Die drei offenen Fragen an Kurt...
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 24.07.2010, 08:13    Titel: Die drei offenen Fragen an Kurt... Antworten mit Zitat

.
Es wäre doch nun mal schön, Kurt festzunageln, darum hier noch mal meine Fragen an Kurt, und gleich vorab schon gesagt, es geht hier um nichts anders. Kurt soll hier die drei einfachen Fragen beantworten, es soll also ganz hart am Wind gesegelt werden, nicht vom Wege abkommen ist Prämise. Hier mein Beitrag mit den Fragen dann noch mal:

Ich halte es einfach für sinnvoll sich bei Kurt auf bestimmte Fragen erstmal zu beschränken, und die sollten so einfach und klar wie nur möglich sein. Kurt war nun so nett und hat hier drei Aussagen vorgegeben, die er ja auch schon länger so vorgibt:

1. Licht ist eine longitudinale Welle
2. Es gibt BTs
3. Die Frequenz von 1.234 x 10^77 Hz



Kurt schreibt auf seine Seite:

Kurt hat Folgendes geschrieben:

Als Erzeuger der Gravitation werden die kleinsten Bausteine angenommen, die vorhanden sind: die Basis Teilchen. Diese BT sind das Bindeglied zwischen Materie und dem raumfüllendem Etwas, dem Träger. Dieser Träger füllt den Raum, den das All beansprucht. Der Träger führt eine Taktung aus, die hier auf die Frequenz von 1.234 x 10^77 Hz festgelegt wird.

Quelle: http://www.bindl-kurt.de/media/Gravitation_Beschreibung_01.pdf


Die drei Punkte denke ich, wären einfach genug für den Anfang, und Kurt soll das liefern das er selber stetig einklagt, eben konkrete Belege. Ich würde ihn hier nicht mehr aus der Fragestellung lassen, er soll gefälligst nun endlich mal zu den drei Punkten konkret Stellung beziehen. Bisher hat er sich immer gedrückt.

In meinen Augen ist es Fakt, Punkt 1. kann er nicht belegen, bleibt weiter nur ein Behauptung, heiße Luft sonst nichts. Punkt 2. siehe Punkt 1. und Punkt 3. siehe Punkt 2.

Also Kurt, auch noch mal ganz deutlich an Dich, das sind die Fragen, die ich vorgebe, und das nicht zum ersten mal. Wie lange willst Du Dich noch drücken? Fange doch am Besten beim ersten Punkt an, und erkläre das Phänomen der Polarisation von Licht, mit Deinem Bild der longitudinale Welle. Lege er los...
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Barney



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BeitragVerfasst am: 24.07.2010, 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
.2. Es gibt BTs

für was steht BT gleich nochmal? Bezugs....
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Britta



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BeitragVerfasst am: 24.07.2010, 09:27    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
.2. Es gibt BTs

für was steht BT gleich nochmal? Bezugs....


Ich glaube es waren Basisteilchen...

Kann mir da auch nichts drunter vorstellen.
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Barney



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BeitragVerfasst am: 24.07.2010, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Britta hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube es waren Basisteilchen...

Danke, Britta.

Solche Basisteilchen gibt es z.B. auch bei Burkhard Heims (AC-Link) Ideenwelt und irgendwie kennt man diese Dinge ja noch aus der griechischen Antike. Nur die Skalen haben sich da in den letzten hundert Jahren geändert.

Zusammen mit Längenskalen jenseits der Planck-Länge verläßt man damit jedoch sehr schnell den Bezug zu technisch realisierbaren Experimenten Wink .
MfG
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 24.07.2010, 15:59    Titel: Re: Die drei offenen Fragen an Kurt... Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
Lege er los...

Das ist völlig sinnlos. Da ist Hopfen und Malz verloren (PDF).

Grüsse galileo2609
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FrankSpecht



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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 00:01    Titel: Re: Die drei offenen Fragen an Kurt... Antworten mit Zitat

Eieiei...
galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
Da ist Hopfen und Malz verloren

Kurt tut mir echt Leid! Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll ihm irgendetwas zu erklären Shocked
Da bemühen sich zeitgenosse, barney, nocheinpoet und sonst wer noch, und dann sowas:
http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf hat Folgendes geschrieben:
Das Allereinfachste ist das Allereinfachste.
Es ist der Moment, der kleinste Moment den es gibt.
Er soll die Dauer von 1.234 x 10^77 Hz zugesprochen bekommen.
Dieser Moment existiert nur ein einziges mal.

Ich gebe nocheinPoet Recht, hier mal endgültig anzusetzen, da dies ja offensichtlich Kurts Ausgangslage ist.
Vielleicht sollte man aus drei Fragen an Kurt erstmal nur eine machen?

Abgesehen davon ist in seinem PDF so ziemlich alles, bei der Rechtschreibung angefangen, sowas von neben der Spur...

"Koinzident..." Bist du sicher, Kurt, dass du weißt, was das bedeutet?
Ich sag' nur: cum hoc ergo propter hoc

Ich fass' es nicht, dass man sich öffentlich so entblößen kann Sad
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CS, Frank
http://www.rainbow-serpent.de/
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 08:40    Titel: Re: Die drei offenen Fragen an Kurt... Antworten mit Zitat

FrankSpecht hat Folgendes geschrieben:

Ich gebe nocheinPoet Recht, hier mal endgültig anzusetzen, da dies ja offensichtlich Kurts Ausgangslage ist. Vielleicht sollte man aus drei Fragen an Kurt erstmal nur eine machen? Abgesehen davon ist in seinem PDF so ziemlich alles, bei der Rechtschreibung angefangen, so was von neben der Spur... [...] Ich fass' es nicht, dass man sich öffentlich so entblößen kann Sad

Ich schrieb ja schon, das ich Kurt mehrfach im Mahag explizit auf die Aussagen in seinem PDF und zu diesen Dingen angesprochen und gebeten habe, diese mal zu erklären und zu „begründen“. Grund ist auch, das mir das arrogante Auftreten von Kurt ganz schon gegen den Strich geht. Ich weiß das ich selber oft arrogant wirke, aber ich hoffe doch, ich bin offen für einen Dialog, und kann auch zugeben, Dinge nicht begriffen zu haben oder nicht zu wissen.

Dann kann Kurt nicht erkennen, das er sich öffentlich entblößt, er sieht es einfach nicht, hier fehlt einfach ganz viel. Er ist gefangen ins seiner Welt. Ich sehe da als einzigen nur noch Ernst auf der Seite der Kritiker mit dem eventuell ein vernünftiger Dialog möglich wäre. Im Gegensatz zu den anderen, spielt er recht fair, lügt nicht, trickst nicht, und legt Wert darauf sich im Rahmen der Physik zu bewegen. Das er nun die Dinge anders sieht, macht wenn dann die Sache für mich interessant. Ich glaube auch, das er mehr von Physik versteht als Harald. Das um auch mal was nettes und positives zu schreiben...
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 09:05    Titel: Re: Die drei offenen Fragen an Kurt... Antworten mit Zitat

FrankSpecht hat Folgendes geschrieben:


    Es ist der Moment, der kleinste Moment den es gibt.
    Er soll die Dauer von 1.234 x 10^77 Hz zugesprochen bekommen.
    Dieser Moment existiert nur ein einziges mal.




Hallo Frank, guten Morgen.

Wenn du sagst dass das meine Ausgangslage ist dann hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.
Natürlich gehört das so geschrieben: 1/1.234 x 10^77 Hz

Diese Aussage bedeutet nicht mehr und nicht weniger als dass keine Vergangenheit, keine Zukunft, kein Gestern, kein Morgen existiert.

Es bedeutet auch dass alle Vorgänge die stattfinden nicht auf etwas Gewesenes oder Kommendes zu(rück)greifen können.
Das bedeutet dass alle Vorgänge und Abläufe nur aus dem Umstand der ist, dem Jetztzustand und dem dann existierendem Jetztzustand sich ergeben können.


||-----------------||----------------||-------------- ...


|| = Taktung

------------ = Dauer


------------ = Dauer des Jetztzustandes

= das Jetzt

Das läuft darauf hinaus dass jetzt das Jetzt herrscht.
Herrscht bis es vom Takt beendet wird.
Nach dem Takt herrscht das Jetzt.
Solange bis es vom Takt beendet wird.

Es existiert alo nur das Jetzt, und zwar jetzt.



Gruss Kurt
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Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
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Miriam



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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt wird es aber endgültig nur noch esoterisch...
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 10:04    Titel: Re: Die drei offenen Fragen an Kurt... Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Natürlich gehört das so geschrieben: 1/1.234 x 10^77 Hz

Ja, fein. Du musst dich nicht wiederholen. Steht schon im PDF. Jetzt beantworte die Frage, wie soll das zustande kommen, wo sind die Beweise.

Warum nicht 1/100 * 10^77 Hz?

mfg
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Britta



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Beiträge: 291

BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Barney,
Barney hat Folgendes geschrieben:


Solche Basisteilchen gibt es z.B. auch bei Burkhard Heims (AC-Link) Ideenwelt und irgendwie kennt man diese Dinge ja noch aus der griechischen Antike. Nur die Skalen haben sich da in den letzten hundert Jahren geändert.

Danke, ich hab mir das mal durchgelesen. Der Poet hat mir auch schon ein paar Links zu Burghard Heim gegeben, aber mehr wie eine ungefähre Vorstellung hab ich da bisher noch nicht.
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Miriam hat Folgendes geschrieben:
Jetzt wird es aber endgültig nur noch esoterisch...


Im PDF steht z.B.:

Zitat:
Zwei Kugeln fallen schneller als eine Kugel gleicher Masse.


Experimentell fallen alle Körper (Gänsefeder wie Bleikugel) im Vakuum gleich schnell. Gebräuchliche Testmassen zeigen jedenfalls keine signifikanten Unterschiede in der Fallzeit. Obige Aussage steht deshalb im Widerspruch zur Empirie und muss im Kern als Rückfall in die Aristotelische Naturphilosophie betrachtet werden. Mit dem Unterschied allerdings, dass Aristoteles einen gehobeneren Stil pflegte.

Vergleichend mit der Bindl'schen Theorie existieren unterschiedliche Gravitationstheorien vom Le Sage-Typus, die wesentlich ausgereifter erscheinen. Zu nennen ist auch Bjerknes hydrodynamische Pulsationstheorie von 1856.

http://de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation

Zahlreiche Personen - darunter weniger bekannte wie Isenkrahe und Rysanek, aber auch bekanntere wie Poincaré und Hilbert - befassten sich mit einer mechanistischen Theorie der Gravitation. Hilbert gelangte schliesslich zu einem geometrischen Modell der Gravitation.

Davon weiss der Proband vermutlich nichts. Andauernd versucht er, das Rad neu zu erfinden. Ein blinder Aktionismus, der mir bei etlichen dieser Welträtsellöser aufgefallen ist. Eine gewisse Ernsthaftigkeit kann dem Bindl zwar nicht abgesprochen werden. Das nötige Wissen ist jedoch ungenügend ausgebildet. Wahres und Falsches finden sich desöfteren im selben Satz. In Globo ein Sammelsurium der Absurditäten.

Gr. zg
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Britta hat Folgendes geschrieben:

... aber mehr wie eine ungefähre Vorstellung hab ich da bisher noch nicht.


Hallo Britta, das lässt sich ändern.

BT, Basisteilchen, kleinstes Teilchen das man als Materie bezeichnen kann.
Aus ihm sind alle Teilchen, der geamte Zoo, zusammengesetzt/aufgebaut.

Es handelt sich dabei um eine Menge an Trägersubstanz, eine in sich abgeschlossenen Menge.
Diese Menge führt eine resonante Schwingung aus.
Durch dieses Schwingen wird es in seiner Form und Art als Einheit erhalten.
Die Aufrechterhaltung der Schwingung wird durch die Taktung, durch das mit den 1.2... erreicht.

Es macht eine ganz bestimmte Schwingungsart durch, eine spinartige Schwingung.
Darum ist es auch in gewissem Sinne polarisiert, dipolartig.
Diese Dipolartigkeit ist somit auch auch in allen Materieteilchen, z.B. Elektron, vorhanden.

Durch ihr Schwingen, durch ihre Erhaltung, kommt es zu Zustandsveränderungen im Träger.

Das hat zur Folge dass sich die Schwingung des BT nicht mehr intern komplett kompensiert.
Dadurch liegt ein unsymmetrsches Verhalten vor was letztendlich zur Eigenbeschleunigung, sprich Graviation, führt.

Die angnommene Taktung im Träger, die Schwingung der BT, die Sache mit dem Jetzt, das sind die elementaren Pfeiler meiner Überlegungen.
Diese unendlich blöden und naiven und wirklichkeitsfernen Überlegungen sind in meinem Denkapparat gegoren.
Paten hab ich dabei keine gehabt.
Ich war erst in der Lage sie -intern- zu vergleichen nachdem für mich die Möglichkeit bestand an Infos zu kommen.
Diese sind mir durch Foren usw. also Internet, zugänglich geworden.

Wenn diese Überlegungen nicht ALLE Umstände und Vorkommnisse die sind erklären können, oder unterschiedliche Zustände (Dualität von Licht) benötigen, dann sind sie für den Kompost erstellt worden.



Gruss Kurt


Achja: ich hab niemals behauptet dass diese Überlegungen und die darin genannten Frequenzen auch bestätigt wurden, weder einmal, noch vieltausendfach.
Ich hab auch keine Links gesetzt in denen diese Bestätigungen als bewiesen, als Beweise, enthalten sind.
Ich hab auch keine Formel eingestellt wie die die einen Beweis für das Postulat der Lichtinvarianz beweisen soll.
Darum hab ich es auch nicht nötig nicht auf die betreffende Formel einzugehen und sie zerlegt darzureichen.
Dadurch hab ich auch nicht die Plamage zu erwarten das diese Formel dann sich als Wunschvorstellungsbestätigung nicht bewahrheiten kann.
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Kurt



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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:



Im PDF steht z.B.:

Zitat:
Zwei Kugeln fallen schneller als eine Kugel gleicher Masse.


Experimentell fallen alle Körper (Gänsefeder wie Bleikugel) im Vakuum gleich schnell. Gebräuchliche Testmassen zeigen jedenfalls keine signifikanten Unterschiede in der Fallzeit.


Hallo Zg,

wenn du vielleicht einmal verstanden hast worauf sich diese Aussage stützt würdest du auch erkennen dass da selbst ein sehr ausgefeilter Frequenzkamm Probleme hätte es zu messen.
Dann würdest du mir auch keinen "Druckgravitationslink" vorsetzen.

Gruss Kurt
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El Cattivo



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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
[...]wenn du vielleicht einmal verstanden hast worauf sich diese Aussage stützt[...]

Kurt, die Aussage ist empierisch falsch. Wenn sie auf irgendwas anderen stützt, dann hast du das entweder nicht verstanden oder es ist ebenso falsch. Unterschiedliche Massen fallen im Gravitationsfeld stets gleich schnell, wenn keine anderen Kräfte (Reibung, Auftrieb) am werkeln sind.

Aber da ist eben Dein Problem, du negierst schon die Grundlagen der Mechanik.

mfg
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