Beleidigungen

 
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Wolfi



Anmeldedatum: 21.01.2007
Beiträge: 164

BeitragVerfasst am: 11.05.2007, 11:44    Titel: Beleidigungen Antworten mit Zitat

Objektiv betrachtet finde ich es eignetlich wirklich nicht in Ordnung, wie mit Jocelyne in anderen Foren umgegangen wurde. Ich finde, unabhängig davon, ob man mit der Meinung des Diskussionspartners einverstanden ist oder nicht, und unabhängig davon wie unbelehhr jemand sein mag; ein zivilisierter Mensch sollte meiner Meinung nie mit Beleidigungen arbeiten! Entweder man versucht ruhig und sachlich zu diskutieren, oder - wenn man meint dass es keinen Sinn hat - man lässt es. Was da in gewissen Foren abläuft, macht mich echt traurig.

LG Wolfi
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garfield335



Anmeldedatum: 09.05.2007
Beiträge: 455

BeitragVerfasst am: 11.05.2007, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Wolfi,

aber viele von den Schreibenden hier, haben Jocelyne nie Beledigt und trotzdem kommen dann solche Beiträge von Jocelyne zu stande

Wie z.B. der hier:
http://www.politikforum.de/forum/showpost.php?p=6280053&postcount=300

und hier die Antwort des beschuldigten der sich keiner Schuld bewusst ist, und sich wohl auch nirgends was zu Schulden kommen gelassen hat.

http://www.politikforum.de/forum/showpost.php?p=6282130&postcount=339


Es sind jedesmal andere anonyme User die Jocelyne beleidigen, aber sie ist der festen überzeugung es wären immer die gleichen Leute.
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Joachim



Anmeldedatum: 20.02.2006
Beiträge: 1714

BeitragVerfasst am: 11.05.2007, 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

so ist es. Gerade Ralf ist stets sehr freundlich mit Jocelyne umgegangen und hat sich sogar oft für Aussagen entschuldigt, wenn sie als Beleidigungen aufgefasst werden könnten.

Das einzige was ihm Jocelyne Lopez dann auch vorwirft ist ein nicht näher begründeter Stalking-Tatbestand, den übrigens der Nutzer Nunja im WumV erfunden hat, und die Tatsache, dass Ralf hier registriert ist und mitdiskutiert.

Der Vorwurf des Stalkings ist üble Nachrede. Es ist eine Unverschämtheit, wie man eine öffentlich geführte Diskussion auf so sachlicher Ebene, wie Ralf es praktiziert, mit solchen üblen Mitteln begegnen kann. Als Interessenvertreterin der anonymen Gruppe GOM fordert Jocelyne (ob es ihr bewussts ist oder nicht), dass sich die Öffentlichkeit mit der Theorie der Gruppe GOM beschäftigen möge. Ralf kommt dieser Aufforderung mit seinen mittlerweile zwanzig sachlichen Gutachten nach. GOM täte gut daran, das endlich zur Kenntnis zu nehmen und das Dokument entsprechend zu bereinigen.


Zitat:


Ich finde, unabhängig davon, ob man mit der Meinung des Diskussionspartners einverstanden ist oder nicht, und unabhängig davon wie unbelehhr jemand sein mag; ein zivilisierter Mensch sollte meiner Meinung nie mit Beleidigungen arbeiten!




Dem stimme ich zu und daran halte ich mich.

Gruß,
Joachim
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galileo2609
Site Admin


Anmeldedatum: 20.02.2006
Beiträge: 6115

BeitragVerfasst am: 11.05.2007, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

"[...] wir haben nicht nur die Pflicht, Argumente anzuhören, sondern wir haben auch die Pflicht, zu antworten, zu reagieren, sobald andere durch unsere Handlungen beeinflußt werden. Schließlich ist der Rationalismus auf diese Weise mit der Erkenntnis verbunden, daß soziale Institutionen notwendig sind, die die Freiheit der Kritik, die Freiheit des Denkens und damit die Freiheit des Menschen schützen."
(Karl Popper, Die Verteidigung des Rationalismus, 1945)


Lopez und andere, halten sich an diese Grundforderung eines rationalen Diskurses in keinster Weise. Sie hat sich als Agitatorin präsentiert, um eigenen und soufflierten Ideologien Einfluss zu verschaffen. Gegen diese und andere Manifestationen des Irrationalismus ist konsequenter Widerspruch gefordert. Dieser Widerspruch organisiert sich selbst, und jeder muss seinen subjektiven Weg finden, der in Einklang mit seinen ethischen Überzeugungen steht. Und den er diskursiv durchzuhalten vermag.

Ungeeignet für die objektive Beurteilung des Widerspruchs sind jedoch die im Mantra der Lopezschen Selbststigmatisierung zusammenhanglos verrührten 'Ungerechtigkeiten' und Klagelieder.
Meist haben diese eine andere Ursache, auf einen Nenner gebracht: "Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten" (Hosea 8, 7)

Grüsse galileo2609



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M_Hammer_Kruse



Anmeldedatum: 19.02.2006
Beiträge: 1772

BeitragVerfasst am: 11.05.2007, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Galileo,

das Hosea-Zitat bringt es auf den Punkt.

(Interessanterweis hörte ich das vorhin in anderem Zusammenhang gerade im Radio - in Schabbat aktuell, bei der Auslegung des Wochenspruchs. Allerdings wurde es dort nur als "Sprichwort" bezeichnet, und ich hatte eigentlich heute noch nach der Quelle forschen wollen, weil ich überzeugt war, daß es alttestamentarisch sei. Das hast Du mir nun abgenommen.)

Das Zitat bringt es auf den Punkt. Der "Diskussions"stil der besagten Dame bringt es fast zwangsläufig mit sich, daß ihr Dinge entgegengehalten werden, die sie möglicherweise als Beleidigungen empfindet.

Eine Diskussion ad rem ist mit ihr bekanntlich nicht möglich. Es bleibt eine Argumetation ad hominem. Das gilt zwar in Sachdiskussionen als unfein, es ist jedoch durchaus akzeptabel, auf die Defizite der in Diskussionsführung des Gegenübers hinzuweisen, wenn diese eine Sachdiskussion verhindern.

Und der Großteil der argumentatio ad mulierem besteht ja gerade darin, ihr zu sagen, daß sie bitteschön qualifiziert in der Sache diskutieren möge. Dabei ist sie selber ja auch nicht zimperlich. Mit ihren abwertenden Attributierungen ihrer Gesprächspartner läßt sich ja ein abendfüllendes Unterhaltungsprogramm bestreiten. Das darf sie sich nicht weinerlich beschweren, wenn ihr nun gemäß Hosea der Sturm ins Gesicht bläst.

Ich nehme mich da keineswegs aus: Meine Vorwürfe gegenüber der Größten Logikerin aller Zeiten sind pointiert, häufig auch scharf. Und wenn das jemand für Beleidigungen hält, dann stehe ich dazu. Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben.

Denn die Erfahrung hat gezeigt: Wenn es nicht deutlich genug ist, dann kapiert sie es nicht. Im freundlich-verbindlichen Plauderton geäußerte Argumente verfangen bei ihr nicht, ganz im Gegenteil. Sie bestärken sie nur in ihrer widersinnigen Rechthaberei. Das wirkt bei ihr ähnlich wie die väterliche Ermahnung eines Richters auf den abgebrühten Serienstraftäter. Aber im passenden Augenblick den Vorschlaghammer rausgeholt: Das hat schon mehrfach Wirkung gezeigt.

Gruß, mike
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