Warum gerade die Lichtgeschwindigkeit?

 
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 20.03.2006, 20:09    Titel: Warum gerade die Lichtgeschwindigkeit? Antworten mit Zitat

Ich antworte hier auf eine Frage, die der Benutzer Jaro heute im PM-Magazin Forum gestellt hat. Erfahrungsgemäß ist die dortige Frensoftware nicht geeignet. längere Threads zu handhaben


Zitat:

jaro schrieb am 20.03.2006 um 15:50:58:
Hallo Laura,
auch wenn Jocelynes Argumente Einiges zu wünschen übriglassen, finde ich Deine Behauptung, dass Jocelyne mit ihren Missionen Zweifler vergrault, unzutreffend, da Zweifler oft eigene Überzeugung haben, brauchen sie Überzeugung der anderen nicht und lassen sich daher mit Joselynes Missionen nicht vergraulen, wie zum Beispiel ich. Meiner Überzeugung nach enthält die RT mindestens den Fehler, den ich im Folgenden vorstelle.

Ich habe nicht solche Probleme mit dem Wert der LG wie Jocelyne, weil die LG irgendwelchen Wert hat. Ich lasse ohne Probleme den postulierten Wert der LG gelten, weil man damit einen festen Anhaltspunkt hat. Anhand der Relativierungsformel

sqrt ( 1 - v * v / ( c * c ) )

wird gefolgert, dass es unmöglich ist, die LG zu überschreiten.

Wenn ich nun in der Relativierungsformel der Variablen c einen etwas höheren Wert zuweise, als es die LG ist - das lässt sich zum Beispiel mit der Geschwindigkeit 1 ly / sec ( ein Lichtjahr pro Sekunde ) erreichnen - erhalte ich eine korrekte Formel, die mir erlaubt zu behaupten, dass es möglich ist die LG zu überschreiten. Dabei ist jedem freigestellt, der Variable c eine andere, dem Bedarf nach, sogar eine noch wesentlich höhere Geschwindigkeit zuzuweisen.

Wie Du siehst, habe ich eigenen Grund, in der Lichtschranke einen Widerspruch und damit einen Fehler der RT zu sehen

mit Gruß, jaro



Hallo Jaro,

natürlich sind viele Relativitätstheorien möglich. Und in jeder davon gibt es eine andere Geschwindigkeit, welche die Rolle spielt, die c in der einsteinschen Theorie einnimmt.

In jenen Theorien sind dann gerade diese jeweiligen Geschwindigkeiten die höchste mögliche Geschwindigkeit für massebehaftete Körper usw.

Die Frage ist: Welche dieser Theorien (wenn überhaupt eine davon) beschreibt die Natur zutreffend?

Und darauf gibt es, wenn man fordert, daß es das Relativitätsprinzip gibt, nur eine Antwort. "Das Relativitätsprinzip" bedeutet: Ob ich still auf meinem Stuhl sitze oder mit 100 km/h im Auto fahre, ob ich im Flugzeug 1000 km/h schnell bin oder in einer Rakete 10000 km/h, die physikalischen Gesetze sind für mich immer dieselben.

Ob archimedisches Prinzip, ohmsches Gesetz, Energieerhaltungssatz oder einfach nur die Farbe des Lichts auf meiner LED-Anzeige: Alles unabhängig von meiner Eigenbewegung. Wenn es nicht so wäre brauchte ich verschiedene "Physiken", je nachdem wie ich mich bewege. Und dafür gibt es nach allen Beobachtungen keinen Anhaltspunkt. In der Sprache der Physik heißt das: Die Naturgesetze sind bewegungsinvariant.

Mehr noch, sie sind auch ubiquitär (heißt: Sie gelten überall): In der Renaissance wurde erkannt, daß die Himmelskörper aus derselben Materie bestehen wie das, was wir auf der Erde vorfinden. Sie sind nicht aus einem besonderen himmlischen Element gemacht, das neben den vier irdischen Elementen (Erde, Luft, Feuer, Wasser) eine fünfte Essenz - quinta essentia - darstellt (daher unser Wort Qunitessenz).

Später erkannte man, daß unsere Naturgesetzte in allen Einzelheiten auch im Weltraum gelten. Und im späten 19 Jahrhundert zeigte die neu entwickelte Spektralanalyse, daß auf den Sternen dieselbe Chemie herrscht, dieselben Elemente vorkommen, die wir auch auf der Erde finden. (Das Element Helium wurde sogar zuerst in den Spektrallinien der Sonne erkannt, ehe man es auf der Erde fand, daher auch sein Name.)

(weiter im nächsten Beitrag)





...wird ergänzt ...
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 20.03.2006, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

(Hier gehts weiter)

Die Spektralanalyse zeigte gleichzeitig noch mehr: Das Licht der Sterne folgt denselben Gesetzmäßigkeiten, die wir von Licht kennen, welches wir im Labor erzeugen und beobachten können. Und das unabhängig davon, wie schnell sich die Sterne gegenüber uns bewegen. Nachdem man erkannt hatte, daß es sich bei Licht um eine elektromagnetische Welle handelt, deren Ausbreitung durch die Maxwellschen Gleichungen beschrieben wird, stellte sich ein neues Problem:

Die Maxwellschen Gleichungen sind, so wie James C. Maxwell sie gefunden hat, nicht bewegungsinvariant! Das Zusammenspiel des elektrischen und des magnetischen Feldes in einer elektromagnetischen Welle folgt dem Induktions- und dem Durchflutungsgesetz. Die Felder bauen sich wechselseitig auf und ab, und dadurch entsteht erst eine Welle, die sich fortpflanzen kann.

Dieses Wechselspiel geschieht mit einer charakteristischen Geschwindigkeit. Und daraus folgt erst die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle, die wir als Lichtgeschwindigkeit feststellen können. Nur leider klappt nach der Theorie dieses Wechselspiel zwischen den Feldern nach den nicht mehr in der selben Weise, wenn wir uns mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen. Die Maxwellgleichungen sind nicht bewegungsinvariant. Sie liefern uns unterschiedliche Phänomene, je nach unserem eigenen Bewegungszustand. Und davon können wir auch nicht beobachten.

Als Ausweg aus diesem Dilemma hat Hendrik A. Lorentz das vorgeschlagen, was wir als "Lorentz-Transformation" bezeichnen. Mit Ihrer Hilfe "funktionieren" die Maxwellgleichungen auch einwandfrei, wenn wir als Beobachter, die Lichtquelle oder alle beide sich bewegen. Damit das klappt, muß man nach Lorentz gerade die Lichtgeschwindigkeit in die Transformationsformeln einsetzen und keine andere.

Die Lorentz-Transformation mit c dient also dazu, einen Mangel der Maxwellgleichungen zu heilen. Dann läßt sich die Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen so beschreiben, wie wir es in der Natur beobachten. Das ist der eigentliche Grund dafür, daß von den vielen möglichen Geschwindigkeiten, die man anstelle der Lichtgeschwindigkeit in der Lorentztransformation verwenden könnte, nur die Lichtgeschwindigkeit in Frage kommt.

Es handelt sich also um ein klassisches Beispiel naturwissenschaftlicher Theorieentwicklung: 1) Es gibt eine Lichtausbreitungtheorie (nach Maxwell). 2) Man stellt fest, daß sie Mängel besitzt (keine Bewegungsinvarianz). 3) Man stellt eine verbesserte Theorie auf (Maxwell plus Lorentztransformation). 4) Die verbesserte Theorie behebt den Mangel und enthält überdies die alte Theorie als Spezialfall (für v=0 ist der Lorentzfaktor 1, also wirkungslos).

Erst später kam Einstein und stellte fest, daß die Lorentztransformation eine viel weitergehende Bedeutung hat. Das nannte er dann "Invariantentheorie" und die Nachwelt "spezielle Relativitätstheorie".

Aber das würde hier den Rahmen sprengen ...

Gruß, mike
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JGC



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BeitragVerfasst am: 24.03.2006, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat



Hi..

Ich würde sagen, die Ausbreitung der EM-Felder wurde einfach nicht richtig verstanden...

Wenn nämlich ein kugelschalenförmiger Grundkosens dafür hätte angenommen werden können, so wäre aufgefallen, das auch die Gravitation zu einer EM-Kraft gehört, welche eben als 3. EM-Kraft nur in longitudinale Ausbreitungsrichtung schwingt und sich linear dabei fortbewegt und der ganze rätselhafte Spuk hätte ein Ende...

Kleine Ursache mit grosser Wirkung....


mfg........................JGC
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 24.03.2006, 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo JGC

Deine Vorstellungen von Physik scheinen mir etwas abstrus zu sein. Wir könnten Deine Vorschläge für physikalische Modelle hier einfach ignorieren, aber ich will es (wider alle Erfahrung, die man üblicherweiser mit "unorthodoxer Physik" und ihren Vertretern macht) doch probieren.

Also zunächst mal, damit wir nicht von vornherein aneinander vorbeireden: Was ist "ein kugelschalenförmiger Grundkosens" für die EM-Felder, und welcher "rätselhafte Spuk hätte ein Ende"?

Gruß, mike
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JGC



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BeitragVerfasst am: 24.03.2006, 09:16    Titel: OK.... Antworten mit Zitat



Die EM-Kräfte werden transversal schwingend und zueinander im 90° Winkel quer zur Bewegungsrichtung ausgebildet...

Jede dieser Kräfte wirken also 2dimensional

Jetzt multipliziere man deren Energieinhalte und fasse sie in einem übergeordneten Feld zusammen, welches in 3 Dimensionen (360° Vollkreis... kugelförmig) wirkt...

Fazit:

Der Energiegehalt der vorigen beiden Energieformen spiegelt genau den Betrag der Gravitations-Druckwirkung, die nach allen Richtungen gleichzeitig wirkt, wieder!

Gravitation als mikllionenfach schwächere Kraft kommt also zustande, weil aus den 2dimensionalen Wirkungsbereich die EM-Kräfte die 3dimensionalen Wirkebene der Gravitation entsteht.

Gravitation ist einfach meiner Meinung nach als der longitudinale Bestandteil der EM-Feldkräfte und meiner Ansicht nach als die 3. EM-Kraft zu bezeichnen.

Dies würde auch erklären, wie die Gravitation es schafft, trotzdem im Mikrokosmos zu wirken, auch wenn immer das Gegenteil behauptet wird.

Das würde nämlich heissen, das die Gravitationsfrequenz entscheidet, wie viel Energie über ihre jeweilige longitudinale Wellenlänge in den Mikrokosmos transportiert werden. Irgendwie müssen ja die ungeheueren Mengen an Energie dort hin kommen oder??

Und dabei würde das Ganze dann doch ziemlich unkonventionell von statten gehen ohne all die komlizierten und neuerfundenen Theorien.

Ich weiss, das sie bisher meine Beiträge im PM Forum und so zu diesem Thema nicht gelesen haben oder nur Ansatzweise überflogen haben, da es der Berufsstolz verbietet, sich etwas genauer damit auseinander zu setzen.. Aber sie werden sehen, es wird sich lohnen.


mfg........................JGC




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BeitragVerfasst am: 24.03.2006, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

PS:

Das mit der 3. EM-Kraft stimmt vielleicht so nicht ganz, da diese eigentlich aus der Summe der multiplizierten andern beiden EM-Kräfte besteht...
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M_Hammer_Kruse



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BeitragVerfasst am: 24.03.2006, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo JGC,

irgendwie ist Deine Antwort keine Antwort. Aus den Fragen, die ich gestellt habe, kann ich nur das Wort "kugelförmig" wiedererkennen. Was ist mit "Grundkosens" und "Spuk"? Und trotz "kugelförmig" will sich mir der Sinn nicht erschließen:

"EM-Kräfte...werden ausgebildet", "Krafte wirken ... 2dimensional", "Energieinhalte" sollen "multipliziert" und in einem "übergeordneten Feld zusammengefaßt" werden. Ein Vollkreis soll "kugelförmig" sein. Von "Energieformen" ist die Rede und da soll der "Betrag der Gravitations-Druckwirkung" "wiedergespiegelt" werden. Und so weiter,

Mein Lieber, das ist leeres Wortgeschwaller. Eine Theorie steckt da nicht hinter. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren:

Gib mal Butter bei die Fische, rechne mir das mal vor. Multipliziere die Energieinhalte, fasse sie in einem übergeordneten Feld zusammen und zeige mir, wie sie da der Betrag der Gravitationswirkung wiederspiegelt. Bitte mit Zahlen und Maßeinheiten. Für ein konkretes Beispiel.

Keine neuen Worte, Taten will ich jetzt sehen.

Gruß, mike
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JGC



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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir leid, dann habe ich dir leider nichts zu erzählen...

Formeln und Berechnungen sind dein Metier aber nicht meines...

JGC
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ... aber was hast du dann überhaupt zu erzählen? Du wolltest den Anschein erwecken, eine umfassende Theorie für EM-Wellen und Gravitation zu haben. Und dann keine Herleitungen, keine Mathematik, nichts? Nur Kontemplation? Animierte Grafiken?

Du solltest überprüfen, ob du dir selbst etwas zu erzählen hast!

Nachdenklich, galileo2609


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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht solltet ihr einfach mal zur Abwechslung euere Phantasie und Vorstellungsvermögen auspacken! Oder hat das die Lehre der Wissenschaften euch verboten?

Wovon ich rede sind Prinzipien, die ich bei den Alltäglichkeiten beobachte und ihr redet von Zahlen die ihr euch einstudiert habt. Ist euere Weltvorstellung deshalb wirklicher?

Es geht in Wirklichkeit um Reihenfolgen, Richtungen und um deren zeitlichen Abfolgen... Dazu brauche ich keine Formeln

Aber ich sehe schon...vergesst es besser....

Ich glaube nicht das ihr mich überhaupt verstehen wollt und die Blösse gebe ich mir nicht, mich mit euch auch noch messen zu wollen...

Viel Spass....................JGC
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, aber wenn du die falschen Plätzchen gegessen hast, ist das deine Sache! Jedenfalls beeindruckt mich deine sinnentleerte Aneinanderreihung von Worthülsen nicht im geringsten!
Jedenfalls würde ich es begrüßen wenn du diese Phantastereien nicht in Threads posten würdest, in denen sich ernstzunehmende User austauschen möchten!

galileo2609
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Annett Winter



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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 02:28    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

JGC schrieb am 25.03.2006 00:47 Uhr:
Vielleicht solltet ihr einfach mal zur Abwechslung euere Phantasie und Vorstellungsvermögen auspacken! Oder hat das die Lehre der Wissenschaften euch verboten?

Wovon ich rede sind Prinzipien, die ich bei den Alltäglichkeiten beobachte und ihr redet von Zahlen die ihr euch einstudiert habt. Ist euere Weltvorstellung deshalb wirklicher?

Es geht in Wirklichkeit um Reihenfolgen, Richtungen und um deren zeitlichen Abfolgen... Dazu brauche ich keine Formeln

Aber ich sehe schon...vergesst es besser....

Ich glaube nicht das ihr mich überhaupt verstehen wollt und die Blösse gebe ich mir nicht, mich mit euch auch noch messen zu wollen...

Viel Spass....................JGC



Hallo JGC !

Das Problem dabei ist, dass Phantasien nicht bewiesen werden können. Man kann aus einer Phantasie und rein aus der Vorstellung heraus keine Theorie "basteln", sondern muss diese Theorie mit einer schlüssigen Argumentationsfolge belegen.
Da die User dieses Forums eher im naturwissenschaftlichen Bereich angesiedelt sind, legen sie besonderen Wert auf die saubere Definition der Begrifflichkeiten.

Deine Theorien sind sehr interessant, aber in meinen Augen fehlt die Struktur in der Präsentation. Anstatt viele Posts in verschiedenen Threads zu dem Thema zu veröffentlichen, würde ich Dir empfehlen, nur einen Thread zu verwenden. Dort würde ich zunächst eine Liste der verwendeten Begriffe und zusätzlich eine kurze Definition erstellen.
Auf diese Weise würde die Information gebündelt, statt verteilt Smile
Zusätzlich fiele es den Usern leichter, sich einen vollständigen Eindruck über Deine scheinbar sehr umfangreiche Theorie zu verschaffen.

Viele Grüsse,

Annett
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"Ich denke, also bin ich." -Descartes
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JGC



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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 07:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ok....


Ich habe ein paar "Plätzchen" zuviel gegessen und war übermüdet.

Ich mach einen Tread auf.


JGC

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