Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge
Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.
Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.
Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.
Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.
Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:
- Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
- Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
- Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.
Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.
Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.
Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.
Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).
Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).
Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.
Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.
- Diskutiere mit anderen Benutzern im Forum Alpha Centauri über Hartwig Thim und seinen Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge
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#1750 | galileo2609 | 13. Dezember 2015, 13:17:
„Infolgemeines glücklichen Einfalles, das Relativitätsprinzip in die Physik einzuführen, überschätzen Sie (und andere) meine wissenschaftlichen Fähigkeiten ausserordentlich, sodass es mir etwas unheimlich dabei wird“ Brief an Sommerfeld 14. 1. 1908, CPAE, Band 5 Dok.73
aus dem Buch Einstein’s Gedanken, PIPER München Zürich, Dez 2007
alles, was ich zuitiere, ist belegbar.
Sie behaupten, ich lüge. Das ist strafbare Verleumdung, dafür kriegen Sie Jahre
Kerker.
Thim,
wer hat ihnen denn so eben den Verweis auf Einsteins Brief an Sommerfeld vom 14.01.1908 wohl zugesteckt? Und was hat dieser mit ihrer wiederholten Lüge zu tun?
Sehen sie Thim, ich befinde mich im Besitz des vollständigen Briefs von Einstein an Sommerfeld. Sie dagegen sind ein vorsätzlicher Lügner im Wiederholungsfall. Aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters werden sie allerdings vom Kerker verschont bleiben.
Grüsse galileo2609
Thim,
genaue Quellenangabe, Bursche!
Grüsse galileo2609
#1753 | galileo2609 | 13. Dezember 2015, 23:33:
In Voss: „Einstein’s Universum“ steht alles was ich bisher zitierte, suchen sie sich selbst heraus, was sie wissen wollen. Ich bin nicht ihr Bibliothekar
Sehr geehrter Herr Professor,
aber leider aus dem Zusammenhang gerissen.
Um ein Zitat korrekt beurteilen zu können muss man es aber in seinem vollständigen Kontext zitieren.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Hier sind 52 Kommentare dazu gekommen. Die Numerierung hat sich dadurch geändert.
Thim,
das wäre der Anfang vom Ende!
Vollständiger Name des Autors, ISBN?
Grüsse galileo2609
#1755 | ralfkannenberg | 14. Dezember 2015, 12:33:
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
meine Internetbenützungskosten sind jetzt schon sehr hoch, für meine Weihnachtswünsche und Neujahrwünsche für Sie reichtes gerade noch,
aber die anderen Herren sollen sich im Internet selbst alle Zitate von Einstein herunterladen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr
Hartwig Thim
Thim,
würden sie auf Anhieb korrekt zitieren, könnten sie ein effektives Sparprogramm auch bei ihrem antiquierten Online-Tarif realisieren.
Sie kneifen, wie der Genosse Schütz, mit dem sie nicht nur das intellektuelle Niveau teilen, sondern auch die herausfordernden Probleme mit Quellen.
Also Thim:
Vollständiger Name des Autors, ISBN?
Grüsse galileo2609
#1759 | galileo2609 | 15. Dezember 2015, 23:05:
Mein Weihnachtsgeschenk (Nachhilfe für Galileo2609)
Man (frau) gibt bei Gougle den Suchbegriff ein und da kommt das für wenig Geld
alles, was Sie nicht wissen.
und auch noch ein Gute Nacht,Ihr Weihnachtsmann
Hartwig Thim
Thim,
ich vermute, sie meinen mit „Gougle“ eine dieser tollen Suchmaschinen, die uns all das Wissen der Welt, aber auch deren gesammelten Unsinn verfügbar machen.
Wenn sie in ihrer vorweihnachtlichen Milde noch so hilfsbereit wären, mir mitzuteilen, welchen eindeutigen Treffer auf ihre Quelle ihr „Gougle“ mit den Suchbegriffen
liefert, wäre ich ihnen sehr verbunden. Also, vollständiger Name des Autors, ISBN!
Grüsse galileo2609
#1761 | galileo2609 | 16. Dezember 2015, 22:08:
Die Zitate bringen nichts für mein Experiment, ich habe anderes zu tun. Ihre
Faulheit unterstütze ich nicht.
Es ist schon klar, warum sie kneifen, Thim. Selbst wenn man ihr „Gougle“ an ihr schräges Hirn anschliessen würde, käme keine belastbare Trefferliste zu ihren „Quellenangaben“ heraus:
Grüsse galileo2609
#1763 | galileo2609 | 17. Dezember 2015, 22:22:
sie keifen, weil sie die Suchmaschine Gougle nicht verstehen, das Internet ist offensichtlich zu schwer für sie. Mein Experiment verstehen sie auch nicht, da
fehlt ihnen das elementare Wissen von den Wellen, die auf Leitungen hin- und herlaufen. Das Problem sind ihre langen Leitungen und die lockeren Schrauben im
oberen Stockwerk. Vielleicht bringt ihnen der Weihnachtsmann Kekse für den Aufbau der grauen Zellen.
Thim,
vielen Dank für das erneute konstruktive Gespräch. Es ist mir immer eine besondere Ehre, ihre Lügenmärchen zu sezieren.
Grüsse galileo2609
#1765 | galileo2609 | 18. Dezember 2015, 23:03:
Das Gespräch mit Ihnen ist für mich nicht konstruktiv. Ihre Faulheit ist mir zuwider.
Prof. Thim, es ist gute wissenschaftliche Praxis korrekt zu zitieren. Statt ordentlich zu zitieren, unterstellst du dem Leser deines Unsinns Faulheit. Ich nehme an, dass dir der markige Spruch „Ihre Faulheit ist mir zuwider.“ morgens beim Rasieren vor dem Badezimmerspiegel eingefallen ist.
Ihre uns auch.
Also, ich konnte Voss: „Einstein’s Universum“ mit Google nicht finden. Und auch nicht im Gemeinsamen Verbundkatalog : http://gso.gbv.de/
Werden Sie nun endlich genauere Angaben machen, damit man das finden kann?
#1769 | Martin Raible | 19. Dezember 2015, 11:39:
Ich finde es auch nicht mehr. Kann also keine Angaben machen. Aufgeben ist das einfachste, unsere (meine) Zeit ist viel kostbarer.
Ich wünsche allen ein erfolgreiches Jahr 2016!
Hartwig Thim
Liegt es am Österreich-Sprech?: Vaas und nicht Voss, da gibt’s was.
Weihnachtsgrüße Senf
Definitiv nicht. Und auch nicht im Kontext von Thims Zitatefälscherei. Der alte Zinker hat wieder einmal auf ganzer Linie versagt und verloren.
Grüsse galileo2609
#1772 | galileo2609 | 19. Dezember 2015, 20:05:
Ach, ist das schlimm. Ich habe verloren. Verlieren stärkt den Charakter. Ich verliere gerne. Jetzt werde ich nach Vaas gougeln. Bin schon sehr neugierig. Also bis später.
Vaas ist ein Fussballspieler und eine Stadt in Frankreich. Nein nein, ich erinnere mich dass ich unter Voss (Einstein’s Universum) interessante Eintragungen fand.
Na sovaas Prof. Thim, deine Erinnerungslücken nehmen bedenkliche Ausmasse an. Musst halt deinen Rüdiger fragen, der gibt dir die Antwort. Alternativ gibt es auch noch bei „Christoph Poth – ‚Der Urknall-Skandal‘ reloaded“ ein „Einsteins Universum“ zu bewundern.
Hallo Karl,
irgendwie spinnt der Spam, er moniert doppelte? Kommentare.
Grüße Senf
Thim,
es ist durchaus vorstellbar, dass ihnen Richard Voss in „Les Cerisiers“ erschienen ist.
Grüsse galileo2609
#1777 | galileo2609 | 20. Dezember 2015, 21:02:
Gerd Voss ist der berühmte österreichische Schauspieler, Sie sind in die Gruppe Schausteller und Gaukler einzuordnen, für die es in Wien ein eigenes Finanzamt gibt.
Sehr geehrter Herr Professor,
meine Sie vielleicht dieses Buch: „Jenseits von Einsteins Universum: Von der Relativitätstheorie zur Quantengravitation (Rüdiger Vaas) ?
Möglicherweise hat Herr Senf acht Beiträge zuvor auch dieses Buch gemeint.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Hallo Ralf,
definitiv nicht.
Und schliesslich bleibt der alte Falschmünzer ja auch bei seiner Behauptung:
Insofern ist es immer noch am wahrscheinlichsten, dass Thim der
Grüsse galileo2609
#1779 | ralfkannenberg | 21. Dezember 2015, 16:12:
Sehr geehrte Herr Kannenberg,
Unter Rüdiger Vaas habe ich schon nachgeschaut, er ist es nicht.
Ich finde die Eintragung, an die ich mich erinnere, auch nicht mehr.
Vielleicht ist sie inzwischen aus dem Internet entfernt worden.
Fröhliche Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr wünscht Ihnen
Hartwig Thim
Thim,
klar, das „Internet entfernt“ Bücher! Das glaubt ja auch ihr Bruder im Geiste, der Genosse Schütz!
Solche Quellen:
vergisst das Internet nicht, sofern sie je existiert haben sollten. Also strengen sie ihr schräges Hirn an, sie alter Zinker! Ihre Ausflüchte können sie dem Weihnachtsmann vortragen.
Grüsse galileo2609
#1782 | galileo2609 | 22. Dezember 2015, 23:26:
Das neue Jahr hat gut begonnen, keine blöden Einträge, nur Neujahreswünsche von der Redaktion, die ich erwidere.der redaktion möchte ich antworten, dass
Newton’s Gravitationstheorie richtig ist, die ART aber ist ein unnatürliches Konstrukt aus dem Jahre 1915
Nerujahresgrüße,
HartwigThim
Thim,
wollten sie lediglich den Reigen ihrer
im neuen Jahr eröffnen oder damit ankündigen, dass sie demnächst die Quellen
für ihre Lügenmärchen präsentieren?
Grüsse galileo2609
#1783 | Hartwig Thim | 1. Januar 2016, 08:46:
Das Jahr 2016 ist den Suchenden gewidmet. Suchen sie sich selbst die Literatur,
die sie lesen möchten.
Finderlohn gibt es keinen.
Thim,
was halten sie davon, solidarisch mit ihrem Kumpel Engelhardt endlich von RelativKritisch Abschied zu nehmen? Ihre verblödeten Kommentare auch in diesem Jahr weiter lesen zu müssen, wäre eine Zumutung, die wirklich jegliche intellektuelle Toleranz auf eine harte Probe stellt.
Grüsse galileo2609
#1786 | galileo2609 | 2. Januar 2016, 22:40:
Sie müssen sie doch gar nicht lesen, sie sind offensichtlich sehr neugierig, ihre
verblödeten Kommentare lese ich nicht, sondern beantworte sie gerne, weil mich ihr Blödsinn amüsiert, ich lache nämlich gerne, es hält mich gesund.
2016 wird das Jahr des Lächelns, (Franz Lehar…..).
Thim,
ihre Schmierereien sind nun einmal nicht zu übersehen, Emeritus. Insbesondere wenn sie das Ansehen der JKU besudeln.
Wieso kehren sie nicht einfach zu den Standards zurück, die sie gemeinsam mit ihren Kumpeln Peter Ripota und Wolfgang Engelhardt noch vor fast sechs Jahren im Blog der Ex-GFwP geteilt haben?
Hartwig Thim und Peter Ripota, Februar 2010
Alternativ können sie sich ja noch bei Andreas Wenninger ausweinen, der seit etwa neun Jahren vergeblich versucht, u. a. als „Thim-Versteher“ seine Dissertation abzuschliessen.
Grüsse galileo2609
#1788 | galileo2609 | 3. Januar 2016, 00:30:
Wer hat ihnen befohlen, meine Beiträge zu lesen? Niemand muss sie lesen, nur
neugierige Neurotiker wie sie MÜSSEN sie lesen.
Lernen sie Geschichte (der Physik), hat ihnen Kreisky zugerufen.
Sie haben nichts dazugelernt. Vielleicht begreifen sie im Jahre 2016, warum die SRT Nonsens ist. Fragen sie Andreas Wenninger. Wer ist dieser Herr Wen-ninger? ich kenne ihn leider nicht.
Neujahresgrüße an alle, die mich und meine Beiträge zur richtigen Physik lieben.
Hartwig Thim
Muß man auch nicht, schließlich gibt es Bielefeld nicht.
Neujahrsgrüße Senf
Thim,
flüstern sie das ihrem Kumpel Engelhardt zu. Der tickt in der Verkleidung von Ernst Gehrcke derzeit völlig aus!
Grüsse galileo2609
#1791 | galileo2609 | 3. Januar 2016, 23:14:
Bielefeld liegt weit weg, was mir egal ist. Engelhardt hat gute Argumente für die Fehler in der SRT. Sie verstehen diese Argumente nicht, was zu erwarten war.
Sehr geehrter Herr Professor,
ich denke, es ist für Sie ein leichtes, die Irrtümer in Dr.Engelhardts Argumentation zu erkennen, wenn Sie sich diese in einer ruhigen Minute einmal etwas näher anschauen.
Ein gutes neues Jahr und Gesundheit wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie, am Drei-Königs-Tag kommen die Glückwünsche noch nicht zu spät.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Thim,
es ist schon klar, dass sie Engelhardts Kampagne stützen. Sie haben ja sogar mit Reinhard Rohmer 2007 auf der Tagung der GFwP in Salzburg dessen dreiste Aktivitäten abgenickt.
Grüsse galieo2609
#1793 | ralfkannenberg | 6. Januar 2016, 10:10:
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
auch ich wünsche Ihnen alles Gute, besonders Gesundheit für das Neue Jahr 2016, und ich freue mich auf weitere Beiträge von Ihnen, weil sie immer freundlich und sachlich richtig waren.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr
Hartwig Thim
Thim,
warum kommentieren sie Engelhardts Plagiatskampagne nicht ebenfalls auf dem Blog der Ex-GfWP-Sekretärin? Nun hat sich sogar Helmut Hille dort zu Wort gemeldet. Aber ihre deutlich qualifizierte Einschätzung fehlt noch.
Grüsse galileo2609
#1796 | galileo2609 | 9. Januar 2016, 23:29:
Ich habe nicht die Zeit, in allen Blogs zu schreiben. Herr Engelhardt hat dort
alle nötigen Erklärungen abgegeben. Ich bin mit diesen einverstanden.
Grüße von Hartwig Thim
Thim,
ich kann mir lebhaft vorstellen, dass sie in der Ex-GfWP immer noch diesen Corps-Geist pflegen. Sie sind also auch der Ansicht, Einstein habe Paul Gerbers Priorität verletzt und dessen Arbeiten plagiiert?
Grüsse galileo2609
#1798 | galileo2609 | 10. Januar 2016, 23:31:
Ganz richtig. Paul Gerber war vor Einstein auf dem richtigen Weg, A. Einstein auf dem falschen. Er hat die Newton’sche Gravitationstheorie in seine Theorien eingebaut. Da muss ja die richtige Formel herauskommen.
Thim,
mit ihren dämlichen Sprüchen könnte man wirklich einen kompletten Tagesabreisskalender auf den Rückseiten bedrucken.
Grüsse galileo2609