Requiem für die GFWP – Fruchtlos, hoffnungslos und aufgelöst
Die skurrile „Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik e.V.“ (GFWP) hat sich, eigenen Aussagen zufolge, „durch Mitgliederbeschluss“ am 9. Oktober 2010 still und mehrheitlich als Verein aufgelöst. Das Ziel sei es jetzt, „die bisherigen Aktivitäten außerhalb von administrativen Vereinsstrukturen flexiblerer zu entwickeln“. Die Auflösung der GFWP besiegelt den faktisch bereits lang vorhandenen Zustand des Aussenseitervereins, der durch den unzähmbaren Mix aus Egotrips, inhaltlichen Widersprüchen und persönlichen Animositäten geprägt war.
Dieser Club Ewiggestriger, einer Ansammlung tumber altersstarrsinniger Einstein-Gegner, war nach einer Phase der Konsolidierung in den letzten Monaten unter neuem Regime in seinen Fundamenten erschüttert worden. Interna wurden aus der lange Zeit verdeckt agierenden Organisation nach aussen getragen. Die individuellen Eitelkeiten und unvereinbar beliebigen Phantasien über eine alternative „junk science“ haben die Gesellschafter nachhaltig voneinander entfremdet. Diese allfälligen Zersetzungstendenzen wurden durch die hartnäckigen Versuche der Beirätin Jocelyne Lopez, die GFWP unter die Knute des toten GOM-Projektes zu zwingen, zusätzlich beschleunigt.
Nachdem die durch den Berufsschullehrer Peter Rösch verordnete Zucht und Ordnung nicht fruchten wollte und in spontaner Rebellion zur Abwahl des erzreaktionären Vorsitzenden führte, hat sein ebenso glückloser Nachfolger, der leichtfüssige Filou Peter Ripota, diese irrationale Patchwork-Gruppe in kürzester Zeit bis zur absoluten Unkenntlichkeit heruntergewirtschaftet. Am Ende blieb offenbar nur noch die Scheidung, die dem Gezänk und Krieg der Zwangsverheirateten ein gnädiges Ende setzen sollte.
Das Absterben dieses Vereins von Aussenseitern ist nicht gleichzusetzen mit dem Aussterben des pseudowissenschaftlichen Unsinns, den seine ehemaligen Mitglieder wohl auch in Zukunft verbreiten werden. Solange ihnen noch ausreichend individuelle Zeit übrig bleibt, werden die ehemaligen „Führungpersönlichkeiten“ weiter Webseiten mit abstrusen Verschwörungstheorien von einer angeblichen „Wissenschaftsmafia“ zumüllen (Ekkehard Friebe, Ex-Vorstand), völlig sinnentleerte Wortmeldungen aus Harald Maurers MAHAG-Forum wiederholen (Jocelyne Lopez, Ex-Beirat), emotional aufgegeilt Einstein unterstellten Autismus zerkauen (Helmut Hille, Ex-Vorstand), und an den CMB als ein absolutes Bezugssystem glauben (Hartwig Thim, Harald Maurer, Ex-Vorstände).
Mit der Auflösung der GFWP haben die Ex-Mitglieder eine sehr lange Tradition der Organisationswilligkeit der Einstein-Gegner beendet. Hier endet eine Linie, die nach der Wiederbelebung der „Deutschen Physik“ durch den Österreicher Gotthard Barth begonnen wurde und sich über die Zusammenkünfte belasteter und illustrer Gestalten in der Nachkriegszeit bis zu den Gründern der GFWP, Georg Galeczki und Peter Marquardt durchgezogen hat.
Der Berufsschullehrer gehört zu der „jüngeren“ Generation der Einsteingegner und ist in letzter Zeit wieder häufiger in Internetforum auf Mission. Zuletzt mit seinem irrlichternden Ex-Vereinskollegen Hartwig Thim bei Ulrich Berger auf „Kritisch Gedacht“. Der vorzeitige Ruhestand wird für Peter Rösch aber kaum in Frage kommen. Er hat die Gewissheit, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach als „letzter Mohikaner“ des aufgelösten Vereins übrig bleiben wird. Und der darf dann das Licht ausmachen. Aber auch nur er!
- Diskutiere über die Auflösung der „GFWP“ im Forum Alpha Centauri!
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Was für ein Irrtum passiert Euch „Relativ-Kritisch“ da! Mit Euerem Satz:
„Requiem für die GFWP – Fruchtlos, hoffnungslos und aufgelöst“
Die GFWP hat sich nicht aufgelöst, sondern hat sich mit der NPA („Naturphilosophische Allianz“) verbunden, um einen effizienten globalen Wächter für die
„Wahre, widerspruchslose Physik“
zu bilden. NPA ist viel stärker als die Deutsche GFWP, die (verstärkt durch ein paar Österreicher) alleine viel zu klein wäre,
ganz Analog zur NATO, in der Germany mitwirkt.
Nicht Westdeutschland alleine hatte die Mauer zum Kommunismus (größter Irrtum des 20. Jhdts) beseitigen können. Es war ein globaler Sieg der freien westlichen Welt, die das schaffte, natürlich mit Hilfe des todesverachtenden Einsatzes der unterdrückten Völker im Osten und Gorbi.
Relativ Kritisch, Ihr jubelt viel zu früh! Absolut zu früh! Der zweitgrößte Irrtum des 20. Jhdts (RT) ist jetzt an der Reihe.
Hartwig Thim, einer der stolzen Mitglieder der GFWP und NPA
@Hartwig Thim:
Du schreibst wirres Zeug. Z.B., das hier:
Auf Wissenschaftliche Physik | Über uns steht klar und deutliche, dass die GFWP am 9. Oktober 2010 durch Mitgliederbeschluss aufgelöst wurde.
Vergiss es, du bist kein Mitglied der GFWP mehr.
Wer schreibt hier wirres Zeug, um seine Leser irrezuführen?
Es hat sich aufgelöst: die GFWP e. V.
Es wirkt weiter: die GFWP.
Ist der Zusammenhang jetzt klargeworden?
Eine Reformierung der Physik – ein Neuaufbau der physikalischen und elementaren Grundlagen – wäre angesichts einiger bestehender experimentieller und theoretischer Ungereimtheiten zu befürworten; es wäre zu begrüßen, wenn zunächst massiv in die Theoretische Physik und erst s p ä t e r weiter in die experimentielle Physik Finanzmittel investiert würden.
Herr Uebbing, kaum zu glauben, aber sie schaffen es tatsächlich noch fast, die Dummheit von Rösch und Thim zu toppen.
Was meinen Sie eigentlich, weshalb in der Physik überhaupt Experimente gemacht werden? Schon mal über diese Frage nachgedacht, Sie großer Denker?
#2 | Redaktion | 4. November 2010, 16:41:
Ihr werdet in der database von NPA bemerken (wenn Euer IQ reicht) können, dass alle Mitglieder der GFWP dort aufgelistet sind, mit allen ihren Publikati-onen.
Und die homepage der GFWP existiert immer noch! Sie bewegt sich doch!
Meinen Keplersalon-Vortrag habe ich im Oktober an der TU München gehalten.
Habt Ihr auch nicht bemerkt. Habt Ihr überhaupt Augen und Ohren? Ihr erinnert mich an ein Rudel herumgackernder Freilandhühner.
Ein Vorschlag von mir: geht in die Biophysik, dort wird Euer Mist sinnvoll entsorgt werden. Natürlich nur, wenn er noch grün ist. Sollte er schon braun sein, werdet Ihr nicht nur in den eigenen Reihen Probleme haben.
Euer sich um Euch Sorgen machender und lachender
Hartwig Thim
@Peter Rösch:
Ja, völlig klar. Wie wir in unserem Beitrag geschrieben haben, und wie du hiermit bestätigst, wurde die Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik e. V. am 9.10.2010 durch Mitgliederbeschluss aufgelöst.
Dass nun irgend eine Kneipenstammtischrunde unter dem Namen GFWP existieren mag, ist gut möglich aber bedeutungslos.
Um das nicht zu vergessen: der e.V. war auch schon bedeutungslos.
Als eingetragener Verein konnte man uns ausspionieren. Als Geheimbund sind wir völlig unangreifbar. Ärgert Euch nicht, Ihr kennt ja unser nächstes Ziel: der RT-Baum wird gefällt und als Weihnachtsbaum im Absolutraum aufgestellt.
@Hartwig:
Da gab es nichts auszuspionieren. Wozu sollte denn ein völlig bedeutungsloser Verein ausspioniert werden? Im Gegenteil, hatten doch die desperaten Vereinshühner nichts wichtigeres zu tun als jeden Pieps in die Welt zu posaunen. In der Hoffnung, Medienaufmerksamkeit zu erlangen.
Du schreibst wirres Zeug.
dem Herrn Thim scheint ein Ast vom absoluten Baum relativ hart auf den Kopf gefallen zu sein 🙂
Ach was … hat HT jetzt auf die ideologische Schiene umgesattelt? Dein schwülstiges Geseiere klingt nicht viel dämlicher als das, was du fälschlicherweise für Physik hältst.
„Die GFWP hat sich nicht aufgelöst, sondern hat sich mit der NPA (“Naturphilosophische Allianz”) verbunden, um einen effizienten globalen Wächter für die
“Wahre, widerspruchslose Physik”
zu bilden.“
Schöner hättens die Taliban auch nicht formulieren können.
Peter Rösch hat offenbar klein beigegeben. Die Domain der Ex-GFWP ist seit heute auf Ekkehard Friebe übergegangen.
Karl:
wurde beim Jupiter-Experiment nicht viel spioniert?
Von ganz nervös gewordenen Spionen wurden Reisen in die Steiermark
durchgeführt.
Und wer hat denn zuerst die GFWP und MAHAG im Internet bemerkt?
War das nicht ein relativ kritischer Verein, der absolut bedeutungslos ist?
Pauli,
mich konnte der Ast des Baumes der Erkenntnis nicht treffen, weil ich mit 370km/s in Richtung Löwe fliege, während der Baum im Absolutraum, den man auch Aether nennen kann, fest steht. Heisenberg gab die Unschärfeformel dafür an.
Hartwig
@Hartwig:
Lächerlich, Maurer hat offensichtlich unrichtige Daten und Angaben veröffentlicht. Die Reise erfolgte Monate nach dem Jupiter-Experiment, ausser schlammiger Wiesen gab es da nichts zu betrachten. Aber um Maurer als das zu entlarven, was er eben ist, hat das gereicht. Es hat auch Dr. Engelhardt und Herrn Feist gereicht. Frag halt mal deine Kollegen. Wie es wirklich war kannst du nachlesen:
Harald Maurer – Das Jupiterexperiment und Esowatch | Harald Maurer
Lächerlich, um öffentliche Internetseiten zu finden, reicht Google.
Wenn dir die Argumente ausgehen, kommst du mit solchen haarsträubenden Behauptungen daher. Das ist armselig und unprofessionell.
„Peter Rösch hat offenbar klein beigegeben. Die Domain der Ex-GFWP ist seit heute auf Ekkehard Friebe übergegangen“ saugt sich eine gewisse ‚Redaktion‘ am 7. November aus dem Finger.
Es geht um Effizienz, Ihr Lieben! Jeder auf seinem Platz, jeder in seiner Rolle! Und immer etwas anders, als Ihr und irgendwelche Wühlmäuse es gerne möchten . . .
Ach Röschi … machst du jetzt auf Geheimnisvoll? Das wird dir nichts nutzen. Solange du nicht (dann auch endlich mal) merkst, was deine 255 keV-Grenze für unangenehme Konsequenzen für dich hat, bleibst du eine Witzfigur.
„Dieser Club Ewiggestriger, einer Ansammlung tumber altersstarrsinniger Einstein-Gegner,……“
Der Club der wahrhaft Ewiggestrigen ist mit Relativisten besetzt, die das ewig Gestrige aus dem Jahre 1905 noch immer für richtig halten.
Wir sind keine Einsteingegner (so ein blöder Ausdruck, Albert Einstein lebt doch nicht mehr).
Wir (GFWP) haben die SRT als die Theorie mit dem größten Widerspruch
bezeichnet, weil sie völlig paradox, sogar absurd ist.
Hartwig Thim
[…] […]
Wie kann etwas, das zu richtigen Ergebnissen führt, paradox sein?
[…] Am 10. Dezember 2010 ist Dr. Erich Wanek im 85. Lebensjahr in Salzburg verstorben. Erich Wanek war bis zur ihrer Auflösung im Oktober dieses Jahres aktives und engagiertes Mitglied der „Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik“ (GFWP). […]
[…] Jocelyne Lopez, seinerzeit agitierende Funktionärin im Beirat der inzwischen aufgelösten „Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik e. V.“ (GFWP) erwehren musste. Markus Pössel hat auf seinem Blog einen ersten Teil von „Einstein […]
#8 | Quentin | 5. November 2010, 13:22:
Nein, die GFWP hat Euch nervös gemacht. Die RT könnt Ihr glauben so lange Ihr wollt (lebt), Mist schwimmt auch immer oben, aber dann verdampft er ja doch.
Die GfWP wirkt weiter mit unzähligen Wirkungsquanten, die Ihr niemals unter Euren Relativ-Kritischen Hut bringt. Und sie wirkt doch wie auch Galilei sagte:
„Und sie bewegt sich doch“.
Lieber Herr Thim!
So, so, dein Fachgebiet ist also Mist. Ja dann kann ich dir nur empfehlen „Schuster, bleib bei deinen Leisten“.
„Nein, die GFWP hat Euch nervös gemacht.“
Rösch, deine Selbstüberschätzung hat schon mal lustiger ausgesehen…
args .. das war ja der Thim. Weia. War nicht beabsichtigt.
[…] esoterischen Strudel gerutscht. Unter der Führung Sprados konnte der pensionierte Einsteingegner Peter Ripota in den Labels „P.M. Perspektive“ oder „P.M. History“ wieder munter seine Abneigung gegen […]
[…] von Otto E. Rössler so begeistert gewesen sein, dass er sogar sein neugegründetes Spielzeug, die GFWP aufgegeben und sie ihrem Schicksal unter seinen Nachfolgern Konstantin Mey, Peter Rösch und Peter […]
[…] (GFWP) hat nach stürmischen Turbulenzen, dem Putsch durch die Rentner-Band um Peter Ripota und der feindlichen Übernahme seiner GFWP-Domain durch den crackpot-Zombie Ekkehard Friebe Kompensation erhalten. Peter Rösch, „Die […]
[…] eine Reihe von einschlägig bekannten Kritikern und ehemaligen Mitgliedern der 2010 aufgelösten Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik (GFWP). Unter dem Pseudonym „spitzmaus“ diffamiert der 84jährige Bauingenieur und Hobbyphilosoph […]
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Grüsse galileo2609
Die Webseite der aufgelösten GFWP, „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“, ist jetzt unter neuer Domain bei der HostEurope GmbH wieder online. Registrar der Domain ist mit Datum 08.06.2012 Jocelyne Lopez.
RelativKritisch gratuliert zum Relaunch der Seite. Einige völlig abgefahrene Texte von historischen und zeitgenössischen Einstein-Gegnern waren auch uns immer wieder eine Quelle der Inspiration.
Grüsse galileo2609
[…] verhält es sich so, dass der ehemalige Kollege von „Professor Unfug“ im Vorstand der „Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik e.V.“ (GFWP), der Grazer crank Harald Maurer, viele Jahre vor Thims vorgeblich exklusiver Erleuchtung über den […]
[…] und im Forum von Harald Maurer veröffentlichte. Zeitgleich publiziert Peter Ripota, der letzte Vorsitzende und Totengräber der GFWP, den Artikel „Schneller als Licht?“[14] ebenfalls auf „Kritische Stimmen zur […]
Ich hol mal die Inspiration des Irrsinns aus der Versenkung.
Hier die Einstiegsdroge Dienstaufsichtsbeschwerde 😉
und dazu das Knallbonbon an die „Lügen-Professoren“ 🙂