In eigener Sache: „Fehlanzeige ist nicht erforderlich“
Serverprobleme unseres Providers haben heute zu einer mehrstündigen Unterbrechung des Zugriffs auf das Webportal RelativKritisch geführt. Wir bitten, die daraus entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Sollten trotz aller Sorgfalt bereits verfasste Kommentare nicht angezeigt werden, bitten wir, diese erneut zu posten. Und: „Fehlanzeige ist nicht erforderlich!“
RelativKritisch Redaktion
Ich muss gestehen, mein erster Gedanke war: „Getze gehen diese Einsteingegner aber entschieden zu weit!“
Ja, die verflixte Häufung von scheinbar zusammenhängenden Ereignissen.
Bei mir fiel als erstes der Browser zeitweilig in blasse Ohnmacht.
Darauf fiel für einige Stunden die Internet-Verbindung komplett
aus, was aber an der Telekom lag.
Als sonst alles wieder o.k. lief hoffte ich, in den Blog reinzukommen,
ging aber nicht.
Wie das bei uns Menschen so abläuft, gingen auch mir dabei sonderbare Gedanken durch den Kopf.
Naheliegend wäre der Gedanke gewesen, dass der Server zugespamt sei, deshalb machte ich dann für einige Zeit keine Anfrage mehr, um das Szenario nicht noch zu verschlimmern.
Im Nachhinein muss ich wieder einmal feststellen, wie automatisch leichtfertig
man doch Gedanken hochkommen lässt, die letztlich aus einer latenten
Bereitschaft erwachsen, feindliche Aktivität oder Verschwörung zu vermuten.
Errare humanumst
N.B.
Unabhängig von diesem Fall, erweist es sich aber immer wieder, dass es
mit der Synchronizität von Ereignissen im Sinne von Carl Gustav Jung
und Wolfgang Pauli doch eine gewisse Bewandtnis hat.