RelativKritisch E-Edition
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Eure RelativKritisch Redaktion.
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Wie habt ihr die Bücher erstellt? Mit Sigil?
Hallo tk,
Ausgangsbasis war das Worpress-Plugin epub-export. Das habe ich komplett umgebaut, damit es mit der neuesten PHPePub-Library von A. Grandt funktioniert. Die habe ich dann ebenfalls noch angepasst, damit die Formeln richtig dargestellt werden. Mit dem Plugin werden beim Veröffentlichen oder Aktualisieren eines Artikels automatisch das dazu gehörige E-Book im epub-Format erstellt.
Die alten Artikel habe ich lokal auf meinem Laptop erzeugt und dann per ftp auf den Server hochgeladen.
Kurze Rückmeldung aus der X-(Debian x86_64)-Bran:
Am Beispiel
http://www.relativ-kritisch.net/blog/wp-content/plugins/filedownload/download.php/?path=http://www.relativ-kritisch.net/blog/wp-content/uploads/epubs/hartwig-thim-und-sein-unsinn-mit-der-mikrowellenzentrifuge-3078.epub&referer=/blog/kritiker/hartwig-thim-und-sein-unsinn-mit-der-mikrowellenzentrifuge
In „Calibre“ werden die Graphiken korrekt aligned und umflossen, dafür sieht die Schriftart serif und etwas zu fett aus.
In „FBReader“ stehen alle Graphiken mittig und ohne Textumfluss, dafür ist die Schriftart ähnlich der Darstellung im Browser.
@Solkar:
Danke für die Rückmeldung. Die Eindrücke der Benutzer sind Gold wert.
Die Sache ist die, dass sich die unterschiedlichen E-Book Reader noch unterschiedlicher und unzuverlässiger verhalten, als die unterschiedlichen Browser. Das ist z.B. der Grund, dass der FBReader die Bilder mittig ohne Textfluss darstellt, obwohl im Style-Sheet des E-Books von mir etwas anderes eingetragen ist.
Der Textstil ist von mir nur ganz rudimentär vorgegeben, damit die persönlichen Einstellungen des E-Book Readers verwendet werden. Getestet habe ich mit dem Firefox-Browser, dem Firefox-eBook-Reader-Plugin, Calibre, Sigil, Sony PSR1, Pocketbook Touch (622). Das, was jetzt zu sehen ist, ist der für mich beste Kompromiss.
#4 | Karl | 2. April 2013, 18:39
Es ist imo eine Tragödie unserer jüngsten Kulturgeschichte, dass selbst bei epochalen Innovationen wie dem Internet und damit zusammenhängenden „e“-Technologien es offenbar nicht möglich ist, dass sich alle Player auf vernünftige gemeinsame Standards einigen.
Ich selbst hab die Tragödie im letzten Jahr im Bereich Web 3D erfahren; alle machen bei HTML5-Canvas/WebGL mit ausser MS (wer hätte das geahnt…)
CSS „Box-Model“ und CSS3 sind weitere Beispiele.