Der GFwP-Vorsitzende Peter Ripota im Vorstellungsgespräch
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Peter Ripota



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BeitragVerfasst am: 12.12.2009, 19:54    Titel: Re: Allgemeinverständliche Einführungen in Relativität Antworten mit Zitat

Le Baron hat Folgendes geschrieben:
Hallo Leute,

hier drei Web-Empfehlungen von mir (leider alle auf engl.):

The Day the Universe Went All Funny - An Introduction to Special Relativity

Sehr gut und unterhaltsam geschriebene Einführung in die Idee der
Relativität. Der Newtonschen Relativität zunächst. Und dem nur
sehr wenig, aber entscheidend veränderten Einsteinschen Konzept
von Relativität.

http://www.ncsu.edu/felder-public/kenny/papers/relativity.html

A Crash Course in Relativity im James Randi Forum

In etwa entlang der oben verlinkten Textes auch hier eine sehr
verständliche, gut geschriebene Einführung in Relativität. Mir
gefällt die bildhafte Sprache. Wo zum Beispiel die gute Anne
sich parallel zu einem Lichtstrahl mit Lichtgeschwindigkeit bewegt
und im Rahmen der Newtonschen Relativität ein quasi stehendes
Licht beobachten würde, das immer genau neben ihr "steht".
Lustige Vorstellung!

http://forums.randi.org/showthread.php?t=52819

Physics Forum (engl.)

Viele Threads über die RT mit sehr guten Teilnehmern

http://www.physicsforums.com/forumdisplay.php?f=70



In einer Diskussionsrunde auf 3sat habe ich eine relativ kompakte Definition der RT durch Vince Ebert ("lustigster Physiker Deutschlands") gehört: Wie Einstein sagte: Wie schnell die Zeit vergeht, hängt davon ab, auf welcher Seite der Klotür man sich befindet. Ist das verständlich oder lustig genug?
-Peter Ripota-
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 12.12.2009, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ist das verständlich oder lustig genug?

Lustig ist das bestimmt, auch wenn es von Einstein noch lustigere Sprüche gibt; denn lustig ist der Vince Ebert sowieso, egal, welchen dieser Sprüche er zitiert. Und verständlich ist es auch: Ich habe verstanden, dass der Handleser und Tangotänzer Ripota diesen Witz als wissenschaftliche Aussage zur RT versteht. Und das ist eigentlich das Lustigste an der ganzen Sache.
Orbit
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 13.12.2009, 06:10    Titel: Re: Allgemeinverständliche Einführungen in Relativität Antworten mit Zitat

Peter Ripota hat Folgendes geschrieben:
Wie Einstein sagte: Wie schnell die Zeit vergeht, hängt davon ab, auf welcher Seite der Klotür man sich befindet.


Das hat Einstein mit Sicherheit nicht gesagt. Eine dermassen primitive Sprache führte er zu keiner Zeit.

Ich frage mich ernsthaft:

War das bereits alles an Substanzlosigkeit von Ripota oder folgt da noch etwas, das ich mir merken müsste?

Eine grundsätzliche Frage zudem:

Irgendwo haben Sie geschrieben, Physiker zu sein. Einer andern Quelle zufolge sind Sie ein Ingenieur. In Ihrem Profil auf AC bezeichnen Sie sich als Journalisten. Was stimmt nun wirklich?

Gr. zg
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Peter Ripota



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BeitragVerfasst am: 13.12.2009, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Das Zitat über das Wesen der RT stammt nicht von mir, sondern von einem Talk-Gast auf einer 3Sat-Sendung. Wieviele die gesehen haben, weiß ich nicht, aber es ist bezeichnend für unsere Zeit, dass wissenschaftliche Theorien nunmehr auch in den Bereich "Comedy" fallen. Ich habe dagegen nicht protestiert, aber vielleicht wäre es Aufgabe derjenigen, die sich für eine korrekte Darstellung wissenschaftlicher Inhalte einsetzen. Für Sie zum Beispiel. Übertragen Sie die Dummheit und den "Humor" anderer nicht auf mich; ich bin kein "lustiger Physiker".
Was meinen Beruf betrifft, stimmen alle drei Angaben. Ich habe an einer Technischen Hochschule (heute: Technische Universität) "technische Physik" studiert (das wäre heute "Physik & Mathematik") und mit dem Grad eines "Dipl.-Ing." abgeschlossen. Das würde in Deutschland einem "Dipl.-Phys." entsprechen. Die meiste Zeit meines Lebens (und auch jetzt noch) war ich haupt- oder nebenberuflich Journalist. Noch Fragen?
-Peter Ripota (kein Pseudonym; ich muss mich vor niemand verstecken!)-
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 13.12.2009, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Ripota hat Folgendes geschrieben:
Das Zitat über das Wesen der RT stammt nicht von mir, sondern von einem Talk-Gast auf einer 3Sat-Sendung.


Das ist mir bewusst. Um so trauriger, dass Sie solche Witzeleien übernehmen.

Zitat:
Ich habe an einer Technischen Hochschule (heute: Technische Universität) "technische Physik" studiert (das wäre heute "Physik & Mathematik") und mit dem Grad eines "Dipl.-Ing." abgeschlossen. Das würde in Deutschland einem "Dipl.-Phys." entsprechen.


Die 'Technische Physik' ist mir nicht unbekannt.

Vor einiger Zeit gab es noch einen 10-semestrigen universitären Studiengang, der mit einem Diplom als Physikingenieur (Dipl.-Phys.Ing.) abgeschlossen werden konnte:

http://de.wikipedia.org/wiki/Physikingenieur

So zum Beispiel an der TU Graz oder auch in der Schweiz an der EPFL (ETH Lausanne) sowie an weiteren Standorten. An der EPFL konnte ein disziplinierter Student das Studium auch in 8 Regel-Semestern meistern. Die meisten der Kommilitonen benötigten jedoch länger und rund die Hälfte gab vorzeitzig auf.

Inzwischen wurde im Zuge der Bologna-Erklärung "Tabula rasa" gemacht.

Technische Physik kann selbstverständlich noch immer studiert werden in einem Bachelor-Master-Programm an einigen Universitäten, darunter der TU Illmenau:

http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Physik

Die an einigen FH angebotenen Studiengänge der 'Physikalischen Technik' besitzen nicht dasselbe Niveau und beinhalten deutlich weniger mathematische und physikalische Fächer. Es sind primär anwendungsorientierte Bachelor-Studiengänge für angehende Ingenieure, die ein gewisses physikalisches Grundwissen benötigen, um bspw. in der Nanotechnologie oder in der Laseroptik erfolgreich arbeiten zu können.

Die Spezies der alten Physikingenieure ist also vom Aussterben bedroht!

Sie gehören allem Anschein nach (Ihren Worten zufolge) auch zum Zirkel und ich erwarte deshalb von Ihnen, dass Sie der "Zunft der Physikingenieure" keine Unehre bereiten mit unhaltbaren Behauptungen bezüglich der Relativitätstheorie. Selbst habe ich genug Gelegenheit gehabt, die prinzipielle Richtigkeit insbesondere der relativistischen Mechanik an Teilchenbeschleunigern zu testen (wobei ich im Sinne von Brandes eher der Lorentzschen Dynamik zuneige, was jedoch nichts an den Transformationseigenschaften der SRT ändert).

Mit andern Worten (oder wie Leibniz dazu sagen würde): Theoria cum praxi!

Bezüglich der ART kann ich nur sagen, dass ich die Feldgleichungen der Gravitation als Meisterwerk eines nicht unumstrittenen Genius betrachte. Über deren kosmologische Relevanz lässt sich bekanntlich ebenfalls streiten.

Sollten Sie also Substantielles (auch konstruktive Kritik) zu den beiden RTn beisteuern, ist mir eine Diskussion selbstverständlich willkommen. Das muss aber frei von Polemik und gegenseitiger Heruntermache stattfinden (wofür ich mich auch hier einsetzen würde).

Gr. zg
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 13.12.2009, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Ripota hat Folgendes geschrieben:
Noch Fragen?

Ja, woran genau scheiterte denn die Promotion? Im Interview
taz 14.07.2008 hat Folgendes geschrieben:
Er schrieb seine Dissertation "Philosophische Anwendung des Lambda-Kalküls", verzweifelte aber dann an seinen Professoren und umgekehrt - seinen Doktor beendete er nicht.

ist das leider sehr euphemistisch umschrieben.

Grüsse galileo2609
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Peter Ripota



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BeitragVerfasst am: 13.12.2009, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Sollten Sie also Substantielles (auch konstruktive Kritik) zu den beiden RTn beisteuern, ist mir eine Diskussion selbstverständlich willkommen. Das muss aber frei von Polemik und gegenseitiger Heruntermache stattfinden (wofür ich mich auch hier einsetzen würde).

Gr. zg


Klingt bedrohlich. Werde mich zurück halten und nur ein paar Fragen stellen!
-Peter Ripota-
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 13.12.2009, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo P.R.,
Peter Ripota hat Folgendes geschrieben:
Klingt bedrohlich. Werde mich zurück halten und nur ein paar Fragen stellen!

was ist daran "bedrohlich"?

Grüsse galileo2609
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Noch eine Frage P.R.,

wann sind sie bei P.M. eingestiegen?

Grüsse galileo2609
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 07:40    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Ripota hat Folgendes geschrieben:
Klingt bedrohlich. Werde mich zurück halten und nur ein paar Fragen stellen!


Das ist keineswegs bedrohlich gemeint.

Ich bereite lediglich den Boden für konstruktive Gespräche vor.

In Erwartung substantieller Anfragen!

Gr. zg
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Peter Ripota



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BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
Noch eine Frage P.R.,

wann sind sie bei P.M. eingestiegen?

Grüsse galileo2609


Danke für das Interesse an meiner bescheidenen Person. Ich kam 1984 zum PM-Computerheft, das 1987 eingestellt wurde. Von da an arbeitete ich für PM, PM-Perspektive und PM-HISTORY bis zu meinem Ausscheiden aus der Firma 2006.
-Peter Ripota-
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Peter Ripota



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BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ja, woran genau scheiterte denn die Promotion?
Grüsse galileo2609

Wahrscheinlich lag's an meiner Weigerung, von Freiburg im Süden nach Hamburg im Norden zu ziehen. Dort wirkte mein erster Doktorvater; der zweite war in Bremen. Für mich als Bewohner eines Gebirgslands war die Vorstellung, in der Ebene und am Meer zu wohnen, ein Horror. Vielleicht war ich aber auch zu unbeweglich, zu bequem oder zu feige. Wie auch immer: Auf meine fertig verfasste Dissertation bin ich noch immer stolz; auf mein damaliges (Nicht-)Handeln nicht.
-Peter Ripota-
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo P. R.,
Peter Ripota hat Folgendes geschrieben:
Wahrscheinlich lag's an meiner Weigerung, von Freiburg im Süden nach Hamburg im Norden zu ziehen.

hat die taz sie somit falsch zitiert?

Grüsse galileo2609
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo P.R.,
Peter Ripota hat Folgendes geschrieben:
Danke für das Interesse an meiner bescheidenen Person.

keine Ursache. Die Wahl eines neuen Vorsitzenden der 'Gesellschaft für kritische Physik' (in Gründung?) ist ein Anlass, über den man gerne ein wenig plaudern kann. Welche Ziele bringt denn der neue Vorsitzende der GFwP (in Abwicklung?) denn so ein? Wohin wird die Reise unter ihnen gehen? Mehr in Richtung Esoterik oder doch wieder in Richtung der 'Gründungsväter' Galeczki und Marquardt.

Sie wissen ja, die ersten hundert Tage sind immer eine Hürde, ob in der Politik oder in einem Verein.

Grüsse galileo2609
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Susanne Walter



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BeitragVerfasst am: 17.12.2009, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Herr Ripota,

wenn man Ihre gesamten Qualifikationen zusammenträgt, sind Sie Physiker, Mathematiker [1] Ingenieur, Dr. und Dipl. Chemiker [2], EDV-Fachmann, Journalist, Evolutionsexperte [3], Tangolehrer, Kartenleser, Handleser und Astrologe. Das ist schon sehr beeindruckend – Hut ab!
Erscheint mir aber etwas viel an Qualifikation. Vieles passt auch nicht recht zusammen – Physik und Astrologie beißen sich regelrecht.

Die Diskussionen zur RT interessieren mich nur am Rande. Das ist auch nicht mein Fachgebiet. Aufgefallen ist mir Ihr Name in Gerhard Wisnewskis Buch "Lügen im Weltraum". Offensichtlich hatten Sie die Funktion eines Beraters oder Lektors. Nun Frage ich mich, warum Sie als Physiker die vielen Hundert abstrusen Fehler in diesem Buch nicht bemerkt haben? Zum Beispiel macht sich Wisnewski über Astronaut Ulrich Walter lustig, indem er behauptet, Walter hätte ein neue Erkenntnistheorie in die Wissenschaft eingeführt - das Sparsamkeitsprinzip. Das kann ihnen doch nicht entgangen sein. Da hätten Sie ihm doch, im Sinne der Wissenschaft, gehörig auf die Finger klopfen müssen. Aber wie es aussieht, haben Sie den geballten Unsinn in diesem pseudowissenschaftlichen Machwerk [4] nicht mal bemerkt.

Ehrlich gesagt nehme ich Ihnen nicht eine einzige der genannten wissenschaftlichen Qualifikationen ab. Vielleicht haben sie tatsächlich einige Semester an der Technischen Hochschule Wien studiert [1], aber einen Abschluss in den Fächern bezweifle ich doch stark.

EDIT: Sehr interessant auch der Artikel den Galileo2609 verlinkt hat: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2008/07/14/a0038&cHash=023aecd219
Zitat:
Ja, aber ich bin kein Wissenschaftler, das ist der Vorteil.

und etwas weiter unten:
Zitat:
Die Esoteriker dagegen freuen sich, dass ich auch Physiker bin.

Sie sind also Physiker aber kein Wissenschaftler!?



Zitat:
-Peter Ripota (kein Pseudonym; ich muss mich vor niemand verstecken!)-

Interessant, dass sie das erwähnen. Dem sollte man mal nachgehen: http://www.wikiservice.at/buecher/wiki.cgi?PeterRipota

Grüße
Susanne Walter


[1] http://kosmoblog.blogspot.com/2006/08/ich-ber-mich.html
[2] http://www.zuercher-symposium.ch/2001/zusammenfassung_Symposium_2001.pdf (PDF S.3)
[3] http://www.trisomie21.de/darwin.html
[4] was der Verlag glücklicherweise vom Markt genommen hat
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Susanne Walter is offline Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
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