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Aragorn
Anmeldedatum: 23.06.2006 Beiträge: 1120
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Miriam
Anmeldedatum: 26.07.2006 Beiträge: 3072
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Verfasst am: 04.10.2009, 20:42 Titel: |
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Stimmt, er hat wohl nur den Blogeintrag entfernt. |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 04.10.2009, 20:50 Titel: |
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Grund war wahrscheinlich der letzte Kommentar von achtphasen:
achtphasen auf achtphasen hat Folgendes geschrieben: |
Comment from: achtphasen [Member]
Ich freue mich, von Herrn George Cox autorisiert zu sein, sein jedenfalls dringlich zu bedenkendes Paper hier zum Download anzubieten.
Es stellt sich - nach nur kurzer und somit keineswegs ausreichend eingehender Auseinandersetzung - die Frage, ob Herr Cox bedacht hat, dass die Schwarzschildlösung
* a) nur eine Vakuumlösung ist, die
* b) nur für ungeladene nichtrotierende Schwarze Löcher
zutrifft ...
Jedenfalls danke ich Herrn George Cox herzlich für seine grosse Arbeit und für das Recht, eben diese grosse Arbeit hier zum Download anbieten zu dürfen.
Marc Fasnacht
2009-10-03 | 10:51 |
Barney auf achtphasen hat Folgendes geschrieben: | Comment from: Barney [Visitor]
unter einer QFT stellt man sich in der theoretischen Physik eigentlich etwas anderes vor.
2009-10-04 | 12:50 |
achtphasen auf achtphasen hat Folgendes geschrieben: | Comment from: achtphasen [Member]
Hallo Barney!
ja - es scheint hier ist nicht ALLES ganz in Ordnung - es toben interne Nichtdiskussionswogen
2009-10-04 | 16:58 |
Grüsse galileo2609 |
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Miriam
Anmeldedatum: 26.07.2006 Beiträge: 3072
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Verfasst am: 04.10.2009, 22:15 Titel: |
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Mittlerweile ist der Eintrag wieder da, der Text wurde allerdings in den Kommentarbereich verlegt.
LINK |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 05.10.2009, 08:12 Titel: |
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ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | Ein letztes noch: Erwartet der LHC-Widerstand, dass man jetzt mal so nebenbei ein 44 seitiges Paper analysiert, welches schon o.g. einfache Fragestellungen offen lässt ? |
Hallo zusammen,
ja, es wird offenbar erwartet ... - natürlich ehrenamtlich !
@Herrn Uebbing: Um mir ein genaueres Bild der Cox'schen Theorie machen zu können, bin ich noch an folgenden zwei Zahlen interessiert:
(1) Wie lange dauert es, bis ein Weisser Zwerg gemäss Cox akkretiert wird ?
(2) Wie lange dauert es, bis ein Neutronenstern gemäss Cox akkretiert wird ?
Besten Dank im Voraus und freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg |
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Orbit
Anmeldedatum: 29.09.2008 Beiträge: 1469
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Verfasst am: 05.10.2009, 09:34 Titel: |
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ralf hat Folgendes geschrieben: | ja, es wird offenbar erwartet ... - natürlich ehrenamtlich ! |
Keine Bange! Solkar wird die Antwort längst haben und braucht sie nur noch zu posten. |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 05.10.2009, 09:44 Titel: |
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Orbit hat Folgendes geschrieben: | Keine Bange! Solkar wird die Antwort längst haben und braucht sie nur noch zu posten. |
Hallo Orbit,
man muss dann noch ein bisschen aufpassen, nicht dass man aus den Gleichungen (89) und (90) irrtümlich schliesst, dass
60^2*24 = 1
ist. Ich persönlich hätte es noch nett gefunden, die beiden R_t entsprechend zu kennzeichnen.
Freundliche Grüsse, Ralf |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 05.10.2009, 11:25 Titel: |
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Hallo zusammen,
ich habe mal versucht, diese 49 Tage nachzuvollziehen ...
Hier mein kleines db3+ Programm, welches die nach (90) angegebenen Zahlen verwendet; ich habe den Quotienten g_D als g_m/s_e geschrieben; g_m = mass_graviton, s_e = surface_earth:
Zitat: | clear all
*** Dimensions:
*** -----------
*** g_m: 10**(+15) kg
*** s_e: 10**(+14) m*m
*** v_e: 10**( 0) m/s
*** M : 10**(-27) kg
*** G : 10**(-11) m*m*m/(kg*s*s)
*** c : 10**(+08 ) m/s
*** R_t: (E15 kg / E-14/(m*m)) * E08 m/s * E-11 * m*m*m/(kg*s*s) * E-27 kg*s*s/m*m
*** = E(15-14+8-11-27)* kg/(m*m) * (m/s) * m*m*m/(kg*s*s) * kg*s*s/m*m
*** = E(9-38 ) * (kg/kg)*kg * m*m*m*m/m*m*m*m * 1/(s*s*s) * s*s
*** = E(-29) * kg/s
g_m = 4.31353
s_e = 4.75
v_e = 11.389
M = 1.67 * 2056
G = 6.674
c = 2.99792458
R_t = g_m/s_e * 3.14159 * c * 3600 * 24 * 2 * G * M / (v_e * v_e)
? "Wegen Umrechnung von s -> day: Einheit: E(-29) * kg/day"
? R_t |
Als Ergebnis kommt für R_t = 2.61*(E8 ) heraus, mit der Einheit E-29 * kg/day, also 2.61 E-21 kg/day.
Mir ist nicht klar, wie er mit einer solchen Akkretionsrate in 49 Tagen unsere Erde zerstören will.
Hat jemand eine Idee, wo ich mich verrechnet habe ?
Freundliche Grüsse, Ralf |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 05.10.2009, 11:56 Titel: |
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ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | *** s_e: 10**(+14) m*m
*** v_e: 10**( 0) m/s
(...)
*** R_t: (...)
*** = E(-29) * kg/s
(...)s_e = 4.75
v_e = 11.389
(...)
R_t = g_m/s_e * 3.14159 * c * 3600 * 24 * 2 * G * M / (v_e * v_e) |
Als Ergebnis kommt für R_t = 2.61*(E8 ) heraus, mit der Einheit E-29 * kg/day, also 2.61 E-21 kg/day. |
Hallo zusammen,
wenigstens als erste Näherung für Neutronensterne (ich bin ab morgen in Ferien):
Oberfläche Neutronenstern: s_n ~ (10^(-3))^2 * s_e
Fluchtgeschwindigkeit Neutronenstern v_n ~ 1/3 c ~ 10^8 m/s ~ 10^7 * v_e, d.h. (v_n)^2 ~ 10^14 * v_e
Diese beiden Faktoren kommen nun in den Nenner von R_t für Neutronensterne, also wird der Wert um einen Faktor 10^(-6)*10^14 = 10^8 kleiner.
Für Neutronensterne würde ich somit ein Ergebnis von ~ 2.61 E-29 kg/day erwarten, was auch immer das heissen soll, ganz zu schweigen davon, dass ich aus Cox' Erläuterungen nicht so recht sehe, wieso ein Neutronenstern eine um einen Faktor 10^8 kleinere Akkretionsrate als die Erde aufweisen sollte ........
Unter der Annahme, dass mir kein grober Rechenfehler oder Verständnisfehler unterlaufen ist, muss ja diese in beiden Fällen winzige Wachstumsrate irgendwie sehr schnell anwachsen, um bei der Erde auf 49 Tage zu kommen. Ok, man könnte diese Wachstumsrate abschätzen, in dem man die von Cox resultierende Werte für die Sonne (54 Tage) und für einen Hauptreihenstern 20facher Sonnenmasse (75 Tage) verwendet, ich habe aber wenig Lust auf Rätselraten und möchte lieber die Formel sehen, mit der diese Wachstumsrate errechnet wird und deren Auswirkungen auf die Situation beim Neutronenstern.
Ich habe eine gewisse Hoffnung, dass ich nach meinen Ferien ein paar nähere Erläuterungen vorfinde.
Ach ja: In nullter Näherung sind 49 Tage * 10^8 immer noch kleiner als das Alter der langlebigen beobachtbaren Neutronensterne, d.h. da müssen die Konstrukteure der Katastophenszenarien je nach Wachstumsrate möglicherweise auch noch etwas hinbiegen !
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Orbit
Anmeldedatum: 29.09.2008 Beiträge: 1469
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Verfasst am: 05.10.2009, 12:03 Titel: |
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ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | ich habe aber wenig Lust auf Rätselraten |
Und warum tust Du's trotzdem?
Ich bin überzeugt, dass es bei der Bestimmung dieser Akkretionszeiten lediglich um Voodoo geht.
Orbit
P.S. Schöne Ferien! |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 05.10.2009, 13:43 Titel: |
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Orbit hat Folgendes geschrieben: | ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: | ich habe aber wenig Lust auf Rätselraten |
Und warum tust Du's trotzdem? |
Hallo Orbit,
da ich wenig Hoffnung habe, "bald" eine Antwort zu erhalten, wollte ich es mal selber abschätzen. Alles unter der Annahme, dass (90) richtig ist ...
Ich will das nun auch noch für Weisse Zwerge wissen ...
In (90) kommt die Masse des Himmelskörpers gar nicht vor, d.h. ich benötige nur die Oberfläche und die Fluchtgeschwindigkeit.
Fluchtgeschwindigkeit v_weisser_zwerg =: v_w = SQRT(2*G*M/r) mit M = Masse Himmelskörper und r sein Durchmesser. Die Erde hat in etwa denselben Durchmesser wie ein Weisser Zwerg, aber dessen Masse ist ungefähr die der Sonne, also rund 333000 Erdmassen, so dass also die Fluchtgeschwindigkeit eines Weissen Zwerges SQRT(333000) grösser als die der Erde ist.
Da ich sowieso nur das Quadrat der Entweichgeschwindigkeit benötige haben wir also:
s_w = s_e
(v_w)^2 = 333000 * (v_e)^2
In (90) eingesetzt erhalte ich also (2.61 E-21 kg/day) / 333000 = 0.78 E-26, also 7.8 E-27.
Jetzt will ich es auch noch für unsere Sonne wissen:
Die Sonne hat rund 110x grösseren Durchmesser als unsere Erde, also ihre Oberfläche s_s = 1.2 * 10^4 * s_e.
Das ergibt für ihre Entweichgeschwindigkeit: v_s = SQRT(2*G*M/r), d.h.
v_s = SQRT(333000/110) * v_e = SQRT(33300/11). Remember wir brauchen nur das Quadrat von v_s.
Das ganze in (90) eingesetzt liefert also:
(2.61 E-21 kg/day) / ( (s_s/s_e) * ((v_s/v_e)^2) ) =
(2.61 E-21 kg/day) / ( (12000 * 33300/11) ) =
(2.61 E-21 kg/day) / ( (1.2/1.1*3.33*E(4+4-1) ) =
(2.61 E-21 kg/day) / ( 3.63 * E7 ) =
0.72 * E-28 = 7.2 * E-29
Somit haben wir also für:
Erde: R_t = 2.61 E-21 kg/day
Weisser Zwerg: R_t = 7.8 E-27 kg/day
Sonne: 0.72 * E-28 = 7.2 * E-29 kg/day
Neutronenstern: R_t = 2.61 E-29 kg/day
wobei die Angabe von 2 Kommastellen natürlich irreführend ist.
Vermutlich habe ich mich auch noch irgendwo verrechnet; qualitativ ist es aber tatsächlich so, dass aus (90) folgt, dass die Akkretionsrate für unsere Sonne kleiner ist als die für die Erde und gemäss obigem Überschlag hätte unsere Sonne und ein Neutronenstern in etwa dieselbe Akkretionsrate.
Orbit hat Folgendes geschrieben: | P.S. Schöne Ferien! |
Herzlichen Dank !
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 05.10.2009, 20:57 Titel: |
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ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
Hat jemand eine Idee, wo ich mich verrechnet habe ?
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Hallo Ralf,
ich habe mir zuerst mal die physikalischen Einheiten angesehen. Demnach gilt: g_D = 4.31353e15 kg/4.75e14 m^2. g_D hat also die Einheit kg/m^2. Anders bekomme ich keine Rate mit kg/s.
Die Akkretion läßt sich dann aus der Rate per Integration berechnen, weil sich M ja während der Akkretion laufend ändert! Die 2056 Protonenmassen stellen imo nur den Startwert für die Akkretion dar. Um die Integration zu rechnen, müsste man noch klären, ob sich g_D während der Akkretion auch ändert.
MfG
PS: Falls Du auf diesen Beitrag nicht mehr antworten willst: Schönen Urlaub!
EDIT: Falls g_D eine Konstante ist, gilt
$M(t) = M_0 \exp(\frac{2 g_D\pi c G}{v_e^2}t)$
M(t): Akkretierte Masse
M_0: 2056 Protonenmassen |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 05.10.2009, 23:29 Titel: |
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Barney hat Folgendes geschrieben: | ich habe mir zuerst mal die physikalischen Einheiten angesehen. Demnach gilt: g_D = 4.31353e15 kg/4.75e14 m^2. g_D hat also die Einheit kg/m^2. Anders bekomme ich keine Rate mit kg/s. |
Hallo Barney,
ich habe g_D definitionsgemäss geschrieben als g_m/s_e; für g_D habe ich (bis auf Schreibfehler) dieselben Einheiten wie Du erhalten.
Barney hat Folgendes geschrieben: | Die Akkretion läßt sich dann aus der Rate per Integration berechnen, weil sich M ja während der Akkretion laufend ändert! Die 2056 Protonenmassen stellen imo nur den Startwert für die Akkretion dar. |
Ja ja, aber dafür würde ich ja eher Gleichung (89) per Sekunde als Gleichung (90) per Tag verwenden; ich meine: integrieren sollte man doch möglicht "fein-granular", also mit "ds" ...
Barney hat Folgendes geschrieben: | Um die Integration zu rechnen, müsste man noch klären, ob sich g_D während der Akkretion auch ändert. |
Das ist ja anzunehmen, denn sonst kriegt der in den wenigen Tagen kaum so eine riesige Wachstumsrate rein
Barney hat Folgendes geschrieben: | Schönen Urlaub! |
Besten Dank !
Auch Herrn Fasnacht freundlichen Dank für seine Urlaubswünsche !
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 06.10.2009, 06:48 Titel: |
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ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
Ja ja, aber dafür würde ich ja eher Gleichung (89) per Sekunde als Gleichung (90) per Tag verwenden; ich meine: integrieren sollte man doch möglicht "fein-granular", also mit "ds" ...
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bei der Herleitung der von mir angegebenen exp-Funktion habe ich natürlich (89) verwendet. (90) ist wohl nur als Richtwert für einen Tag gedacht.
ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben: |
Barney hat Folgendes geschrieben: | Um die Integration zu rechnen, müsste man noch klären, ob sich g_D während der Akkretion auch ändert. |
Das ist ja anzunehmen, denn sonst kriegt der in den wenigen Tagen kaum so eine riesige Wachstumsrate rein
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eine exp-Funktion nimmt mit der Zeit schon ganz gut an Geschwindigkeit auf. Hier nochmal etwas umgeformt:
$t_{Akkretion} = \frac{v_e^2}{2g_D\pi c G}\ln\left(\frac{M_{Erde}}{M_0}\right)$
Damit bekomme ich statt 49 Tagen 400 Jahre "Gnadenfrist" für die Erde. Wie gesagt, die Bedeutung von g_D ist mir noch nicht ganz klar. Wir können das nach Deinem Urlaub gerne weiter diskutieren.
MfG
Nachtrag: Bevor man jedoch die 400 Jahre weiter "verwendet", sollte man, wie weiter oben völlig zu Recht gefordert, auch die Akkretionsfrist eines typischen Neutronensterns rechnen. Aufgrund der kleineren Oberfläche bekommt man da nämlich ein größeres g_D und damit weniger als 400 Jahre Akkretionsfrist, was im Widerspruch zur Beobachtung steht. |
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Orbit
Anmeldedatum: 29.09.2008 Beiträge: 1469
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Verfasst am: 06.10.2009, 18:27 Titel: |
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Hallo Barney und Ralf
Aufgrund seines Textes nach der Gleichung (90), den ich auch verlinkt hatte, ist gD 9,07 kg/m^2 und wohl eine Konstante. Allerdings ist dieser Wert mit Vorsicht zu geniessen; denn seine für die Erdoberfläche und die Fluchtgeschwindigkeit angenommenen Werte sind ungenau.
Wie kommst Du auf die Idee, Barney, Cox könnte mit exp-Funktion oder natürlichem Logarithmus gerechnet haben?
Ich denke, der hat ganz andere Probleme. So berechnet er die Fläche A, welche er später in besagtem Text als Erdoberfläche bezeichnet, mit r^2 pi
Hätte er dort mal die Werte eingesetzt, die man mühelos im Wiki finden kann, hätte ihm aufgehen müssen, dass er im Appendix in Gleichung 25a uns 26a einen falschen Erdradius berechnet hat. Auf dem basiert dann auch sein Wert für die Erdoberfläche in besagtem Text, die er mit 4,75E14, anstatt mit 5,1E14 m^2 angibt.
Ich denke nicht, dass es sich lohnt, hier noch weiter Zeit zu verbraten. Der hat an dieser Stelle seines Papers völlig den Faden verloren.
Orbit |
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