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Charlie Hebdo – 07.01.2015

von Redaktion am 7. Januar 2015

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Ihr fehlt!

#CharlieHebdo
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16 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1 | Redaktion | 8. Januar 2015, 22:16
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  2. #2 | Redaktion | 10. Januar 2015, 20:17

    #JeSuisJuif

    Credit: 6MON2PANAME® - Porte de Vincennes

    Credit: 6MON2PANAME® – Porte de Vincennes

    #JeSuisJuif

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  3. #3 | Noblinski | 13. Januar 2015, 10:22

    Man stelle sich mal vor, eine wöchentlich erscheinendes Karrikaturblatt, vergleichbar der deutschen Titanic, also frech und nicht immer geschmackvoll, benannt nach dem General, der als waschechter Patriot die französische Widerstandsbewegung im WKII führte, jedoch gleichzeitig in seiner Seele ein ziemlich widerlicher Nationalist war – dieses Blatt wird im Jahre 2015 von linken bis linksliberalen Zeichnern und Redakteuren gemacht und herausgegeben, bis sie mitten in Paris, einer der gastfreundlichsten Weltstädte schlechthin, wegen ihres gezeichneten Humors von radikal religiösen Eiferern ermordet werden. Als Reaktion darauf demonstrieren in Deutschland Antisemiten und Nationalisten mit schwarzen Schleifen, die sich, wenn es hypothetisch die Redaktion der Titanic getroffen hätte, kichernd die Hände gerieben hätten. Und die Frau Merkel, berühmt für ihren Hang zum alternativlosen Mainstream fährt extra zum Bad in der trauernden Menge nach Paris, wobei niemand beurteilen kann, wo die Selbstdarstellung und Heuchelei endet und die Betroffenheit beginnt. Ich habe eine Karrikatur gesehen, wo es heißt, „es war sehr eng auf der Demo, Madam Merkel sollte vielleicht bald einen Schwangerschaftstest machen“. Aber ich glaube nicht, dass sie in Charlie Hebdo oder Titanic erscheinen wird.

    Ist das nicht total irrational?

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  4. #4 | ralfkannenberg | 13. Januar 2015, 12:59

    Noblinski schrieb am 13. Januar 2015, 10:22 im Kommentar #3:

    Madam Merkel sollte vielleicht bald einen Schwangerschaftstest machen

    Hallo Noblinski,

    jemand, der wie der von Dir zitierte Karikaturist so wenig Kenntnis von Biologie hat, sollte sich bei weit schwierigeren Thematiken wie politischen Zusammenhängen mit Vorteil zurückhalten.

    Ich würde an Deiner Stelle nicht auf solche Personen referenzieren und schon gar nicht Schlussfolgerungen aus ihren Aussagen ziehen.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  5. #5 | Noblinski | 13. Januar 2015, 17:12

    @ralfkannenberg

    Einem Katholiken glaube ich das aufs Wort. Von viel frischer Luft wird man nicht schwanger.

    Im Übrigen habe ich auch jetzt erst gelesen, dass der Marsch der Prominenten in Paris separat und abgesichert stattfand und erst in den Studios zum Bad in der Menge zurecht geschnitten wurde. Was ich nicht kommentieren möchte. Allerdings hat Herr Abbas ausgesehen, als hätten sie dem erst zwei Minuten vorher die Handschellen abgenommen.

    Auch die ganze Art und Weise, wie die Medien das Unglück jetzt ausschlachten, finde ich eher abstoßend.
    Beste Grüße!

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  6. #6 | ralfkannenberg | 13. Januar 2015, 17:43

    Noblinski schrieb am 13. Januar 2015, 17:12 im Kommentar #5:

    Auch die ganze Art und Weise, wie die Medien das Unglück

    Hallo Noblinski,

    ich würde das eher als „Verbrechen“ bezeichnen.

    Nicht nur, dass eine Wortwahl „Unglück“ zynisch für die Opfer ist, auch für die Attentäter ist das wichtig, denn bei einem Unglück wären sie keine „Märtyrer“ und würden dann vermutlich nicht direkt in den höchsten Himmel gelangen und auch keine Jungfrauen als Belohnung bekommen.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  7. #7 | galileo2609 | 14. Januar 2015, 00:05

    Noblinski,

    Noblinski schrieb am 13. Januar 2015, 10:22 im Kommentar #3:

    sondern sie ihren Unsinn auf ihrer eigenen Webseite ab. Sie zeigen sich erneut respektlos, indem sie glauben, unseren Blog mit ihren wirren Ansichten verseuchen zu dürfen. Um es ihnen noch einmal deutlich zu sagen: sie sind hier unerwünscht.

    galileo2609

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  8. #8 | Redaktion | 14. Januar 2015, 23:59

    liberte

    Paris – 11. Januar 2015

    Jerusalem

    Jerusalem – 13. Januar 2015

    tout_est_pardonne

    Charlie Hebdo – 14. Januar 2015
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  9. #9 | galileo2609 | 15. Januar 2015, 23:09

    Ich sehe es zwar nicht als meine Aufgabe an, jeden Unsinn eines wahngeplagten Mitmenschen zu korrigieren. In einem Fall muss das aber doch der Fall sein. Insbesondere da Herr Noblinski in seinem ganz persönlichen Irrsinn der Ansicht ist, die Tauer und die Solidarität um die verlorenen Opfer der terroristischen Attacken von Paris zu seiner pseudointellektuellen Selbstbefriedigung missbrauchen zu können:

    Noblinski schrieb am 13. Januar 2015, 17:12 im Kommentar #5:
    Im Übrigen habe ich auch jetzt erst gelesen, dass der Marsch der Prominenten in Paris separat und abgesichert stattfand und erst in den Studios zum Bad in der Menge zurecht geschnitten wurde. Was ich nicht kommentieren möchte.

    Diese sogenannte „Verschwörung von Paris“ hat es durch einige Veröffentlichungen in durchaus seriösen Medien zunächst zu einem Skandalon gebracht. Insbesondere die Darstellung, die Staats- und Regierungschefs sowie andere Politiker von Namen und Rang hätten in einer eigens für sie freigehaltenen Strasse in Paris, abseits des „Republikanischen Marsches“, ihre moralische Entrüstung und den Beistand für Frankreich lediglich inszeniert. Einen gewissen Höhepunkt der nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch zwischen den Medien eskalierten „Affäre“ gipfelte in dem auf Distanz geführten Schlagabtausch zwischen der Chefredakteurin der deutschen Tageszeitung taz und dem Chefredakteur von ARD-aktuell des ersten öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehens. Nachdem Ines Pohl mit ihren Vorwürfen an die ARD die „Lügenpresse“-Slogans des deutschen Pegida-Mobs legitimiert hatte,

    Leider belegt der Umgang mit den Bildern des Pariser Marsches der Mächtigen, dass das Wort «Lügenpresse» nicht nur ein Hirngespinst der Pegida-Anhänger ist

    zeigte Kai Gniffke klare Kante und brandmarkte die Verschwörungstheoretiker. Im Zwang zum intellektuellen Dresscode zeigt sich auch Gniffke inzwischen abgekühlt. Es wird ihm dabei geholfen haben, dass sich mittlerweile die tatsächlichen Fakten durchgesetzt haben. So schreibt beispielsweise der Berliner Tagesspiegel folgendes zur Richtigstellung dieses Unfugs:

    Christian Röwekamp, Sprecher der dpa, die das Foto wie viele andere Nachrichtenagenturen verbreitet hatte, hat diesen Darstellungen gegenüber dem Tagesspiegel widersprochen. Die Politiker seien auf der gleichen Route unterwegs gewesen wie die ihnen nachfolgenden Menschenmassen. „Aus Sicherheitsgründen“ sei allerdings eine Lücke zwischen den Politikern und den 1,5 Millionen Menschen gelassen worden. Die Präsidenten und Minister hätten mit etwa 250 Meter eine verkürzte Wegstrecke absolviert, erklärte ein bei dem Marsch anwesender Fotograf. Die Spitzenpolitiker seien „der zweite Wall“ gewesen, die erste Gruppe hätten Angehörige der Terroropfer gebildet, die dritte französische Lokalpolitiker. Nach ihnen liefen die 1,5 Millionen Demonstranten.

    Selbstverständlich sind Selbstinszenierern wie Noblinski die ersten Berichte wie Öl in ihre dumpfen Assoziierungsorgane runtergelaufen. Selbstverständlich wird solchen verblödeten und selbstreferentiellen Typen immer etwas suspekt sein, für dessen Klärung sie keine rationalen Informationen abwarten wollen. Und ohne Zweifel auch ex-post nicht zur Kenntnis nehmen werden.

    Noblinski sollte inzwischen aber final verstanden haben, dass er mit solchen Nummern auf RelativKritisch nicht mehr aufschlagen sollte.

    Grüsse galileo2609

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  10. #10 | Noblinski | 17. Januar 2015, 17:13
    Moderationshinweis: Noblinski wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass er seine „Ideen“ auf seiner eigenen Webpräsenz veröffentlichen kann.

    Sehr geehrter galileo2609, beim genauen Nachlesen des von Ihnen zitierten Kommentars werden Sie feststellen, dass er keinerlei selbstdarstellische Assoziationen zu „Skandal“ oder „Verschwörung“ enthält. Die Hysterie ist ganz auf Ihrer Seite. Im Übrigen genau wie beim Thema der Universellen Zeit.

    Ein Foto in der Totale hat n-tv veröffentlicht, ein Journalist vor Ort hat von 15 Minuten Abstand zur Masse gesprochen. Was ich gar nicht kritisiert hatte, weil ich mir vorstellte, dass dort niemand die Sicherheitslage noch weiter verschlimmern wollte. Aber die Abendnachrichten waren so geschnitten, dass man an das Bad in der Menge glauben musste. Und es waren vielleicht dieselben Leute, die damals die Rufe: „Wir sind das Volk. Wir bleiben hier!“ in den Abendnachrichten mit „Deutschland einig Vaterland“ überspielt hatten. So eine Erfahrung macht sensibel, das können Sie mir glauben.

    Im Übrigen hoffe ich, dass Sie für Ihren cholerischen Egotrip, den Sie hier den ganzen Tag über ausleben dürfen, nicht zu gut bezahlt werden.

    Mit dilettantischen Grüßen!

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  11. #11 | galileo2609 | 15. Februar 2015, 21:06

    Frankreich, Europa ist nach den Anschlägen von Paris nicht zur Ruhe gekommen. Zahlreiche terroristische Zellen wurden in den vergangenen Wochen ausgehoben.

    Die Terrorattacken von Kopenhagen an diesem Wochenende konnte das nicht verhindern. Ermordet wurden der dänische Dokumentarfilmer Finn Nørgaard und der jüdische Wachmann Dan Uzan. Das persönliche Motiv des Mörders und eventuelle ideologische Hintergründe seiner Tat sind bislang nicht bekannt. Auch wenn die Tat als Terrorakt eingestuft ist, der Vorgehensweise des Täters entsprechend.

    Die tödlichen Schüsse in Dänemark galten offensichtlich erneut gezielt Mitmenschen jüdischen Glaubens und exponierten Vertretern der Rede- und Meinungsfreiheit. Diese werden nicht nur in letzter Zeit zur Mässigung und Zurückhaltung aufgerufen. Manche Trittbrettfahrer, insbesondere Funktionäre der organisierten Religionsgemeinschaften und der ihnen nahestehenden politischen Parteien wollen die fatale Gunst der Bedrohung nutzen, um ihrerseits die Meinungsfreiheit einzuschränken.

    Gegen diese unheilige Allianz aus Katholizismus, Protestantismus und Islamismus hat jüngst der Schriftsteller Vladimir Vertlib in der Jüdischen Allgemeine wortgewaltig aufbegehrt:

    Menschen darf man nicht schmähen. Ihre Weltanschauung schon.
    […]
    Heute, 2400 Jahre später, kann man in Deutschland zwar nicht wegen »Missachtung der Götter« angeklagt werden, wohl aber nach dem sogenannten Blasphemieparagrafen (§166 StGB) zur Verantwortung gezogen werden. […] Unter dem Eindruck der Terroranschläge in Paris hat die FDP den Vorschlag gemacht, den besagten Paragrafen aus dem Gesetzbuch zu streichen. Die meisten anderen deutschen Parteien können dieser Idee allerdings nichts abgewinnen. Die CSU fordert gar noch härtere Strafen für Gotteslästerung. Sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche will keine Änderungen der derzeit gültigen Bestimmungen.

    Gerhard Fürst, Medienbischof der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, meinte, Christen müssten es sich nicht gefallen lassen, wenn das, was ihnen »heilig ist, in den Dreck gezogen wird«. Und der Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg, Ayatollah Reza Ramezani, erklärte, dass »Würde und Gefühle der Muslime« nicht im Namen der Freiheit verletzt werden dürfen. Auch nach westlichem Verständnis sei absolute Freiheit nicht zulässig.

    Was hier für die Situation in Deutschland formuliert wurde, gilt nahtlos für den Rest der freien Welt, in der irrationale Interessengruppen die Rede- und Meinungsfreiheit einschränken wollen, um ihre letztlich verlorenen Debatten um ihre unsinnigen Weltdeutungen doch noch zu retten.

    Vladimir Vertlib bringt die jahrhundertealte Auseinandersetzung zwischen Irrationalisten und aufgeklärten Gruppen der Gesellschaften retrospektiv und vorausschauend auf den Punkt:

    »Volksverhetzung« ist in Deutschland wie in den meisten anderen europäischen Ländern strafbar (§130, Abs. 1 StGB). Wer eine rassistische, sexistische, schwulen- oder behindertenfeindliche Karikatur veröffentlicht, riskiert eine Anklage. Dies ist, wie ich meine, absolut gerechtfertigt, weil Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung sowie die körperliche oder die geistige Verfassung für die meisten Menschen ein unabänderliches Schicksal bedeuten. Wer mir etwas vorwirft, das ich nicht ändern kann, wer mich für etwas verhöhnt, das ich mir nicht ausgesucht habe, verletzt meine Menschenwürde, weil die Herabwürdigung nicht meine Ansichten, sondern mein Menschsein als solches angreift.

    Meine Weltanschauung, meine politischen, aber auch meine religiösen Überzeugungen kann ich hingegen wählen. In einer freien Gesellschaft ist es mein freier Wille, an etwas zu glauben oder nicht zu glauben.

    Zum Wesen einer Demokratie gehört in erster Linie der kreative Diskurs – die Möglichkeit, Weltanschauungen, seien diese nun politische oder religiöse, infrage zu stellen, ironisch zu hinterfragen oder lächerlich zu machen. Diskurs zielt auf Erkenntnis und auf Veränderung ab, etwas, was für den Bestand einer freien Gesellschaft unerlässlich ist. Wenn uns diese wichtig ist, sollten wir jede Form der Kritik an dem, was uns heilig ist, wofür wir stehen, was wir tun oder lassen, aushalten können.

    Daran müssen sich alle Feinde der offenen Gesellschaft erst einmal abarbeiten. Die Gewalttäter und ihre Trittbrettfahrer.

    Grüsse galileo2609

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  12. #12 | galileo2609 | 14. November 2015, 02:34

    13. November 2015
    #Paris
    #Bataclan

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  13. #13 | Little Louis | 8. Dezember 2015, 13:23

    Zu galileo 2609 und seinem obigenFazit:
    „…Daran müssen sich alle Feinde der offenen Gesellschaft erst einmal abarbeiten. Die Gewalttäter und ihre Trittbrettfahrer……
    Grüsse galileo2609

    Bin durch Zufall wiedermal hierhergekommen und nicht wenig entzetzt. Glileo2609 rekursiert auf Poppers „Offene Gesellschaft“ und auf Gewalttätigkeit.
    Tatsache ist, dass sein Diskussionsstil gegenüber seinen Kritikern verbal aggressiv- gewalttätig- polemisch ist wie in kaum einem rein politischen Polemikblog. Popper würde sich angesichts solcher Texte im Grab umdrehen. Vermutlich hat galileo keine Seite der beiden Bände der „offenen Gesellschaft“ gelesen,noch etwas von Thomas Kuhn gehört, sondern ist ganz einfach einer der vielen Neocon- Transatlantiktrolle die sich unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit schon seit langem im Netz tummeln.

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  14. #14 | ralfkannenberg | 8. Dezember 2015, 16:16

    Little Louis schrieb am 8. Dezember 2015, 13:23:

    (…) entzetzt (…) Glileo2609 (…) rekursiert (…) Neocon- Transatlantiktrolle die(…)

    Ich weiss nicht, wie ich jemanden ernst nehmen soll, der sich so wenig Mühe gibt, dass ihm in so einem kurzen Text drei Schreibfehler und ein Kommafehler unterlaufen.

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  15. #15 | Martin Raible | 8. Dezember 2015, 23:02

    2. Dezember 2015
    #San Bernardino

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