"Einsteins Irrtümer - Die wahren Hintergründe"

 
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 12.11.2006, 23:24    Titel: "Einsteins Irrtümer - Die wahren Hintergründe" Antworten mit Zitat

Hallo Alpha Centauri!

Im Forum 'Wissenschaft und moralische Verantwortung (WumV)' wurde dieser Tage der 'aktuelle' Artikel 'Einsteins Irrtümer - Die wahren Hintergründe' von Ekkehard Friebe in der Zeitschrift raum&zeit (25. Jahrgang, Nr. 144, November/Dezember 2006, pp. 96-100) beworben.

Der 'Autor' hat sich im 'WumV' bisher in zwei Posts zum Thema geäußert:

Zitat:

Ekkehard Friebe - Geschrieben am 10.11.2006 10:21
Hinweis für alle diejenigen, die an meinem Artikel [...] interessiert sind: Sie finden diese Zeitschrift im Zeitschriftenhandel, vor allem auf großen Bahnhöfen. Dort können Sie den Artikel von mir zwanglos einsehen.

Ekkehard Friebe - Geschrieben am 11.11.2006 20:18
Der Artikel [...] kann derzeit aus urheberrechtlichen Gründen nicht ins Internet und auch nicht in öffentliche Bibliotheken gestellt werden. Denn das Heft [...] liegt noch im Zeitschriftenhandel zum Verkauf auf. Bei Interesse finden Sie diese Zeitschrift in großen Zeitschriftenhandlungen, vor allem auf großen Bahnhöfen. Dort kann sie bei Bedarf käuflich erworben werden.



Ich habe den Artikel nicht nur 'eingesehen', sondern auch analysiert.
Eine inhaltsbezogene Rezension ist schnell geschrieben. Im 'abstract' des Artikels, der mit einer Auflage von ca. 30.000 Exemplaren zum Verkauf 'aufliegt', ist zu lesen:

Zitat:

"Wie sehr Einstein sich geirrt hat, [...] ob Einstein seine Fehler nicht selbst bemerkt hat und warum die klassische Physik bis heute an ihnen festhält. Ekkehard Friebe liefert hierzu spannende Erklärungen."



Die aufgestellten Behauptungen sind wohlbekannt:

Einsteins Arbeiten enthalten fundamentale Fehler, was darauf zurückzuführen ist, dass die mathematische 'Pfeife' seiner ersten Frau Milena Maric die Ausarbeitung überließ, diese aber seine 'Principe' nicht verstanden habe. Als Einstein diese Fehlinterpretation bemerkt habe, gelangte er zur Erkenntnis eines grundlegenderen Irrtums: die Elektrodynamik von Maxwell und die Elektronentheorie von Lorentz sind falsch.

Aus der Sicht des 'Autors' hat Einstein dies 1909 öffentlich vorgetragen und die Aufgabe von Maxwell und Lorentz empfohlen. Das 'wissenschaftliche establishment' aber habe dieses 'Wissen' unterdrückt und Einsteins 'Schweigen' mit dem Nobelpreis vergolten. In der sich gegenseitigen Deckung gegen die 'massive Kritik' der hundert Anti-Einsteinianer, sei es dem establishment gelungen, den Einsteinschen Offenbarungseid über die Kanalisierung der Wahrnehmung auf die Arbeiten Minkowskis zu 'überdecken'. Diese Strategie sei später von Max v. Laue u.a. 'weitergebildet' worden.

Der 'Autor' kommt damit folgerichtig zu dem wohlverdienten verschwörungstheoretischen Schluss, dass die Relativitätstheorie weniger eine Angelegenheit für physikalische Experimente und eher eine Sache für den Staatsanwalt seien.

Mein Fazit: peppige Bilder und müde Texte.
Die skizzierte 'Argumentationsfolge' gründet sich auf Halbwissen, Selbstkonditionierung und Geschichtsfälschung - und ist wohlbekannt!
Wurden im 'Teaser' zum Artikel 'spannende Erklärungen' versprochen, stellt sich mit der Lektüre ein Gefühl des Gelangweiltwerdens ein. Wer sich vom 'Autor' des Artikels Neues versprochen hatte, Außenseiter oder Aufklärer, wird enttäuscht.

Wäre da nicht noch das latente Bohren, mit einem Déjà-vu-Erlebnis kämpfen zu müssen, der Artikel wäre längst der Rundablage überantwortet worden!

Abgeschmacktes, Déjà-vu oder Mogelpackung?

Bei der wiederaufgenommen Analyse des Artikels stellt sich dann doch noch Spannung ein, allerdings eine andere, als der 'Autor' ursprünglich beabsichtigt haben dürfte: Der Text ist ein Patchwork aus der 'copy&paste'-Abteilung der 'Kritiker'.

Das Korsett des 'raum&zeit'-Artikels bildet der wörtlich übernommene Vortrag 'Wurde Albert EINSTEIN das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?', den Ekkehard Friebe ursprünglich für eine Tagung bei der 'Internationalen Gesellschaft für interdisziplinäre Wissenschaften (INTERDIS)' am 12. November 2005 entwickelt hat. Mit diesem Vortrag geht Friebe seitdem hausieren, zuletzt - in überarbeiteter Form im 'Besenforum' der DPG-Tagung in Kassel am 21. März 2006.

In diesen Artikel sind per 'copy&paste' weitere 'Kritiker-Texte' eingefügt.

Auf p. 97 fügt der 'Autor' Passagen aus zwei weiteren Schriften ein:
  1. Mit der geschichtsfälschenden Teilzitierung des Briefes von Einstein an Sommerfeld vom 14. Januar 1908 war schon Friebes Vortrag "Das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit" auf der DPG-Didaktik-Tagung im Jahr 1992 belastet. Dieses Schmierenstück von 'junk science' findet nun wiederum Einzug in den 'aktuellen' Artikel des 'Autors'.
  2. Mit der 'Belohnung von Einsteins Schweigen mit der Professur in Prag und dem Nobelpreis' dealt die 'Zwischenbilanz des INTERDIS-Forums', die am 5. Mai 2005 von Friebe niederlegt wurde: 'Erste Zusammenfassung der Ergebnisse des INTERDIS-Forums: „Naturwissenschaft - Physik“ aus subjektiver Sicht'.[/list:URFMIB]
    Ein weiterer 'copy&paste'-Baustein auf p. 100 des Artikels verwendet ein Zitat des 'Kritikers Karl Brinkmann', der sich in ähnlich geschichtsfälschender Weise einen Brief von Einstein an Maurice Solovine 'vorgenommen' hat. Dieser Textbaustein wurde meines Wissens bislang lediglich von Frau Lopez verwendet.

    Ist der 'Herr Autor' wirklich Ekkehard Friebe?

    Die Aussage Friebes im 'WumV', dass der Artikel "derzeit aus urheberrechtlichen Gründen nicht ins Internet [...] gestellt werden" kann, ist angesichts der Genese dieses 'aktuellen Artikels' interessant! Kennt Ekkehard Friebe ggf. diesen Artikel gar nicht? Hat er es bisher nicht geschafft, das aktuelle Heft von 'raum&zeit' im Bahnhofsbuchhandel 'einzusehen' oder gar 'käuflich zu erwerben'?

    Der skandalöse Höhepunkt dieser 'patchwork-Produktion' findet sich frei Haus im 'thematisch vertiefenden Schaukasten' auf p. 98, der mit 'Denk- und Rechenfehler eines Jahrhundertgenies' überschrieben ist'. In dieser Rubrik wird geschildert, wie 'Kurt Pagels und Christoph von Mettenheim Einsteins dilettantische Irrtümer nachgewiesen haben'. Dazu wurden in das 'raum&zeit'-Heft die Passage 'H: Mathematik / Fehler Nr. 1' aus dem 'Fehlerkatalog' des sog. 'Dokumentarischen Gedankenexperiment' von 'G.O. Mueller' ('Textversion 1.2 - 2004, pp. 101f/'buch.pdf' kopiert. Das letzte Viertel des Schaukastens wurde aus einer weiteren 'externen Quelle' gefüllt: es handelt sich dabei um die 'Kurzfassung Einsteins Rechenfehler, aus: 'Albert Einstein oder Der Irrtum eines Jahrhunderts' von Christoph v. Mettenheim.

    Fazit der erweiterten Analyse: nicht immer ganz ernsthaft!

    Der 'aktuelle junk science Artikel' in der Zeitschrift 'raum&zeit' ist ein Patchwork aus den recherchierten Quellen, die per 'copy&paste' zur Veröffentlichung lanciert wurden. Die Quelltexte stehen allesamt über das Internet zur Verfügung. Diesen Unsinn muss daher kein 'Kritiker' und kein 'Aufklärer' erneut bezahlen.

    Interessant ist die Frage, wieweit Ekkehard Friebe über diesen unter seinem 'Autorennamen' veröffentlichten Artikel informiert ist. Seine Aussage, "kann derzeit aus urheberrechtlichen Gründen nicht ins Internet und auch nicht in öffentliche Bibliotheken gestellt werden" ist schlicht so nicht korrekt!
    Als Autor hätte Friebe auf die Nachfragen seine 'Patchworkquellen' benennen und die Links angeben können. Schließlich sind alle Artikelbestandteile frei im Web verfügbar.

    Möglicherweise will Friebe hier lediglich die Dollar-Zeichen rotieren lassen! Eine erweiterte Interpretation ist jedoch auch möglich.
    Wurde die Identität von Friebe gegenüber 'raum&zeit' lediglich benutzt, um einen 'Beitrag von G.O. Mueller' unterzubringen? Im 'WumV' räumt seine 'Edel-Moderatorin' alle Nachfragen an Friebe mit einem 'robusten Mandat' zur Seite. Die Diskussion mit Friebe kann nicht stattfinden, sie wird rigoros und unter Vorgabe fadenscheiniger Begründungen unterbunden!

    Ist Friebe noch Herr seiner 'Gammelkritik' oder wird er bereits 'instrumentalisiert'?
    Gibt es ggf. eine 'Geheimgeschichte der Relativitätskritik ab 2001 - „Ich war G. O. Mueller”? Wink

    Stay tuned!

    Grüsse galileo2609
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Chlorobium



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BeitragVerfasst am: 13.11.2006, 04:22    Titel: Antworten mit Zitat

Dann braucht man sich dieses Machwerk also auch nicht durchzulesen.
Dank für diese Zusammenfassung - kann ich meine Zeit also anders
verwenden.
_________________
mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 13.11.2006, 08:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo galileo2609,

danke für diese Rezension. Ich schließe mich Chlorobium an und stelle erneut fest:

Friebe hat nichts Neues mehr zu bieten.

Diesmal sogar rein gar nichts Neues.

Gruß, mike
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 13.11.2006, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

galileo2609 schrieb am 12.11.2006 22:24 Uhr:
Die aufgestellten Behauptungen sind wohlbekannt:

Einsteins Arbeiten enthalten fundamentale Fehler, was darauf zurückzuführen ist, dass die mathematische 'Pfeife' seiner ersten Frau Milena Maric die Ausarbeitung überließ, diese aber seine 'Principe' nicht verstanden habe. Als Einstein diese Fehlinterpretation bemerkt habe, gelangte er zur Erkenntnis eines grundlegenderen Irrtums: die Elektrodynamik von Maxwell und die Elektronentheorie von Lorentz sind falsch.

Aus der Sicht des 'Autors' hat Einstein dies 1909 öffentlich vorgetragen und die Aufgabe von Maxwell und Lorentz empfohlen. Das 'wissenschaftliche establishment' aber habe dieses 'Wissen' unterdrückt und Einsteins 'Schweigen' mit dem Nobelpreis vergolten.



Noch zwei Ergänzungen zu diesem Vortrag Einsteins aus dem Jahre 1909, den man ja auch bei Ekkehard Friebe nachlesen kann:

Es wäre nämlich völlig genügend gewesen, diesen Vortrag nur eine Zeile weiter zu lesen:


Zitat:

Bei oberflächlicher Betrachtung erscheint es unmöglich, das Wesentliche der Lorentzschen Theorie mit dem Relativitätsprinzip in Einklang zu bringen.



Bei oberflächlicher Betrachtung also. Und wie das bei nicht oberflächlicher Betrachtung aussieht, leitet Albert Einstein in seinen unmittelbar folgenden Betrachtungen in populärwissenschaftlicher Form, also ohne Verwendung komplizierter Formeln, her.

Dabei liegt weder ein Rechenfehler vor - vielleicht sollte ich eine Vorabversion meiner Reszension zu diesem Thema mal öffentlich stellen, damit die unzutreffenden Einwände von Christoph von Mettenheim nicht immer wieder von neuem zitiert und völlig unnötigerweise strapaziert werden - noch hat Einstein seine eigene Herleitung der Relativitätstheorie "kritisiert". Vielmehr hat Einstein wie vorher geschrieben eine populärwissenschaftliche Zusammenfassung seiner Herleitung vorgetragen. Auch zu diesem Thema habe ich eine Reszension erstellt, die inhaltlich abgeschlossen ist, der aber noch einige Zitierungen anzufügen sind.

Freundliche Grüsse, Ralf
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patentpruefer



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BeitragVerfasst am: 13.11.2006, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
war eigentlich einer von Euch schon einmal auf einer DPG-Tagung zugegen, wenn Friebe seine junk science Vorträge hält? Ich male mir grade aus, wie wohl die anwesenden Physiker auf solchen Unsinn reagieren...
Grüsse
Patentprüfer
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Thorsten



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BeitragVerfasst am: 13.11.2006, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

patentpruefer schrieb am 13.11.2006 18:45 Uhr:
Hallo,
war eigentlich einer von Euch schon einmal auf einer DPG-Tagung zugegen, wenn Friebe seine junk science Vorträge hält? Ich male mir grade aus, wie wohl die anwesenden Physiker auf solchen Unsinn reagieren...
Grüsse
Patentprüfer



Ich war zwar noch nie auf einer DPG-Tagung, ich vermute aber wenn Frieber redet sind keine Physiker mehr anwesend. Sie gehen Kaffee trinken. Wink

Gruß
Thorsten
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 13.11.2006, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Thorsten schrieb am 13.11.2006 18:57 Uhr:
[...] Ich war zwar noch nie auf einer DPG-Tagung, ich vermute aber wenn Frieber redet sind keine Physiker mehr anwesend. Sie gehen Kaffee trinken. Wink



Sie müssen nicht gehen! Sie sind von Anfang an nicht dabei.
Die DPG-Mitgliedschaft und die Tagungsteilnahme sind übrigens relativ voraussetzungslos.

Es gibt immer eine Rubrik für die 'junk science Köche', in Kassel z. B. die Rubrik "Sonstiges II (Orthodoxe Kritiker)". Die DPG 'leistet' sich die 'cranks'! Meist sind sie dann eben unter sich und es geht friedlich zu, sofern sie sich nicht über die Frage des rechten Wegs in die Haare geraten.

Die DPG scheint es Friebe als Näherungsort des unerreichbaren Gral angetan zu haben. Er ist dort Stammgast. Und das obwohl sein persönlicher 'Kritiker'-Freund Georges Bourbaki 1991 die DPG mal eben mit einer 67seitigen Strafanzeige wg. 'Bildung einer kriminellen Vereinigung' belegt hat!

Beim letzten Mal in Kassel hatte Friebe acht Zuhörer. Im Programm sind ein paar nachzulesen, u. a. seine 'Freundin' Petra Schulz.
Von 'Unterdrückung' durch die 'Wissenschaftsmafia' auch hier keine Spur! Es sei denn, man dehnt den Art. 5 GG soweit, dass die 'sound science'-Vertreter verpflichtet seien, jedem dahergelaufenen 'Kritiker' zuhören zu müssen - eine Position, die sich aus den 'Thesen' des 'GOM-Projekts' durchaus ableiten lässt!

Grüsse galileo2609
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 14.11.2006, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

galileo2609 schrieb am 13.11.2006 22:37 Uhr:
Beim letzten Mal in Kassel hatte Friebe acht Zuhörer.



Er hatte ungefähr acht Zuhörer ! Sorry, dass ich für einmal pedantisch bin Wink

Freundliche Grüsse, Ralf
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 14.11.2006, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

ralfkannenberg schrieb am 14.11.2006 12:37 Uhr:
Er hatte ungefähr acht Zuhörer ! Sorry, dass ich für einmal pedantisch bin Wink



Hallo Ralf,

um genau zu sein, es waren "nur etwa acht Zuhörer"! Wink

Grüsse galileo2609
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