Identifizierung Kopplungskonstante als Grösse der Leptonen
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 11:21    Titel: Identifizierung Kopplungskonstante als Grösse der Leptonen Antworten mit Zitat

Bekannte Wissenschaftler zur Feinstrukturkonstanten:

Der geniale Physiker Richard Feynman hatte einmal gesagt, alle Wissenschafter der Welt sollten sich einen Zettel mit der Zahl 137 über die Tür nageln, um jederzeit daran erinnert zu werden, wie wenig wir über die innere Natur unserer Welt wüssten.
137 ist der mathematische Kehrwert der sogenannten „Feinstrukturkonstante Alpha“ des deutschen Physikers Arnold Sommerfeld (1868-1951). Die Zahl Alpha hängt mit der Wahrscheinlichkeit zusammen, mit der ein elektrisch geladenes Teilchen an ein Photon (Lichtteilchen) gekoppelt ist. Diese Zahl 137 enthält im Prinzip alle Fragen und Geheimnisse, die mit der Lichtgeschwindigkeit, der Quantenphysik, der Relativitätstheorie und anderen fundamentalen Theorien über die Natur zusammenhängen. Alpha zählt gewissermaßen zum inneren Mysterium der Materie, das bisher kein Nobelpreisträger durchdringen konnte.


Bei mir ergibt sich derselbe Wert in einem völlig neuem Zusammenhang und wird damit - so scheint es mir - erklärbar. Nämlich als Größe und innere Struktur der Leptonen (im Prinzip kommt bei mir wie bei B. Heim jenseits der Standardphysik nur noch die Raumzeit. Nur viel einfacher).

http://www.doktus.de/dok/60417/vereinheitlichung-von-mtheorie-und-quantengeometrie.html

Was meint ihr dazu ?

Ich habe nun monatelang an dem Text gearbeitet um möglichst logisch und nachvollziehbar zu argumentieren. Besser kann ichs nicht..

Die "Textqualität" reicht leider immer noch nicht für eine Veröffentlichung zB bei nature (habs auch übersetzt).
http://www.doktus.de/dok/60520/unification-of-mtheory-and-quantumgeometry.html

Gibt es keine andere Möglichkeit auf breiter Basis und möglichst professionell zu publizieren? Ich würd zu gern eine offizielle Diskussion in Wissenschaftlerkreisen anregen und hören, was "echte" Physiker aus meinen ersten Ergebnissen machen würden.

MFG Torsten
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geometrische Verkrümmung von Tatsachen -> "Wir brechen das Gesetz doch nicht... wir streecken es nur ein bisschen..." Harris zu Proktor , Police-Academy, Einsatz Miami Beach
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Nathan5111



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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 00:24    Titel: Re: Identifizierung Kopplungskonstante als Grösse der Lepton Antworten mit Zitat

ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
... eine Veröffentlichung zB bei nature ...


Hi Torsten,

fangen wir mal hinten an:

Obwohl sich Wiki doch sehr um Quellen bemüht, kommen diese bei 'seriösen' Blättern nicht so gut an, Du solltest Dich schon um Originalarbeiten bemühen.
Das Gleiche gilt für astronews-Artikel.

Zur Arbeit: Das Ganze sieht mir doch sehr nach Zahlenmystik aus, aber da gibt es sowohl in diesem Forum als auch bei MAHAG mit Heinrich Katscher einen 'Experten', der sich sicherlich gerne mit Deiner Arbeit befassen wird.
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Barney



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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Nathan5111 hat Folgendes geschrieben:
Das Ganze sieht mir doch sehr nach Zahlenmystik aus

Hi Torsten,

diesen ersten Eindruck hatte ich beim ersten Überfliegen ebenfalls. Ich würde deshalb wirklich versuchen Deine Kerngedanken etwas straffer darzustellen, um die Motivation für's Lesen zu erhöhen:
1) Mit welchem geometrischen Modellen willst Du Elementarteilchen beschreiben? Kugel, Ring oder was auch immer.
2) Welche Konsequenzen ergeben sich daraus.

Du solltest also zuerst Deine grundlegenden Ideen und Erkenntnisse beschreiben und dann die Details dazu. Den Leser diese Arbeit machen zu lassen ist bei den Referenzen (100% Wikipedia ?) nicht gerade vorteilhaft.
Gruß
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 09:41    Titel: Re: Identifizierung Kopplungskonstante als Grösse der Lepton Antworten mit Zitat

Nathan5111 hat Folgendes geschrieben:

Hi Torsten,
fangen wir mal hinten an:
Obwohl sich Wiki doch sehr um Quellen bemüht, kommen diese bei 'seriösen' Blättern nicht so gut an, Du solltest Dich schon um Originalarbeiten bemühen.
Das Gleiche gilt für astronews-Artikel.
Zur Arbeit: Das Ganze sieht mir doch sehr nach Zahlenmystik aus, aber da gibt es sowohl in diesem Forum als auch bei MAHAG mit Heinrich Katscher einen 'Experten', der sich sicherlich gerne mit Deiner Arbeit befassen wird.


Hallo ! Endlich wenigstens ein Kommentator Very Happy
Ich hatte bei meinen ersten Versuchen was zu schreiben fast alle "Zitate" aus dem Kopf und seit Jahren keine Ahnung woher ich die entsprechenden Aussagen hatte. Ich weiss nur, dass ich das meiste aus dem Internet hatte. Das Problem mit Internet-Literatur ist die meist "begrenzte Haltbarkeit". K.A. ob diese noch online stehen. Da ist Wiki in dieser Hinsicht doch sehr viel besser. Nur deswegen beziehe ich mich hierauf.
Ausserdem sind die "Zitate" so allgemein in ihren Aussagen, dass ich ursprünglich überhaupt keinen Literaturnachweis geführt habe.

Zu dem was du Zahlenmystik nennst:
Wie wahrscheinlich ist es, dass diese in zwei voneinander total unabhängigen Herleitungen insgesamt 4mal gleichzeitig zuschlägt?? Ich hab mich bei Herleitung 2 sogar "entschuldigt", dass die entscheidenden Werte erst durch Mittelwertbildung ersichtlich werden. Hier steht auch, dass die rel. Abweichung zwischen korrespondierenden Größen konstant ist und diese symmetrisch zu einem bestimmten Punkt sind. Letztendlich lassen sich diese Werte physikalisch sinnvoll interpretieren.

Es ergibt sich, dass die Leptonen keine Teilchen im eigentlichen Sinn mehr sind, sondern reine Felder, nämlich sehr eng begrenzte Bereiche nichteuklidischer Metrik (bzw hier Superposition von Volumenquanten, was meiner Meinung nach die quantenhafte Darstellung einer Metrik sein könnte).

Hast schon komplett durchgelesen ? Versuch es und du wirst sehen, dass trotz aller "Kunstgriffe" wie Mittelwertbildung sich schlussendlich eine gewisse Logik ergibt.
Ich habe mich natürlich um die Meinungen anderer bemüht und habe schon durchaus positive Kritiken bekommen. Von meinem Chef bei Daimler (Physiker), nem Doktor aus Aachen, nem Prof, Reviewern von nature. Allgemein sagten diese aus, dass meine Ergebnisse dass Potential haben könnten eine Diskussion in Wissenschaftler-Kreisen anzuregen meine Herleitung aber leider keinen "soliden Fortschritt" darstellt, in dem Sinne, dass ich nicht in der Lage bin meine Werte aus der normalen Standardphysik abzuleiten.
Es war übrigens mein Chef der meinte, ich könnte durchaus an die Öffentlichkeit gehen. Sonst hätte ich es kaum versucht.

MFG Torsten
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 11:39    Titel: kurze Einführung Antworten mit Zitat

Im Grunde habe ich mich von Burkard Heim inspirieren lassen.

Die von mir aufgestellte These der symmetrievariablen Quantengeometrie wird in erster Linie durch
Neuinterpretation von fünf Eigenarten bzw. Beschreibungen der physikalischen Welt motiviert:
1) In vier Dimensionen wirken genauso viele Kräfte;
2) Es gibt insofern eine hierarchische Ordnung dieser Kräfte was die Zahl der Teilchen betrifft, die diesen unterliegen:
- Die Quarks unterliegen allen vier Kräften.
- Leptonen im Allgemeinen unterliegen allen Kräften, außer der starken Kernkraft.
- Elektrisch ungeladene Leptonen unterliegen nur der schwachen Kernkraft und der Gravitation.
- Austauschteilchen der starken, der schwachen und der elektromagnetischen Kraft werden immer von Gravitation begleitet. Ein Graviton oder eine Gravitationswelle kann hingegen auch eigenständig vorkommen.
3) Das elektrostatische Feld ist im dreidimensionalen Sinne punktsymmetrisch, die allgemeinste Formulierung, der elektromagnetische Feldstärke-Tensor, ist im vierdimensionalen Sinne jedoch schiefsymmetrisch[4].
4) Die Gravitation wird innerhalb der ART durch Krümmung der Raum-Zeit erklärt und mittels vierdimensionaler, symmetrischer Tensoren berechnet[5].
5) Quarks, bzw. die starke Kraft, sind aufgrund ihres Verhaltens generell durch Strings beschreibbar, was die Entwicklung der String-Theorie motivierte[2]

Meine Interpretation:
Es gibt vier Kräfte WEIL die Raumzeit vierdimensional ist.
Überlegung: Eigenarten der Kräfte hängen linear mit Eigenschaften ihrer Quellen zusammen.
Folgerung: die Raumzeit kann vier verschiedene Topologien (nichteukl. Metriken) annehmen.
Mögliche Analogie: ein 3d-Kristall kann drei mögliche Gitterfehler aufweisen: linienartig, flächig, voluminös. Dies lässt sich auf 4 Dimensionen extrapolieren.

Von allen Kräften ist der Elektromagnetismus im Prinzip am einfachsten beschreibbar. Lässt sich daraus ableiten dass elektrische Ladungen mit der Dreidimensionalität des erfahrbaren Raums zusammenhängen?
Schon statische Gravitationsfelder sind in ihrer Grundstruktur vierdimensional.
Ansatz: elektrostatische Felder sind in ihrer Grundstruktur dreidimensional bzw. sind im vierdimensionalen Sinne flache Strukturen.

Daraus kann gefolgert werden dass auch die Quellen des Feldes in ihrer Grundstruktur dreidimensional sind.

Diese Grundannahmen lassen sich durch zwei Ansätze auswerten.
Tensor-Interpretation (TopDown-Ansatz) des Elektrons (Seite 11):
Was ergibt sich wenn eine vierdimensionale Form durch Reduktion einer Achse auf die Plancklänge effektiv zu einer dreidimensionalen Form wird?

Das Elektron wird eine dreidimensionale sphärische Form, welche in ihrer zweidimensionalen Randzone eine sehr starke, intrinsische, eindimensionale Krümmung trägt.
Hierbei ergeben sich zwei Verhältnis-Werte:
(Lc Comptonwellenlänge, b große Tensorachse, Rekl klass E-Radius)
k1 = Lc/ b und k2 = b/ Rekl
k1^2 = 5409,964423 und k2^2 = 137,0359997

Dreidimensionale Quantengeometrie (BottomUp-Ansatz) (Seite 12):
Der dreidimensionale Raum soll durch Quanten dargestellt werden.
Die dreidimensionale Symmetrie soll hierbei durch Quanten-Zahlen direkt ausgedrückt werden: A^3.
Dadurch werden die möglichen Volumenquantenzahlen eingeschränkt.
Werden Superpositionen dieser möglichen Volumen betrachtet ergeben sich bestimmte Werte bei A = 41:
Vges=741321 Planckvolumen, theta~=W(theta40*theta41) = 137,032406 Volumen pro Fläche und O~=W(O41*O42) = 5409,822549 Planckflächen.
Vges = O~*theta~ exakt

Die Theorie beweist sich damit anscheinend selbst: In beiden Ansätzen treten Werte auf die bis auf eine konstante Abweichung identisch sind. Der Unterschied ist nur: die Werte sind einmal relativ und einmal absolut
Ergebnis von Ansatz 2:
Das Elektron ist eine Superposition von Volumenquanten bzw ein reines Metrik-Feld.
Dieses Feld entspricht einer Gaußdichteverteilung mit der Standardabweichung W(137,032406) = 11,7060 Plancklängen, daran gekoppelt genau 1722,00 Planckflächen referenzierende Oberfläche.
Im Prinzip muss diese Funktion eine Näherung an eine schwach gestufte Quantenfunktion sein, welche einen Maximal-Radius
definiert (Feld wird ununterscheidbar von Leerraum) und damit ein endliches Volumen aufweist (hier 741321 Planckvolumen).

Zudem zeigt sich, dasss der abgeleitete Wert fundamentaler als der Meßwert zu sein scheint:
137,0359997 = 137,032406+(1/[2,03*137,032406])
Die Abweichung zwischen beiden kann ev. auf den berechneten Wert zurückgeführt werden.

Ist diese Darstellung des Elektrons sinnvoll? Nur dann wenn auf kleinsten Skalen gegensätzliche Vorgänge auftreten
welche derartige Strukturen bei bestimmten Größen stabilisieren. Diese Vorgänge könnten aus einer Quantisierung und Erweiterung der Relativitätstheorie hervorgehen.
Hat diese Darstellung Vorteile?
Auf jeden Fall. Durch die von Null verschiedenen Größen der Teilchen treten keine Unendlichkeiten mehr auf und Renormierung wird überflüssig.

NUN?
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Barney



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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Wie wahrscheinlich ist es, dass diese in zwei voneinander total unabhängigen Herleitungen insgesamt 4mal gleichzeitig zuschlägt??

Vielleicht helfen dabei diese zwei Themen etwas weiter:
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=5048
schau Dir da mal die Naturkonstanten-Gleichung an. Noch drastischer dieses Beispiel:
http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?t=1749
Gruß
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Wie wahrscheinlich ist es, dass diese in zwei voneinander total unabhängigen Herleitungen insgesamt 4mal gleichzeitig zuschlägt??

Vielleicht helfen dabei diese zwei Themen etwas weiter:
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=5048
schau Dir da mal die Naturkonstanten-Gleichung an. Noch drastischer dieses Beispiel:
http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?t=1749
Gruß


Sorry, aber bei mir kommt noch dazu dass meine Formeln einer bestimmten Definition folgen und daher auch SINNVOLL interpretierbar sind. Aber das sieht man nur wenn man auch ALLES liest.
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 07.04.2011, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Torsten,
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Ich habe nun monatelang an dem Text gearbeitet um möglichst logisch und nachvollziehbar zu argumentieren. Besser kann ichs nicht..

immerhin eine ehrliche Aussage.
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Die "Textqualität" reicht leider immer noch nicht für eine Veröffentlichung zB bei nature

Ich empfehle dir meinen Thread Kompetenzcheck für GdM-Poster bei astronews.com, darin insbesondere die Links im zweiten Post von Optimist71: HOW to BECOME a GOOD THEORETICAL PHYSICIST und HOW to BECOME a BAD THEORETICAL PHYSICIST von Gerard 't Hooft.
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Gibt es keine andere Möglichkeit auf breiter Basis und möglichst professionell zu publizieren? Ich würd zu gern eine offizielle Diskussion in Wissenschaftlerkreisen anregen und hören, was "echte" Physiker aus meinen ersten Ergebnissen machen würden.

Professionell zu publizieren setzt professionelles Arbeiten, in diesem Fall in der theoretischen Physik, voraus. Davon bist du, wie du dir selbst eingestehst,
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mich natürlich um die Meinungen anderer bemüht und habe schon durchaus positive Kritiken bekommen. Von meinem Chef bei Daimler (Physiker), nem Doktor aus Aachen, nem Prof, Reviewern von nature. Allgemein sagten diese aus, dass meine Ergebnisse dass Potential haben könnten eine Diskussion in Wissenschaftler-Kreisen anzuregen meine Herleitung aber leider keinen "soliden Fortschritt" darstellt, in dem Sinne, dass ich nicht in der Lage bin meine Werte aus der normalen Standardphysik abzuleiten.

Lichtjahre entfernt. Immerhin, meinen Respekt dafür, dass du das erkennst. Bzw. dass du dazu Bewertungen kompetenter Personen annimmst. Das ist bei Welträtsellösungs-Titeln wie "Vorschlag zu einer Vereinigung der String- und M-Theorien mit Quantengravitationstheorien innerhalb von vier Dimensionen" sonst eher unüblich.
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Aber das sieht man nur wenn man auch ALLES liest.

Sorry. Aber bei einem Inhaltsverzeichnis von 15 Titeln, die auf wikipedia und einen (wenn auch sehr guten) populärwissenschaftlichen Astronomie-Blog verlinken, muss ich gar nichts lesen. Da ist dein Text schlicht und einfach durchgefallen. Wollte man sich mit ihm beschäftigten, würde man freiwillig einem Zeitdiebstahl zustimmen. Du bist nicht der erste Ingenieur, der sich berufen fühlt, die Welt zu erklären. Dieses Phänomen tritt seit der Jahrhundertwende um 1900 verstärkt auf. Das ist wissenschaftssoziologisch ganz gut untersucht. Und eben nichts Neues. Erhalte dir dein Interesse an den Naturwissenschaften. Aber eins sollte dir klar sein. In nature wirst du es nie schaffen.

Grüsse galileo2609
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 09:40    Titel: latürnich Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:

Professionell zu publizieren setzt professionelles Arbeiten, in diesem Fall in der theoretischen Physik, voraus. Davon bist du, wie du dir selbst eingestehst,
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mich natürlich um die Meinungen anderer bemüht und habe schon durchaus positive Kritiken bekommen. Von meinem Chef bei Daimler (Physiker), nem Doktor aus Aachen, nem Prof, Reviewern von nature. Allgemein sagten diese aus, dass meine Ergebnisse dass Potential haben könnten eine Diskussion in Wissenschaftler-Kreisen anzuregen meine Herleitung aber leider keinen "soliden Fortschritt" darstellt, in dem Sinne, dass ich nicht in der Lage bin meine Werte aus der normalen Standardphysik abzuleiten.

Lichtjahre entfernt. Immerhin, meinen Respekt dafür, dass du das erkennst. Bzw. dass du dazu Bewertungen kompetenter Personen annimmst. Das ist bei Welträtsellösungs-Titeln wie "Vorschlag zu einer Vereinigung der String- und M-Theorien mit Quantengravitationstheorien innerhalb von vier Dimensionen" sonst eher unüblich.
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Aber das sieht man nur wenn man auch ALLES liest.

Sorry. Aber bei einem Inhaltsverzeichnis von 15 Titeln, die auf wikipedia und einen (wenn auch sehr guten) populärwissenschaftlichen Astronomie-Blog verlinken, muss ich gar nichts lesen. Da ist dein Text schlicht und einfach durchgefallen. Wollte man sich mit ihm beschäftigten, würde man freiwillig einem Zeitdiebstahl zustimmen. Du bist nicht der erste Ingenieur, der sich berufen fühlt, die Welt zu erklären. Dieses Phänomen tritt seit der Jahrhundertwende um 1900 verstärkt auf. Das ist wissenschaftssoziologisch ganz gut untersucht. Und eben nichts Neues. Erhalte dir dein Interesse an den Naturwissenschaften. Aber eins sollte dir klar sein. In nature wirst du es nie schaffen.
Grüsse galileo2609


Hallo Galileo!
Ich fühle mich zu gar nichts berufen, sondern bin mehr durch halbe Zufälle darauf gestoßen, dass Leptonen von null verschiedene Größen haben könnten.
Und was glaubst warum ich es "Vorschlag zu" genannt habe? Eben weil ich weiss, dass zu einer richtigen Theorie noch viel, wenn nicht alles fehlt.
Ich betrachte meine Abhandlung nicht als "letztgültigen Beweis" sondern nur als Hinweis WO (meiner bescheidenen Meinung nach) mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Physik jenseits der Standardphysik hinführt.

Ich bin überzeugt davon dass eine Weltformel letztlich eine Art verallgemeinerte Quantengeometrodynamik (VQGD) sein muss, also eine Verallgemeinerung und Quantisierung der ART. Siehe auch mein letztes Kapitel. Hier verweise ich nochmal explizit darauf, dass die vorliegende Arbeit nur als Hinweis zu einer VQGD zu sehen ist und wie eine entspr. Theorie wahrscheinlich generell aussehen muss.

Ich war lediglich in der Lage bestimmte Größen zu identifizieren und neu zu interpretieren. Eine echte VQGD sollte in der Lage sein diese Größen zu berechnen.

Hast das überhaupt gelesen oder nur Bruchstücke? Ich hab bei Kritiken wie deinen immer das Gefühl, dass jemand versucht eine Wohnung zu beurteilen von der er nur ein Zimmer gesehen hat....

Am liebsten würd ich selber weiter an einer VQGD arbeiten. Das würde aber bestimmt Jahre dauern bis ich genug über Tensoren und Hamiltonoperatoren weiss und wohl noch länger bis ich eine VQGD zustande brächte.

MFG

(ps: mit ALLES lesen, meinte ich nicht die Literaturverweise sondern nur wie ich zu der "Volumenquanten-Superposition mit Symmetriebedingung" kam und was daraus gefolgert werden kann)

pps: Es war mein Chef bei Daimler der meinte ich könnte veröffentlichen. Ich hätte es alleine nie versucht..
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Barney



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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 11:51    Titel: Re: kurze Einführung Antworten mit Zitat

ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Im Grunde habe ich mich von Burkard Heim inspirieren lassen.

da wäre ich vorsichtig...
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 13:01    Titel: Re: kurze Einführung Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Im Grunde habe ich mich von Burkard Heim inspirieren lassen.

da wäre ich vorsichtig...


Hallo Barney! Ok das war schlecht ausgedrückt..
Ich KENNE seine Theorie neben vielen anderen.
Ich habe auch über ihn viel über die grundlegende Mathematik gelernt, da ich mich bemüht habe ihn zu verstehen.
Aber ich gehe nicht konform mit ihm.
Ich glaube aber auch nicht, dass zB die Stringtheorie der Weisheit letzter Schluß ist. Warum? Sie beinhaltet wichtige Prinzipien der ART wie die Hintergrundunabhängigkeit und Raumzeitkrümmung NICHT (was übrigens auch auf Quantenfeldtheorien zutrifft).
Wenn die ART als EIN Ausgangpunkt einer GUT zugrundegelegt werden soll, kann das nur zu einer Art Quantengeometrie führen und zu einer geometrisierten Beschreibung aller Kräfte.
Die Frage ist nur noch wie genau..

Da laut ART Raum und Zeit eine Einheit bilden, gehe ich davon aus, dass eine Quantisierung zu vierdimensionalen Ereignisquanten führt.

An dieser wichtigen Stelle ist Heim, meiner Meinung nach, auf seine 2dimensionalen Metronen hereingefallen und dadurch hat er seine Theorie auf falschen Basisaxiomen aufgebaut. Wäre er von 4d-Quanten ausgegangen, wer weiss vielleicht hätte er Recht behalten??

Nochmal an ALLE! Ich widerspreche keiner etablierten Theorie. Mir ist nur aufgefallen, dass unter bestimmten Bedingungen der Kehrwert der el. Kopplungskonstanten identisch mit einer endlichen Größe der Leptonen sein könnte. Das würde lediglich dazu führen, dass bei kleinsten Abständen (und damit höchsten Energien) Feldgrößen nicht mehr gegen unendlich gehen. Dass dieser Zusammenhang aus der Standardtheorie nicht hervorgehen kann ist logisch. Vielmehr muss ja die Standardphysik aus grundlegenderen Zusammenhängen hervorgehen.
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BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 20:26    Titel: nochmal neu beginnen Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
.... Das ist bei Welträtsellösungs-Titeln wie "Vorschlag zu einer Vereinigung der String- und M-Theorien mit Quantengravitationstheorien innerhalb von vier Dimensionen" sonst eher unüblich....


Hallo! Ich hab mich entschlossen nochmal Änderungen vorzunehmen, wenn ich erstmal schon keine "echte" Quantengeometrie herleiten kann. Insbesondere den Titel sollte ich ändern. Um die Erwartungen gering zu halten, schließlich sehe ich meine Arbeit selbst nur als Hinweis und nicht Beweis zu etwas, sollte es etwa so lauten:

Ableitung der Feinstrukturkonstanten aus der Isotropie des erfahrbaren dreidimensionalen Raumes. Erster Hinweis auf eine quantengeometrische Beschreibung der Materie?

Ich denke, das reduziert die Gültigkeit meiner Überlegungen schon im Vorfeld auf ihr Minimum und weist darauf hin, dass ich meine Überlegungen nur als Hinweis auf eine mögliche Theorie betrachte, nicht als die Theorie selbst.
Ich nehme gerne weitere Änderungen eurerseits entgegen, wenn ihr Lust habt.
MFG Ghosti
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BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Ich nehme gerne weitere Änderungen eurerseits entgegen, wenn ihr Lust habt.

Hi Torsten,

als nächstes kannst/solltest Du Dir überlegen, wie Du den Landé-Faktor des Elektrons innerhalb deines Modells berechnen willst/kannst. Der sollte dann idealerweise genauso gut mit dem experimentellen Wert übereinstimmen, wie bei den Ergebnissen der QED Smile .
Gruß
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BeitragVerfasst am: 10.04.2011, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Manche Leser haben sich möglicherweise enthalten, etwas zu sagen, weil die genauere Beschreibung deiner Theorie in deinem Artikel zu vage ist um sie gut zu beurteilen, und man nicht vorschnell und m¨oglicherweise unsachlich eine Theorie bewerten will, weder in der positiven noch in der negativen Richtung .

Wenn du den Artikel aber sowieso nochmal überarbeiten willst, empfehle ich dir, auch diesen Punkt zu verbessern. Du hast in der Einleitung verschiedene Elemente / Begriffe anderer Theorien angegeben, die deine Theorie unterstützt bzw nicht. Später hast du das aber fast nur auf Zahlenrechnungen gestützt, die das plausibel machen sollen. Aus den Gründen die von anderen Teilnehmern genannt wurden, können zahlenmäßige Übereinstimmungen zwar in Ausnahmefällen Hinweise auf wesentliche Zusammenhänge geben, die dann andersartig gezielt überprüft werden können; viel öfter aber sind sie rein zufällig. Wenn, dann ist außerdem mit größenordnungsmäßigen Zusammenhängen meist erschöpft was man wesentliches sagen kann, insbesondere sollte man nicht exakte geometrische Formen zur Beurteilung oder gar zur Ableitung möglicher wesentlicher Zusammenhänge zBsp auf Elementarteilchen anwenden. Das wäre vergleichbar damit, wenn man eine Theorie der Gravitation (oder Feinanpassungen derselben) postulieren würde, die wesentlich vom Wert G = 6,674 m³ /kgs² abhängen und mit 6,675 nicht mehr funktionieren würden. Umgekehrt könnte ein unabhängig bestimtes Weltalter und größenordnungsmäßig gleiche/ähnliche weiteste Entfernungen oder Krümmungen des Weltalls, auf einen Zusammenhang zwischen beiden hinweisen.

Was die Feinstrukturkonstante angeht, so ist sowohl möglich, das der fast ganzzahlige Wert a) irgendeinen (zBsp geometrischen) Zusammenhang andeutet der dann nur durch irgendwelche Effekte höherer Ordnung o.ä. geringfügig abgeändert wird, oder aber b) das reiner Zufall ist, sie also eine (wenn auch relativ spät entstandene) unabhängige Natur- oder Materialkonstante darstellt, also der Elektromagnetismus nur 'fast' nämlich bis auf eine zufällige Eigenschaft durch die Trägheit darstellbar ist. Was von beidem richtig ist, ist ungeklärt. Versuche die FSK als Funktion ganzer Zahlen oder geometrischer Formen darzustellen, dürften in die Hunderte gehen. Meine ganz unbedeutende persönliche Tendenz ist eher sie als zufällig anzusehen, und man braucht sich nicht weiter den Kopf über sie zu zerbrechen. Einmal durch die FSK den Elektromagnetismus mit dem Rest der Physik verbunden, muß das u.a. auch das magnetische Moment beinhalten, sodaß dies keinen weiteren zufälligen, unabhängigen Wert darstellen sollte.

Die FSK äußert sich formal in Vielem, welcher von diesem Zusammenhängen als der am meisten Wesentliche angesehen werden kann, ist nicht so deutlich ausgezeichnet wie bei vorrangigeren Naturkonstanten und weitgehend Ansichtssache. Deshalb sollte man auch korrekter sagen, einen weiteren Zusammenhang für den sie relevant ist gefunden zu haben, statt ihrer wesenmäßigen Bedeutung.

Sollten auch noch andere Hinweise als rein numerische Übereinstimmungen vorhanden sein und deine Theorie motivieren, sollten sie in dem Artikel genauer beschrieben werden.
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ghostwhisperer



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BeitragVerfasst am: 11.04.2011, 10:26    Titel: Felder und Landefaktor Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben:
Ich nehme gerne weitere Änderungen eurerseits entgegen, wenn ihr Lust habt.

Hi Torsten,
als nächstes kannst/solltest Du Dir überlegen, wie Du den Landé-Faktor des Elektrons innerhalb deines Modells berechnen willst/kannst. Der sollte dann idealerweise genauso gut mit dem experimentellen Wert übereinstimmen, wie bei den Ergebnissen der QED Smile .
Gruß


Hi Barney ! Hab ich schon gemacht. Ich hab, allerdings mit klassischen Betrachtungen, verschiedene modifizierte Feldverläufe und auch das magnetische Moment mittels numerischer Integration berechnet. Dabei habe ich angesetzt, dass Masse und Ladung 3d gaussverteilt sind (wie in der Herleitung die Energie bzw Metrik).

1) Das elektr Potential geht gegen ein Maximum- statt gegen unendlich- von ziemlich genau Phi*e = Planckenergie / 2000 . Die Feldstärke wird entsprechend bei ca 15 Plancklängen maximal und für r=0 gleich Null.
2) Die Form des magnetischen Felds weicht deutlich von bekannten Feldern ab.
3) Die Masseverteilung führt zu einem theo. Masseträgheitsmoment von
J= 2*me*137,032406*so^2 (wie man sieht ohne Faktoren die erst rausgemittelt werden müssten, wie bei rot Kugel zB)
4) Die Ladungsverteilung führt zu einem magnetischen Moment
M=1*e*omega*137,032406*so^2 (siehe oben)

mit omega = 2/2*hq / J folgt eingesetzt:
m= 2*e*hq/(2*me)*spin (fehlt nur noch die Erklärung warum s=1/2..)

Wenn ich jetzt ansetze, dass das elektromagnetische Feld bis ins Unendliche wirkt, die Masseverteilung aber nur bis zu einem Maximalradius (die oben berechneten Werte sind asymptotische Grenzwerte für r->unendlich, da Gauss theo bis unendlich geht) kann ich das anomale Moment auf die endliche Größe des Elektrons zurückführen:
g/2 = 1+1/862,3275291451 (laut QED = 1+1/862,3275291451) wenn Rmax = 52,4531926 Plancklängen. Dies ist natürlich keine Berechnung sondern eine Gleichsetzung. Immerhin eine Möglichkeit.

MFG Ghost
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