Analyse der Einsteinschen Feldgleichung
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Heinrich Katscher



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BeitragVerfasst am: 28.01.2008, 12:59    Titel: Analyse der Einsteinschen Feldgleichung Antworten mit Zitat

Erlauben sie mir bitte, zur Formel R-μν - 1/2 γ_μν R = kT_μν Stellung zu nehmen, die den Kopfteil des Alpha-Centauri-Forums schmückt.
Konkreten Diskussionsbeiträgen von Fachleuten, die sich nicht gezwungen fühlen, das Ansehen ihrer Stellung oder ihre Minderwertigkeitsgefühle hinter Nicknamen zu verstecken, sehe ich spannend entgegen:

Dem Link http://de.wikipedia.org/wiki/Einsteinsche_Feldgleichungen nach
beschreibt die Einsteinsche Feldgleichung
R_μν - 1/2 γ_μν R = kT_μν
die Gravitation als geometrisches Phänomen und die Gravitationskraft als Scheinkraft. Über den Ricci-Tensor R_μν wird ein skalarer Krümmungsradius R ermittelt, wobei die Raum- bzw.Raumzeitkoordinaten x, y, z, (t) durch einen metrischen Tensor γ_μν in Matrixform beschrieben sind. Als „geometrisches Problem“ soll die „Gravitation“ keine physikalische Bedeutung haben, wobei unklar ist, weshalb sich die Physik mit einer bzw. einem solchen befassen soll und warum eine real wirkende Kraft eine Scheinkraft sein soll. Die Summe oder Differenz der Terme R_μν und γ_μν R unterliegt dabei angeblich Konventionen, sodass sie einen mehrwertigen Term kT_μν ergeben können, mit dem ich mich befassen will, weil er Auskunft über das Wesen der vorerwähnten Terme gibt.
Im Term kT_μν ist vor allem das Wesen des Faktors k fraglich, unter anderem deshalb, weil er als Quotient k = 8π G/c^4 aus Gravitationskonstante G und Lichtgeschwindigkeit c in 4. Potenz geschildert wird. Die Dimensioneinheit

dim k = dim G / c^2 = (kg-1 m3s-2) / (m4s-4) = kg -1m s2

des SI-Einheitensystems identifiziert ihn als Kehrwert der räumlichen Energiedichte
w = E / V ( kg m2s-2/m3) = kg m-1s-2
und damit als Kehrwert des „Energie-Impulstensor“ T-μν selbst, wie aus http://de.wikipedia.org/wiki/Energie-Impuls-Tensor hervorgeht.
Dieser an sich soll der Summe
w = Σ G_xy (S_xy/c)^2
d.i. der Summe der Produkte der Tensorglieder G_xy mit den Quadraten der durch die Lichtgeschwindigkeit c dividierten Energiestromdichten
S_xy = E/F (kg s-2)
entsprechen.

Physikalisch und dimensionsmässig unbekannt ist in dieser Gleichung das Tensorglied G_xy , das sich, nach Einsatz der Bekannten, d.i. durch die Beziehung
dim G_xy = dim w c2 / S_xy^2 = (kg m-1s-2) (m2s-2) / (kg2s-4) = kg -1 m s2
ebenfalls als Kehrwert der energetischen Raumdichte entpuppt und mit dem Faktor k das Quadrat der Energiestromdichte S_xy kompensiert
Aus der Dimensionsbeziehung

dim k T_μν = (kg -1m s2 ) (kg m-1s-2 ) = 1

geht hervor, dass die Einsteinsche Feldgleichung bzw. jedes ihrer Glieder eine numerische Koeffizientenbeziehung repräsentiert und daher tatsächlich mit der physikalischen Realität nur in loser Beziehung steht.
Auffällig und verdächtig ist, dass in ihr die Lichtgeschwindigkeit c in 6. Potenz in Erscheinung tritt, wie aus der Beziehung

k T_xy = 8π G / c^4 . G_xy S_xy^2 / c^2 = G G_xy S_xy^2 / c^6

hervorgeht Sie ist nämlich implizit auch im Produkt G_xy S_xy^2 enthalten und tritt daher resultierend gar nicht in Erscheinung.

Der Faktor k = 8π G/c^4 lasst vermuten, dass Albert Einstein die unbeweisbare Äquivalenzprämisse E = M c^2 von Masse und Energie in in das Newtonsche Gravitationsgesetz eingeschleust hat, wie aus der Beziehung

P = M_2 a = G M_1 M_2 / R^22 = G E1 E2 / c^4 R^2

hervorgeht. Statt jedoch die Kraftänderung bei Entfernungsänderungen zu untersuchen, ging er unter Gleichsetzung von E_1 E_2 = E^2 von der Beziehung

R^2 M d^2r/dt^2 = G E^2 / c^4

aus, brachte M d^2r/dt^2 als Gxy auf die rechte Seite und differenzierte beide Seiten zweimal partiell nach (δx + δy + δz), um dem Newtonschen Gravitationsgesetz wieder Genüge zu tun, (wobei sich das Symbol M weder auf die Masse M_1, noch auf die Masse M_2 bezieht). Das Resultat ist daher ein unübersichtliches System numerischer Differentialgleichungen, das nur sporadisch Nutzen bringen kann, vor allem deshalb, weil seine physikalische Lösung nur in Spezialfällen möglich ist.

Ich betrachte daher die Einsteinsche Energie-Impuls-Feldgleichung als eine komplizierte Abänderung des Newtonschen Gravitationsgesetzes, das wiederum auf Grunde der Prämisse Masse M = V ρ (Volumen x Stoffdichte), die Isaac Newton einführte das dritte Kepplersche Bewegungsgesetz verschleiert. Ich glaube, mich mit diesem Resultat der Analyse nicht zu irren.

Heinrich Katscher, Prag
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Ich



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BeitragVerfasst am: 28.01.2008, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm...
Wir hatten auch das Privileg, als minderwertigkeitskomplexbehaftete Bewunderer Zeuge der revolutionären Erklärung der Gravitationskonstanten durch eben denselben Meister zu werden. Ich darf in Erinnerung rufen:
G=1/T² für kg/m³ numerisch gleich 1, wobei T die Umdrehungszeit der Erde (eigentlich 86400 s) bedeutet.
Eingesetzt gibt das:
R_μν - 1/2 γ_μν R = 8pi/T²/c^4 T_μν
T²= 8pi/c^4 T_μν/(R_μν - 1/2 γ_μν R)
bzw. gekürzt:
T=8pi_μν/c^4/(R_μν - 1/2 γ_μν R)
Womit wir zur längst überfälligen Synthese von Erdumdrehung, Kreiszahltensor, Ricci-Tensor, metrischem Tensor, Ricci-Skalar und Lichtgeschwindigkeitsskalar gelangt sind.

Ein erhebender Moment.

p.s.
Ich darf hinzufügen: Ich glaube, mich mit diesem Resultat der Analyse nicht zu irren.
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 28.01.2008, 16:42    Titel: Re: Analyse der Einsteinschen Feldgleichung Antworten mit Zitat

Hallo Herr Katscher,

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
Als „geometrisches Problem“ soll die „Gravitation“ keine physikalische Bedeutung haben,


Wo haben Sie denn den Unsinn aufgeschnappt? Selbstverständlich hat die Geometrie physikalische Bedeutung. Dass Sie unter diesen unsinnigen Voraussetzungen auch den Rest der ART nicht verstehen, sollte nicht überraschen. Vielleicht gehen Sie nochmal auf die klassische Mechanik zurück und versuchen nachzuvollziehen, welche physikalischen Konsequenzen sich aus der euklidischen Geometrie ergeben. Dazu können Sie gerne mal versuchen, ein einfaches mechanisches System in nicht-euklidischen Koordinaten zu berechnen. Sie werden erstaunt sein, wie die dann auftretenden Scheinkräfte das Problem verändern können.

Gruß,
Joachim
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Heinrich Katscher



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BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hat Folgendes geschrieben:

Ich darf in Erinnerung rufen:
G=1/T² für kg/m³ numerisch gleich 1, wobei T die Umdrehungszeit der Erde (eigentlich 86400 s) bedeutet.
Eingesetzt gibt das:
R_μν - 1/2 γ_μν R = 8pi/T²/c^4 T_μν
T²= 8pi/c^4 T_μν/(R_μν - 1/2 γ_μν R)
bzw. gekürzt:
T=8pi_μν/c^4/(R_μν - 1/2 γ_μν R


ICH hat trotz seiner Ironie recht. Die kursiv gekennzeichnete Beziehung ist jedoch unrichtig, weil T nicht T_μν ist und daher nicht gekürzt werden darf.

Wer zu bedenken versteht, dass Körper nicht nur durch ihr Gewicht, sondern auch durch ihr Volumen charakterisiert sind und wer die komplizierte Beziehung T²= 8pi/c^4 T_μν/(R_μν - 1/2 γ_μν R) nach T aufzulösen versteht, kommt man bei einer
Orbitalgeschwindigkeit v_e = 2900m s-1 der Erde um die Sonne in der
Entfernung Re-s = 1,49E11 m
in 365 Tagen
zu einer Zeitdauer
T_e = 2π Re-s / 365 v_e = 88445 s
die angenähert einem 24-Stundentag auf Erden T_d = 24*60*60 = 86400 s entspricht.

Wem weiters klar ist, wie man vom Newtonschen Gracitationsgesetz
P = M2 g = G M1 M2 / R^2
zur Beziehung g / G = M1 / R^2 kommt, kann aus der Erdbeschleunigung g = 9,81 m s-1 und der Graviwtionskonstante G = 6,67E-11 (m3/kg = 1) s-2 einen Wert

g / G = 1,47 E11 m

errechnen, der angenähert der astronomischen Längeneinheit AU = 1,49 E11 m und damit der Entfernung zwischen Sonne und Erde entspricht.

Ich hoffe, dass dies nicht nur Laien klar sein wird..

Heinrich Katscher, Prag
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Heinrich Katscher



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BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 00:28    Titel: Re: Analyse der Einsteinschen Feldgleichung Antworten mit Zitat

Joachim hat Folgendes geschrieben:
Hallo Herr Katscher,

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
Als „geometrisches Problem“ soll die „Gravitation“ keine physikalische Bedeutung haben,

Wo haben Sie denn den Unsinn aufgeschnappt?
Gruß,
Joachim


Diesen Unsinn habe ich in http://de.wikipedia.org/wiki/Einsteinsche_Feldgleichungen
aufgeschnappt. Dort kann jeder lesen:
"Die Entwicklung der einsteinschen Feldgleichungen basiert auf der Grundidee, die Schwerkraft zu geometrisieren, also alle Eigenschaften der Gravitation und ihrer Wirkung auf physikalische Prozesse mit Hilfe der Eigenschaften eines riemannschen Raumes abzubilden".
Und wer unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Riemannscher_Raum
weitersucht, erfährt:
"Die riemannsche Geometrie ist ein Teilgebiet der Differentialgeometrie"
wobei Differentialgeometrie nicht Physik, sondern Mathematik ist.

Heinrich Katscher, Prag
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Chlorobium



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BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Und wie verfällt sich die ganze Sache bei einem Schaltjahr? Question
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 08:39    Titel: Re: Analyse der Einsteinschen Feldgleichung Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:

Diesen Unsinn habe ich in http://de.wikipedia.org/wiki/Einsteinsche_Feldgleichungen
aufgeschnappt. Dort kann jeder lesen:


Ja, das kann dort jeder lesen. Aber wo hast du den Unsinn her, dass Geometrie keine physikalische Bedeutung habe.

Gruß,
Joachim
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Heinrich Katscher



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BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Chlorobium hat Folgendes geschrieben:
Und wie verfällt sich die ganze Sache bei einem Schaltjahr? Question


Wenn der Frager dessen fähig ist, kann er dies als Denksportaufgabe betrachten und es selber berechnen.
Prinzipiell verhält sich jedoch die Natur intelligenter als der Frager. Vor allem lässt sie sich nichts vorschreiben. Nicht einmal die Dauer eines Jahres.

Heinrich Katscher
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Heinrich Katscher



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BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 22:34    Titel: Re: Analyse der Einsteinschen Feldgleichung Antworten mit Zitat

Joachim hat Folgendes geschrieben:
Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:

Diesen Unsinn habe ich in http://de.wikipedia.org/wiki/Einsteinsche_Feldgleichungen
aufgeschnappt. Dort kann jeder lesen:

Ja, das kann dort jeder lesen. Aber wo hast du den Unsinn her, dass Geometrie keine physikalische Bedeutung habe.
Gruß,
Joachim


Dass die Geometrie keine physikalische Bedeutung hat, ist Wortklauberei, die mir Joachim in den Mund legt. Ich habe geschrieben:
„Als „geometrisches Problem“ soll die „Gravitation“ keine physikalische Bedeutung haben“
weil Differentialgleichungen und Riemannsche Räume laut http://de.wikipedia.org/wiki/Geometrie#Gebiete_der_Mathematik.2C_die_zur_Geometrie_z.C3.A4hlen
Teilgebiete der Mathematik sind, die abstrakte Zahlen liefern.
Siehe auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Riemannscher_Raum
"Riemannsche Mannigfaltigkeiten oder riemannsche Räume lassen sich über geeignete Parametrisierungen darstellen und untersuchen. Die Definitionsbereiche dieser Parameter werden durch eine Abbildung, die jedem Element der Menge eine riemannsche Metrik zuordnet, zu einer riemannschen Mannigfaltigkeit"I
n dieser Kreisdefinition ist von Physik keine Rede. Erwähnt wird nicht einmal die Frage, wann und unter welchen Bedingungen
Differentialgleichungssysteme und riemannsche Räume gelöst werden können.

Heinrich Katscher
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Chlorobium



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BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Was sagen eigentlich Josef Braunstein, Herr Friebe oder der Herr Maurer
zu Ihren Zahlenspielchen? Very Happy
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Heinrich Katscher



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BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Chlorobium hat Folgendes geschrieben:
Was sagen eigentlich Josef Braunstein, Herr Friebe oder der Herr Maurer
zu Ihren Zahlenspielchen? Very Happy


Das weis ich nicht, weil ich mit ihnen nicht in dauerndem Kontakt bin. Hie und da beteilige ich mich an Diskussionen in http://18040.rapidforum.com/ und http://www.mahag.com/FORUM/forum.php
Die Reaktion möglicher Oponenten ist mir wichtiger.

Heinrich Katscher
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 29.01.2008, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:
Die Reaktion möglicher Oponenten ist mir wichtiger.

Nun Herr Katscher,

haben sie inzwischen herausgefunden, welche Energieerzeugung im Stern Gl 581 abläuft, den sie auf ca. 8.2 Jupitermassen kleingerechnet haben? Und wie das Planetensystem TrES beschaffen ist? Cool

Sie glauben nicht wirklich, dass sie noch irgendjemand ernst nimmt, oder?

Grüsse galileo2609
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Chlorobium



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BeitragVerfasst am: 30.01.2008, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:

Die Reaktion möglicher Oponenten ist mir wichtiger.


Die bekommen Sie doch ... und sie fällt immer gleich aus - ABLEHNUNG.
Da muß einfach mehr kommen, Herr Katscher. Sonst wird dat nix.
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Joachim



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BeitragVerfasst am: 30.01.2008, 08:32    Titel: Re: Analyse der Einsteinschen Feldgleichung Antworten mit Zitat

Heinrich Katscher hat Folgendes geschrieben:

Dass die Geometrie keine physikalische Bedeutung hat, ist Wortklauberei, die mir Joachim in den Mund legt. Ich habe geschrieben:
„Als „geometrisches Problem“ soll die „Gravitation“ keine physikalische Bedeutung haben“


Also etwas deutlicher: Kein Physiker behauptet, dass die Gravitation keine physikalische Bedeutung habe. Wie kommst du dazu den Physikern so einen Blödsinn in den Mund zu legen?

Gruß,
Joachim
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garfield335



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BeitragVerfasst am: 30.01.2008, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Forumsänderungswunsch:

Ein Programm zu installieren, das Formeln richtig anzeigt.
Ich finde solche Threads wie dieser hier total unleserlich Sad
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