PR-Fragen von zeitgenosse
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 18.12.2009, 07:16    Titel: PR-Fragen von zeitgenosse Antworten mit Zitat

Zitat:
Es gibt indessen andere Methoden, um die Qualifikationen des Probanden zu prüfen. Ich werde mir dazu einen kleinen Fragekatalog ausdenken.


Als Prüfstein erlaube ich mir die nachfolgenden Testfragen.

Anm.: Für einen Physiker aus dem Bereich der 'Technischen Physik' (Physikingenieur) vermitteln die nachfolgenden Punkte einen kleinen Auszug aus dem Berufsspektrum. Ist der Ripota "echt", kann er diese Fragen mühelos beantworten.

1) Wie misst man den negativen Druck in einem Hochvakuum?

2) Welche Maxwell-Gleichung kommt beim Betatron zum Zuge und wie lautet diese?

3) Was versteht man unter einem "Lorentz-Boost"?

4) Welche Grössen sind beim PID-Regler wirksam?

5) Für was ist die Riemannsche Zahlenkugel nützlich?

6) Was drückt der "Durchgriff" bei einer Triode aus?

7) Nenne eine Lösung der Poissongleichung.

8 ) Wo verwendet man in der Physik den d'Alembert-Operator. Schreibe dazu eine mögliche Anwendung (Formel) auf.

9) Was ist ein Gyrator, was ein Gyrotron?

10) Sind Blindströme real? Begründe die Antwort.

elf) Was ist der prinzipielle Unterschied zwischen einem bipolaren und einem Feldeffekttransistor?

12) Was besagt die Möbiustransformation bezüglich der speziellen Relativitätstheorie?

13) Welchen grundsätzlichen Effekt macht man sich in der Halbleitertechnik zunutze?

14) Wie lautet die "goldenen Regel" der Mechanik. Nenne dazu ein einschlägiges Beispiel (inkl. Formel).

15) Was besagt das Prinzip von Babitt? Nenne dazu ein einschlägiges Beispiel (inkl. Formel).

16) Was besagt das Prinzip von Fermat? Nenne dazu ein einschlägiges Beispiel (inkl. Formel).

17) Was besagt das Prinzip von Hamilton? Nenne dazu ein einschlägiges Beispiel (inkl. Formel).

18 ) Welche Prinzipien sind die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie.

19) Erkläre das Venturi-Prinzip an einem einschlägigen Beispiel.

20) Durch was unterscheidet sich die Diracgleichung von der Schrödingergleichung?

p.s.
Past & copy ist unerwünscht. Eigene Gedanken sind verlangt.

Gr. zg
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Jens Blume



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BeitragVerfasst am: 18.12.2009, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
...

15) Was besagt das Prinzip von Babitt? Nenne dazu ein einschlägiges Beispiel (inkl. Formel).

...


Wer ist Babitt?

Babinet:
Intensitätsgleichheit indirekten Lichtes komplementärer Blenden: E'² + E² = 0.
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 18.12.2009, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Jens Blume hat Folgendes geschrieben:
Wer ist Babitt?


Edwin Babbitt (in korrigierter Rechtsschreibung), Autor von 'The Principles of Light and Color'.

Principles sollte man vielleicht besser mit "Gesetzmässigkeiten" übersetzen. Hat mit Physik eigentlich nichts zu tun. Eine Selektionsfrage nur.

Gr. zg
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Jens Blume



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Beiträge: 385

BeitragVerfasst am: 19.12.2009, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
...

Edwin Babbitt (in korrigierter Rechtsschreibung), Autor von 'The Principles of Light and Color'.

...


http://www.scribd.com/doc/3277374/The-Principles-of-Light-and-Color-by-Edwin-D-Babbitt-1878
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Heinrich Katscher



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BeitragVerfasst am: 19.12.2009, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

1) Wie misst man den negativen Druck in einem Hochvakuum?

"Negative Drücke" sind meines Erachtens Zugkräfte.
Im Vakuum werden mit Vakuummessern "Unterdrücke" gemessen.

MfG
Heinrich Katscher
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 19.12.2009, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
"Negative Drücke" sind meines Erachtens Zugkräfte.


In der Technik ist als "negativer Druck" ein Unterdruck (Vakuum) zu verstehen. In der Strömungsmechanik spricht man bei Unterdruck auch von Sog. Als Bezugsniveau dient in der Druckmesstechnik aus pragmatischen Gründen der atmosphärische Druck auf Meereshöhe. Was grösser ist, wird als Überdruck (positiv) bezeichnet.

Im Hochvakuum (+1e-3 bis +1e-7 mbar) verwendet man unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung des Restgasdruckes. Mechanische Messungen mit Rohrfeder oder Membran sind dazu unbrauchbar. Somit wird auf indirektem Wege gemessen.

Zitat:
Im Vakuum werden mit Vakuummessern "Unterdrücke" gemessen.


Die Frage lautete, w i e - d.h. mittels welcher Methoden - man im Hochvakuum den Druck misst.

Mögliche Antwort:

a) Penning-Vakuummeter

Diese Messzelle gehört zu den Kaltkathoden-Ionisationsvakuummetern:

http://sites.google.com/site/futurephysics/Home/penningzelle_1.jpg

b) Bayard-Alpert-Röhre

Diese Messzelle gehört zu den Glühkathoden-Ionisationsvakuummetern:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/10/Bayard-Alpert_gauge.jpg

In beiden Fallen ist der sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes im Restgas einstellende Ionenstrom ein Maß für den (Unter)-Druck.

Es gibt noch weitere Messverfahren, die in der einschlägigen Fachliteratur zur Vakuumtechnik detailliert beschrieben sind.

Gr. zg
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Als Prüfstein erlaube ich mir die nachfolgenden Testfragen.


Sehr geehrter Herr Ripota,

ich möchte hier noch 5 mathematische Fragen anfügen:

Frage 1: Der klassische Beweis, warum die Quadratwurzel aus 2 ("sqrt(2)") irrational ist, beruht darauf, dass man annimmt, sie sei rational und somit als gekürzter Bruch m/n mit m,n natürliche Zahlen darstellbar.

Im Verlaufe des Beweises stellt sich dann aber heraus, dass sowohl m als auch n beide durch 2 teilbar wären, im Widerspruch zur Voraussetzung, dass der Bruch m/n gekürzt ist.

Die Irrationalität von sqrt(3) beweist man völlig analog und leitet den Widerspruch her, dass sowohl Zähler als auch Nenner durch 3 teilbar sein müssten.

sqrt(4) ist bekanntlich gleich 2. Warum klappt hier die o.g. Beweismethode nicht ?


Frage 2: Sei IQ der Körper der rationalen Zahlen. Die Menge IQ[sqrt(2)] := {p+q*sqrt(2) mit p,q in IQ} bildet sogar einen Körper. Warum ?

Tipp: Erweitern Sie 1/(p+q*sqrt(2) ) mit (p-q*sqrt(2) ).


Frage 3: Warum ist sqrt(3) nicht Element des Körpers IQ[sqrt(2)] ?


Frage 4: Die Menge IQ[sqrt(2), sqrt(3)] := {p+q*sqrt(2)+r*sqrt(3) mit p,q,r in IQ} bildet sogar einen Körper. Warum ?

Tipp: IQ[sqrt(2), sqrt(3)] = (IQ[sqrt(2)])[sqrt(3)]


Frage 5: Warum ist sqrt(sqrt(2) ), also die vierte Wurzel aus 2, irrational ?

Tipp: Das Produkt zweier rationaler Zahlen ist stets rational.


Ich stelle mir die Erarbeitung dieser Fragen ausdrücklich nicht als "Prüfung", sondern als Lehrgespräch vor.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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MontyHall



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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wollen wir nicht lieber eine Runde "Let's make a deal" spielen?
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

MontyHall hat Folgendes geschrieben:
Wollen wir nicht lieber eine Runde "Let's make a deal" spielen?

Nein.
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MontyHall



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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 02:04    Titel: Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
MontyHall hat Folgendes geschrieben:
Wollen wir nicht lieber eine Runde "Let's make a deal" spielen?

Nein.


Ach komm. Wir sitzen hier in gemütlicher Runde, es ist bald Weihnachten und das Ziegenproblem könnte in der GFWP vielleicht zu spannenden Kontroversen führen.
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

Spannen wir den Probanden (Ripota) nicht unnötig auf die Folter.

Bezüglich Aufgabe 7 wäre eine mögliche Antwort diese:

Das Potential eines konservativen Kraftfeldes (Gravitationsfeld, elektrostatisches Feld) ergibt sich als Lösung der Poissongleichung.

Für eine homogene Massenkugel lautet die Poissongleichung:

ΔΦ(r) = 4πGρ(r)

Für den Aussenraum der Massenkugel geht die Poissongleichung wegen r > R und ρ = 0 in die Laplacegleichung über:

ΔΦ(r) = 0

Nach etlicher Rechnerei (die hier gerne übersprungen und als separate Fleissaufgabe verstanden wird) ergibt sich als Lösung die bekannte Potentialgleichung:

Φ(r) = - GM/r

Interessant im Kontext ist, dass sich aus den Einsteinschen Feldgleichungen der Gravitation im Limes schwacher Felder, d.h. im Newtonschen Grenzfall, die Poissonlösung ergibt. Dies ist bereits ein starkes Indiz für die prinzipielle Richtigkeit der Theorie, weil die Poissonlösung empirisch überprüfbar und erhärtet ist.

Gr. zg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Nehmen wir gleich auch Frage 6 in Angriff.

Obwohl Elektronenröhren heutzutage nur noch selten in technischen Geräten anzutreffen sind, sollte ein Physikingenieur der alten Schule darüber einigermassen Bescheid wissen. Und Ripota hat uns ja bestätigt, dass er Technische Physik an einer Univ. studiert habe.

Im physikalischen Praktikum kommen Aufgaben vor, wo Kennlinien von Elektronenröhren zu ermitteln sind. Im Gerthsen - dem Standardwerk des Physikingenieurs - lässt sich dies zur Auffrischung des einst Gelernten nachschlagen. Im Kontext kommt die Barkhausen-Gleichung (und damit der Durchgriff) zur Sprache:

D · S · R_i = 1

D Durchgriff
S Steilheit
R_i Innenwiderstand

D = dU_g/dU_a (bei I_a = const.)

U_g Gitterspannung
U_a Anodenspannung

Unter dem Durchgriff versteht man die Rückwirkung der Anodenspannung durch das Gitter hindurch auf die Raumladung um die Kathode oder anders ausgedrückt, um wieviel sich die Gitterspannung bei gegebener Anodenspannung verändern muss, damit der Anodenstrom konstant gehalten werden kann.

Gr. zg
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BeitragVerfasst am: 22.12.2009, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

Betrachten wir Frage 14 - Was ist die goldene Regel der Mechanik?

In Worten ausgedrückt, besagt diese Regel, dass das, was du an Kraft einsparst, an Weg aufzubringen ist.

In einem konservativen Kraftfeld spielt es keine Rolle, auf welchem Weg du von einem tieferen zu einem höheren Punkt gelangst. Die zu erbringende Arbeit ist stets dieselbe. Anders sieht es mit der Kraft aus. Es ist selbst für den Laien einleuchtend, dass auf der Diretissima mehr Kraft vonnöten ist (dafür ist der Weg am Kürzesten), als auf einer serpentinenartig sich hinaufwindenden Strasse (dafür ist dort der Weg länger).

An der schiefen Ebene lässt sich das Gesagte anschaulich studieren.

Auf eine Probemasse wirkt eine Hangabtriebskraft, die kleiner als die Gewichtskraft ist:

F_ab = F_g * sin(α) = F_g (h/s)

Mit einer schiefen Ebene kann ich also Lasten mit weniger Kraftaufwand auf eine bestimmte Höhe transportieren. Einige Archäologen sind der Meinung, dass beim Pyramidenbau dieses Prinzip angewandt wurde. Dafür ist der Weg s (= Hypothenuse) länger, als wenn als Weg die Lotlinie h (= Kathete) gewählt würde. Die zu erbringende Arbeit, um vom Fusspunkt zum Scheitelpunkt der schiefen Ebene zu gelangen, ist in beiden Fällen dieselbe:

W = F_g * sin(α) * s = F_g * (h/s) * s = F_g * h

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BeitragVerfasst am: 22.12.2009, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Frage 10 - Sind Blindströme real?

Reaktanzen (Spule, Kondensator) nehmen Blindstrom auf. Dieser dient zur Erzeugung des Feldes. Beim Abbau des Feldes fliesst die Energie zur Quelle zurück. Im periodischen Mittel ist die Energiesumme daher gleich Null. Deshalb ist auch von Blindleistung (VAr) die Rede.

Sind ohmsche Verbraucher beteiligt, fliesst ein Scheinstrom, der sich aus einem realen und einem imaginären Anteil (Wirk- und Blindstrom) zusammensetzt. Derart komplexe Widerstände werden als Impedanzen bezeichnet:

Z = R + j(ωL - 1/ωC)

Die an einer Impedanz verrichtete Scheinleistung (Leistungsdreieck) ist:

S = √(P² + Q²)

P Wirkleistung [W]
Q Blindleistung [VAr]
S Scheinleistung [VA]

Als Leistungsfaktor bezeichnet man den Cosinus des Winkels:

cos(φ) = P/S

In Drehstromnetzen berechnet sich die Wirkleistung zu:

P = √(3) * U * I * cos(φ)

Nichtsdestotrotz sind auch Blindströme reale Grössen, die das Netz belasten. Um den induktiven Anteil zu reduzieren, werden Kondensatoren und dynamische Filter dazu geschaltet. Die komplexe Zahlenebene dient lediglich als Hilsmittel zur Berechnung von Wechselstromnetzwerken. Blindströme tragen aber nichts zur Wirkleistung (mechanische, chemische, optische oder thermische Leistung) bei.

Gr. zg
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Jens Blume



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BeitragVerfasst am: 24.12.2009, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Anmerkungen:

6) Der Durchgriff ist der negative Kehrwert der Spannungsverstärkung:
D = -dU_g/dU_a (bei I_a = const.)

14) Di|ret|tis|si|ma [ital.] die; -, -s: Route, die ohne Umwege zum Gipfel eines Berges führt.
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