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achtphasen
Anmeldedatum: 20.10.2008 Beiträge: 848
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Verfasst am: 10.07.2009, 16:49 Titel: |
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@ MM am Strand:
I hope you'll have a lot of fun! |
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missionman
Anmeldedatum: 04.10.2008 Beiträge: 265
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Verfasst am: 10.07.2009, 21:34 Titel: |
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achtphasen hat Folgendes geschrieben: | @ MM am Strand:
I hope you'll have a lot of fun! |
Vielen Dank, habe ich! Weit und breit keine Fanatiker zu sehen.... Nur ein wenig kühl heute.....
MM |
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missionman
Anmeldedatum: 04.10.2008 Beiträge: 265
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Verfasst am: 11.07.2009, 08:50 Titel: Arroganz der Fanatiker |
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Vor dem zu Bett gehen noch eine meiner Lieblingsstellen im neuen Schriftsatz:
Zitat: |
Es ist sicher nicht vermessen, das hiesige Verfahren als das zur Zeit vordringlichste zu bezeichnen.
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Da ist sie wieder, die Arroganz von achtphasen und Co. - ihr Anliegen, ihre Meinung, ihre Überzeugung ist das wichtigste, tollste und beste, alles andere ist unbedeutend.
Fanatiker.
Gute Nacht,
MM |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 11.07.2009, 10:05 Titel: Re: Arroganz der Fanatiker |
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missionman hat Folgendes geschrieben: |
Fanatiker.
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Hallo missionman,
glaubst Du eigentlich wirklich, dass solche Vorwürfe hier weiterhelfen? |
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achtphasen
Anmeldedatum: 20.10.2008 Beiträge: 848
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Verfasst am: 11.07.2009, 10:45 Titel: |
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Hallo Barney
es geht 'missionman' wohl darum, erneut einen schön emotionalen und zudem gänzlich irrelevanten Streit loszutreten.
Vielleicht langweilt er sich ja in seinem Sabbatical?
@MM: Letztes Jahr war Mitte August ja ganz plötzlich schon fertig mit Sommer. Kühl. Bereits Mitte September war's Wetter wieder besser. |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 11.07.2009, 11:23 Titel: |
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achtphasen hat Folgendes geschrieben: | es geht 'missionman' wohl darum, erneut einen schön emotionalen und zudem gänzlich irrelevanten Streit loszutreten. |
Nun Herr Fasnacht,
Sie haben gewiss Kenntnis davon, woher die sogenannten fachlichen Aspekte der Antragsschrift kommen; vielleicht haben Sie auch Kenntnis davon, warum diese einseitig dargestellt sind und insbesondere auch zahlreiche Aspekte, die bereits korrigiert wurden, enthalten ?
Immerhin geht es doch um ein Dokument mit juristischer Relevanz, nicht wahr Herr Fasnacht ?
In Erwartung einer erhellenden Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüssen,
Ralf Kannenberg |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 11.07.2009, 11:36 Titel: |
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ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
Sie haben gewiss Kenntnis davon, woher die sogenannten fachlichen Aspekte der Antragsschrift kommen; vielleicht haben Sie auch Kenntnis davon, warum diese einseitig dargestellt sind und insbesondere auch zahlreiche Aspekte, die bereits korrigiert wurden, enthalten ?
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Hallo Ralf,
das ist juristisch gesehen (soweit ich das beurteilen kann) ein relativ unerhebliches Argument und zudem kein Grund hier öffentlich und wiederholt Beleidigungen abzusetzen (s. missionman).
MfG |
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achtphasen
Anmeldedatum: 20.10.2008 Beiträge: 848
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Verfasst am: 11.07.2009, 11:53 Titel: |
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Hallo Alpha-Centauri
auch sehr geehrter Herr Ralf Kannenberg versucht sich erneut provokant und nebelwerfend in rein emotionalwirksamen Despektierlichkeiten.
Fakten hingegen sind:
Zitat: | Selbst wenn man entgegen aller Fachkritiker nur auf die von CERN/LSAG vorgelegten Sicherheitsbegutachtung abstellen wollte, wurde die Belastbarkeit der dortigen Unbedenklichkeitsaussagen seitens CERN, der Bundesregierung und der befassten Gericht VG Köln und OVG NRW nicht bzw. nicht hinreichend überprüft.
Hierin, insbesondere auch in der Nichtverinnerlichung der von der Beschwerdeführerin gegen die bisherige Risikobewertung vorgetragenen Einwendungen, liegt eine Verletzung ihres rechtlichen Gehörs und eine verfassungswidrige Gefährdung des Grundrechts der Beschwerdeführerin auf Leben.
Insbesondere hat eine dem Vorsorgeprinzip / precautionary principle genügende Belastbarkeitsprüfung zu keiner Zeit stattgefunden. |
Zitat: | So heißt es unter Abschnitt 4.6 „Summary of growth on Earth“ auf Seiten 27/28: G&M hat Folgendes geschrieben: | „(…) The case D = 6, with time scale (4.49), even though very long by human standards, is much shorter than the natural lifetime of the solar system. As we saw, certain warped szenarios are also similarly potentially problematic. Therefore, in order to constrain these scenarios we turn to their consequences for other astronomical bodies, particularly white dwarfs and neutron stars” | , zu deutsch: “Der Fall D = 6, mit Zeitmaßstab (4.49), obwohl sehr lang nach menschlichen Standards, ist viel kürzer als die natürliche Lebenszeit des Sonnensystems. Deshalb, um diese Szenarien zu beschränken, wenden wir uns deren Konsequenzen für andere astronomische Körper, speziell weiße Zwerge und Neutronensterne, zu.“ |
Zitat: | Aus den aufgezeigten Darlegungen von Giddings/Mangano folgt, dass nach ihrer / CERNs eigener Argumentation das sogenannte „astronomische Argument“ und seine Richtigkeit nicht etwa ein Zusatzargument, sondern notwendige und unabdingbare Voraussetzungen sind, um überhaupt die Unbedenklichkeitsthese aus eigener Sicht noch aufrechterhalten zu können.
Indes ist das astronomische Argument in sich nicht schlüssig und basiert überdies auf der Auslassung wesentlicher astronomischer Beobachtungsbefunde und aktueller fachwissenschaftlicher Erkenntnisse.
Wie bereits eingehend und wiederholt aufgezeigt, ist die apodiktische Behauptung, aus der Fortexistenz von Erde, Sonne und anderen Himmelskörpern, insbesondere auch weißen Zwergen und Neutronensternen, folge die Unbedenklichkeit der Hochenergieexperimente, keineswegs schlüssig oder gar zwingend.
Eine an den Maßstäben des Vorsorgeprinzips zu orientierende Substantiierung dieser Behauptung erfolgt in keiner Weise, weder seitens CERN/LSAG noch seitens Giddings/Mangano noch seitens anderer Fachwissenschaftler.
Stattdessen wird ohne Weiteres eine Analogie zwischen Makrokosmos im Weltall und Mikrokosmos am CERN hergestellt. |
Zitat: | Dieser Befund wird dadurch noch wesentlich erhärtet, dass selbst die Kernaussage des „astronomischen Arguments“, Ungefährlichkeit kosmischer Kollisionsprodukte für die Himmelskörper aufgrund Fortexistenz der letzteren, keineswegs belegt ist.
Vielmehr gibt es zahlreiche astronomische Beobachtungsbefunde und aktuelle fachwissenschaftliche Erkenntnisse, welche obige Ungefährlichkeitsthese in ihrer Absolutheit in Frage stellen und damit einem auf das „astronomische Argument“ / die „kosmischen Verhältnisse“ gestützten Risikoausschluss jeden Boden entziehen.
Es sind dies unter anderem:
- die überraschende Entdeckung bis zu einer Milliarde (!) Röntgenobjekte alleine in der Galaxie Milchstraße
- zahlreiche noch nicht geklärte Spektren
- ein wider Erwarten nicht zu beobachtender weißer Zwergstern
- eine in 2008 festgestellte ungeklärte astronomische Lichterscheinung im Sternbild Bootes mit unbekanntem Spektrumtyp und atypischer Helligkeitsverlaufskurve
- unerwartete Sternentwicklungslinien
- inhomogene kosmische Strahlenverteilung in der Galaxie
- unvorhergesehene quantenmakroskopische Merkmale der Kerne kompakter Himmelskörper (beispielsweise sogenannte „Superfluidität“, welche Ursache einer angeblichen „Unempfänglichkeit“ materieverdichteter Sterne für Schwarze Löcher bzw. andere Kollisionsprodukte sein könnte)
- Interaktionen zwischen Materie und Dunkler Materie
- möglicherweise katalysatorisch wirksame, astronomisch nicht nachweisbare Teilchen
- Nicht einzuordnende Beobachtungen des Röntgensatelliten SWIFT (Röntgenobjekte des Typs „unknown“) |
Zitat: | Weiterhin könnte sich eine signifikante Risikoerhöhung unter dem Gesichtspunkt der Theorie der Bondi-Akkretion ergeben, wonach ein Materiesammeln im Umfeld eines mikroskopischen Schwarzen Lochs eintreten würde und dieses möglicherweise schnell anwüchse, sodass es zu einem sogenannten „Blow Up“-Phänomen käme.
Auch dieser Gesichtspunkt wird in der Sicherheitsbegutachtung von CERN/LSAG und in der Facharbeit Giddings/Mangano in keiner Weise berücksichtigt.
Im Zusammenhang mit den Schwierigkeiten bei der Einschätzung des „Blow Up“-Phänomens stehen auch die Ausführungen des Fachwissenschaftlers Dr. Thomas Sonar im Artikel „Turbulenzen um die Fluidmechanik“ in Spektrum der Wissenschaft, Nr. 4/2009, Seiten 78-87. In diesem Bericht stellt Sonar den bloßen Modellcharakter der gängigen Theorien heraus, was in der Struktur der maßgeblichen Differentialgleichungen begründet liege.
Sonar führt zur Verlässlichkeit der gängigen Gleichungen der Strömungslehre unter der Überschrift „Modell und Realität“ aus: „Im Gegensatz zu Navier, Saint-Venant und Stokes können wir heute sogar sicher sein, dass diese Gleichungen das Verhalten eines Fluids nur angenähert wiedergeben. |
Zitat: | Mit anderen Worten besteht Sicherheit nur hinsichtlich der Unkenntnis der letztendlich gültigen Mechanismen. |
Zitat: | Der Untersuchungsaufwand, welcher sich in wenigen, erst während der Bauphase des LHC entstandenen Facharbeiten noch dazu im Wesentlichen CERN angehöriger oder nahestehender Wissenschaftler erschöpft, ist verglichen mit dem, was ansonsten angesichts möglicher Risiken versicherungstechnisch üblich ist, geradezu marginal.
Dies ist umso unverständlicher, als es um das für Menschen größtmöglich denkbare Risiko einer Erdvernichtung geht, während beispielsweise die Bundesregierung in anderen Bereichen mit klinischer Akribie selbst hypothetische Gefahren von vornherein auszuschließen versucht.
Anschauliches aktuelles Beispiel ist das von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner durchgesetzte Anbauverbot für gentechnisch veränderten Mais von April dieses Jahres. Insoweit soll eine „Schutzklausel nach EU-Recht“ gelten, da der Genmais eine „Gefahr für die Umwelt“ darstelle.
Ohne diese Entscheidung inhaltlich kritisieren zu wollen, zeigt sie doch augenfällig die mit Blick auf CERN juristisch wie fachlich nicht zu erklärenden Unterschiede in den Bewertungsmaßstäben innerhalb der Bundesregierung, was die Gefahrabschätzung, -Prävention und -Überwachung angeht.
Folgenschweres Beispiel für fehlerhafte Gefahrabschätzung ist das Atomlager Asse II in Niedersachsen, eine schwere Hypothek für kommende Generationen, wenn es diese denn trotz LHC-Experiments noch geben sollte.
Die Fehler der Vergangenheit dürfen nicht wiederholt werden, erst recht nicht, wenn sich der Fehler wie hier nicht mehr korrigieren ließe. |
Als ganz besonders eklatante Irreführung der vom Restrisiko Cerns mitbetroffenen Menschheit erachte ich folgendes:
Zitat: | Überdies blieb in der Risikobewertung CERN/LSAG und der Facharbeit Giddings/Mangano unberücksichtigt, dass auf der Erde seit ihrer Entstehung vor ca. 4,5 Milliarden Jahren nach aller Wahrscheinlichkeit bis heute keine einzige dem LHC-Experiment vergleichbare Teilchenkollision, also eine Kollision gegenläufiger fast mit Lichtgeschwindigkeit aufeinanderprallender Teilchen, stattgefunden hat.
Der Wahrscheinlichkeitsfaktor lhc-vergleichbarer Kollisionen beläuft sich nach Berechnungen der Fachwissenschaftler auf 0,000.000.000.000.000.001 pro Jahr.
Diese kaum fassbar geringe Wahrscheinlichkeit wird nachvollziehbar, wenn man sich vergegenwärtigt, dass quasi „zufällig“ zwei Kleinstteilchen aus entgegengesetzt liegenden Richtungen des Universums kommend im subatomaren Teilchenfeld des Erdkörpers frontal gegeneinander prallen müssten.
Bei der bisherigen Gesamtlebensdauer der Erde beläuft sich demnach statistisch die Zahl der Kollisionen auf 4.500.000.000 * 0,000.000.000.000.000.001 = 0,000.000.0045, demnach auf eine Zahl mit acht Dezimalstellen Nullwert, im Ergebnis also mit aller Wahrscheinlichkeit nicht eine einzige (!).
Die Erde müsste also noch um ein dramatisch Vielfaches länger bestehen, bevor es statistisch jemals zu nur einer einzigen natürlichen lhc-vergleichbaren Teilchenkollision käme.
Vor diesem Hintergrund stellt sich der Vergleich mit den „kosmischen Verhältnissen“ geradezu als absurd dar. |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 11.07.2009, 12:09 Titel: |
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Na gut Herr Fasnacht, wie Sie wollen: schliesslich sind Sie sind ein erwachsener Mensch. Insbesondere sind Sie nicht verpflichtet, Ratschläge anzunehmen.
Ich bitte die Moderation, den letzten Beitrag von Herrn Fasnacht sicherzustellen, d.h. mit Datum und Uhrzeit.
Vielleicht möchten Sie aber auf einige Wortwahlen doch nochmal zurückkommen; ich würde Ihnen das dringend empfehlen.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 11.07.2009, 12:16 Titel: |
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Barney hat Folgendes geschrieben: | das ist juristisch gesehen (soweit ich das beurteilen kann) ein relativ unerhebliches Argument |
Hallo Barney,
davon bin ich nicht überzeugt. Ausserdem war nicht ich es, der damit angefangen hat, wissenschaftliche Fragestellungen durch juristische zu ersetzen.
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 11.07.2009, 13:04 Titel: |
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ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
davon bin ich nicht überzeugt.
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Hallo Ralf,
schau Dir bitte das hier (Wikipedia) dazu mal an. Wie das in der Schweiz aussieht weiß ich nicht, aber ich vermute, dass es da ähnliche Artikel geben wird.
MfG |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 11.07.2009, 13:12 Titel: |
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Barney hat Folgendes geschrieben: | schau Dir bitte das hier (Wikipedia) dazu mal an. Wie das in der Schweiz aussieht weiß ich nicht, aber ich vermute, dass es da ähnliche Artikel geben wird. |
Hallo Barney,
ich glaube wir reden von verschiedenen Sachen - in der Antragsschrift wird auf wissenschaftliche Zusammenhänge hingewiesen und diese sind nachweislich einseitig dargestellt. Und wenn dann aufgrund einer solchen Antragsschrift Kosten anfallen, dann können auch sehr schnell Haftungsansprüche geltend gemacht werden.
Freundliche Grüsse, Ralf |
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missionman
Anmeldedatum: 04.10.2008 Beiträge: 265
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Verfasst am: 11.07.2009, 17:10 Titel: Re: Arroganz der Fanatiker |
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Barney hat Folgendes geschrieben: | missionman hat Folgendes geschrieben: |
Fanatiker.
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Hallo missionman,
glaubst Du eigentlich wirklich, dass solche Vorwürfe hier weiterhelfen? |
Hallo Barney,
Ja. Denn es ist kein Vorwurf, sondern eine Feststellung. Achtphasen nimmt sich seit über einem Jahr das Recht heraus, polemisch, agitatorisch, unsachlich und persönlich aufzutreten. Ich stelle die Argumentation nun auf ihn ein. und ihn als das dar, was er ist. Physikalisch-sachlich kann man mit ihm eh nicht diskutieren, das ist doch mitterweile offensichtlich.
Siehst Du das anders, oder störst Du Dich nur an meinem Ton?
Gruss,
MM |
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missionman
Anmeldedatum: 04.10.2008 Beiträge: 265
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Verfasst am: 11.07.2009, 17:15 Titel: |
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achtphasen hat Folgendes geschrieben: | Hallo Barney
es geht 'missionman' wohl darum, erneut einen schön emotionalen und zudem gänzlich irrelevanten Streit loszutreten.
Vielleicht langweilt er sich ja in seinem Sabbatical?
@MM: Letztes Jahr war Mitte August ja ganz plötzlich schon fertig mit Sommer. Kühl. Bereits Mitte September war's Wetter wieder besser. |
Achtphasen,
Mir geht es mitnichten darum einen Streit loszutreten. Ich spreche nur was offensichtlich ist. Sie wollen nicht sachlich argumentieren (oder haben Sie mitterweile erkannt, dass Rösssler widerlegt ist?) und treten mit einer unerträglichen Arroganz als der retter der Welt auf. That's all.
Ach, und wenn Sie unter der Hitze leiden, dann lassen Sie es nicht an anderen aus. Eine eiskalter Becher Zitronensaft wirkt Wunder....
Gruss,
MM |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 11.07.2009, 17:46 Titel: |
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missionman hat Folgendes geschrieben: |
Siehst Du das anders, oder störst Du Dich nur an meinem Ton?
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Hallo missionman,
vielen Dank für die freundliche Erläuterung Deiner Ansichten. Mir persönlich geht es nur darum den Konflikt sachlich zu halten. Das erhöht nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass die Klage von G. Schröter genauso abgewiesen wird, wie die Klage vor dem EuGH. Je mehr die ganze Geschichte "aufgebauscht" wird, desto mehr verdienen sich Richter und Anwälte eine goldene Nase an diesem Konflikt und dieses Geld fehlt dann im schlimmsten Falle bei der Grundlagenforschung und erschwert dann unnötig die Forschungsarbeit.
Ich habe auch die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass durch eine hinreichend differenzierte Darstellung der Experimente am CERN auch ein Frieden mit den Kritikern geschlossen werden kann.
MfG |
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