Elektron und elektrisches Feld

 
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 11.01.2011, 21:26    Titel: Elektron und elektrisches Feld Antworten mit Zitat

Hallo!!
Ich hab glaub alles gelesen, was über Heim im Inet steht.
Aber wie das elektromagnetische Feld bei Heim "funktioniert" hab ich nicht herausgefunden. Was ist es laut Heim? Gravitation ist Krümmung der RZ aber das elektromagnetische Feld??
Ich hab auch gelesen wie das Proton im Wesentlichen strukturiert ist. Wie stehts mit dem Elektron?

DANKE!!
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 12.01.2011, 07:52    Titel: Re: Elektron und elektrisches Feld Antworten mit Zitat

ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Aber wie das elektromagnetische Feld bei Heim "funktioniert" hab ich nicht herausgefunden. Was ist es laut Heim?

Wie stehts mit dem Elektron?


Das elektromagnetische Feld ist das elektromagnetische Feld (selbstverständlich auch bei Heim).

Das Elektron besitzt keine besondere Struktur, sondern lediglich eine dichte Internzone. Aufgrund seiner geringen Ausdehnung kann es im semiklassischen Modell wie ein Punktteilchen behandelt werden.

Gr. zg
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 12.01.2011, 08:53    Titel: Re: Elektron und elektrisches Feld Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Aber wie das elektromagnetische Feld bei Heim "funktioniert" hab ich nicht herausgefunden. Was ist es laut Heim?
Wie stehts mit dem Elektron?

Das elektromagnetische Feld ist das elektromagnetische Feld (selbstverständlich auch bei Heim).
Das Elektron besitzt keine besondere Struktur, sondern lediglich eine dichte Internzone. Aufgrund seiner geringen Ausdehnung kann es im semiklassischen Modell wie ein Punktteilchen behandelt werden.
Gr. zg

Hi ! Also was ich fragen wollte: die Gravitation ist Krümmung der Raum-Zeit und ich nehme mal an, das ändert sich nicht bei Heim. Heims Grundlage für alle Kräfte, der Flächen-Differenzen-Kalkül, ergibt sich wohl aus dem Geometrie-Ansatz der ART. Jetzt hat er aber die elektromagnetische Kraft in dieses System integriert. Also müsste auch dieses sich als eine Art RaumZeit-Modifikation beschreiben lassen.

Nur was für eine? Es kann jedenfalls keine Krümmung, Dehnung, Stauchung oder ähnliches des 4d-Raums sein. Wäre es so, müsste es wie bei der Gravitation in starken elektrischen oder magnetischen Feldern zu Abweichungen der messbaren RZ-Geometrie führen.
Oder???

Meinst mit dichter Internzone einfach eine hohe Metronen-, also Flächenquantendichte? Da kann man aber immer noch fragen in wievielen Dimensionen und wie nimmt diese Dichte von innen nach aussen ab zB eine n-dimensionale Gaussdichtefunktion.
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 12.01.2011, 11:22    Titel: Re: Elektron und elektrisches Feld Antworten mit Zitat

ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Hi ! Also was ich fragen wollte: die Gravitation ist Krümmung der Raum-Zeit und ich nehme mal an, das ändert sich nicht bei Heim. [...] Jetzt hat er aber die elektromagnetische Kraft in dieses System integriert. Also müsste auch dieses sich als eine Art RaumZeit-Modifikation beschreiben lassen.


Es gibt ein - allerdings stark umstrittenes - Raumzeit-Modell (ECE-Theorie) des Privatforschers und Chemikers Myron Evans, das sich auf die Einstein-Cartan-Geometrie beruft. Gravitation wird wie bisher als innere bzw. Gaußsche Krümmung verstanden. Elektromagnetische Phänomene werden dagegen mit der Torsion assoziiert. Cartan hat u.a. das sog. B(3)-Feld eingeführt.

Bei Heim ist es hingegen so, dass sich die Raumkrümmung als Verdichtung (Kondensation) der Metronen (Flächenquanten) manifestiert.

Siehe dazu Auerbach:

http://www.scientificexploration.org/journal/jse_06_3_auerbach.pdf

Neu bei Heim ist, dass er den Energie-Impuls-Tensor mit dem elektromagnetischen Feldstärketensor zu einem einheitlichen Feld-Materie-Tensor verbindet.

Bezüglich des Elektrons und anderer Teilchen des Standardmodells empfiehlt sich ein Blick in die Einführung von Willigmann (Grundriss der Heimschen Theorie, Resch Verlag), wo der Sachverhalt auch für den Laien angemessen beschrieben ist.

Die Heimsche Originalliteratur (Elementarstrukturen der Materie, Bnd. 1 u. 2) ist leider nur schwer verständlich und erfordert selbst für einen Diplomphysiker eine Einarbeitungszeit von bis zu einem Jahr. Dies liegt daran, dass der physisch schwer behinderte Heim seine Ideen in partieller Abgescheidenheit ausformulierte und nicht im Gedankenaustausch mit seinesgleichen.

Gr. zg
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 12.01.2011, 15:13    Titel: nanu .. Antworten mit Zitat

Also mal sehen, ob ich das verstanden hab:
Heim betrachtet eine 6d-Struktur die faktisch aus 2d-Flächenquanten aufgebaut und begrenzt ist. Diese Struktur kann im gesamten 6d-Raum fluktuieren, was sich praktisch als Expansion und Kontraktion der Flächenquanten äussert.
Die Abbildung der Struktur auf einen Unterraum ist die berühmte Kondensation und die 4 unterschiedlichen Grundformen definieren sich dadurch, daß bestimmte Fluktuationen nur in einem bestimmten Unterraum "sichtbar" werden.
Eins verstehe ich dabei nicht. Das Graviton soll als Kondensation des x5,6 im gewohnten Raumzeit-Kontinuum (in erster Näherung) ohne Wirkung bleiben, stattdessen ist ein elektrisch geladenes Partikel eine Raum-Zeit-Kondensation.
Was versteh ich grad nicht? Ich hätte eher angenommen, dass eine Raum-Zeit-Kondensation mit der Krümmung in der ART wesensgleich ist und das Graviton das äquivalente Quant, eine RZ-Krümmung die einer Quantisierungsbedingung gehorcht.
Da elektromagnetische Felder keine Ruhmasse haben und mit Sicherheit NICHT als Krümmung oder sonstige Modifikation der RZ dargestellt werden können hätte ich ihren Ursprung im x5,6 erwartet.
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 13.01.2011, 08:50    Titel: und?? Antworten mit Zitat

Kann mir das jemand erklären ??
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 13.01.2011, 13:00    Titel: Re: und?? Antworten mit Zitat

ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Kann mir das jemand erklären ??


Gemäss Heimscher Theorie konfiguriert sich das Welttensorium (R6) aus 4 Koordinatengruppen (sog. Hermetrieformen):

Gravitonen (Selbstkondensation) --> x5, x6; treten durch Projektion in den R4 in Erscheinung

Photonen --> x4, x5, x6

neutrale Teilchen mit Masse --> x1, x2, x3, x5, x6

geladene Teilchen mit Masse --> x1, x2, x3, x4, x5, x6

In der 'Extended Heim Theory' wird der Teilchenzoo durch zwei Gravitophotonen (attraktiv, repulsiv) erweitert.

Gr. zg
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JANm



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BeitragVerfasst am: 01.02.2011, 01:17    Titel: Re: Elektron und elektrisches Feld Antworten mit Zitat

ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:

Nur was für eine? Es kann jedenfalls keine Krümmung, Dehnung, Stauchung oder ähnliches des 4d-Raums sein. Wäre es so, müsste es wie bei der Gravitation in starken elektrischen oder magnetischen Feldern zu Abweichungen der messbaren RZ-Geometrie führen.
Oder???

Hy Ghostwhisperer
Meinst du das nicht nuer elektromagnetische wellen gekrumt sein durch gravitationswellen, aber auch das: :idea: gravitationswellen gekrumt sein koennen durch schwere Electrostatic?
:idea:
gruss Janm
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