Albert Einstein – Das „geniale Scheusal“ bei P.M.

[RelativKritisch Redaktion]

Eine neutrale biografische Arbeit über Albert Einstein im P.M. Magazin, geht das überhaupt? Nach 2009 und 2010 kam jüngst die „P.M. Biografie“ zum Zuge.

Kurz, P.M. sollte die Finger von Einstein und der Wissenschaftsgeschichte lassen. Immerhin erwähnt Barbara Hartl die Biografie Einsteins von Jürgen Neffe. Ein guter Einstieg, wer sich wirklich für das Leben und Wirken Albert Einsteins interessiert. Und wer die 4,50 EUR für diese Ausgabe der „P.M. Biografie“ nicht scheut, wird zumindest mit ein paar guten Hochglanzbildern entschädigt. Die sind wirklich gut.

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[nocheinPoet]

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Ich bin mit PM groß geworden, habe das von Anfang an gelesen, 1978 war ich gerade 11. Am Anfang fand ich das echt toll. Dann habe ich mal ein Interview mit Peter Moosleitner über morphogene Felder im Fernsehen gesehen, er meinte das wäre alles Unfug, und über so etwas berichtet seine Zeitschrift nicht, die will wissenschaftlich sein. Fand ich Schade, denn ich bin immer offen für neue Ideen und hätte dazu gerne mehr gewusst. Als dann aber kurze Zeit später dazu ein Artikel im PM auftauchte war ich verwundert. Ein paar Jahre später kippte das Niveau von PM immer mehr, es war auch nicht mehr interessant, und ich lass eh schon immer SdW am Bahnhofskiosk. Mit 14 habe ich dann PM durch SdW ersetzt. Meine kleine Schwester hat das aber noch bis über 2005 hin und wieder gelesen, und so konnte ich da immer mal rein sehen. Das Niveau ist nicht nur gesunken, es gibt einfach keines mehr. Das ist unter dem was Bild bietet. Und Peterle hat es dann noch mal richtig zubetoniert.

So das musste ich einfach mal los werden.
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AllTopic, CrankWatch - Wenn Dummheit schwer machen würde, gäbe es in Wuppertal schlagartig eine Singularität.