Implosionsmaschinen

 
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 01.06.2009, 13:16    Titel: Implosionsmaschinen Antworten mit Zitat

Im Brennpunkt unserer Betrachtungen steht Viktor SCHAUBERGER (1885-1958) und die von ihm entwickelten Gerätschaften und Apparaturen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger

Schaubergers Leitmaxime kann bspw. mit den folgenden von ihm stammenden Sinnsprüchen verdeutlicht werden:

Ihr bewegt falsch ... die Natur kennt keine geraden Linien ... zuerst kapieren und dann kopieren ...

Im Fokus des Schauberger'schen Wirkens steht das Implosions-Prinzip mit seinen einrollenden spiralförmigen Wirbelstrukturen.

Bezüglich der Thematik von Implosions-Maschinen hat sich auch Ing. Evert einige Meriten erworben (wer kein Freund des Fluid-Aethers ist, überlese diesen Ausdruck geflissentlich):

http://www.evert.de/ap06.htm

Im Beitrag beschränke ich mich aus Zeitgründen auf die sog. Repulsine. Dieser haftet bei genauerer Betrachtung nichts Geheimnisvolles oder gar Mystisches an:

http://www.implosion-ev.de/html/originalmodelle.html

Schauberger beschreibt diese Implosions-Maschine im Rahmen einer von ihm als "Biotechnik" bezeichneten Disziplin mit den ihm eigenen Worten:

Zitat:
Das Gegenstück zum „ausladenden“ Propeller ist „die Repulsine“, welche die Keime für die Bewegungsgestaltung erzeugt, durch die ganz von selbst durch mitentstehende Voraussetzungen die urwüchsige Bewegungsart aufwächst. Die bipolare Gegenform zu dieser Maschine ist der Repulsator, der aus bipolaren Gasbeständen oder deren Inhaltswerten ätherische und energetische Qualitätsstoffgebilde, kurzum die raum- und gestaltlosen Keimstoffgebilde, den Qualitätsstoffsamen erzeugt, den die Repulsine für den naturrichtigen Auftrieb verwendet. Diese, sowohl bewegenden, wie gestaltenden Keimstoffgebilde oder „die Qualität“ im statu nascendi, ist sozusagen der Gestaltungs- und der Bewegungswille als höchstwertiger Stoff im raumlosen und zudem im latenten Übergangszustand.

Bewegt man z. B. diese Bildestoffe naturunrichtig - siehe die entladende Propellerbewegung, dann kommt es logischerweise zu einem Ab- und Rückbau der tragenden, schleppenden und orientierenden Lebenskräfte. Bewegt man jedoch diese Grenzwertbestände naturrichtig im Repulsator oder in der Repulsine, dann leben diese belebenden und bewegenden Grundstoffgebilde mit wachsender Tourenzahl auf, und das Produkt dieser auf einer gemeinsamen Entwicklungsachse wirkenden und einladenden - besonderen - Bewegungsart ist die „urwüchsige“ Gestaltungs- und Bewegungskraft, gegen die es praktisch keine Verankerung oder ein Gegengewicht gibt.

Der Propeller erzeugt das Bewegungwiderstandswachstum. Die Repulsine ist das urwüchsige Leistungskraftswachstum auf Kosten von Grenzwertgebilden, die sich je nach der Bewegungsart, aufbauend oder abbauend auswirken. Daher muß im einen Fall der Bewegungswiderstand mit wachsender Tourenzahl, im andern Fall die Leistungskraft mit zunehmender Tourenzahl wachsen.

Wo es auf- und abladende Folgerungen gibt, können auch die dazugehörigen Voraussetzungen oder die funktionellen Zweckmittel nicht fehlen, die selbstredend auch unterschiedlich sind. Aus diesem Grunde muß es auch abbauende und aufbauende Temperaturen, auf- oder abbauende Bewegungsarten, Bewegungsformen und daraus sich entwickelnde Spannungsunterschiede geben.

So wie der Bauer seinen Boden vorbereitet, muß auch der Biotechniker oder Biochemiker das Medium vorbereiten, um die befruchtenden Impulse empfangen und verarbeiten zu können. Tut letzterer ein Mehr, d.h. steigert er die natürliche Aufbaubewegungsart in naturrichtigen Bewegungsformen, dann wächst das gewünschte Produkt wie von selbst aus dem naturrichtig bearbeiteten Nährboden, gleichgültig ob dieser ein Mineral, ein Metall oder sonstiger Art ist.

Wer sich die mit der Vergrößerung der Propellerarme mitwachsende Widerstandskurve genau betrachtet, wird und kann verstehen, daß die Verkehrung der Bewegungsrichtung eine verkehrte Kurve und durch diese verkehrte Resultate ergeben. Daher hat man bloß den verkehrten Propeller zu konstruieren, um die naturrichtige Gestaltungs- und Bewegungskraft zu erzeugen. Und damit haben Nahrungs-, Rohstoff-, Trieb-, und Treibstoffsorgen ebenso wie kriegerische Auseinandersetzungen für immerwährende Zeiten ein Ende.


Es handelt sich bei diesem Gerät um eine spezifische Weiterentwicklung des Repulsators - einer weiteren Maschine aus dem Hause Schaubergers. Gelegentlich verwendet Schauberger die Begriffe auch alternierend. Diesbezügliche Schnittzeichnungen findet man im Internet zuhauf, so dass ich hier auf deren Wiedergabe verzichte. Über die zuweilen benutzte Terminologie soll man sich nicht unnötig verwundern. Wenn Schauberger als Naturphilosoph in einigen seiner Schriften von "atomaren Prozessen" spricht und dabei ätherische Bewegungsformen meint, ist dies keine physikalisch exakte Benennung, obwohl darunter im Kern ein naturgemässer Prozess zu verstehen ist. Sog und Spiralbahnen (hyberbolische Raumkurven) spielen dabei eine wesentliche Rolle.

Zur Einarbeitung in die Funktionsweise der Repulsine seien folgende Bücher empfohlen:

- Callum Coats, Naturenergie verstehen und nutzen (Omega-Verlag)

- Olof Alexandersson, Lebendes Wasser (Ennsthaler Verlag Steyr)

Anm.: Der Schreiberling vermag sich nicht sämtlichen Schlussfolgerungen der obigen Autoren anzuschliessen - das sei an dieser Stelle deutlich genug ausgesprochen! - und beschränkt sich somit auf die strömungstechnischen Aspekte. Es ist der Sache zuweilen abträglich, wenn sich ein Architekt wie Coats an physikalischen Interpretationen versucht. Dabei kommt meist nichts Gescheites heraus. Hingegen sind die in beiden Büchern enthaltenen Skizzen von grösster Wichtigkeit zum vertieften Verständnis der Apparaturen. Die zugrundeliegende Funktionsweise muss sich der Adept hingegen weitgehend selbst erarbeiten (was für den technisch veranlagten Physiker jedoch kein nennenswertes Hindernis darstellt).

Für eine umfassende Einführung in die Vortexmechanik sei auf das (inzwischen vergriffene) Buch von Hans Lugt, "Wirbelströmung in Natur und Technik", verwiesen, das sich dem Thema in streng wissenschaftlicher Manier nähert. Die in der technischen Strömungslehre ansonsten üblichen Lehrmittel behandeln den Wirbel meist nur am Rande.

Ungeachtet dessen war Viktor Schauberger alles andere als ein blosser Spinner. Seine Patente zeugen von einem äusserst kreativen Erfindergeist:

http://www.implosion-ev.de/html/online-patente.html

Schaubergers Sohn Walter - grad. Maschineningenieur - und dessen Sohn Jörg haben später die von Vater bzw. Grossvater begonnene Entwicklung an der 1970 gegründeten 'Pythagoras Kepler Schule' in Bad Ischl fortgesetzt:

http://www.pks.or.at/menu.html

Tragischerweise wurde Schauberger ab etwa 1940 zunehmends von bestimmten Institutionen des Dritten Reichs beschlagnahmt und unter Todesandrohung für deren Forschungsprojekte eingespannt, nachdem es bereits 1934 zu einem Gespräch mit Hitler über die Grundlagen von Land- und Forstwirtschaft sowie Wasserbau gekommen war. Aufmerksam auf den eigenwilligen österreichischen Forstwart war der selbsternannte Führer der deutschen Nation durch die von Schauberger mit grossem Erfolg in Österreich, Jugoslawien und Bulgarien gebauten Holzschwemmanlagen geworden. Schauberger lehnte jedoch eine Arbeit für das Deutsche Reich ab und wurde in der Folge von der Gestapo observiert. Spätestens ab 1943 standen die Forschungen an der Repulsine zudem unter unmittelbarer SS-Aufsicht, möglicherweise unter dem Patronat von SS-Obergruppenführer Hans Kammler und dessen Denkfabrik bei den Skoda-Werken in Pilsen. Es kann gut sein, dass auch die 'SS-Entwicklungsstelle-IV' in diese Geschehnisse involviert war.

Zeitlicher Überblick (entnommen aus "Implosion" e.V. und ergänzt durch den Schreiberling):

Zitat:
1940:
Schauberger wird Teilhaber der Fa. Kämpfer in Berlin. Die Repulsine wird unter dem Namen "Repulsator" zum Patent angemeldet. Ein funktionsfähiger Apparat kann nicht gebaut werden. Zum Jahresende werden die Arbeiten deshalb an die Fa. Kertl in Wien übertragen.

1941:
Das Oberkommando der Wehrmacht (einer andern Quelle zufolge die Gestapo) kontrolliert immer stärker diese Arbeiten und beschlagnahmt vorübergehend die Apparatur. Eine vom Wiener Ingenieurs-Verein angezettelte Intrige gipfelt in der vorübergehenden Einweisung Schaubergers in die Irrenanstalt Mauer-Öhling, wo er Dank des energischen Eingreifens von Prof. Fötzl vor weiteren Repressalien bewahrt wird. Anschließend erfolgt eine permanente Überwachung durch die SS (vermutlich durch den SD). Schauberger arbeitet danach bei Messerschmidt (Augsburg) an Problemen der Motorkühlung. Eine Korrespondenz mit dem Flugzeug-Konstrukteur Heinkel über Turbinenantriebe folgt. Heinkel behindert jedoch indirekt die Schauberger'schen Arbeiten, vermutlich, weil es sich dadurch Vorteile für seine eigenen Entwicklungen erhofft.

1942:
Nach Überlieferung von Aloys Kokaly wird die Repulsine bei Kertl gestartet und zerschellt infolge des gewaltigen Auftriebs an der Decke der Werkshalle. Ein eigentlicher Steuerungsmechanisus der Apparatur ist bis dahin nicht auszumachen.

1943:
Beginn der Konstruktionsarbeiten einer weiterentwickelten Repulsine im KZ Mauthausen. Ziel ist die Entwicklung eines Antriebsaggregats für U-Boote. Schauberger wird zunehmend von der SS unter Druck gesetzt. Eine Befehlsverweigerung hätte unweigerlich auch Repressalien gegenüber seiner Familie sowie seinen eigenen Tod zur Folge. Schauberger setzt immerhin durch, dass die an der Entwicklung der Repulsine beteiligten und im KZ internierten Techniker eine menschenwürdigere Behandlung erfahren.

1944:
Fortführung der Arbeiten an einer Wasserveredelungsapparatur (Repulsator) an der SS-Ingenieurschule am Rosenhügel in Wien. Die eigentliche Repulsine entsteht nach und nach.

1945:
Fortsetzung der Arbeit am "Klimator" und Überstellung nach Leonstein, Oberösterreich. Im Mai desselben Jahres ist die zum Flugaggregat mutierte Repulsine endlich startklar. Die deutsche Niederlage und anschliessende Generalkapitulation verhindert jedoch jegliche weiteren Arbeiten. Nach Kriegsende erfolgt eine Überwachung Schaubergers durch die US-Besatzungstruppen (einschliesslich langwieriger Einvernahmen durch das 'Counter Intelligence Corps') sowie eine Beschlagnahme sämtlicher Geräte und Materialien. Schauberger steht bis Frühling 1946 unter Hausarrest.


Nebst an den oben angeführten Orten war Schauberger des öfteren in Gablonz unweit der Neisse-Quelle anzutreffen; aber auch in der Umgebung von Breslau (wo Miethe-Belluzzo seit 1941 an ihren Flugscheiben arbeiteten) sowie in einer Waffenfabrik in Neudek in der Nähe von Karlsbad soll er sich zwischendurch aufgehalten haben. Insgesamt also inmitten Kammlers "schwarzem Reichsprotektorat" zwischen Breslau und Prag. Darüber bestehen notgedrungen nur spärliche Unterlagen in Form von Schaubergers Notizbüchern. Den Rest muss man sich aus zeitgeschichtlichen Quellen zusammenreimen.

In den Nachkriegsjahren befasste sich Schauberger vorwiegend mit einer von ihm als "Sogturbine" konzipierten Implosionsmaschine, deren zentrales Element eine "Sogwendel" ist. Eigentliches Ziel seiner Arbeiten war ein autarkes "Heimkraftwerk", das seinen Eigentümer frei von irgendwelchen staatlich gelenkten Energieprogrammen gemacht hätte. Auffallend an diesen Konstruktionen ist die Verwendung von Kupferblechen und Kupferrohren. Schauberger mass diesem Werkstoff offensichtlich eine besondere Bedeutung zu, was sich auch in den von ihm entwickelten landwirtschaftlichen Geräten niederschlug.

1958 erfolgte zusammen mit dem Sohn eine Reise nach Texas. Eingeladen hatte ein Firmenkonsortium, welches sich eines ausgefuchsten Vermittlers namens Gerchsheimer bediente. Das ungewohnte Klima und ein Herzproblem machten Schauberger zunehmends zu schaffen, so dass er so schnell als möglich nach Hause wollte.

Darauf erhielt er lediglich die lapidare Antwort:

"Sie und Ihr Sohn müssen angesichts der erfreulichen Ergebnisse unseres Gutachters hier bleiben. Eine solche umwälzende Sache verlangt Opfer. Sie beide werden in den nächsten Jahren Ihren Platz in einem der Wüstengebiete von Arizona haben..."

Die Untersuchungen an den Implosionsmaschinen zogen sich ersichtlich in die Länge. Hinzugezogen wurde auch ein Physikingenieur von den 'Brookhaven Laboratories'. Schliesslich unterschrieb Schauberger in einer Anwandlung geistiger Umnachtung (anders kann ich mir seine Handlungsweise nicht erklären) ein Papier, wodurch sämtliche Rechte an seinen Forschungen und Erfindungen an die Amerikaner übertragen wurden. Kurz danach reiste er in die Heimat zurück, wo er wenige Tage später inmitten tiefster Verzweiflung verstarb.

Gr. zg
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 01.06.2009, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Viktor Schauberger beachte man aber auch diese Diskussion:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Viktor_Schauberger
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Barney



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BeitragVerfasst am: 01.06.2009, 20:53    Titel: Re: Implosionsmaschinen Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Schliesslich unterschrieb Schauberger in einer Anwandlung geistiger Umnachtung (anders kann ich mir seine Handlungsweise nicht erklären) ....


nachdem diese Erde bekanntlich nur Engel und Gutmenschen beherbergt, scheiden da andere Möglichkeiten natürlich und ganz klar aus .... Laughing .
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 02.06.2009, 05:28    Titel: Re: Implosionsmaschinen Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
nachdem diese Erde bekanntlich nur Engel und Gutmenschen beherbergt, scheiden da andere Möglichkeiten natürlich und ganz klar aus


Wie man's nimmt!

Weshalb Schauberger sein Lebenswerk mittels einer einzigen Unterschrift an die Amerikaner aushändigte, kann nicht restlos geklärt werden. Natürlich bestünde auch die Möglichkeit, dass es sich dabei um einen legitimen Deal - ein gegenseitiges Agreement - gehandelt hat. Es stellt sich aber die Frage: Weshalb hätte er das überhaupt tun sollen?

Angefangen hatte alles im Frühjahr 1958, als zwei Delegierte der 'Washington Iron Works' (Karl Gerchsheimer aus Texas und Norman Dodd aus New York) bei Schauberger vorstellig wurden. Verantwortlicher Geschäftsführer des dahinter stehenden Konsortiums war ein Robert Donner aus Colorado. Donners Interresse an Schaubergers Erfindungen war vermutlich rein kommerzieller Natur. Man versprach Schauberger beinahe unbegrenzte Geldmittel und Unterstützung, wenn er ihnen in die USA folgen würde, um dort seine zahlreichen Ideen zu verwirklichen. Ein in der Tat verlockender Gedanke, näherte sich doch Schaubergers anstrengendes Leben allmählich seinem Ende. Anfang Mai war Schauberger endlich bereit. Sämtliche Arbeitsunterlagen und Konstruktionszeichnungen und auch einige ältere Modelle wurden verschifft. Immerhin war Schauberger vorausschauend genug, um von den relevanten Unterlagen Kopien anzufertigen, die noch heute vorhanden sind. Die Schaubergers folgten mit dem Flugzeug nach. Die folgenden drei Monate sollten sich - entgegen anfänglicher Erwartungen - als ein Trip in die Hölle erweisen. Mitten im Ödland von Texas, meilenweit von der nächsten Ansiedlung entfernt, wurde Schauberger angehalten, alles über das Implosions-Prinzip Bekannte nieder zu schreiben. Diese unerwartete Wende, die drückende Hitze und ein Herzproblem machten Schauberger - bekanntlich einem treuen Sohn des Waldes mit seinen kühlenden Bachläufen - zunehmends zu schaffen. Zum Glück war sein Sohn Walter bei ihm, so dass der Alte nicht völlig alleine war. Doch auch das änderte nichts am tragischen Verlauf. Zuletzt unterschrieb Schauberger beinahe willenlos ein Dokument, das den Amerikanern sämtliche Rechte an seinen Erfindungen sicherte. Die Schauberger flogen nach Hause zurück, wo der Vater wenig später verstarb.

Sohn Walter - der sich bereits etliche Jahre zuvor an den techn. Univ. in München, Stuttgart und Breslau zum Maschineningenieur ausgebildet hatte - setzte danach mit etwas verlagerten Schwerpunkten die Arbeiten seines Vaters fort. Die Jahre zogen ins Land und bereits ist auch der Sohn dem Vater ins Grab gefolgt. Heute bemüht sich ein Enkel Schaubergers um die Wahrung des geistigen und physischen Erbes, das ihm seine geistreichen Ahnen hinterlassen haben.

Ob und was die Amerikaner aus Schaubergers Implosions-Physik später gemacht haben, ist noch viel weniger zu beantworten. Die Nachlassverwalter Schaubergers äussern sich dazu auf ihrer eigenen Website wie folgt:

Zitat:
Aus der Korrespondenz, die K. Gerchsheimer nach Viktor Schaubergers Tod mit verschiedenen Forschern getätigt hat, geht hervor, dass Gerchsheimer niemanden finden konnte, der ihm bei der Lüftung des Geheimnisses der „Implosion“ hätte behilflich sein können. Also gab er Mitte der 1960er-Jahre die Suche auf und verstaute die verbliebenen Modelle und Prototypen sowie Schriftstücke in seiner Garage, ohne jemals persönlich praktischen Nutzen aus den Erkenntnissen Viktor Schaubergers gezogen zu haben.


Das in die USA verfrachtete Material lagerte allem Anschein über Jahre hinweg in der Garage von Gerchsheimer, wo es 1990 der inzwischen verstorbene Pilot Richard Feyerabend fand. 2004 wurde das Material eingehend im Labor von Dr. Puthoff überprüft, doch erbrachte diese Sichtung keine verwertbaren Ergebnisse.

Eine hübsche Story, nicht? Man fragt sich bloss: Weshalb dieser immense Aufwand, wenn an der ganzen Sache nichts Greibares gewesen ist?

Gr. zg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 02.06.2009, 07:26    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Zu Viktor Schauberger beachte man aber auch diese Diskussion:

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Viktor_Schauberger


Eigentlich hätte ich Coats Buch (Naturenergien verstehen und nutzen) statt zu empfehlen ausklammern sollen.

Ein Teilnehmer vermerkt zu diesem Buch:

Zitat:
...befasse mich mit schauberger und kann vom buch "naturenergien" nur abraten. besonders am anfang merkt man das das buch schwachsinn ist...


Dem pflichte ich prinzipiell bei. Zwar nicht alles im besagten Buch ist Schwachsinn, aber doch Vieles. Ich habe das Buch nur deshalb erwähnt, weil es brauchbare Schnittzeichnungen der Repulsine und weiterer Geräte enthält.

Wesentlich gelungener in der Sache ist hingegen das Buch von Alexandersson (Lebendes Wasser) und auch dasjenige von Lattacher (Viktor Schauberger - Auf den Spuren des legendären Naturforschers) - beide aus dem Ennsthaler Verlag.

Ausser den in der Zeitschrift "Implosion" erschienenen Artikeln findet man im WWW nur wenig brauchbare Informationen zur Schauberger'schen Bio- und Implosionstechnik. Und selbst bei den verwertbaren Beiträgen muss man hie und da die Spreu vom Weizen trennen. So ist das eben bei Themen, die Grenzbereiche der Wissenschaft berühren oder diese gar überschreiten. Das aber ist nicht länger jedermanns Sache.

Selbst befasse ich mich deshalb mit der Thematik, weil ich der Überzeugung bin, dass Strömungsmaschinen, die sich der Vortexmechanik bedienen, einen effizienten Beitrag zur Verminderung der weltweiten Energieproblematik beizusteuern vermögen.

Weitere Forscher, die im Kontext freier Energieforschung zu nennen wären, sind Nikola Tesla und Wilhelm Reich. Auch mit deren Beiträgen habe ich mich in der Vergangenheit ausgiebig auseinandergesetzt. Solches stets aus der Sicht des an ungewöhnlichen Phänomenen interessierten Physikingenieurs.

Gr. zg
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zeitgenosse



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BeitragVerfasst am: 02.06.2009, 11:14    Titel: Re: Implosionsmaschinen Antworten mit Zitat

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