Wenn Harald einen Mordred gefrühstückt hat,...

 
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 06.12.2010, 11:34    Titel: Wenn Harald einen Mordred gefrühstückt hat,... Antworten mit Zitat

.
...oder wie man sich selber zerlegt.

Harald zeigt im Mahag mal wieder in absoluter Perfektion, das er von „bestimmten“ Dingen in der Physik keinen Schimmer hat, nicht mal einen ganz blassen. Und Jocelyne eifert ihm ganz eifrig hinten rann. Der ganze Thread ist recht lustig, ich habe aber hier nur mal die Links von Haralds Aussagen zum RP zusammen getragen. Ernst kämpft da eisern gegen diesen Unverstand, aber er wird wohl nichts bewegen können.

http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=330&start=20#p19320
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=330&start=30#p19361
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=330&start=30#p19411
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=330&start=70#p19490
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=330&start=110#p19595
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=330&start=110#p19601
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=330&start=120#p19626
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=330&start=130#p19646
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=330&start=140#p19667



Was ich mich nun frage ist, Harald hat auch hin und wieder Beiträge geschrieben, wo man dachte, er habe doch eine gewisse Ahnung von Physik. Nach seinen Erklärungen zur Beschleunigung war mir dann damals aber klar, dass ist nur heiße Luft. Inzwischen habe ich ein paar seiner „besseren“ Beiträge mal im Web gesucht, und habe festgestellt, das er vieles einfach dort klaut, und die Texte dann einwenig verändert und als sein Werk ausgibt.

Wie konnte Harald nun mit solchen offensichtlichen physikalischen Bildungslücken sein Jupiterexperiment auf die Beine stellen? Passt irgendwie nicht zusammen, er scheitert wirklich ganz peinlich am RP und kommt dann mit so einem Experiment. Schon seltsam.
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Kondensat



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Beiträge: 874

BeitragVerfasst am: 06.12.2010, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

poet,

das experiment war nicht auf seinem mist gewachsen. das grunsätzliche prinzip hatte Wolfgang Engelhardt erdacht. maurer liess aber grundsätzliche dinge einfach weg (weil er dessen bedeutung nicht erkannte) und musste somit die ergebnisse später "modifizieren" (vorsichtig ausgedrückt), um sein gesicht nicht zu verlieren...

naja....hat ja super geklappt Wink spätestens seit seiner bloßstellung hier im forum kann er die ACler gar nicht mehr leiden Wink)

hier eine kurze zusammenfassung:
http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/harald-maurer-das-jupiterexperiment-prinzip-des-scheins

kannst dich aber ja gerne mal durch die seitenlangen threads hier wühlen....

gruss
k.
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nocheinPoet



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BeitragVerfasst am: 06.12.2010, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

.
Kondensat hat Folgendes geschrieben:


Das Experiment war nicht auf seinem mist gewachsen. das grundsätzliche Prinzip hatte Wolfgang Engelhardt erdacht. Maurer ließ aber grundsätzliche Dinge einfach weg (weil er dessen Bedeutung nicht erkannte) und musste somit die Ergebnisse später "modifizieren" (vorsichtig ausgedrückt), um sein Gesicht nicht zu verlieren,…

Na dachte ich es mir doch, das ist alles nur geklaut… Very Happy

Sein Gesicht hat er bei mir schon verloren, als er mir erklären wollte, dass ein Stein der auf einem Tisch liegt, eine Beschleunigung ungleich Null hat. Und dann kamen noch andere Dinge dazu wo ich mir dachte, der Kerl ist doch überhaupt nicht in der Lage, sich so etwas wie das Jupiterexperiment auszudenken. Wer so eklatant an den Grundlagen in der Physik scheitert, der kann einfach nicht solche Dinge verzapfen.

Seit dem ich ihn mit der Beschleunigung ausgezählt habe, mochte er mich auch nicht mehr, und hat nur einen Grund gesucht, mich aus dem Forum zu werfen.

Hier mal nur ein Beispiel, wie Harald einen auf klug macht und sich seine Beiträge so „zusammenstellt“… :

Harald Maurer » Mi . Dez 2010, 10:11 hat Folgendes geschrieben:

Mittels Auswertung

von mindestens drei Satellitensignalen kann so ein dreidimensionaler Geschwindigkeitsvektor des Empfängers berechnet werden.

Dabei

lässt sich die Dopplerverschiebung sowohl über die Differentiation der Trägerfrequenz als auch direkt im GPS-Empfänger an sich bestimmen. Die direkte Messung der Dopplerfrequenz im Empfängergerät

ist aber nicht genau, erst

die durch Differentiation berechnete Verschiebung der Trägerfrequenz

ist genauer, weil die Messung

über einen längeren Zeitraum

erfolgt. Da

die Satelliten bereits eine relative Geschwindigkeit zum Benutzer haben,

sind die empfangenen Signale schon aus diesem Grund verzerrt. Man kann deshalb

nicht

unmittelbar

aus der gemessenen Dopplerverschiebung auf die Geschwindigkeit des Benutzers schließen

Sondern

muss die durch die Satellitenbewegung entstandene Dopplerfrequenz heraus

rechnen. Dazu werden

die Positionen und die Geschwindigkeiten

der

Satelliten

einbezogen, die ja mit den Signalen mit gesendet werden. Erst aus der Messung der zusätzlichen Frequenzverschiebungen ergibt sich die Geschwindigkeit des Benutzers mit einer Genauigkeit von ca. 0,1 m/s.


GPS hat Folgendes geschrieben:

Durch den Empfang

von mindestens drei Satellitensignalen kann ein dreidimensionaler Geschwindigkeitsvektor des Empfängers berechnet werden.

Prinzipiell

lässt sich die Dopplerverschiebung sowohl über die Differentiation der Trägerfrequenz als auch direkt im GPS-Empfänger an sich bestimmen. Die direkte Messung der Dopplerfrequenz im Empfängergerät

lässt sofortige Rückschlüsse auf die Geschwindigkeit zu, ist deshalb aber auch etwas ungenauer.

Die durch Differentiation berechnete Verschiebung der Trägerfrequenz

hingegen wird

über einen etwas längeren Zeitraum

gemessen und Fehler können dadurch besser ausgeglichen werden. Es ist allerdings zu beachten, dass

die Satelliten

nicht in Ruhe sind und somit

bereits eine relative Geschwindigkeit zum Benutzer

bzw. der Erde

haben.

Auch ein ruhender Empfänger empfängt also die Signale verzerrt, weshalb man

nicht

einfach

aus der gemessenen Dopplerverschiebung auf die

absolute

Geschwindigkeit des Benutzers schließen

kann. Erst

muss die

nur

durch die Satellitenbewegung entstandene Dopplerfrequenz heraus

gerechnet werden, was durch Auswertung der vom Satelliten übertragenen Navigationsdaten geschieht. Daraus ergeben sich

die Position und die Geschwindigkeit

Des

Satelliten

und somit auch die durch die Satellitenbewegung entstandene Dopplerverschiebung.

Tja, das ist eben alles nur geklaut…


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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 07.12.2010, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

nocheinPoet hat Folgendes geschrieben:
Sein Gesicht hat er bei mir schon verloren, als er mir erklären wollte, dass ein Stein der auf einem Tisch liegt, eine Beschleunigung ungleich Null hat.


Was für eine Beschleunigung hat denn ein Stein auf einem Tisch?

Gr. zg
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Snusmumriken



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BeitragVerfasst am: 07.12.2010, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:

Was für eine Beschleunigung hat denn ein Stein auf einem Tisch?


Gemeint hatte Harald wohl die Schwerebeschleunigung g, diese Konstante gibt die Stärke des klassischen Gravitationsfeldes an. Ganz analog zum elektrischen Feld, in dem die Kraft an einem Ort proportional zur Ladung und der elektrischen Feldstärke am Ort ist, ist im Gravitationsfeld die Kraft proportional zur schweren Masse und einen ortsabhängigen Faktor g, der die Dimension einer Beschleunigung hat. Formal einfach, weil Kraft geteilt durch Masse nun einmal die Einheit m/s² hat. Mit der Algemeinen Relativitätstheorie kennen wir ja heute den Zusammenhang zwischen dieser Schwerebeschleunigung und einer tatsächlichen Beschleunigung.

Gruß,
Snus
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 07.12.2010, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Snusmumriken hat Folgendes geschrieben:
Gemeint hatte Harald wohl die Schwerebeschleunigung g, diese Konstante gibt die Stärke des klassischen Gravitationsfeldes an.


Vermutlich hast du Recht damit.

Das Beschleunigungsfeld der Erde ist:

g = F/m = -k(M/r²)

g wird in der Literatur auch als Gravitationsfeldstärke bezeichnet. Manchmal sind diese Begriffe etwas verwirrend.

Man kann sich auch sagen, dass ein Gradientenfeld existiert:

g(r) = -grad Φ(r)

Gr. zg
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