Pressefreiheit,Meinungsfreiheit, Freiheit der Wissenschaft
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Tina



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BeitragVerfasst am: 06.07.2007, 12:37    Titel: Pressefreiheit,Meinungsfreiheit, Freiheit der Wissenschaft Antworten mit Zitat

Artikel 5
()1 Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.


Wird bezüglich der Kritiker an der Relativitätstheorie gegen Artikel 5 verstoßen?

- Werden etwa die Vertreter von GOM gehindert, überall ihre Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten? Ist also die Meinungsfreiheit der Kritiker eingeschränkt?

Nein, kein Staatsanwalt hat bisher die Schriften aus dem Verkehr gezogen oder entsprechende Webseiten sperren lassen.
Wie von eigener Seite immer wieder betont wird, kann man besagte Schriften sogar in Universitätsbibliotheken finden.
Jeder kann sich, sofern er denn will, sich über dieses Thema informieren. Meinungsfreiheit heißt nicht, dass jeder über besagte Meinung informiert sein muss.

- Heißt Pressefreiheit, dass die Presse alles veröffentlichen muss?

Nein, Pressefreiheit heißt, dass es keine Zensur von staatlicher Seite gibt, es heißt nicht, dass die Presse alles veröffentlichen muss, was ihr zugeschickt wird.

- Was bedeutet Freiheit der Wissenschaft?

Wie bei der Pressefreiheit ist hier die Gewährleistung der Freiheit von jeglicher staatlichen Einmischung gemeint. Nicht aber, dass jegliches wissenschaftliches Projekt gleichermaßen gefördert und gelehrt werden muss. Es gibt also keinen Rechtsanspruch darauf, dass die eigene wissenschaftliche Arbeit gewürdigt, gefördert und verbreitet werden muss, sondern nur darauf, dass sie nicht von staatlicher Seite unterbunden wird. Letzteres ist bei der Kritik der Relativitätstheorie nicht der Fall.


_________________
Zumindest die Richtung ist jetzt klar: gegen. Alles andere wird sich im Laufe der Zeit noch finden. (Frei zitiert nach WDR5 Spielart,1.5.2006)
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tina,

du nimmst das viel zu ernst! Wink

Lopez hat gerade erklärt, wie sie das 'in Wirklichkeit' sieht:

Zitat:

Selbstverständlich wird z.B. eine fachliche Diskussion zwischen der Forschungsgruppe G.O. Mueller und den "Experten in der Wissenschaft", die die Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung bei der Max-Planck-Gesellschaft / Institut für Gravitationsphysik / Albert-Einstein-Institut in Potsdam sieht, nicht in Diskussionsforen stattfinden.

Eine Möglichkeit der Kommunikation ist schon lange gegeben, daran sollte es nicht scheitern, und daran ist sie auch bis jetzt nicht gescheitert: Nur die angesprochenen Instanzen haben diese Möglichkeit bis jetzt kaum wahrgenommen.
[...]
Wenn eine Diskussionsbereitschaft seitens der Politiker - oder für eine fachliche Auseinandersetzung seitens der "Experten in der Wissenschaft " - besteht, kann sie nicht an eine fehlende Möglichkeit der Kommunikation mit dem Forschungsprojekt scheitern, und sie ist auch bis jetzt nicht daran gescheitert.



Leute, ich kann nicht mehr! Mir ist gerade das Zwerchfell geplatzt! Und ich weiss nicht mal mehr, ob dieser Post so richtig hier reinpasst! Very Happy
Diese 'Selbstwahrnehmung' kann offenbar nur auf einer weiteren 'Out-of-body-Erfahrung' beruhen!

Grüsse galileo2609
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richy



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BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ein aehnlicher Dachschaden wie bei Herrn Z aus quante.de Smile
Da das alles so wichtig ist wuerde ich Herrn Busch als Diskussionspartner vorschlagen. Oder irgendeinen chinesischen Oberhaeuptling.
Oder auch einfach nen Arzt beliebiger Nationalitaet.

>'Out-of-body-Erfahrung' .... bei Trennungsstress

Ist mir auch schon passiert. Koerper und Geist sind nicht mehr synchron.
Vollstaendiges Abheben musste ich allerdings verhindern, da das Ganze auf der Autobahn bei Tempo 140 in vollem Umfang einsetzte.
JL 's Geschichte erklaert aber vielleicht ihr Beduerfnis nach Anerkennung.
Findet sie auf diese Weise natuerlich niemals.
Redet sich daher das ersatzweise ein , bis sie selber dran glaubt.
Eben die selben Sympthome wie bei Herrn Z.
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Miriam



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BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

galileo2609 schrieb am 11.07.2007 00:19 Uhr:
Hallo Tina,

du nimmst das viel zu ernst! Wink

Lopez hat gerade erklärt, wie sie das 'in Wirklichkeit' sieht:


Leute, ich kann nicht mehr! Mir ist gerade das Zwerchfell geplatzt! Und ich weiss nicht mal mehr, ob dieser Post so richtig hier reinpasst! Very Happy
Diese 'Selbstwahrnehmung' kann offenbar nur auf einer weiteren 'Out-of-body-Erfahrung' beruhen!

Grüsse galileo2609



Ja, ich komme gerade auch nur noch mit Mühe wieder auf meinen Stuhl geklettert...

In welcher Realität lebt die Frau eigentlich?
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Tina



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BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 03:00    Titel: Antworten mit Zitat

Eines ist mir allerdings immer noch nicht klar: wie kann man mit anonymen, nicht greifbaren "Forschern" denn diskutieren? Etwa über ihre Interessenvertreter? Also auf beiden Seiten eines Schlachtfeldes stehen die Diskutanten , auf der einen Seite mit Masken bedeckt, damit sie anonym bleiben, GOM und auf der anderen die öffentlichen Vertreter der theoretischen Physik und Frau Lopez und Herr Friebe rennen mit den Botschaften dazwischen hin und her?


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MontyHall



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BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 03:14    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Tina schrieb am 11.07.2007 03:00 Uhr:
Eines ist mir allerdings immer noch nicht klar: wie kann man mit anonymen, nicht greifbaren "Forschern" denn diskutieren? Etwa über ihre Interessenvertreter? Also auf beiden Seiten eines Schlachtfeldes stehen die Diskutanten , auf der einen Seite mit Masken bedeckt, damit sie anonym bleiben, GOM und auf der anderen die öffentlichen Vertreter der theoretischen Physik und Frau Lopez und Herr Friebe rennen mit den Botschaften dazwischen hin und her?





Ja, genauso stellt sich Jocelyne das vor. Und wenn ein Vertreter der Politik oder der Physik ein allzu zutreffendes Argument hat, wie z.B., dass es keine Rechtsgrundlage für eine Verfassungbeschwerde gibt, zerreisst Frau Lopez die Botschaft mit den Worten "Vielen Dank für Ihre Meinungsäusserung."
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Tina



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BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 03:35    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Eine Möglichkeit der Kommunikation ist schon lange gegeben,



heißt also, man muss mit Frau Lopez und Herrn Friebe kommunizieren?


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MontyHall



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Beiträge: 834

BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 03:39    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Tina schrieb am 11.07.2007 03:35 Uhr:

Zitat:

Eine Möglichkeit der Kommunikation ist schon lange gegeben,



heißt also, man muss mit Frau Lopez und Herrn Friebe kommunizieren?





Ja.
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Tina



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Beiträge: 558

BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 03:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, ich hätte nicht gedacht, dass die Wissenschaftler heute noch so rückständig sind. Vermutlich ist da dann doch was an der Verschwörungstheorie, ansonsten würden die doch direkt mit GOM reden, oder?
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archive



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BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 09:29    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

MontyHall schrieb am 11.07.2007 03:14 Uhr:

Ja, genauso stellt sich Jocelyne das vor. Und wenn ein Vertreter der Politik oder der Physik ein allzu zutreffendes Argument hat, wie z.B., dass es keine Rechtsgrundlage für eine Verfassungbeschwerde gibt, zerreisst Frau Lopez die Botschaft mit den Worten "Vielen Dank für Ihre Meinungsäusserung."



Du hast den FETTEN Smiley vergessen, mit dem sie ihre jämmerlichen Beleidigungen meist garniert.
Sie würde die Vertreter also noch höhnisch angrinsen, denke ich.
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garfield335



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BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Welche Kommunikationsmöglichkeit hat die Wissenschaft denn?

Und überhaupt wieso sollte die Wissenschaft den ersten Schritt zur Kommunikation machen?

G.O.M. könnte doch auch den perönnlichen Kontakt zu renomierten deutschen Physikern suchen.
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garfield335



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Beiträge: 455

BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

MontyHall schrieb am 11.07.2007 03:39 Uhr:

Zitat:

Tina schrieb am 11.07.2007 03:35 Uhr:

Zitat:

Eine Möglichkeit der Kommunikation ist schon lange gegeben,



heißt also, man muss mit Frau Lopez und Herrn Friebe kommunizieren?





Ja.



Ja aber sie lehnt doch jede Diskussion ab.

Friebe verbreitet nur Information, will aber nicht diskutieren.

Lopez ist nun wahrlich auch nicht die Person mit der man diskutieren könnte.

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Tina



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BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 10:46    Titel: Dokumentation einer Kommunikation Antworten mit Zitat

.... oder was man tun sollte, um keine Antworten zu bekommen:



Zitat:

- 28.10.2005:

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller sendet persönlich einen
„Offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages“ auf CD-ROM, mit der ausführlichen Darstellung der Problematik um die Kritik der Relativitätstheorie seit 95 Jahren, sowohl wissenschaftlich, als auch gesellschaftlich und menschlich.




Das ist der perfekte Weg, um einen fruchtbaren Austausch zu führen. Eine anonyme Gruppe sendet persönlich einen öffentlichen Brief. Wobei man mit dieser Gruppe nur über eine Anzeige in der FAZ Kontakt aufnehmen kann. Man darf es denen ja nicht zu leicht machen, sonst glauben die noch, man meint es nicht ernst.



Zitat:


- 21.07.- 24.07.2006:

Ich schreibe ebenfalls als Interessenvertreterin des GOM-Projekts persönlich an alle 614 Abgeordnete des Deutschen Bundestages eine E-Mail, in der erneut an die im „Offenen Brief“ angesprochene Problematik erinnert wird.




Das ist natürlich besser. Leider haben die meisten Bundestagsabgeordneten Angestellte, die ihre Korrespondenz erledigen. Ansonsten könnten sie vor lauter email-Beantworten vermutlich nicht ihrer Arbeit nachgehen. So wird dieses Anschreiben vermutlich leider den Weg allen Irdischen gegangen sein und im virtuellen Papierkorb gelandet sein. Diesen Weg muss man also doch noch etwas verfeinern.



Zitat:


- 14.08.2006:

Die Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, antwortet mir ganz schnell per E-Mail ca. zwei Wochen danach (über Prof. Dr. Jürgen Richter):

„Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung sind unter den Experten in der Wissenschaft selbst zu diskutieren“

und

„Ihr Vorwurf, die Forschungsgruppe könne Ihre Meinung nicht öffentlich äußern, ist daher unrichtig und eine Verletzung der Grundrechte in Bezug auf freie Meinungsäußerung kann nicht festgestellt werden“.




Hm, das ist leider ganz schlecht. Wenn Abgeordnete schon jemanden haben, der ihre Emails beantwortet, dann hat eine Ministerin das erst Recht. Außerdem ist die Antwort nicht im Sinne des Verfassers. Noch schlechter. Irgendwas muss da falsch gelaufen sein. Vermutlich ist der Dr. Richter auch Mitglied in dieser Wissenschaftsmafia. Da muss man forciert nachhaken. Irgendwann wird man schon durchkommen.



Zitat:


- 27.08.2006:

Ich bitte per E-Mail die Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung, mir „die Experte in der Wissenschaft“ zu nennen, mit denen die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung „zu diskutieren" seien zu nennen.




Oh ja, so muss man das machen. Man sollte seine potentiellen Diskussionspartner auf jeden Fall zu einem Austausch drängen. Es kann ja nicht sein, dass die nicht antworten will. Bloß nicht auf die Idee kommen, dass die Ministerin eventuell nicht zuständig ist.



Zitat:


- 23.12.2006:

Ich erinnere die Frau Bundesministerin Schavan an die angesprochene Thematik.




Bestens, die leidet bestimmt unter Gedächtnisverlust, da muss man nachhaken!



Zitat:


- 07.05.2007:

Ich spreche die Frau Bundesministerin Schavan über eine gezielte fachliche Frage über die experimentellen Nachprüfungen des Postulats der SRT an, da sie mir „die Experte in der Wissenschaft“, die dafür zuständig und anzusprechen seien, trotz meiner ausdrücklichen Bitte und Nachfrage bedauerlicherweise nicht genannt hat.




So ist es richtig, bloß nicht Ruhe geben, die könnten sonst glauben, man sei an keinem ernsthaften Austausch interessiert.



Zitat:


- 09.05.2007:

Die Frau Bundesministerin Schavan teilt mir dann ganz schnell mit, dass „die Experte in der Wissenschaft“, die im Falle der Relativitätstheorie zuständig und anzusprechen seien, beim Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik/Albert-Einstein-Institut in Potsdam-Golm sitzen.




Na also, man muss nur hartnäckig sein!



Zitat:


- 12.05.2007:

Ich richte dann meine Anfrage über meine gezielte Frage zur experimentellen Nachprüfung des Postulats der SRT an diese genannte Stelle.




Genau, schließlich sind die dafür zuständig, hat die Ministerin ja sogar bestätigt.



Zitat:


- 28.06.2007:

Nach ca. 1 1/2 Monat erinnere ich die Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik/Albert Einstein-Institut in Potsdam an meine fachliche Anfrage,



Was fällt denen ein, nicht sofort auf diese ausgezeichnete und fachlich äußerst kompetente Anfrage zu antworten?



Zitat:


Die Bereitschaft zur Kommunikation (auch für eine fachliche Auseinandersetzung) hat die Forschungsgruppe G.O. Mueller also mehr als eindeutig bewiesen.



Ja, das ist wirklich hinlänglich bewiesen. Perfekt.
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garfield335



Anmeldedatum: 09.05.2007
Beiträge: 455

BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Lopez antwort auf Christians Posting, zeigt ja gerade wieder, zu wieviel Diskussion Frau Lopez bereits ist ^^
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Tina



Anmeldedatum: 27.02.2006
Beiträge: 558

BeitragVerfasst am: 11.07.2007, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Warum, sie hat doch selbst gesagt, dass nur "offizielle Stellen" jede Meinung ernst nehmen müssen....allerdings: ist jemand, der eine Gruppe vertritt nicht auch in gewisser Weise eine "offizielle Stelle"?
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