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Jan Peter Apel
Anmeldedatum: 10.11.2012 Beiträge: 7 Wohnort: Philippsthal/werra
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Verfasst am: 11.11.2012, 08:42 Titel: Was ist Zeit |
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Das Problem Zeit ist nur physikalisch zu lösen. Philosophische und andere Deutungen aus akademischen Betrachtungen aus unterschiedlichsten Ursachen verursachen Schwierigkeiten, die jede Erklärung unmöglich macht, da sie mit der Erklärung mit erklärt werden müßten, obwohl sie überwiegend falsch sind. Und das kann nun einmal nicht gehen.
Physikalisch, das ist mechanisch (letztendlich ist alles mechanisch), ist Zeit Änderung. Ändert sich nichts, steht die Zeit oder es gibt keine. Zeit muß somit an Änderungen festgemacht werden. Der Maßstab der Zeit leitet sich somit an sich regelmäßig wiederholenden Änderung ab. Die erste Zeiteinteilung war eine Umdrehung der Erde gegenüber der Sonne. Da diese Zeiteinheit zu lange dauert, wurde sie unterteilt bis zur Sekunde. Die ist heute mittels Vorgängen in Atomen genauer definiert, womit sich dann auch Schwankungen der Erdumdrehung messen lassen.
Jeder sich in der Natur zyklisch wiederholende Vorgang ist somit eine Uhr. Die kleinste ist ein Atom. Seine Elektronen drehen sich mit Lichtgeschwindigkeit um den Kern herum. Daß sie das nicht als Kügelchen, sondern alle stehende Welle tun, tut der Uhrenfunktion keinen Abbruch.
Aus diesem Atom-Uhrenmaßstab heraus erklärt sich dann auch die Zeitdilatation, also die ZeitABLAUFverlangsamung. Diese wurde übrigens nicht von Einstein zuerst postuliert, sondern von Joseph Larmor. Für die Erklärung der Zeitdilatation ist jedoch etwas erforderlich, das Einstein abgeschafft hat, der Äther. In der Kerntechnik ist der Äther auch längst nachgewiesen, man darf nur nicht mehr Äther zu ihm sagen ((Nobelpreisträger Robert Laughlin in "Abschied von der Weltformel", 2008, Piper-Verlag, Deutschland, Ste. 183/184.)
Der Äther ist vollkommen masselos und durchdringt alles, sogar bis in die Atomkerne hinein, wo er ja zweifelsfrei nachgewiesen ist. Die Elektronen bzw. ihre Wellen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Äther. Bewegt sich nun das Atom selbst gegenüber dem Äther, also in ihm, so müssen die Elektronen ihm folgen. Dazu müssen sie auch den Weg, den das Atom zurücklegt, mit zurück legen. Somit werden ihre Umfangsgeschwindigkeiten langsamer. Diese “Atom“-Uhr geht somit langsamer. Das gilt allgemein, also auch in größerem Maßstab für eine Kuckucksuhr.
Und es betrifft auch die Lichtentstehung. Ein von höherer auf eine tiefere Bahn fallendes Elektron fällt bei Bewegung des Atomes langsamer, da es ja schräg mit dem Atom mitgehen muß. Die Frequenz des Licht erniedrigt sich damit, es erhält ein Rotverschiebung.
Diese relativistische Rotverschiebung darf aber nicht mit der des Dopplereffektes verglichen werden. Sie ist unabhängig von der Betrachtungsrichtung oder Geschwindigkeitsvektoren. Die relativistische Rotverschiebung ist eine absolute. Das auf der Sonne entstehende Licht hat auf Grund der dortigen höheren Gravitationswirkung eine gravitativ bedingte Geburts-Rotverschiebung!
Zeit ist etwas ganz reales mechanisches in der Physik: die Dauer eines Vorganges. Gibt es keine Vorgänge mehr, gibt es auch keine Zeit mehr. Alle anderen Vorstellungen von Zeit sind keine Physik mehr. Wer Zeit für etwas anderes als Physik braucht, muß sie GETRENNT für das andere definieren. _________________ Jan Peter Apel |
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Herr Senf
Anmeldedatum: 12.05.2012 Beiträge: 249
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Verfasst am: 11.11.2012, 11:11 Titel: habe keine Zeit mehr |
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Köln brauchte noch Konfetti, schnipsele gerade die echt grauliche Kosmosphysik. _________________ ich muß auch mal was dazu sagen |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 11.11.2012, 22:08 Titel: Re: Was ist Zeit |
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Apel,
Jan Peter Apel hat Folgendes geschrieben: | Das Problem Zeit ist nur physikalisch zu lösen. Philosophische und andere Deutungen aus akademischen Betrachtungen aus unterschiedlichsten Ursachen verursachen Schwierigkeiten, die jede Erklärung unmöglich macht, da sie mit der Erklärung mit erklärt werden müßten, obwohl sie überwiegend falsch sind. Und das kann nun einmal nicht gehen. |
sie sind ein klarer Fall für das Forum für einseitig schwerstbegabte Welträtsellöser, das MAHAG. Wenn sie wollen, bekommen sie von mir auch noch ein Empfehlungsschreiben.
Ciao galileo2609 |
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Jan Peter Apel
Anmeldedatum: 10.11.2012 Beiträge: 7 Wohnort: Philippsthal/werra
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Verfasst am: 12.11.2012, 10:59 Titel: |
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Ich habe da ja noch was vergessen. Der Cäsiumzeituhr wird eine Ungenauigkeit von nur zehn hoch minus dreizehn zugeschrieben. Die hat sie auch, aber: wird sie nur um ein Stockwerk nach oben oder unten versetzt, geht sie anders. Nach oben schneller, nach unten langsamer. Was nützt also eine hohe Genauigkeit, wenn schon der Höhenstandort eine höhere Ungenauigkeit verursacht? Oder, wie kann ein Ort, wie z. B. in Deutschland Braunschweig, mit seiner Höhenlage die Weltzeit bestimmen? Die Zeit dieser Welt darf doch nicht ortsbezogen sein.
Einstein sagte zwar, alles ist relativ, aber darum kümmert sich die Zeit nicht. Sie hat einen schon fixen Wert: den, den eine Uhr ohne Einfluß von Zeitdilatation zeigt. Eine Uhr, die für kosmonale Betrachtungen verwendet werden soll, z. B. für die Feststellung der Lichtgeschwindigkeit, darf keine Bewegung besitzen, weder aus eigener gegenüber dem Äther noch eine aus gravitativer Ätherdurchströmung.
Es gibt also sehr wohl eine absolute Zeit. Ihre Genauigkeit ist aber nicht durch die sehr hohe Genauigkeit von z. B. einer Cäsiumuhr bestimmt, sondern durch die auf der Erde notwendige Korrektur aus der Zeitdilatation aus der Umfangsgeschwindigkeit der Erdoberfläche und die Ermittlung der gravitativ bedingten Zeitdilatation am Meßort.
Was zusätzlich passieren kann, ist, daß sich der Zeitablauf des Kosmoses langfristig ändern kann. Z. B. auf Grund seiner Ausdehnung, was möglicherweise eine Verdünnung des Äthers zur Folge hat, was seinerseits eine Verlangsamung oder Erhöhung der Lichtgeschwindigkeit zur Folge hat. _________________ Jan Peter Apel |
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Uli
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 472
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Verfasst am: 12.11.2012, 11:14 Titel: Re: Was ist Zeit |
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Jan Peter Apel hat Folgendes geschrieben: |
Physikalisch, das ist mechanisch (letztendlich ist alles mechanisch),
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Mhm, Sie scheinen die letzten Jahrhunderte Physik verpasst zu haben.
Jan Peter Apel hat Folgendes geschrieben: |
Die kleinste ist ein Atom. Seine Elektronen drehen sich mit Lichtgeschwindigkeit um den Kern herum.
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Wo haben Sie denn diesen Unfug her? |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 12.11.2012, 12:56 Titel: |
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Jan Peter Apel hat Folgendes geschrieben: | Was nützt also eine hohe Genauigkeit, wenn schon der Höhenstandort eine höhere Ungenauigkeit verursacht? Oder, wie kann ein Ort, wie z. B. in Deutschland Braunschweig, mit seiner Höhenlage die Weltzeit bestimmen? Die Zeit dieser Welt darf doch nicht ortsbezogen sein.
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Hallo Herr Apel,
Die Gangunterschiede kann man sehr genau berechnen und damit auch gegenseitig anpassen, bzw. berücksichtigen. Man kann Uhren von verschiedenen Standorten also synchronisieren. Mehr dazu auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Koordinierte_Weltzeit |
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Jan Peter Apel
Anmeldedatum: 10.11.2012 Beiträge: 7 Wohnort: Philippsthal/werra
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Verfasst am: 13.11.2012, 08:41 Titel: Atomuhr |
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Hallo Uli, warum ergibt dann die MECHANIK des Atoms den relativistischen Faktor? Siehe kosmosphysik.de "Relativistischer Faktor"
Hallo Barney, warum gibt es dann nicht einen DEFINIERTEN Ort für die Zeit, die in der Physik verwendet wird oder besser eine Verabsolutisierung der Zeit auf den zeitlichen Nullunkt, also bezogen auf Stillstand gegenüber dem Äther? Das wäre dann eine "Null-Zeit". Von der aus kann es dann durch die Zeitdilataiton immer nur langsamer werden. _________________ Jan Peter Apel |
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Uli
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 472
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Verfasst am: 13.11.2012, 09:44 Titel: Re: Atomuhr |
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Hi Jan,
Jan Peter Apel hat Folgendes geschrieben: | Hallo Uli, warum ergibt dann die MECHANIK des Atoms den relativistischen Faktor? Siehe kosmosphysik.de "Relativistischer Faktor"
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Was ist denn der "relativistische Faktor" überhaupt?
Mein Interesse an Alternativphysik hält sich allerdings auch in Grenzen. Ich lese keine längeren Pamphlete, nur um sie zu widerlegen.
Mir ging es hier nur darum, darauf hinzuweisen, dass du die Standardphysik missverstanden hast (wegen "alles Mechanik" und "Elektronen kreisen mit c um den Kern").
Ic h würde vorschlagen, diese Defizite nachzuholen bevor du Alternativen anbietest.
Gruss,
Uli |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 13.11.2012, 13:19 Titel: |
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Jan Peter Apel hat Folgendes geschrieben: | Hallo Barney, warum gibt es dann nicht einen DEFINIERTEN Ort für die Zeit, die in der Physik verwendet wird |
Das müsste man mal die Betreiber der Atomuhren fragen.
Soviel ich weiß gibt es in den USA gewisse Vorlieben dafür die GPS-Zeit als Normal zu verwenden. Mir persönlich reicht es aus, zu wissen, dass im Prinzip alle Orte gleichberechtigt sind. Auf welchen Ort man den Rest der Uhren dann synchronisiert ist also Definitionssache und da kann es weltweit dann durchaus unterschiedliche Definitionen geben. Ebenso wie hier in Europa eher Zentimeter und in den USA eher Zoll verwendet werden. Dass man die GPS-Zeit als Normal verwendet ist naheliegend, weil man hier vermutlich die höchsten Anforderungen an die Präzision hat, aber wie gesagt, für die Details sollte man besser Einrichtungen wie z.B. die PTB in Braunschweig anschreiben.
Man müsste dabei auch klären, wie wichtig so eine Synchronisation für die verschiedenen Anwendungen überhaupt ist oder ob es nicht ausreicht wenn jedes System für sich konstant läuft.
EDIT: Astronews.com hat zu dem aktuell diskutierten Effekt einen Artikel veröffentlicht: http://www.astronews.com/news/artikel/2012/11/1211-016.shtml |
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Jan Peter Apel
Anmeldedatum: 10.11.2012 Beiträge: 7 Wohnort: Philippsthal/werra
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Verfasst am: 14.11.2012, 14:51 Titel: Zeit |
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An Barney,
Für Zeitmessungen auf der Erde ist schon egal, wo sie ermittelt wird, die Unterschiede sind nicht spürbar. Wenn man aber Physik machen will, ist das doch was ganz anderes. Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Basisgröße der heutigen Physik wie wohl auch der Natur selbst. Und wenn es für die Zeitmessung eine grundlegende Basis gibt, dann ist diese auch zwingend dafür zu nutzen. Wie will man sonst in der Lage sein, evtle Änderungen der Lichtgeschwindigkeit feststellen zu können? Das wird man doch wollen, oder nicht? Wenn nicht, dann gute Nacht Physik.
Und es dustert ja schon. Wenn ich richtig informiert bin, ist der heutig gültige Wert der Lichtgeschwindigkeit schon nur noch eine Definition, also gar kein überprüfbares Meßergebnis mehr. Die Mondumlaufzeiten um die Erde sind ja auch schon definiert worden, weil man ihre Unregelmäßigkeiten nicht erklären kann. Wir haben bald nur noch eine Definitionswissenschaft Physik. Warum? Weil keiner mehr denken will (oder darf?), so, wie zu Zeiten von Einstein, Planck, Lorentz, Heisenberg, Dirac und vielen anderen. Heute gibt es auch gar keine Denker mehr, nur noch “Rechner“. Was dabei heraus kommt, zeichnet sich langsam ab: Schwierigkeiten in der Realphysik werden weg definiert, dafür werden Phantastereien mit Über- Doppelwelten, Wurmlöchern und Überdimensionen gleich dutzendweise geboren, über die die Natur sich hoffentlich nicht totlacht.
An uli,
das ist doch wohl nicht ernst gemeint mit der Frage, was der relativistische Faktor ist!? _________________ Jan Peter Apel |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 14.11.2012, 15:44 Titel: Re: Zeit |
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Jan Peter Apel hat Folgendes geschrieben: | Wir haben bald nur noch eine Definitionswissenschaft Physik. Warum? |
Sehr geehrter Herr Apel,
diese Frage ist trivial beantwortbar: weil Sie die Zusammenhänge nicht überblicken.
Würden Sie sie überblicken, dann würden Sie verstehen, warum man heutzutage nicht mehr das Meter, sondern eben die Lichtgeschwindigkeit definiert, und das Meter dann eben daraus und der Sekunde berechnet.
Nämlich deswegen, weil man heutzutage die Lichtgeschwindigkeit und Zeiten viel genauer messen kann als Längeneinheiten.
Für sowas braucht man nun wirklich keine "Definitionswissenschaft" zu bemühen.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg |
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Uli
Anmeldedatum: 09.06.2006 Beiträge: 472
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Verfasst am: 14.11.2012, 16:29 Titel: Re: Zeit |
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Jan Peter Apel hat Folgendes geschrieben: | das ist doch wohl nicht ernst gemeint mit der Frage, was der relativistische Faktor ist!? |
Natürlich ist das ernst gemeint.
Vermutlich meinst du einen der beiden Terme, die in den Lorentz-Transformationen gerne als "gamma" oder "beta" abgekürzt werden?
Der "relativistische Faktor" ist aber nun nichts, wobei ein Physiker gleich "aha" sagt und weiss, was gemeint ist, wie etwa bei "Planck-Konstante" oder "Erdbeschleunigung" usw.. Man sollte seine Notation und Begriffsbildung immer hinreichend erklären, wenn sie nicht standard ist wie hier. |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 15.11.2012, 21:09 Titel: |
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ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | Nämlich deswegen, weil man heutzutage die Lichtgeschwindigkeit und Zeiten viel genauer messen kann als Längeneinheiten. |
Vorsicht. Der numerische/absolute Wert der Lichtgeschwindigkeit ist seit 1983 (laut Wikipedia) Definitionssache. |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 15.11.2012, 21:11 Titel: |
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Jan Peter Apel hat Folgendes geschrieben: | Die Mondumlaufzeiten um die Erde sind ja auch schon definiert worden, weil man ihre Unregelmäßigkeiten nicht erklären kann. |
Das wäre mir neu. Liegt hier eventuell ein Mißverständnis vor? |
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M_Hammer_Kruse
Anmeldedatum: 19.02.2006 Beiträge: 1772
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Verfasst am: 15.11.2012, 21:35 Titel: |
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Nein, das ist schon richtig mit den Mondumlaufzeiten. Die hängen doch auch mit der Lichtgeschwindigkeit zusammen. Die hat man doch extra umdefiniert, damit keiner merkt, was ich jetzt erkläre:
Das sieht man doch schon daran, dass es jetzt morgens so spät hell wird. Das kommt, weil das Licht am Morgen langsamer ist. Wegen der Erddrehung und dem Mond. Der ist nämlich mit Lichtgeschwindigkeit zugange. So wie die Elektronen im Atom. Muss er ja auch. Denn er ist ja auch aus Atomen.
Und wo der Mond so schnell ist, da können wir ihn auch nicht sehen. Deshalb ist jetzt auch Neumond.
Abends ist das anders. Da ist das Licht dann ganz schnell wieder weg. Das liegt auch am Mond. Der hat am Tag das Licht angeschoben. Und daher ist es schneller wieder wag. Aber der Mond ist dann ganz abgeschlafft von der schweren Arbeit. Und daher war heute abend auch kein Mond zu sehen.
Das Tolle dabei ist: Dass das Licht mal schnell und mal langsam ist, das beweist ja haarscharf, dass es nicht konstant ist. Das kann man jeden Tag erleben und die Physiker sind alle zu doof, das zu erkenen, sondern plappern lieber Einstein nach, statt mal ihren Grips zu bemühen. Und mit den neuen Mondumlaufzeiten versuchen sie es zu vertuschen.
Ich habe das aber ganz klar erkannt. Und deshalb werde ich jetzt ein Buch dazu schreiben und das bei BoD drucken lassen. Und dann werden ich allen damit auf den Geist gehen, bis sie endlich erkennen, dass ich das Genie bin und mir huldigen.
Jawohl, mike |
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