Rechtliche Schritte gegen Friebe?

 
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patentpruefer



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BeitragVerfasst am: 16.08.2007, 09:53    Titel: Rechtliche Schritte gegen Friebe? Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

wer mit JL, EF und GOM diskutiert, verliert seine Zeit. Ich für meinen Teil habe mich schon länger aus der Diskussion mit JL verabschiedet (einige von Euch kennen meinen Nickname im WumV). Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass JL und vermutlich auch EF frustrierte Psychopathen sind. Somit erübrigt sich die Diskussion über die RT, schliesslich schiesst man nicht auf Krankenwagen.

Davon unbeschadet sollte aber überprüft werden, inwieweit mit rechtlichen Schritten gegen die Verbreitung der GOM-Hetze vorgegangen werden kann. Zum einen liegt hier üble Nachrede sowie Aufstachelung gegen Teile der Bevölkerung vor. Zum anderen wäre auch zu prüfen, inwieweit Herr Friebe seine Dienstpflichten als Beamter i.R. verletzt. Auf seiner Website ist nämlich auch die Behauptung zu finden, die Patentämter seien in die von ihm propagierte Verschwörung verstrickt (http://www.ekkehard-friebe.de/wissenschaftsmaffia.html):

"Sie beherrschen aber auch die Patentämter. Denn nur was ihrem wissenschaftlichen Weltbild entspricht, kann auch funktionieren, also patentiert und damit geschützt und damit industriell vermarktet werden." (Zitat)

Weiter unten findet dieses Zitat Friebes Zustimmung: "Diesen hervorragend formulierten Ausführungen (EHLERS 1988, 1991) braucht eigentlich nichts hinzugefügt werden. Sie sprechen für sich!!!"

Mit diesen Aussagen beschädigt Friebe ganz eindeutig das Ansehen und die Interessen seines Dienstherren.
Diesen Sachverhalt könnten wir beispielsweise dem Präsidenten des DPMA mitteilen, damit dieser disziplinarische Schritte gegen Friebe einleiten kann.

viele Grüsse
Patentpruefer
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lazyjones



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Beiträge: 312

BeitragVerfasst am: 16.08.2007, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde sagen, es handelt sich bei Friebe und allen anderen mir bekannten Kritikern um Menschen, die so arrogant sind, dass sie alles was sie nicht verstehen für falsch halten. Diese Eigenschaft ist noch kombiniert mit der Unfähigkeit eigene Fehler einzusehen oder Meinungen zu ändern. Und was dann den wahren "Kritiker" ausmacht ist es, die eigene These unter Menschen die noch weniger wissen zu verbreiten und sich von denen als "Genies" feiern zu lassen.

Also "Arroganz, Unfähigkeit, Geltungssucht" sind die negativen Charaktereigenschaften des typischen Wissenschaftskritikers.

Daher zieht sich ein "Kritiker" normalerweise bei jeder Diskussion zurück, wenn er/sie merkt, dass der Gesprächspartner kompetenter ist (außer Lopez, die merkt das nicht). Dieses Gefühl, zu einer "Elite" zu gehören, die als einzige begreift was für schrecklichen Machenschaften unbemerkt von der normalen Bevölkerung ablaufen, das ist für die Kritiker zentral. Das tückische ist, dass man diese Haltung um so schwieriger aufgeben kann, umso länger man sie hatte.

Den Text auf Friebes Homepage auf den Du Dich beziehst würde ich in diesem Kontext lesen. Nach all den Jahren glaubt Friebe natürlich mittlerweile wirklich daran und aus Unfähigkeit der Fachwelt etwas argumentativ entgegen zu setzen zieht er sich darauf zurück zu "informieren" das es seit zig Jahren Menschen gibt die die RT für falsch halten.

Natürlich gibt es die, wenn man bedenkt, dass anfangs (1930) zahlreiche Physik-Professoren der aktuellen Physik aus Mangel an mathematischen Kenntnissen nicht mehr folgen konnten. Da wurde das als "Mathematisches Monstrum" bezeichnet.

Ich würde gegen Friebe auf seine alten Tage nicht mehr vorgehen. Da würde ich schon eher darauf hinarbeiten, dass Peter Rösch aus Mangel an Fachkenntnissen nicht mehr Physik unterrichten darf. Das kann ich hier ohne Angst schreiben und würde es vor jedem Gericht wiederholen, denn ich habe Aussagen von ihm gelesen, die das beweisen. Und der kann im Gegensatz zu Friebe wirklich Schaden anrichten.

Gruß, Lazy
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galileo2609
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Beiträge: 6115

BeitragVerfasst am: 16.08.2007, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

patentpruefer schrieb am 16.08.2007 10:53 Uhr:
Mit diesen Aussagen beschädigt Friebe ganz eindeutig das Ansehen und die Interessen seines Dienstherren.
Diesen Sachverhalt könnten wir beispielsweise dem Präsidenten des DPMA mitteilen, damit dieser disziplinarische Schritte gegen Friebe einleiten kann.



Ich würde einen solchen Schritt begrüssen und fordere ihn nicht zum ersten Mal! Allerdings sollte das DPMA auch die interne Revision aktivieren.

Grüsse galileo2609
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galileo2609 is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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