jemand wie euer Möchtegern-Ketzer sich anmaßt, über andere hinsichtlich deren Wissenschaftlichkeit oder „Pseudowissenschaftlichkeit“ zu urteilen, während er selbst noch nicht die einfachsten wissenschaftstheoretischen Zusammenhänge auch nur ansatzweise verstanden hat, kann wohl nur damit erklärt(!) werden, dass er in seiner Feigheit und Angst (siehe Nr. 24) andere hinter sich weiß. Die Unfähigkeit, jenen fundamentalen Unterschied zwischen Phänomen und Erklärung des Phänomens zu erfassen, teilt er übrigens mit vielen SRT-Gegnern. Auch bei SRT-Gegnern ist es in der Regel schwer, ihnen diesen Unterschied klar zu machen; auch sie verwechseln ständig die (wissenschaftliche) ERKLÄRUNG des Phänomens (also die Theorie) mit dem PHÄNOMEN SELBST (vgl. auch Freund Kannenbergs Nummer 118).
@solkar
Ich halte Baez‘ Crackpot-Index für unvollständig. Ich bin nicht sicher, ob man folgende Verhaltensweisen unter den Index subsumieren kann. Wenn jemand z.B. Einsteins Privatleben in die Diskussion bringt, ist das IMHO mindestens 100 Punkte wert. Dasselbe gilt auch für jeden Verweis auf eine angebliche psychische Störung Einsteins. Mindestens 50 Punkte ist m.E. jeder Gebrauch von Wörtern oder Redewendungen wert, wie sie im verlinkten Text gehäuft zu lesen sind:
Schwachsinn,
Nur ein kompletter (‚wissenschaftlicher‘) I g n o r a n t kann…
(wahlweise auch jeder Sechstklässler weiß, was ich hier allerdings nicht gefunden habe),
die andauernde Verwendung von Wörtern wie ‚Wissenschaftler‘ oder ‚Theorie‘ in Ironie andeutenden Anführungszeichen,
das Supergenie und seine Jünger..,
Nur eine ‚kaputte‘ bzw. ‚kranke‘ ‚Logik‘,
Fiktion, Spinnerei, Blödsinn ( in rascher Folge und alles fettgedruckt, damit es der Leser auch merkt),
…
Dass ein mit derartigen Äußerungen gespickter Text dadurch nicht eben glaubwürdiger wird, ist doch so offensichtlich, dass nur fanatische Verblendung es erklären kann, wenn der Autor blind dafür ist; Dummheit allein reicht dafür nicht.
Streibig,
wer könnte das denn sein? Mal so ganz nach „allgemein üblichen und anerkannten wissenschaftlichen (wissenschaftstheoretischen und logischen) Standards und Normen“ beschrieben?
Grüsse galileo2609
Mein liebster Streibig, wer ernsthaft den Rösch heranzieht um gewisse Fragen zu beantworten, der IST so weit von diesen Standards entfernt, das ist fast schon nicht mehr zu beschreiben. 😀
@Chyron, #173
Ich habe früher ausdrücklich meine Missbilligung gegenüber persönlichen verbalen Entgleisungen zum Ausdruck gebracht und stehe auch heute noch dazu.
Selbstverständlich gilt das in derselben Weise für ähnliche Ausfälle gegen
(ironisches Zitat aus Ihrer Abhandlung). Was Sie Anderen vorwerfen, tun Sie also bis zu einem gewissen Grade selbst, und Sie kennen ja das Sprichwort vom Glashaus.
Dass Sie Ihrer Sache damit keinen Gefallen tun, versteht sich von selbst, denn wenn jemand nicht sowieso schon überzeugt ist, werden ihn teilweise süffisante, teilweise affektiven Bemerkungen erst recht nicht überzeugen, sondern ihm die Lust an der Lektüre nehmen.
Ähnlich verhält es sich auch mit pauschalen (negativen) Aussagen über den Geisteszustand des Gegenübers in Diskussionen wie dieser hier. Hier möchte ich gleich klarstellen dass sich das von Ihnen erwähnte Wort „Seelenzucker“ gerade nicht auf Ihren angeblichen Geisteszustand bezieht, sondern ich Ihnen ungetrübte Selbsteinschätzung unterstellt habe.
Er tut es nicht nur bis zu einem gewissen Grade. Wer anderer Meinung ist, zeige mir auch nur einen einzigen Streibig-Beitrag hier im Blog, und zwar von Beginn an, der ohne Andeutungen, andere, „Andersdenkende“ (aus seiner genialen Sicht) seien gewissermaßen denkunfähige Volldeppen, auskommt.
Zudem waren die Schriften Streibigs schon bekannt – eine Qualifizierung als Crank beispielsweise ist angesichts der gängigen Definition dieses Begriffs sachlich völlig gerechtfertigt. Und spätestens nach seinem Bezug auf den Rösch besteht da wirklich kein Zweifel mehr. 😀
@Chyron
aus Chyron #158:
In Ihrem Beitrag #173 kann ich keine Antwort erkennen, sondern muss eher daraus schliessen, dass Sie Sich wegdrücken wollen, weil Sie nicht imstande sind, herauszufinden, um was es dabei geht und somit die Entlarvung Ihrer zur Schau gestellten, schwachsinnigen ‚Chyron-Logik‘ befürchten müssen.
Lassen Sie doch besser die Finger von der Physik und transformieren Sie sich
selber mit Ihrer ‚Chyron-Trafo‘. 😉
aus Chyron #173:
Ihre Einstellung zum Thema ‚Anonymität‘ hat sich seit Februar 2010, als Sie in Ihrer ‚VORBEMERKUNG‘ zu Ihrer Korrespondenz mit dem „SPIEGEL“ vom ‚Liberalen Rechtsstaat‘ sprachen und vehement für Ihre eigene Anonymität
(unter dem feigen Decknamen Chyron) eintraten, offenbar gewaltig geändert. 😈
Siehe Ihr ‚Briefwechsel mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ ‚:
http://www.chyron-streibig.de/sites/default/files/gestreibigchyronbriefwmitspiegel.pdf
Haben Sie da nicht etwas für Sie selbst in Anspruch genommen, das sie anderen Menschen nun absprechen wollen und sie unter Anderem der Feigheit bezichtigen, wenn sie von diesem, ihrem Recht Gebrauch machen.
Ein solches Verhalten Ihrerseits kann man nur als Heuchelei bezeichnen.
Wer ist denn nun dieser „Verein“, mein lieber Streibig?
Ja, bester Chyron, es wäre doch nun an der Zeit, uns dieses Geheimnis
mitzuteilen.
Also, wie nennt sich dieser Verein, was bezweckt er, wie lauten
seine Statuten und wie ist seine Anschrift?
Vielleicht sollte man dort Mitglied werden um Dir, in Deiner
Lieblingsrolle ‚Verschwörungstheoretiker‘ einen Gefallen zu tun?
Dabei müsstest Du aber versprechen, das Spiel nicht etwa plötzlich
ernst zu nehemen, wenn Dich dann Alpträume plagen sollten.
Es grüsst Dich
Ein Alp(ler) 👿
Ich würde schon gerne wissen, wo ich denn eigentlich Mitglied bin…besonders nachdem der liebe Streibig hier von Beginn an(!!!) permanent mit Anzeigen etc droht.
Aber das sind natürlich nur die „allgemein üblichen und anerkannten wissenschaftlichen (wissenschaftstheoretischen und logischen) Standards und Normen“, die er da in seinen Texten umsetzt. 😀
Unfug, ihre Aussagen tropfen vor Polemik, sie haben keine Ahnung von Wissenschaft.
Ich (Manuel Krüger) halte die Aussagen von Georg Ernst Streibig alias Chyron für groben Unfug und ein Zeichen dafür, dass dieser die Grundlagen der Physik, welche nötig sind um die RT zu verstehen nicht kennt und beherrscht. Das ganze Auftreten und die Sprache von Georg Ernst Streibig alias Chyron zeigt mir, das er kein Wissenschaftler ist, und nur mit gutem Willen als Pseudowissenschaftler bezeichnet werden kann. Was die Definition des Begriffs Crank angeht, erfüllt für mich Georg Ernst Streibig alias Chyron alle nötigen Voraussetzungen um als solcher gewertet zu werden.
Mein Name und Adresse ist bekannt. Dann mal los Jörg, lauf, lauf,… 😀
Mit freundlichen Grüßen,
Manuel Krüger alias nocheinPoet
Ach, du verdammte Völlerei. Das fette Geselchte von heute Mittag
hat mich umgehauen, so dass mich ein sogenannter Sekunden-
Alptraum aus dem Geschehen hob. Auch der doppelte Enzian mag ein
wenig dazu beigetragen haben.
Mir war’s plötzlich als stände einer der Uralten vor mir und
fragte nach meinem Begehr.
Vor diesem erhabenen Anblick brachte ich nur noch ein Stammeln
hervor, das ich selber nicht verstand.
Es muss eine Art Ursprache gewesen sein, die sich da meiner
armen Seele entrang.
Daraufhin schlug er mir das Erz auf die Schulter, taufte
mich mit flüssigem Feuer und gab mir einen unaussprechlichen
Namen.
„So“, sprach er, „jetzt gehörst du uns an und so wisse,
dass wir von den ‚heuligen Chyronimi‘ verleumdet und verspottet
werden, welche in ihrem Hochmut und ihrer Verblendung die Gesetze
der Allmutter zu Schanden philosophieren.
Ab jetzt also rüste dich gegen solche Lästerung, auf dass du noch
lange deinen Enzian genießen mögest!“
Blitz und Donner zerbrachen das Bild, und ich schaute verdutzt in
die Welt, obwohl ich jetzt wusste, welchem ‚Verein‘ ich nun
angehörte. 😀
#173 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 23. Januar 2012, 19:02
Nö.
Nicht mal ansatzweise.
Auf Formalismus und Gestaltung Ihrer Arbeit [Str10] will ich gar nicht erst eingehen; das wirkt, wie von Micky Maus Comics inspiriert.
Zum Inhalt:
☐ Der zentrale, eingerahmte, Satz im Kasten auf [Str10]/S.8 ist auf die Problemdomäne nicht anwendbar, wie von mir vor bereits vor über eineinhalb Monaten hier
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?p=11027#p11027
aufgezeigt worden war.
☐ Sie posutulieren auf [Str10]/S.20 die Streibig- oder Chyron-Transformation als Alternative zur Lorentz- Transformation, ohne zu zeigen, dass die Maxwell-Gleichungen unter jener Streibig- oder Chyron-Transformation invariant wären.
Genau das können Sie auch nicht zeigen, da Sie, auf reichlich verschlungenen Pfaden, eben nur die Galilei-Transformation „gefunden“ haben.
Es bedarf also, im Gegensatz zu Ihren Verschwörungstheorien keiner „Mafia“ und keiner Einflüsterung, um Ihre Arbeit z.B. mit dem Prädikat „dilettantisch“ zu versehen.
Grüsse, Solkar
[Str10] Streibig, G. E. DIE EINE ZEIT. (Ort und Zeit der Veröffentlichung unbekannt; PDF-Zeitmetadatum Wed 07 Apr 2010 05:09:53 PM CEST)
Available from World Wide http://www.chyron-streibig.de/sites/default/files/gestreibigchyrondieeinezeit.pdf
So Solkar, damit hast Du, gemäß den Aussagen Streibigs, getätigt in seinen ersten Beiträgen hier auf dem Blog, dich als denkunfähig, nicht dem intellektuellem Teil der Leserschaft zugehörig entlarvt.
Du hast definitiv, zusammen mit deinem „Verein“, mehrere Anzeigen verdient. 😀
..Ich vergaß: Gib also endlich Deinen Namen raus! 😀 Sonst wird der liebe Herr Streibig noch depressiv!
Hans,
was habe ich dir nur getan?
Wir beide kennen uns schon viele Jahre, aber heute kommst Du zum ersten Mal zu mir, um Rat oder um Hilfe zu erbitten. […] Aber Du zeigst mir keinen Respekt, bietest nicht etwa Freundschaft. Du sagst noch nicht einmal Pate zu mir.
Grüsse, Don Vito Corleone
Eigenartigerweise scheint jeder auf Anhieb zu wissen, was mit „Seelenzucker“ gemeint ist. Der Sinn für schrägen Humor scheint weiter verbreitet zu sein als ich dachte. 🙂
@ Don Vito Corleone alias Solkar
Was haste Du getane?
Wie konntest Du nur Deine Name nenne, Maledetto?
Lucio Honorio Calabrese alias Haereticus
Verblendungs-Trafo
Ein Blender wollte Plato sein
und stellt‘ sich vor die Höhle,
dass er beim hehren Feuerschein
sich mit den Schatten quäle.
Was für Gespenster er da sah,
Sokrates und Kleopatra.
Obschon er lange dorten stand
er nicht, das, was er wollte, fand.
Weh, was er suchte, er vergaß
als er das Menetekel las.
Sein hoher Schreckensschrei erschrillte,
weil ihm die Glut von hinten grillte.
Die Backen kniff er zu geschwind.
Doch griff sich ihm der heisse Wind
und garte ihn im eignen Saft.
Die Torheit wurd‘ zur Meisterschaft.
Nach einer Zeit von tausend Jahr
erging sich eine Schülerschar
voll junger Neugier vor dem Loch
aus dem ein kalter Schatten kroch.
Am Ort, den sie betreten hatten
kämpften noch immer alte Schatten
um Lorbeer in der Wissenschaft
genährt aus jenem alten Saft.
Auch ein paar Scherben lagen rum
die brachten sie zur Schul‘.
Der greise Lehrer griff ein Trum
und murmelte ‚Die waren schwul.‘
Und weiter sprach er ‚Merket auf!
So spürtet ihr der Zeiten Lauf,
die auch an euch bald schnitzen.
Dann müsset ihr halt schwitzen.‘
Ein Mittel, sagt er, gäb‘ es schon
um Chronos zu entkommen.
Die Chyron-Transformation
wurd‘ flugs beim Wort genommen.
Sogleich blieben die Zeiger stehn.
Die ganze Welt erstarrte.
Während der Guru auf den Zeh’n
stumm in ein Astloch starrte.
Würstling Edler von Senft 😀
alias Haereticus
@Hans
Ich habe es diplomatisch formuliert. Allerdings kann auch vermutlich kein Einzelner von uns eine so eindrucksvolle Latte an (tatsächlichen und vermeintlichen) Verbalinjurien seinerseits gegen sich vorweisen wie Chyron in #173 – allerdings sammelt auch keiner so fleißig wie er.
Das dürfte schwierig werden, denn Chyron hat gern mehrere Posts in einen gepackt, namentlich solche, in der er lediglich seine Sicht der Dinge darstellt, ohne jemanden anzugreifen, mit solchen, in denen er letzteres tut.
Und das ist entweder strunzdumm oder taktisch geschickt: Strunzdumm, weil derartige Angriffe nur ihren Autor disqualifizieren und ihm derat Unrecht geben, dass man gar nicht erst prüft, ob an seinen Thesen auch nur irgendetwas dran sein könnte.
Taktisch geschickt, weil genau das die geheime, womöglich gar unbewusste Absicht sein könnte, weil es Kräfte bindet. Ich z.B. wollte (und will nach wie vor) mich sachlich mit Chyrons Thesen auseinandersetzen, doch bin ich dazu kaum gekommen, weil er ausschließlich „auf Beziehungsebene“ auf meine diesbezüglichen Versuche reagiert hat (indem er mich völlig unprovoziert abgekanzelt hat), und ich mich so gezwungen sah, mich über Gebühr mit diesem Diskussionsmüll zu befassen.
Mir drängt sich der Verdacht auf, dass er mich nicht abgekanzelt hat, obwohl, sondern weil ich die sachliche Auseinandersetzung gesucht habe.
Mit und persönlichen Angriffen auf sich kann er nämlich anscheinend gut leben (er trägt sie geradezu wie eine Monstranz vor sich her, bzw. präsentiert sie wie ein Waffenstudent seine Schmisse); auch pauschale Äußerungen wie „schwachsinnige Chyron-Logik“ sind für den Bestand seiner Thesen keine echte Gefahr.
Brenzlig wird es, wenn jemand Denkfehler in seinen Kernthesen findet, die nicht einmal er selbst ehrlicherweise abstreiten kann. Es geht hier nämlich IMHO nicht um irgendwelche intellektuelle Spielchen oder die Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer bestimmten Theorie, sondern um den Bestand von etwas, an das er glaubt im Sinne von etwas zur Grundlage seines Lebens machen (Werner Heisenberg, „Physik und Philosophie“).
Er kämpft also quasi um sein Leben, und das macht ihn im Grunde zu einer tragischen Figur.
Na, wo isser denn….
Herr Streibig,
was’n los?
Immer noch mit de Streibig- oder Chryon-Transformation hiervon
zugange?
Kleiner Tip ausse Baumschule:
Dat hier
meint in dem Kontext nen Laplace-Operator
(damit hebbt wi auffe Baumschule Quanten umtüddelt, doher nämlich kennt wi dat bestens),
un in’n Rene Descartes sin Koodinaten gilt.
Herr Streibig, wenn sie nicht weiter wissen – einfach fragen!
Frägen kost‘ ja nix, nüch?
Grüsse, Solkar
Er ahnt es wohl schon:
Hatte ich einmal so gehört! 😀
@Solkar
Hallo Landsmann!
Denk‘ ich zumindest, dem Dialekt nach.
Ich für meinen Teil schreibe den Laplace-Operator lieber , um Verwechslungen zu vermeiden.
Lieber Karl,
befindet sich womöglich ein allseits bekanntes ‚Dummerchen‘ unter deinen Freunden, das womöglich schon in vielen Plattformen deiner Domain sein Unwesen treibt? – Ich hatte hier in Nr.#87 zum ersten Mal jenen Einsteinschen Unsinn als [ironischen] ‚Syllogimus‘ formuliert:
„NUR UNTER DER VORAUSSETZUNG, DASS BEIDE UHREN IN EIN UND DERSELBEN ZEIT ABLAUFEN, VERGEHT IN DER EINEN („RUHENDEN“) UHR DIE ZEIT DOPPELT SO SCHNELL WIE IN DER ANDEREN („BEWEGTEN“)“.
Daraufhin hatte sich der Teilnehmer PHILIP in Nr.#88 zu Wort gemeldet:
„Ich denke, das Problem liegt in der menschlichen Sprache… Daher sollte man sich an Prosa-Formulierungen nicht halten, AUCH WENN SIE VON EINSTEIN PERSÖNLICH STAMMEN.“ (PHILIP)
Freund PHILIP hatte doch also tatsächlich und allen Ernstes jenen ‚Syllogismus‘ für ein direktes Zitat von Einstein gehalten! Meine Schwester und ich hatten damals herzlich darüber gelacht. Schon zuvor hatte er Ähnliches von sich gegeben. Meine Reaktion war ja dann auch entsprechend („geistiger Laie…“), du erinnerst dich.
Ein guter Bekannter, dem ich das jetzt erzählt habe, meinte: „Dieser PHILIP muss ganz offensichtlich ein Vollidiot sein! Wie ist denn sein voller Name?“ Ich sagte: „Den nennt er nicht. Er gibt immer nur Philip an. Außerdem gibt er sich als Physiker aus.“ Daraufhin erteilte mir der Freund folgenden Rat: „Mit offensichtlichen Vollidioten würde ich auf keinen Fall diskutieren! Dass so einer seinen Namen nicht gerne nennt, kann ich voll verstehen. Die Erfahrung zeigt, dass es mit solchen Leuten nur Ärger gibt. Also lass die Finger davon, womöglich gibt es in diesem Thread noch mehr von der Sorte!“ – Das fand auch meine Schwester. Ich sagte: „Es ging mir bei dieser ‚Diskussion‘ ursprünglich u.a. ja auch darum, jungen Menschen, die sich für Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie interessieren, ein klein wenig kostenlosen Unterricht zu geben – jedenfalls soweit es meine Zeit erlaubt. Dass sich Leute darunter befinden könnten, die, wie PHILIP, offenbar Einstein für dümmer halten, als er in Wirklichkeit war, hatte ich natürlich nicht mit einkalkuliert. Mir war zwar schnell klar, dass es sich bei dem „Redakteur“ und seinen Spezis um Zeitgenossen handelt, die mich i.A. des Vereins heruntermachen sollen, aber das war für mich immer noch kein Grund, mich nicht für deren Bildung ein wenig einzusetzen.“
Daher jetzt meine Frage an dich, Karl: Hat der Freund Recht? Handelt es sich bei Philip tatsächlich um eine im Internet inzwischen allseits bekannte (berüchtigte) Person, die deine Webseite nur dazu nutzt, um irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe abzureagieren und die anderen aufzuhetzen, – so dass ein weiteres ‚Diskutieren‘ schon aus diesem Grunde keinen Sinn mehr macht? Bitte gib mir Bescheid.
Mit besten Grüßen,
G.E.Streibig alias Chyron
Es ist beeindruckend, wie sich der Streibig unter Einhaltung der üblichen Standards wissenschaftlichen Arbeitens an den seine These vernichtende Argumenten Philips abarbeitet. 😀 Diese Mischung aus physikalischer Brillianz und paranoider Wahnvorstellung (pardon, letzteres natürlich nicht) ist einzigartig!
Zur höchst qualifizierten Kritik der Solkarschen Einwände, wiederholt vorgetragen, schweigen wir vor Ehrfurcht erstarrt einfach mal. 😀
Achja, Streibig, da von Ihnen ja zur Physik bekanntlich nichts kommen kann, wie heißt denn nun der Verein, dem wir alle angehören und der jetzt gefühlte 1000mal verklagt wurde?
@Chyron, #196
Ich dachte immer, in diesem Thread gehe es um Ihre Thesen und nicht um Personen, weder Ihre noch die Anderer. In Ihrem letzten Beitrag hingegen geht es praktisch ausschließlich um oder vielmehr gegen mich. Rousseaus Bonmot kennen Sie ja bereits, ich wiederhole es gern trotzdem:
Beleidigungen sind die Argumente derer, die Unrecht haben.
Ein anderer Spruch trifft Ihr Verhalten auch recht gut, er stammt von Johann Gottfried Seume:
Wer andere neben sich klein macht, ist nie groß.
Ich kenne Sie nicht persönlich und habe hier kein Urteil über Ihre Person abzugeben, aber über Ihren Diskussionsstil schon: Er ist anal.
@#196 | Georg Ernst Streibig alias Chyron | 26. Januar 2012, 12:53
Hallo Chyron,
Da hast Du aber seltsam blauäugige Berater, die Dich offenbar dabei unterstützen,
wenn Du für Dich Sonderrechte in Anspruch nehmen willst, wenn Du andere abkanzelst.
Ich lese also:
Allein in Deinen Briefwechseln mit
-Prof. Dr. Hösle
-der NEUEN BACHGESELLSCHAFT
-die MUSIKFORSCHUNG
-dem Magazin DER SPIEGEL
-einem Staatsminister
habe ich auf Anhieb 10 Stellen gefunden, die zeigen, wie überzeugt Du als deutscher Staatsbürger von Deinem Recht auf Anonymität mit dem Decknamen Chyron bist.
Dabei hast Du Dich selbst jahrelang verbissen gegen die Preisgabe Deiner bürgerlichen
Identität gewehrt, bis Du keine andere Möglichkeit mehr sahst, Deine Arbeiten
an den Mann zu bringen.
Deine geistigen Ergüsse wolltest Du unter falscher Flagge (ah, der grosse Unbekannte) den fachlichen Autoritäten nahebringen und musstest schliesslich doch klein beigeben.
Auch das ist Dir in die Hose gegangen, weil die Qualität Deiner Arbeiten offenbar zu wünschen übrig liess.
Jeder, der sich darüber amüsieren will, kann das auf Deiner Webseite nachlesen. 😀
Ausgerechnet Du hast Diskutanten dieses Blogs als feige und verschwörerisch bezeichnet und forderst sie unter Spott und Drohungen auf, wegen Deines offensichtlichen Verfolgungswahns auf ihre Rechte zu verzichten.
Ausgerechnet Du Heuchler willst den Lesern dieses Blogs also jetzt suggerieren, dass Du nur auf den Ratschlag eines guten Freundes und Deiner Schwester hin soweit gekommen bist, Dich mit ‚uns offensichtlichen Vollidioten‘ zu diskutieren?
Du bist durchschaut.
Dabei hast Du Dich in diesem Blog mehrfach als unfähig oder nicht willens erwiesen, an Dich gestellte fachliche Fragen zu beantworten.
So hast Du z.B. die Dir in #173 gestellten einfachen JA/NEIN-Fragen bis heute keine Antwort gefunden, offenbar, weil Du entweder zu doof bist oder zu schlau um Deine Doofheit selber an’s Licht zu bringen.
Warum lässt Du Crank eigentlich Deine Finger nicht von der Physik?
Als Künstler bist Du viel besser, wie ich, als Hobbymaler, bei Betrachtung
Deiner Farbstudien sehen konnte.
Grüsse
Schnapp Schnorri van der Torten
Weitwegerl 123abc
QZL-4567 Wolkenburg a.d. Lachach
alias Haereticus
Lieber Jörg,
Diskussionsteilnehmer als „Vollidioten“ zu bezeichnen, geht hier gar nicht. Damit demonstrierst du nur, dass dir die sachlichen Argumente fehlen.
Auch wenn es zu Beginn der Diskussion einige heftigere Worte und Phrasen gegeben hat, geben sich mittlerweile alle Mühe, dich respektvoll zu behandeln. Wenn du das ebenfalls machst, steht einer weiteren Diskussion nichts im Wege. Sachliche Argumente zum Thema von deiner Seite vorausgesetzt.