Mathematische Betrachtungen...

 
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Karl
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BeitragVerfasst am: 02.04.2006, 09:57    Titel: Mathematische Betrachtungen... Antworten mit Zitat

Hallo Ralf,

ich würde gerne mir dir deine Theorie diskutieren. Da ich im WumV nicht posten kann/darf, kopiere ich deine 3 Beiträge dort einmal hierher. Wenn du NICHT hier diskutieren willst, dann sende mir eine PN und ich lösche den Beitrag wieder.

Liebe Grüße, Karl
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Karl
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BeitragVerfasst am: 02.04.2006, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Beiträge geschrieben von ralfkannenberg im Forum WumV


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 31.03.2006 15:24 Uhr:
insbesondere über die Zahlen 0 und 1.

Ich finde es künstlich, und auch trügerisch, die 0 als Mittelpunkt des Zahlenstrahls zu sehen, wie ein Physiklehrer es in einem Forum behauptet hat. Sie ist es in meinen Augen keinesfalls.
(...)
Für mich fangen wie gesagt die natürlichen Zahlen bei 2 an




Hallo Jocelyne, ich finde es hochinteressant, dass Du - mit einem ganz anderen Ansatz - auf Resultate kommst, die sich aus meiner - von der Fachwelt leider völlig ignorierten Theorie - ebenfalls ergeben:

- die 0 ist keineswegs im Mittelpunkt des Zahlenstrahls
- die natürlichen Zahlen fangen mit der Zahl 2 an




Zitat:


- Die 0 ist "Nichts" bzw. die Abwesenheit von Information in der Realität.

- Die 1 ist "etwas" bzw. eine (implizite oder explizite) Definition, die den Sinn des Zahlenstrahls in der Realität wiedergeben soll (1 Apfel, 2, 3, 4...).

- Negativzahlen sind künstlich, sie existieren nicht in der Realität.





Letztlich bietet meine Theorie eine mathematische Verallgemeinerung von dieses 3 Feststellungen, die Du genannt hast; qualitativ entsprechen sie weitgehend meiner Theorie, allerdings mache ich noch eine Verallgemeinerung auf die Grundrechenart, während Du Dich auf die Grundrechenart mit Index 0, das ist die Addition, beziehst.

Das "Nichts" der 0 ist allerdings irreführend, da umgangssprachlich vorbelastet; in der Algebra nennt man sowas ein "Neutralelement". Das "etwas" der 1 nennt man in der Algebra ein "Erzeugenden-Element"; über die Künstlichkeit der negativen Zahlen kann man sich streiten: in der Verallgemeinerung nenne ich sie in Anlehnung an die Algebra "inverse Elemente" und ich brauche sie, um gewisse Zahlenbereiche, genauer gesagt, um gewisse Neutralelmente, genauer gesagt, ihren grössten Kandidaten, konstruieren zu können; tatsächlich hat meine Theorie das Manko, dass sie keine Anwendung hat; das ist vermutlich das, was Du mit "künstlich" bezeichnest.

Erinnerst Du Dich, dass wir früher auch persönliche Gedanken ausgetauscht haben ? Ich will das jetzt wieder einmal tun und erzählen, was mir in Bezug auf meine Theorie alles widerfahren ist.

Ich habe mich ja lange Zeit entschlossen, das ganze geheimzuhalten und erst spät den Weg an die Öffentlichkeit gesucht. Zu diesem Zweck habe ich sie in Word verfasst und an die ETH Zürich, wo ich ein Diplom habe, geschickt. Der erste Professor, ein namhafter, mittlerweile verstorbener Mathematiker, verrechnete sich auf Seite 3 in einer Definition - ich muss anmerken, dass man sich in einer Definition gar nicht verrechnen kann, denn Definitionen können höchstens inkonsistent sein, und zudem war das noch im klassischen Teil meiner Theorie, also wo ich nur allgemein anerkannte Resultate in eine für meine Theorie geeignete Notation überführt habe. Obgleich ich den "Rechenfehler" wirklich freundlich und verständnisvoll in einem Brief korrigiert habe, wurde mein Brief nie beantwortet, dafür bekam sie aber von dieser Kapazität den Stempel "falsch". Das wars - niemand macht sich mehr die Mühe, eine falsche Theorie zu untersuchen.

In meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich meine Theorie einem anderen Professor geschickt, doch der "belehrte" mich, dass ich das völlig falsch mache. So was mache man nicht in aller Ruhe allein zu Hause, so was mache man an der Hochschule in einem Team. Deswegen sei meine Theorie nur eine willkürliche Spielerei. Dieses Urteil ist sogar noch schlimmer als der Stempel "falsch"; den einen Fehler kann man korrigieren, doch eine willkürliche Spielerei ist ja gar nicht falsch, sie ist nur willkürlich und somit lohnt es sich nicht, weitere Gedanken daran zu verschwenden.

Schliesslich hatte ich die Idee, meine Theorie im "Spektrum der Wissenschaft" oder im "Bild der Wissenschaft" vorzustellen, doch beide Zeitungen schrieben mir, dass ich keinen Ruf habe (also keinen Doktortitel) und man sich deswegen leider nicht damit beschäftigen könne.

So läuft das ... - aber ok, ich will nicht zu streng mit diesen Professoren sein; es ist tatsächlich unangenehm, dass ich "Zahlen" konstruiere, die kleiner als minus unendlich sind und die sich obendrein noch als endliche Grössen entpuppen und das ganze Problem erscheint mir auch mehr psychologisch zu sein: Wir leben üblicherweise in einer Additionsmetrik - ja, eine Metrik ist sowieso per definitionem eine Additionsmetrik, das heisst, man müsste wohl zuerst diesen Begriff verallgemeinern, obgleich der Metrikbegriff für meine Theorie zunächst unerheblich ist. Diese Verallgemeinerung ist aber nicht trivial und sprengt meine zeitlichen Möglichkeiten als normal berufstätiger Mensch bei weitem.



Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 31.03.2006 20:08 Uhr:
Ich weiß nicht, ob Du wiederum verstehst, was ich meine, aber für mich steht fest: 0 und 1 sind keine Zahlen.




Für mich auch:

2, 3, 4, ... das sind natürliche Zahlen
1, 0, ... das sind Neutralelemente !

Das drittgrösste Neutralelement ist eben "minus unendlich" als Neutralelement des Nachfolgeoperators erster Stufe und spätestens jetzt schmeissen sie einen an der Uni raus ! Nicht weil sie böse sind, sondern weil sie im "Additionskäfig" gefangen sind, d.h. weil sie es nicht schaffen, sich eine verallgemeinerte anstelle der Additionsmetrik vorzustellen.

Das viert-grösste Neutralelement ist ein "Element", bei dem der Nachfolgeoperator (in Vereinfachung des Nachfolgeoperators erster Stufe, für den das natürlich auch gilt) identisch verschwindet. Solange man nicht sagt, dass es kleiner als minus unendlich ist, kann man das wieder laut sagen, weil es niemand versteht. Wink Immerhin sehe ich hier eine Möglichkeit, eine Anwendung meiner Theorie zu formulieren.

Nun kann man - allerdings ist das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ganz hieb- und stichfest - eine Grenzwertbildung der Neutralelemente vornehmen und wird feststellen, dass das Grenzelement, falls es existiert, selber kein Neutralelement sein kann !

Und jetzt verstehst Du auch, dass ich viel lieber dieses Grenzelement sowie Erzeugendenmethoden untersuche als mich auf einen langweiligen Kampf mit etablierten Mathematikern einzulassen, damit sie meine Theorie akzeptieren.

Es sei noch erwähnt, dass in meiner Theorie das Wort "unendlich" nicht vorkommt, d.h. in meinen Beweisen bleibt alles schön endlich. Allerdings verwende ich die Nicht-Endlichkeit der natürlichen Zahlen, aber da kann ich mich auf die Peano-Axiome berufen.


Zwei Sachen allerdings seien noch aus mathematischer Hinsicht genannt: Die Rolle der 0, dieses wie Du es nennst "quantitative nichts" bei der Addition sowie die Rolle der 0 bei der Multiplikation:

0+x=x, d.h. 0 ist ein Neutralelement bezüglich der Addition.
0*x=0, d.h. 0 ist ein Absorptionselement bezüglich der Multiplikation.

0 ist übrigens das grösste endliche Absorptionselement der Multiplikation. - Hier sehe ich übrigens auch einen Schlüssel zum Verständnis des vorher genannten Grenzelementes, das selber kein Neutralelement sein kann: Man kann es nämlich als Absorptionselement beschreiben. Aber ohne brauchbare Erzeugendenmethoden bringt mich das leider nicht weiter.


Zitat:

Jocelyne Lopez schrieb am 31.03.2006 21:24 Uhr:
Man kann sowieso ein nichtexistierendes Etwas nicht vermehren, wenn dieses Etwas nun mal nicht existiert. Warum es dann in der Mathematik definieren?





Eben - ich denke, Dein intuitives Verständnis ist richtig, es wurde nur noch formalisiert.

Tatsächlich braucht man die 0 bzw. die "Identität" z.B. in der Gruppentheorie - sonst müsste man immer von Addition und Subtraktion separat sprechen. So indes kann man es zur Addition vereinheitlichen und die Subtraktion ist nichts anderes als eine Addition mit additiv inversen Grössen. Und diese wiederum sind über die 0 und die Elemente selber definiert, also

-x = 0 - x

Und warum nun ist 0*x=0 ?
Kaum einer wird Dir das richtig herleiten können:

0*x = (1-1)*x = 1*x - 1*x = 1*x - (1*x) = 0

Das wird also keineswegs über die Multiplikation, sondern über additiv Inverse hergeleitet.

Wie Du völlig richtig bemerkt hast, kann man solche Gleichungen typischerweise nur für Zahlen ab 2 herleiten, also nicht für 0 oder 1.

Wenn Du aber eine z.B. Gruppenstruktur hat, dann hast Du die Existenz des Neutralelementes ebenso wie die Existenz der inversen Elemente garantiert und dann kann man das für diese Zahlen ebenfalls herleiten. Hingegen kann man solche Sachen für ein Element "unendlich" niemals herleiten, deswegen ist das Element "unendlich" in der Mathematik auch nicht definiert. Zwar ist die Menge der natürlichen Zahlen nicht endlich, aber jedes einzelne Element dieser Menge ist endlich ! Das genügt für die Herleitungen.

Man kann da übrigens ganz "hübsch" verallgemeinern und Mengen herleiten mit zahlreichen solcher Nullen und Einsen, das wird dann schnell mal unübersichtlich. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum ich wenn immer möglich Gruppen oder Körper verwende.

Freundliche Grüsse, Ralf

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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 03.04.2006, 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Karl,

hmmmmmmm ...
Ich weiss nicht - meine Theorie umfasst über 30 Seiten und ist rein formal verfasst. Ich könnte mal eine populärwissenschaftliche Zusammenfassung erstellen, gewissermassen präsentieren, um was es geht.

Allerdings sind solche "populärwissenschaftlichen" Ansätze immer ungenau.

Zu meinem Posting bei Jocelyne: Ich habe das vor allem geschrieben, weil mich ihre Reaktion darauf interessiert hat. Gleiches habe ich auch schon mit dem Vater vom User F77 im astroforum gemacht; beide haben dann aber ausschliesslich über ihre eigene Theorie gesprochen.

Selbstverständlich ist das legitim, aber ich habe gesehen, dass sie kein Interesse hatten, andere Theorien ausser ihren eigenen zu diskutieren.

Noch ein Vorwort zu "meiner" Theorie: Tatsächlich hatte ich meine Theorie an diese Professoren eingereicht, mit der Idee, 6 Jahre nach meinem Studium-Abschluss wieder an die Uni zu gehen und auf diesem Gebiet eine Dissertation zu machen, ich hatte also die Möglichkeiten dazu ausloten wollen. Das erklärt auch die Antwort von Professor Blatter (Autor der drei Analysis-Bücher I, II und III), der mir vorgeworfen hatte, ich hätte mich als Einzelkämpfer versucht und das seie der falsche Weg für eine Dissertation.

Unabhängig von dieser Einschätzung und Blatter's Behauptung, das ganze seie nur eine "willkürliche Spielerei", muss ich als Mathematiker natürlich auch einräumen, dass meine Theorie zwar "spektakulär" sein mag - vor allem auch weil sie mit einfachen Methoden spektakulär anmutenden Ergebnisse liefert, die sich dann als einfache und eigentlich ganz natürliche Erweiterung der "klassischen" Mathematik entpuppen, d.h. die Mathematik wird nicht neu geschrieben, sondern nur ergänzt; aber die mathematische Forschung beschreitet ganz andere Wege: Da geht es nicht um Ergebnisse, da geht es vor allem um Methodiken. Wie man etwas beweist oder eine neue dem Modell besser angepasste Notation - sowas steht im Mittelpunkt von mathematischen Dissertationen; niemand wird sich für Resultate interessieren, die sich elementar herleiten lassen.

Und es ist auch eine Vorgehensweise, die ich grundsätzlich teile, d.h. ich selber würde meine Theorie auch nicht als Dissertation akzeptieren.

Des weiteren ist Jocelyne's intuitive Feststellung ungenau und auch sehr absolut formuliert; Du hast ja gesehen, dass sie von den 5 genannten Begriffen lediglich einen, nämlich den des Neutralelementes, akzeptiert; in Absorptionselemente werden ebenso wie in Erzeugendenelemente philosophische Gedanken hineingebracht, obgleich sich diese Begriffe rein mathematisch erklären lassen; inverse Elemente sind für sie "inexistent", obgleich sie wohldefinierbar sind und Jocelyne's "Unendlichkeitskeule" zeigt, dass sie sich noch nie damit beschäftigt hat.

Zudem ist die Rolle des "Elementes" 1 bezüglich der Addition, bezüglich derer Jocelyne's Denken funktioniert, ganz klar eine Zahl und nicht irgendetwas anderes. Im Rahmen meiner Theorie stellt man übrigens fest, dass sich alle Neutralelemente grösser als das Neutralelement der betrachteten Verknüpfung wie normale Zahlen benehmen.

Meine Theorie hat an sich zwei "Probleme":
- zum einen postuliere ich die Neutralelemente gewisser Verknüpfungen per Axiom
- zum anderen fehlt der Theorie jegliche Anwendung (auch wenn ich es "süss" finde, dass in der Titius-Bode'schen Reihe der Merkur gerade mit minus unendlich initialisiert wird)

Noch ein Wort zu den natürlichen Zahlen: Die natürlichen Zahlen können gemäss der Peano-Axiome bei jeder beliebigen natürlichen Zahl "anfangen".

Freundliche Grüsse, Ralf
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BeitragVerfasst am: 03.04.2006, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

- die 0 ist keineswegs im Mittelpunkt des Zahlenstrahls
- die natürlichen Zahlen fangen mit der Zahl 2 an



Vielleicht ist das nur eine Definitionssache...?

Ich würde sagen, die Null ist zwar nicht die Mitte des Zahlenstrahls, was ich also absolut genauso sehen kann, doch setze ich diesen Zahlenstrahl innerhalb eines 3dimensionales Koordinatensystem, so wird die Null automatisch zu einer Mitte... und folgt in dem Moment dabei dem bruchrechnerischen oder dem mengenlehrerischen Prinzip, wobei die Null dann sehr wohl zu einer Eins oder einer Minus-Eins werden kann.

Vor allem dann, wenn die Zahlenstrahlen in ineinander verschachtelten Koordinatensystemen sitzen, wie sie ja häufig in ineinanderverschachtelten Bezugssystemen vorkommen(Kräfte-Aufaddierungen und Multiplikatoren z.B. bei der Betrachtung von Voluminas, deren jeweiligen Ladungen und ihrer Felder, welche dann entsprechende ganze Grössen ergeben

(zumindest seh ich das so...)

JGC
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BeitragVerfasst am: 03.04.2006, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

JGC schrieb am 03.04.2006 12:34 Uhr:
Vielleicht ist das nur eine Definitionssache...?


Ja. Das ganze sollte man bezüglich der betrachteten Grundrechenart oder meinetwegen hochgestochener "Metrik" betrachten. Typischerweise steht dann das Neutralelement (sofern eines für alle Elemente existiert) "in der Mitte", die "normalen Zahlen" rechts davon und die inversen Elemente links davon.

Diese Darstellung suggeriert allerdings, dass sowohl eine Metrik als auch eine Ordnungsrelation (>, < o.ä.) definiert sind, was im "reinen Teil" meiner Theorie nicht erforderlich ist.

Im täglichen Leben verwendet man typischerweise die Addition und deren Neutralelement ist eben die 0; somit wird also die 0 in den Mittelpunkt gesetzt. Wenn man die Multiplikation zugrundelegt, würde die 1 in der Mitte stehen und die 0 wäre "unendlich" weit entfernt; man würde die 0 dann als "durch unendlich" bezeichnen.

Freundliche Grüsse, Ralf
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BeitragVerfasst am: 10.04.2006, 07:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bisher hält sich das Echo in diesem Thread eher "im Rahmen"; ich persönlich denke, wir sollten uns nicht in zuviêle Diskussionen verzetteln, sondenr uns momentan auf die Diskussionen um die RT-Kritiker und GOM-Gruppe konzentrieren; danach können wir uns auch mit meiner Theorie beschäftigen. Im Gegensastz zu den RT-Kritikern stellt meine Theorie übrigens keine "Widerlegung" der lehrmeinung dar, sondern ist vielmehr eine Erweiterung und eine Ergänzung, d.h. sämtliche klassischen Resultate behalten ihre Gültigkeit.

Ich werde in den nächsten Tagen versuchen, einige Beiträge wenigstens schon mal vorzubereiten. - Wenn jemand vorgängig schon etwas wissen möchte, dann er oder sie mir ja eine email schicken:

[url=mailto:ralf44@gmx.ch]ralf44@gmx.ch[/url]

Freundliche Grüsse, Ralf
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BeitragVerfasst am: 14.04.2006, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ralf...


Ich wollte dir das da mal zeigen...

Kennst du das noch?

Jetzt stell dir mal vor. dieses Gerät wäre "Würfelförmig" und würde die Additionen und Multiplikationen in den Waagrechten, in den Senkrechten und in den Diagonalen erlauben....



Dieses einfache Rechenbrett zeigt die einfachsten ersten Grundtransformationen der mathematischen Prinzipien...

Parallele Funktionen und diagonale(also Flächen- und Raumgeometrisch) lassen alo aus diesem einfachsten Grundprinzip erst die komlizierten Prinzipien der daraus gebildeten 2 und 3dimensionalitäten der Mathematik erst "erwachsen" die nach allen Regeln der Kunst gespiegelt, gebrochen und Reflektiert werden können, was sich in all den komplexen mathematischen Prozederes wiederspiegelt...

Vielleicht ergibt sich daraus ein besseres Verständnis meiner Sichtweise..

Frohe Oktern......................JGC
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BeitragVerfasst am: 14.04.2006, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

JGC schrieb am 14.04.2006 14:31 Uhr:
Hallo Ralf...


Ich wollte dir das da mal zeigen...

Kennst du das noch?

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