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Kondensat
Anmeldedatum: 23.10.2008 Beiträge: 874
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Verfasst am: 03.02.2009, 12:46 Titel: |
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dann lass es patentieren! umgehend!
und schreibe ein paper!
es wäre doch eine schande, das nicht für sich zu schützen und zudem den nobelpreis zu bekommen....
oder zu verkloppst das an die saudis......aber dann hätte ich gerne ne provision für die idee
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 03.02.2009, 13:02 Titel: |
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zeitgenosse hat Folgendes geschrieben: | El Cattivo hat Folgendes geschrieben: | ...die erstaunliche Endeckung gemacht, das wiederholt die offiziellen Prognosen nicht so toll sind? |
Die Prognosen sind heutzutage in der Regel zutreffend, in einigen wenigen Ausnahmen bekanntlich auch nicht. Das ist aber nicht das Entscheidende. Trotzdem kann sich jeder anhand der meteorologischen Voraussagen ein gutes Bild über den Wetterverlauf machen.
[...]
Das habe ich während einem Jahr immer wieder getan, indem ich im Lokalen das genaue Gegenteil der sich verwirklichenden Prognosen auslöste. Immer wieder! Meine Frau ist Zeuge dieser Dinge. Es war irgendwie beängstigend. Von Zufall kann keine Rede sein. |
Lokal sind die Prognosen nicht so toll, vor allem nicht, wenn wir von einem Wirkradius von 15 km reden. Das geht schon da los, das es keine mir bekannte Wetterprognose gibt, die in einen solch feinen Raster zuverlässig auflösen kann. Von der Zeitauflösunge ganz zu schweigen. Je höher du auflößt, umso ungenauer die Prognosen. Wenn du Zufall ausschließen willst, so benötigst du einige Referenzjahre, ansonsten sind deine Beobachtungen so wertvoll wie die Messungen eines ungeichten Messgerätes.
mfg
PS: An dem Ort wo ich aufgewachsen bin, passieren deine Beobachtungen des öfteren, liegt wohl am Mittelgebirge drum herum. Ist schon eher Normalität. Das hat auch einen Kumpel erstaunt in der 'Prä-Autozeit'. Der war mit dem Fahrrad zu besucht, wollte heim fahren, da es noch schön sei. Gewitter war angekündigt. Jedoch wurde er dann von meiner Mutter nach Hause gefahren. Bereits 5 km weiter regnete es leicht, bei ihm zu Hause ca. 15km waren es sinflutartige Regenfälle. Bei mir: Keinen Tropfen, Sonnenschein nur drum herum waren Wolken zu sehen. |
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El Cattivo
Anmeldedatum: 22.04.2007 Beiträge: 1556
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Verfasst am: 03.02.2009, 13:14 Titel: |
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Noch eine Anmerkung zum letzten Posting. Zufall oder kein Zufall ist erfahrungsgemäß etwas sehr subjektives, wobei man folgende Fausregel anwenden kann: Je beeindruckender das Phänomen, um so subjektiver die Entscheidung Zufall oder nicht. Aus diesen Grund ist eine saubere Mess und Auswertemethode erforderlich, die Zufallsphänomene berücksichtigt bzw. nach diese aus der Messung (Beobachtung) bereinigt.
mfg |
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Optimist71
Anmeldedatum: 03.07.2006 Beiträge: 367 Wohnort: Oslo (Norwegen)
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Verfasst am: 03.02.2009, 14:19 Titel: |
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El Cattivo hat Folgendes geschrieben: | Noch eine Anmerkung zum letzten Posting. Zufall oder kein Zufall ist erfahrungsgemäß etwas sehr subjektives, wobei man folgende Fausregel anwenden kann: Je beeindruckender das Phänomen, um so subjektiver die Entscheidung Zufall oder nicht. Aus diesen Grund ist eine saubere Mess und Auswertemethode erforderlich, die Zufallsphänomene berücksichtigt bzw. nach diese aus der Messung (Beobachtung) bereinigt.
mfg |
Ergaenzend zu El Cattivos Ausfuehrungen noch eine weitere Faustregel: Je beeindruckender das Phaenomen, desto groesser sollte der Wille des Experimentators sein, die entsprechende Hypothese gruendlich zu widerlegen. Sprich: Viele, viele Stichproben durchfuehren! Schliesslich gilt es doch, eine Korrelation zwischen dem Betrieb der Anlage und dem Wetter nachzuweisen - oder eben zu entkraeften.
Ærbødigst
-- Optimist _________________ "Det er meget nedslående å leve i en tid da det er lettere å sprenge et atom enn en fordom."
A. Einstein |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 04.02.2009, 12:25 Titel: |
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Um zum Kernthema zurückzukehren eine weitere Präzisierung.
Der Funktechniker spricht lieber von der Intensität einer Strahlung. Der Physiker lieber von der Leistungsdichte.
Beim isotropen Strahler beträgt diese:
S = P_s/4Pi*r^2
Wird eine Richtantenne verwendet, ist der Öffnungswinkel der Hauptkeule massgebend. Dazu muss der spezifische Gewinnfaktor der Antenne berücksichtigt werden. Um den Gewinn nochmals zu erhöhen, werden Gruppenantennen (Arrays) eingesetzt. Der Gewinnfaktor nimmt in etwa proportional zur Anzahl der Antennen zu. Diese müssen in einer festen Phasenbeziehungen zueinander stehen. Für die Feinabstimmung werden bei Bedarf Phasenregler vorgeschaltet.
Die maximale Leistung am Ort des Empfangs bei der Freiraumausbreitung beträgt:
P_e = P_s * g * (lambda/4Pi*r)^2
Von Interesse ist die Leistungsdichte und allenfalls die lokale Feldstärke. Atmosphärische Einflüsse führen oft zu schwankenden Feldstärken (als Schwund bzw. Fading bezeichnet). Nebel und Regel dämpfen das Signal zusätzlich. Eine Reise nach Gakona, Alaska,
http://137.229.36.56/
wäre nicht das Dümmste.
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 04.02.2009, 22:24 Titel: |
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Die Atmosphäre - ein sensibler Organismus
Die Erde bildet zusammen mit der Ionosphäre einen Kugelkondensator mit stationärem elektrischen Felde. Die Ionosphäre bildet den positiven und die Erdoberfläche den negativen Pol.
Ein idealer Kugelkondensator besitzt die Kapazität:
C = 4πε(r1*r2/∆r)
Gewitter, Nebel, Winde und andere Einflüsse führen zu Variationen des Feldes. Die Schönwetterfeldstärke in Bodennähe beträgt zwischen 120 V/m bis 200 V/m.
In diesem gigantischen Kondensatorsystem der Erde entladen sich nach Price et al. weltweit pro Sekunde 70 bis 100 Blitze (zwei Drittel davon allein in den Tropen). Im Stosskanal fliessen Ströme von 20 kA. Jeder Blitz erzeugt ein Spektrum elektromagnetischer Wellen, deren niederfrequente Anteile (ELF) die Erde mehrfach umrunden, bis ihre Energie aufgebraucht ist.
Die zur Aufrechterhaltung des luftelektrischen Feldes nötige Ionisierung besorgt das UV-Licht der Sonne. Die Leitfähigkeit der Ionosphäre ist demzufolge von der Tageszeit abhängig. Das Kondensator-Modell ist kompliziert, weil die Schichten D, E und F unterschiedlich stark ionisiert werden. Auch Sonnenfleckenaktivitäten und damit verbundene Röntgenemissionen tragen zur Ionisation bei. Bekannt unter Amateurfunkern ist der Mögel-Dellinger-Effekt. Die reflektierenden D-Schicht sinkt dann von 80 km auf 50 km Höhe und der Funkverkehr in bestimmten Bändern bricht für Stunden zusammen. Die grösste Elektronendichte findet sich in der F2-Schicht in ungefähr 250 km Höhe.
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Eine Idee des genialen Autodidakten Nikola Tesla gipfelte in der Absicht, den Kugelkondensator Erde als Resonator für stehende Wellen zu verwenden, um dadurch weltweite Energieübertragung über grosse Distanzen nahezu verlustfrei zu ermöglichen. Tesla verwendet Erde und Luft als Wellenleiter.
„...the planet behaves like a perfectly smooth or polished conductor of inappreciable resistance with capacity and self-induction uniformly distributed along the axis of symmetry of wave propagation and transmitting slow electrical oscillations without sensible distortion and attenuation.“
Sein Verstärkersender pumpt mit einer Frequenz von 50 kHz bis 250 kHz Elektronenströme in die Kupferkugel auf der Antennenspitze, um im grossen Stil stehende Wellen zu erzeugen.
Tesla inmitten seiner geliebten Spulen:
http://www.teslasociety.com/nikolapic.jpg
Der Verstärkersender erzeugt aber keine gewöhnlichen Hertzschen Wellen. Es macht den Anschein, dass es Tesla vielmehr an longitudinalen Effekten gelegen ist. Tesla erzeugt elektrische Potentialwellen, die sich mitten durch die Erde hindurch arbeiten. Im Unterschied zur Schumann-Resonanz beträgt die Tesla-Resonanz 11,8 Hz. Wie weit Tesla in Colorado Springs letztlich mit 'Power transmission' gekommen ist, bleibt für uns unbeantwortet. Tesla empfängt auch als erster Erdenbewohner Signale von Pulsaren, die er aus damaliger Unkenntnis als Funksignale einer ausserirdischen Intelligenz interpretiert. Offziell entdeckt wurde die Pulsarstrahlung erst 1967 durch das Cavendish-Laboratorium.
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Der Physiker Schumann lässt seine Studenten an der TU München Kugelkondensatoren berechnen und fragt nach der Resonanzfrequenz der Atmosphäre. Welche Frequenz müsste eine elektromagnetische Welle haben, um zu einer stehenden Welle zu werden? Bei einem Erdumfang von 40'000 km gelangt der fleissige Student auf eine Grundfrequenz von 7,5 Hz.
Solche ausgeprägten Wellen wurden von Schumann und seinem Nachfolger König messtechnisch nachgewiesen. Ihre Intensität ist äusserst gering und die Grundfrequenz ist täglichen und jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen. Mit empfindlichen Messgeräten sind auch Oberschwingungen registrierbar. Die Amplituden der Schumann-Frequenzen nehmen mit der Gewittertätigkeit zu. Mit der schleichenden Erderwärmung ist daher auch mit einem Anstieg der Schumann-Welle und deren Obertönen zu rechnen.
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In den vergangenen Jahren werden an unterschiedlichen Orten auf der ganzen Erde von vielen Personen Brummtöne wahrgenommen, deren Ursache bis heute nicht restlos geklärt ist. Könnten Ausserirdische dabei ihre Hand im Spiel haben, fragt sich eine Brummgeplagte aus Llano Quemado und kommt zum witzigen Schluss : "Ach was - denen würden w i r doch Entwicklungshilfe schicken..."
Moore (1992): Mysterious elf sound agonizes New Mexico, spreads across the nation.
Oder sind es die "schwarzen Hubschrauber" der Counterterrorist Unit 'Delta Force'? Wer sich dafür näher interessiert, lese bei Command Sergeant Major Eric Haney (Inside Delta Force) nach.
Von offizieller Seite wird wie immer heftig dementiert. Alles nur Einbildung. Nun, ich weiss aus eigener Empfindung, wie sich hochfrequenter Tinnitus anhört. Bei tiefen Tönen wird die Qual nicht geringer sein. Einbilden kann man sich das nicht. Es fragt sich nur, woher diese Geräuschimission stammt.
In Taos (wo etwa 2 % der Bevölkerung leidet) ist das Brummen besonders ausgeprägt. Ein Team findet Schumann-Frequenzen. Ein Physiker dazu: "Die korrelieren aber nicht mit dem Brummen." Bestimmte ELF-Wellen hingegen schon eher. Doch die detektierten Pegel liegen nur knapp über dem Hintergrundrauschen. Das kann es nicht sein. Ein Gehör-Experte kommt zum Schluss, dass die Brummtöne im Ohre selbst entstehen. Nun, auszuschliessen ist es nicht. Derartige Mechanismen sind als Tartini-Töne bekannt. Unter Akkustikern ist auch von einem Differenzton zweiter Ordnung die Rede. Es handelt sich um Eigenschwingungen der Basalmembran. Sie entspringen nicht im Nervensystem, sondern werden mechanisch im Innenohr erzeugt. Doch die Häufung und Dauer an unterschiedlichsten Orten der Welt spricht gegen diese These.
Die Welt birgt noch viele Geheimnisse!
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 05.02.2009, 09:33 Titel: |
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Der Verstärkersender
Tesla war ein exzentrischer Zeitgenosse, halb Experimentalphysiker, halb Ingenieur, eine seltene Kombination.
http://en.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla
Studiert hatte er eine zeitlang an der TU in Graz (ohne allerdings das Studium regulär zu beenden). Wegen "Kartenspielens" wurde er von der Univ. verwiesen. So die offizielle Version. Vermutlich war der eigentliche Grund aber eine Reiberei zwischen einem Prof. und ihm, weil Tesla bereits dazumal mehr von Elektromotoren verstand, als seine Lehrer. In Budapest geschah die wegweisende Erleuchtung. Tesla sah den sich drehenden Antrieb bereits fertig vor seinem geistigen Auge. Anstelle eines dem Verschleiss unterworfenen Kollektors besass sein Motor ausser den unumgänglichen Lagern keine zu wartenden Teile. Später, in den USA, baute Tesla den ersten Zweiphasen-Drehstrommotor. Etwa zur selben Zeit konstruierte der Chefentwickler von AEG ebenfalls einen Drehstrommotor, aber nun mit drei Phasen. In den Staaten wurde die neue Technik von Westinghouse verwertet, dem es dadurch gelang, seinen lästigen Konkurrenten Edison zu überflügeln, welcher ausschliesslich mit Gleichstrom arbeitete. Tesla und Westinghouese setzten voll auf das Dreiphasensystem (wie es noch heute gebräuchlich ist). Ohne diese Technik wären Überlandnetze nicht realisierbar (von der eher selteneren HGÜ einmal abgesehen).
Die mathematische Beschreibungssprache für die Wechselstromtechnik lieferte der aus Breslau stammende Steinmetz, ebenfalls ein Imigrant wie Tesla, der für General Electric arbeitete. Wer ihn zum erstenmal erblickte, dachte nicht an einen genialen Ingenieur.
http://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Proteus_Steinmetz
Heutzutage handhabt jeder Elektrotechniker die komplexe Rechnung ohne gross nachzudenken; doch damals war dies ein ausgesprochenes Novum. Steinmetz verfasste auch einen ausgezeichneten Beitrag zu Einsteins Relativitätstheorie.
Teslas Hauptinteresse galt jedoch den hochfrequenten Strömen und Spannungen. Bekannt aus dem Physikunterricht ist noch immer die Tesla-Spule. Eine lange Luftspule, die von einem Primärkreis angeregt wird und an ihrem heissen Ende Spannungen von bis zu mehreren Mill. Volt in Gestalt büschelartiger Entladungen an die Luft abgibt. Im Verlaufe seiner Forschungen stiess Tesla auf das Phänomen der stehenden Wellen. Der von ihm konzipierte Magnifying-Transmitter erzeugte allem Anschein nach elektrische Stosswellen, die die Erde mühelos durchquerten.
http://en.wikipedia.org/wiki/Magnifying_Transmitter
Durch geschickte Justierung konnten Interferenz- und Resonanzerscheinungen beliebiger Art an jedem Punkt der Erde ausgelöst werden. Ein paar überdrehte Mitgenossen führen die Tunguska-Katastrophe von 1908 auf einen missglückten Tesla-Versuch zurück. Das erscheint mir aber höchst unwahrscheinlich, weil zu diesem Zeitpunkt die Anlage in Colorado Springs längst abgebaut war und die noch grössere in Wardenclyff, Long Island, nie fertig gebaut wurde.
Die Theorie für die Teslawellen wurde völlig unabhängig von den Experimenten und aus anderer Motivation heraus von dem reputierten Mathematiker E.T. Whittaker ausgearbeitet.
http://en.wikipedia.org/wiki/E._T._Whittaker
In seinem Papier von 1904 (On an expression of the electromagnetic field due to electrons by means of two scalar potential functions) ist in knapper Form das Wesentlich dazu enthalten. Nebst den bekannten Hertzschen Wellen sind im Vakuum (!) auch longitudinale Moden denkbar, die mit zwei skalaren Potentialen assoziiert sind. Die Maxwellschen Gleichungen in ihrer ungekürzten Form lassen solche Lösungen zu. Im Grunde handelt es sich um Besselfunktionen. Das bedeutet, dass anstelle der ansonsten üblichen Dipole als Antennen nun Kugelstrahler zum Einsatz gelangen (wie sie bereits 1899 von Tesla in Colorado Springs verwendet wurden). Das geht nur mit Skalarwellen (betrachte dazu den Monstein-Versuch).
1910 erschien seine breit angelegte Arbeit "A History of the Theories of Aether and Electricity":
http://www.archive.org/download/historyoftheorie00whitrich/historyoftheorie00whitrich.pdf
http://www.mathpages.com/home/kmath571/kmath571.htm
1953 folgte eine erweiterte Ausgabe, die auch Relativitätstheorie und Quantenmechanik streifte. Whittaker sprach nur von der Relativitätstheorie von Lorentz und Poincaré, was ihm von Born einen Tadel einbrachte. Immerhin erwähnte er explizit Einsteins eigene Leistung zur Aberration und zum rel. Dopplereffekt.
Eastlund, der Jahrzehnte später von Teslas Erfindungen profitierte, baut in seinen Patenten auf dieser Grundlage weiter auf.
http://en.wikipedia.org/wiki/Bernard_Eastlund
Ihm schwebte ein elektromagnetisches Abwehrsystem vor, das die Ionosphäre als wichtigen Bestandteil nutzt. Inwiefern Eastlunds Ideen in das HAARP-Projekt eingeflossen sind, vermag ich nicht zu sagen. Mit Sicherheit besassen sie aber einen bestimmenden Einfluss. Die in Gacona installierte Anlage (IRI) ist jedoch nur ein schwacher Abklatsch von Eastlunds ursprünglicher Konzeption, die mit viel grösseren Leistungen operierte. Trotzdem muss man die Sache einigermassen ernst nehmen, weil mittels Resonanzanregung auch mit geringen Leistungen erstaunliche Dinge praktizierbar sind.
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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