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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1851 | RainerO | 24. September 2016, 22:38

    Das „sapiens“ in seiner Eigenbeschreibung ist auch arg anmaßend und so gar nicht zutreffend.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #1852 | Hartwig Thim | 25. September 2016, 06:10

    #1851 | RainerO | 24. September 2016, 22:38:
    „Schimpanse“ bin ich nicht, daher trifft nur „sapiens“ zu
    Grüße vom HT sapiens

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #1853 | galileo2609 | 25. September 2016, 10:22

    Hartwig Thim schrieb am 25. September 2016, 06:10:
    Grüße vom HT sapiens

    homo thimensis sapiens?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #1854 | Hartwig Thim | 26. September 2016, 08:05

    #1853 | galileo2609 | 25. September 2016, 10:22:
    Auf Lateinisch, das sie offensichtlich beherrschen.
    HTS

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #1855 | Solkar | 4. Oktober 2016, 14:05

    RainerO schrieb am 24. September 2016, 22:38:
    Das „sapiens“ in seiner [i.e. Hartwig Thims] Eigenbeschreibung ist auch arg anmaßend.

    Das trifft allerdings auch auf unsere Spezies insgesamt zu.

    Mit unserem Biotop gehen wir um, als hätten wir einen zweiten habitablen Planten in Reserve, und wenn Artgenossen von uns sich aus Not unseren Brutrevieren nähern, fliegt die zivilisierte Maske, die wir sonst gerne zur Schau tragen, als Erstes aus dem Fenster.

    Zudem glauben rund 90% der Population von uns sogenannten homo sapiens an Stimmen und VIsionen, die jungsteinzeitliche und antike Autokraten oder deren Günstlinge, misogyne Kontrollfreaks und andere historische Wutbürger gehört respektive gehabt haben, wollen und versuchen, ihre Affekte unter der schizotypen Weltsicht jener Apologeten zu subsummieren.

    Wo bitte liegt also eigentlich die sapientia im Verhalten des sogenannten homo sapiens?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #1856 | Hartwig Thim | 8. Oktober 2016, 08:28

    Solkar schrieb am 4. Oktober 2016, 14:05:

    RainerO schrieb am 24. September 2016, 22:38:
    Das „sapiens“ in seiner [i.e. Hartwig Thims] Eigenbeschreibung ist auch arg anmaßend.

    Das trifft allerdings auch auf unsere Spezies insgesamt zu.

    Mit unserem Biotop gehen wir um, als hätten wir einen zweiten habitablen Planten in Reserve, und wenn Artgenossen von uns sich aus Not unseren Brutrevieren nähern, fliegt die zivilisierte Maske, die wir sonst gerne zur Schau tragen, als Erstes aus dem Fenster.

    Zudem glauben rund 90% der Population von uns sogenannten homo sapiens an Stimmen und VIsionen, die jungsteinzeitliche und antike Autokraten oder deren Günstlinge, misogyne Kontrollfreaks und andere historische Wutbürger gehört respektive gehabt haben, wollen und versuchen, ihre Affekte unter der schizotypen Weltsicht jener Apologeten zu subsummieren.

    Wo bitte liegt also eigentlich die sapientia im Verhalten des sogenannten homo sapiens?

    Solkar ist eher ein Robo insapiens, der den Unsinn von AE nachplappert.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #1857 | ralfkannenberg | 10. Oktober 2016, 19:30

    Hartwig Thim schrieb am 8. Oktober 2016, 08:28:

    Solkar ist eher ein Robo insapiens, der den Unsinn von AE nachplappert.

    Erstaunliche Aussage, zumal Solkar sich zum Thema AE in seinem Beitrag gar nicht geäussert hat, weder betreffend „Albert Einstein“ noch betreffend „Astronomische Einheit“, die man aber in diesen Kreisen eher mit „AU“ abzukürzen pflegt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #1858 | Hartwig Thim | 11. Oktober 2016, 02:25

    #1855 | Solkar | 4. Oktober 2016, 14:05:
    Am 4. Oktober schrieb Solarcar seinen Unsinn.
    Grüße,
    HTsapiens

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  9. #1859 | galileo2609 | 11. Oktober 2016, 22:22

    Thim,

    haben sie auch eine Präsenz bei ResearchGate?

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #1860 | Hartwig Thim | 12. Oktober 2016, 01:40

    #1859 | galileo2609 | 11. Oktober 2016, 22:22:
    Meine Mailboxen der Universität Linz=JKU sind überfüllt. Auch ResearchGate ist dabei. ResearchGate hat, scheint mit, ein Virus an alle, es scheint auch an mich und an Sie, geschickt. Tut mir leid, ich kann jetzt leider keine emails mehr verschicken.
    Entschuldigen Sie bitte, es war keine Absicht dahinter.
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #1861 | Solkar | 15. Oktober 2016, 22:16

    ralfkannenberg schrieb am 10. Oktober 2016, 19:30:

    Hartwig Thim schrieb am 8. Oktober 2016, 08:28: Solkar ist eher ein Robo insapiens, der den Unsinn von AE nachplappert.

    Erstaunliche Aussage, zumal Solkar sich zum Thema AE in seinem Beitrag gar nicht geäussert hat […]

    Und insgesamt war der Thim’sche Kommentar dazu ziemlich trump.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #1862 | Hartwig Thim | 16. Oktober 2016, 15:57

    Malt den teufel Trump nur an die Wand. dann wird er, wie es der Teufel will, gewinnen.

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  13. #1863 | Hartwig Thim | 29. Oktober 2016, 12:04

    #1850 | Martin Raible | 24. September 2016, 15:54:
    Ich unterhalte mich mit interessanten Dingen, die leider nur ich versteh, andere nicht.
    Grüße, HT nicht DT, ich heiße nicht Donald, und bin auch keine duck.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #1864 | galileo2609 | 14. November 2016, 22:45

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 16. Oktober 2016, 15:57:

    Malt den teufel Trump nur an die Wand. dann wird er, wie es der Teufel will, gewinnen.

    was haben sie gegen Donald J. Trump einzuwenden? Sie und ihre Freunde von der Ex-GFwP sind ja nicht nur geistesverwandt mit diesem Irrationalisten, sie teilen auch die Methoden des „President-elect“. Weit vor dem allfälligen coup d’etat durch Trump und dessen Entourage.

    Grüsse galileo2609

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  15. #1865 | Hartwi Thim | 15. November 2016, 15:56

    #1864 | galileo2609 | 14. November 2016, 22:45:
    Trump wurde demokratisch gewählt. Wer ihn nicht akzeptiert, ist kein Demokrat
    Donald Duck

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #1866 | Hartwig Thim | 15. November 2016, 16:05

    #1865 | Hartwig Thim | 15. November 2016, 15:56:
    Sorry, ich habe mich mit Donald Duck unterschrieben. Ich heiße aber
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #1867 | Hartwig Thim | 27. November 2016, 11:04

    #1859 | galileo2609 | 11. Oktober 2016, 22:22:
    Research Gate hat mir doch keinen Virus verpasst. Ich hatte mich geirrt.
    Mein email – Programm ist wieder in Ordnung.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #1868 | Hartwig Thim | 1. Januar 2017, 14:14

    Ein gutes Neues Jahr auch von mir allen Freunden
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #1869 | ralfkannenberg | 1. Januar 2017, 23:29

    Hartwig Thim schrieb am 1. Januar 2017, 14:14:

    Ein gutes Neues Jahr auch von mir allen Freunden
    Hartwig Thim

    Ihnen auch, Herr Professor, und mögen Sie im neuen Jahr 2017 gesund bleiben, ein Wunsch, der selbstverständlich für alle gelten möge.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #1870 | Hartwig Thim | 10. März 2017, 10:51

    Ostern!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #1871 | Hartwig Thim | 10. März 2017, 10:52

    Frohe Ostern!

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  22. #1872 | Martin Raible | 10. März 2017, 16:25

    Hartwig Thim schrieb am 10. März 2017, 10:51:

    Ostern!

    Danke gleichfalls, ich freue mich auch schon auf Ostern.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #1873 | Herr Senf | 11. März 2017, 01:23

    Fast verpaßt, Ostern ist ja schon am 16. .

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #1874 | ralfkannenberg | 11. März 2017, 21:36

    Herr Senf schrieb am 11. März 2017, 01:23:

    Fast verpaßt, Ostern ist ja schon am 16. .

    16.April, ist noch über ein Monat hin !

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #1875 | Hartwig Thim | 11. März 2017, 23:14

    #1874 | ralfkannenberg | 11. März 2017, 21:36:
    Ja, Herr Senf macht gute Witze!
    Die Zeit vergeht viel zu schnell. Noch einmal Frohe Ostern!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #1876 | Hartwig Thim | 12. März 2017, 07:21

    Herr Senf schrieb am 11. März 2017, 01:23:

    Fast verpaßt, Ostern ist ja schon am 16. April. Also schon in wenigen Tagen.
    Grüße vom Osterhasen Osterhartwig

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #1877 | Hartwig Thim | 23. September 2017, 18:33

    galileo2609 schrieb am 11. Oktober 2016, 22:22:

    Thim,

    haben sie auch eine Präsenz bei ResearchGate?

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #1878 | Hartwig Thim | 23. September 2017, 18:35

    Ich habe Research gate einmal irrtümlich beantwortet, aber ich mag dieses blöde Forum resrearch gate nicht
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #1879 | Hartwig Thim | 24. September 2017, 10:13

    Danke, Karl, es funktioniert wieder.
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #1880 | galileo2609 | 26. September 2017, 22:10

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 23. September 2017, 18:35:
    Ich habe Research gate einmal irrtümlich beantwortet, aber ich mag dieses blöde Forum resrearch gate nicht

    da haben sie wohl recht. ResearchGate hat ganz offensichtlich ein crackpot-Problem, an dem noch gearbeitet werden muss.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #1881 | Hartwig Thim | 29. September 2017, 09:34

    Gearbeitet werden muß auch noch an dem crackpot-Problem, das man heute als SRT bezeichnet.
    Mit besten Grüßen, von
    Hartwig Thim, der obiges crackproblem schon gelöst hat

    Diesen Kommentar: Zitieren
  32. #1882 | Hartwig Thim | 13. Januar 2018, 08:30

    Lieber Herr Kannenberg,
    herzlichen Dank für die Wünsche zum Jahreswechsel,
    mir ist leider ein Fehler passiert: die Osterwünsche sind irrtümlich hineingerutscht.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #1883 | Rudi Knoth | 2. Oktober 2018, 20:46

    Nun es kommt wie gemessen die Frequenzdifferenz Null raus. Der Grund liegt darin, weil die Scheiben gleichzeitig bewegte Sender und Empfänger sind. Sie empfangen wegen der Zeitdilatation eine höhere Frequenz und senden aber eine mit dem selben Faktor niedrigere Frequenz ab. Daher das Null-Resultat.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #1884 | Hartwig Thim | 8. November 2018, 15:34

    Die zwei Scheiben bewegen sich in gegenrichtung, sind also relativ zueinander in Bewegung. Da gilt die Relativitätstheorie. Im Experiment kommt aber das
    klassische Ergebnis des Dopplereffektes heraus, also ist die relativitstische Ableitung von Einstein falsch.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  35. #1885 | Rudi Knoth | 8. November 2018, 15:57

    Hartwig Thim schrieb am 8. November 2018, 15:34:

    Die zwei Scheiben bewegen sich in gegenrichtung, sind also relativ zueinander in Bewegung. Da gilt die Relativitätstheorie. Im Experiment kommt aber das
    klassische Ergebnis des Dopplereffektes heraus, also ist die relativitstische Ableitung von Einstein falsch.

    Ach nee. Betrachtet man den Raum zwischen den Scheiben, dann sendet die dem Sender zugewandte Scheibe ins Innere mit derselben Frequenz wie sie empfangen hat. Dieses Signal wird von der anderen Scheibe empfangen und mit derselben Frequenz wieder ausgestrahlt. Daher gibt es keinen transversalen Dopplereffekt. Man muss bedenken, daß die Scheiben Sender und Empfänger in einem sind. Ein bewegter Empfänger empfängt eine höhere Frequenz und ein bewegter Sender sendet mit einer um denselben Faktor verringerten Frequenz ab.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #1886 | Hartwig Thim | 8. November 2018, 21:45

    Ja, Rudi Knoth hat keine Ahnung. Lesen Sie den Einsteinartikel aus dem Jahre 1905 genau. Tut mir leid, wenn Sie ihn nicht verstehen.Alle Mainstreamer haben ihn nicht verstanden.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #1887 | Rudi Knoth | 8. November 2018, 22:44

    Hartwig Thim schrieb am 8. November 2018, 21:45:

    Ja, Rudi Knoth hat keine Ahnung. Lesen Sie den Einsteinartikel aus dem Jahre 1905 genau. Tut mir leid, wenn Sie ihn nicht verstehen.Alle Mainstreamer haben ihn nicht verstanden.

    Da steht aber nichts von sich parallel zur Wellenfront bewegenden Reflektor oder breitbandigem Resonator. In solchen Fällen .empfängt dies eine um Gamma erhöhte Frequenz und sendet diese um 1/Gamma verringert. Daher gibt es nicht die Zeitdilatation. Man schaue sich den Dopplereffekt beim Radar an. Der Faktor der Zeitdilatation ist im Verhältnis von Sende und Empfangsfrequenz nicht zu bemerken.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #1888 | Hartwig Thim | 9. November 2018, 03:03

    #1887 | Rudi Knoth | 8. November 2018, 22:44
    Das gilt nur für eine Scheibe oder für zwei aneinander geklebte Scheiben. In
    meinem Experiment rotieren die zwei Scheiben gegenläufig. Für das Signal von
    der ruhenden Antenne zur ersten rotierenden Scheibe gilt der Gammafaktor, für das Signal von der zweiten rotierenden Scheibe zum ruhenden Empfänger gilt der 1/ Gammafaktor.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #1889 | Rudi Knoth | 9. November 2018, 07:25

    Hartwig Thim schrieb am 9. November 2018, 03:03:

    #1887 | Rudi Knoth | 8. November 2018, 22:44
    Das gilt nur für eine Scheibe oder für zwei aneinander geklebte Scheiben. In
    meinem Experiment rotieren die zwei Scheiben gegenläufig. Für das Signal von
    der ruhenden Antenne zur ersten rotierenden Scheibe gilt der Gammafaktor, für das Signal von der zweiten rotierenden Scheibe zum ruhenden Empfänger gilt der 1/ Gammafaktor.

    Nur welchen Gammafaktor haben wir zwischen den Scheiben? Wenn die senderseitige Scheibe als ruhend angesehen wird, dann empfängt die empfängerseitige Scheibe eine höhere Frequenz. Wenn die empfängerseitige Scheibe als ruhend angesehen wird, dann empfängt sie eine niedrigere Frequenz. Welche Betrachtung ist richtig?

    Betrachtet man den ganzen Vorgang im Inertialsystem, in dem Sender und Empfänger ruhen, dann ergibt sich folgendes Bild:

    1. Weg Sender zur ersten Scheibe: Diese empfängt eine höhere Frequenz.

    2. Weg von erster Scheibe zur zweiten Scheibe: Die erste Scheibe sendet als bewegter Sender mit einer verringerten „Eigenfrequenz also mit der Sendefrequenz in den Zwischenraum zur bewegten zweiten Scheibe die daher eine höhere Frequenz empfängt.

    3. Weg zweite Scheibe zum Empfänger: Diese Scheibe sendet mit einer wegen der Zeitdilatation verringerten Eigenfrequenz udn damit mit exakt der Sendefrequenz zum Empfänger.

    Dies ist meine Beschreibung des Vorgangs. Wenn man die Relativbewegung der Scheiben untereinander ansieht, bekommt man je nach Wahl der unterschiedliche Ergebnisse.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #1890 | Hartwig Thim | 9. November 2018, 08:10

    #1889 | Rudi Knoth | 9. November 2018, 07:25:
    Die beiden Scheiben haben 2v Relativgeschwindigkeit, es gilt daher die Gleichung (14) also (1+v²/c²)/(1-v²/c²) und die Messung ergab diesen SRT-
    konformen Faktor nicht!
    Mein IEEE Artikel wurde referriert. Der Begutachter fand die Gleichung (14)
    korrekt. Ihre Behauptung ist unreferriert. ich behaupte,Sie machen einen Fehler.

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  41. #1891 | Rudi Knoth | 9. November 2018, 08:53

    Hartwig Thim schrieb am 9. November 2018, 08:10:

    #1889 | Rudi Knoth | 9. November 2018, 07:25:
    Die beiden Scheiben haben 2v Relativgeschwindigkeit, es gilt daher die Gleichung (14) also (1+v²/c²)/(1-v²/c²) und die Messung ergab diesen SRT-
    konformen Faktor nicht!

    Daß die Relativgeschwindigkeit 2v ist sicher richtig. Nun gehe ich mal auf eine Betrachtung im Inertialsystem etwa der sendeseitigen Scheibe ein un betrachte den Signalweg.

    1. Sender zu Scheibe 1. Hier ist der Sender bewegt also sendet er wegen der Zeitdilatation mit einer niedrigeren Frequenz.

    2. Scheibe 1 zu Scheibe 2. Diese Scheibe bewegt sich mit 2v Daher empfängt sie mit das Signal mit einer höheren Frequenz. Soweit ist dies richtig.

    3. Signal von Scheibe 2 zu Empfänger. Diese Scheibe ist ein mit 2v bewegter Sender. Damit ist die Frequenz wegen der Zeitdilatation verringert. Der Empfänger bewegt sich mit v und daher ist dessen Empfangsfrequenz um Gamma höher als da von Scheibe 2 ausgesendete Signal..

    Da aber in Pfad 2 die Scheibe ein bewegter Empfänger und in Pfad 3 ein bewegter Sender ist, heben sich beide Zeitdilatationen auf. Das bedeutet, daß man die Sache so sehen kann, als ob man vom Sender direkt zum Empfänger senden kann.

    Mein IEEE Artikel wurde referriert. Der Begutachter fand die Gleichung (14)
    korrekt. Ihre Behauptung ist unreferriert. ich behaupte,Sie machen einen Fehler.

    Und deshalb müssen Sie richtig und ich falsch liegen? Vor etwa 40 Jahren wurde im Editorial der Elektronik auf ein Werk von einem Herrn Preikschkat verwiesen. Dieser hatte mit dem Radar ähnliches wie Sie behauptet. Genaues wusste ich damals nicht, weil ich sein Werk kaufen musste, weil in der Elektronik es keinen detaillierten Artikel zu diesem Werk gab. Und Internet in der heutigen Form gab es damals noch nicht.

    PS: Was den Dopplereffekt angeht bin ich bei scilogs ein „Bunter Hund“.

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  42. #1892 | Rudi Knoth | 9. November 2018, 12:14

    Noch eine Anmerkung zu Ihren Gleichungen 12-14

    Diese Gleichungen sind in der Tat mathmatisch richtig. Jetzt kommt nach meiner Meinung der.Harken:

    Gleichung 12 und 14 werden im Inertialsystem des Labors gemessen. Daher hat das Signal vom Sender in der Scheibe 1 eine Blauverschiebung und das Signal der Scheibe 2 im Empfänger eine Rotverschiebung. In diesem Punkt stimme ich mit Ihnen überein.

    Was ist aber nun mit der Gleichung 13? Diese berechnet aus dem Inertialsystem von Scheibe 1 die zu erwartende Frequenz, die Scheibe 2 empfängt. Macht man die analoge Berechnung im Inertialsystem von Scheibe 2 erhält man analog eine Rotverschiebung. Was ist denn nun richtig?

    Wenn man im Laborsystem bleib, dann sendet Scheibe 1 Wellen mit der Frequenz des Senders, weil die wegen der Zeitdilatation diese Scheibe als bewegten Sender im Laborsystem mit einer niedrigeren Frequenz sendet. Scheibe 2 empfängt dann eine höhere Frequenz, weil sie ein bewegter Empfänger ist. Aber für den Weg des Signals in Richtung Empfänger ist sie wieder ein bewegter Sender. Und damit empfängt der Empfänger genau die Frequenz des Sender.

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  43. #1893 | Hartwig Thim | 10. November 2018, 05:53

    #1892 | Rudi Knoth | 9. November 2018, 12:14:
    Da ich keine transversalen Dopplerverschiebung gemessen habe, interessiert viel mehr eine Rechnung, die das Nullresultat bestätigt. Rot oder Blau ist nicht
    so interessant.
    Das verkürzt unsere Disskussion. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse.
    Ihr Hartwig Thim

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  44. #1894 | Rudi Knoth | 10. November 2018, 15:23

    @Hartwig Thim Heute 5:53

    Sehr geehrter Professor Thim:

    Nun werde ich mal liefern. Ich habe mir die Gleichung 13 vorgenommen, die wohl zentral für Ihren Ansatz ist. Hier meine Betrachtung dazu. Dabei gehe ich davon aus, daß der Winkel im Inertialsystem von Scheibe 1 nicht genau 90 Grad wegen der Aberration beträgt.

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  45. #1895 | Rudi Knoth | 10. November 2018, 18:01

    Sehr geehrter Professor Thim:

    Was sagen Sie eigentlich zu diesem Nachweis des transversalen Dopplereffektes?

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  46. #1896 | galileo2609 | 10. November 2018, 21:17

    Rudi Knoth,

    ihre Trivia zu den längst widerlegten Thesen von Thim sind entbehrlich.

    Sie sind gut beraten, sich um ihre weltanschaulichen Aussagen zu bemühen.

    galileo2609

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  47. #1897 | Hartwig Thim | 11. November 2018, 07:39

    Es ist rtichtig, dass der k-Vektor mittransformiert werden sollte, und das habe ich mit der Vierervektor-Methode gemacht, das Ergebnis war eine größere trans-versale Verschiebung als meine Gleichung (13), der Faktor
    (1+v²/c²)/(1-v²/c²) war auch im Vierervektorergabnis vorhanden. Champeney and Moon haben einen ähnlichen Faktor in ihrer Rechnung.

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  48. #1898 | Rudi Knoth | 11. November 2018, 08:00

    Hartwig Thim schrieb am 11. November 2018, 07:39:

    Es ist rtichtig, dass der k-Vektor mittransformiert werden sollte, und das habe ich mit der Vierervektor-Methode gemacht, das Ergebnis war eine größere trans-versale Verschiebung als meine Gleichung (13), der Faktor
    (1+v²/c²)/(1-v²/c²) war auch im Vierervektorergabnis vorhanden. Champeney and Moon haben einen ähnlichen Faktor in ihrer Rechnung.

    Noch einmal zum Verständnis. Können Sie mir Ihre Berechnung oder einen Link daraufhin angeben? Im Falle des Experiments mit dem Mössbauereffekt ist der Absorber ein Empfänger mit sehr hoher Kreisgüte nach ihrem Sprachgebrauch.

    PS: @galileo Wenn Sie denn so schlau sind, dann eine kleine Aufgabe für Sie:

    Ein Gleichspannungnetzteil hat einen Transformator mit einem Windungsverhältnis von 22 zu 1 (Primär zu Sekundär). Die Spannung an der Primärseite ist 220 Volt Wechselpannung. Daran angeschlossen ist ein Graetz-Brückengleichrichter. An dessem Ausgang haben wir noch einein Kondensator. Frage: Welche Leerlaufspannung liegt hinter dem Kondensator an.
    Als Zusatzpunkt gibt es die Frage, warum das so ist.

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  49. #1899 | Rudi Knoth | 11. November 2018, 10:42

    @Hartwig Thim | 11. November 2018, 07:39

    Noch ein kleiner Einwand: Wenn der Vierervektor auf dem Weg vom Sender über Scheibe 1 zum Zwischenraum transformiert wird, dann müsste er gleich dem Vierervektor am Ausgangspunkt (Sender) sein.

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  50. #1900 | Rudi Knoth | 11. November 2018, 10:46

    @Galileo2609

    Korrektur:

    Ein Gleichspannungnetzteil hat einen Transformator mit einem Windungsverhältnis von 22 zu 1 (Primär zu Sekundär). Die Spannung an der Primärseite ist 220 Volt Wechselpannung. An der Sekundärseite ist ein Graetz-Brückengleichrichter angeschlossen. An dessem Ausgang haben wir noch einen Kondensator angeschlossen. Frage: Welche Leerlaufspannung liegt an dem Kondensator an.
    Als Zusatzpunkt gibt es die Frage, warum das so ist.

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