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Lesetipp: Albert Einstein – Online verstehen, Teil III

von Redaktion am 14. März 2012

Passend zu Albert Einsteins Geburtstag, er wäre heute 133 Jahre alt geworden, hat Markus Pössel den dritten Teil seines Online-Projekts „Einstein verstehen“ auf seinem Blog „Relativ einfach“ veröffentlicht. RelativKritisch hatte bereits zum Auftakt der Serie im Dezember 2010 und über die weitere Entwicklung dieses Experiments für das Webportal „Einstein Online“ berichtet.

Markus Pössel, Einstein verstehen, Teil 3

Markus Pössel, Einstein verstehen, Teil 3

Im aktuellen Aufschlag seines Blog-Experiments behandelt Markus Pössel diesmal die physikalische Definition der „Gleichzeitigkeit“. Und wie bereits zuvor hält der quirlige Wissenschaftskommunikator zusätzlich zur Hauptseite einen „Besenwagen“ bereit, in dem der bloggende Physiker neue Textteile, Vertiefungen und Dokumentversionen, aber keine unpassenden Kommentare mehr sammeln wird.

Abweichend vom Vorgehen in den ersten beiden Teilen gilt diesmal aber: Kommentare zum Haupttext, die ich dort nicht veröffentlicht habe, da sie der Schritt-für-Schritt-Erklärung vorgreifen oder in anderer Weise unkonstruktiv oder unangemessen sind, finden sich nicht mehr auf der Hintergrundseite (die lief letztes Mal über!), sondern extern auf einer Unterseite meiner Webseiten am Albert-Einstein-Institut.

Damit sind, nach reichlicher Erfahrung, die „Welträtsellöser“ und Einsteingegner auch bei dem Mitmachprojekt von Markus Pössel definitiv auf der ignore list. Und das ist gut so!

  • Diskutiere über Markus Pössel und sein Blogexperiment „Einstein verstehen“ auch im Forum Alpha Centauri!

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3 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1 | pauli | 15. März 2012, 23:21

    stelle mir gerade vor er würde noch leben, ich wette Jocelyne Lopetz würde wenn sie könnte mit ihm über Physik diskutieren wollen, und es für völlig selbstverständlich halten …

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  2. #2 | Herr Senf | 2. Januar 2013, 11:10

    Zu meinem Bedauern mußte ich feststellen, der Besenwagen hat Achsbruch.
    Die Ignoreliste funktioniert gar nicht, occupy hat den Fred übernommen.

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  3. #3 | Jogi | 26. Februar 2013, 11:10

    Falls A. E. noch leben würde, wären seine Theorien nach einem Diskussionsabend voll und ganz aufgedeckt.

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