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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 17.01.2007, 20:08 Titel: |
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Waverider schrieb am 17.01.2007 19:57 Uhr:
benutzte nun Einstein zum Nachweis einer Theorie, die ohne einem Äther auskam.
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Nicht "Nachweis" - zum Aufstellen einer Theorie, die ohne einen Lorentz'schen Äther auskam.
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Waverider
Anmeldedatum: 17.01.2007 Beiträge: 179 Wohnort: Radeberg
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Verfasst am: 17.01.2007, 20:17 Titel: |
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gelöscht wegen Doppelung
Waverider
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Waverider
Anmeldedatum: 17.01.2007 Beiträge: 179 Wohnort: Radeberg
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Verfasst am: 17.01.2007, 20:27 Titel: |
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Hallo, Ralf
Genau auf diese Rede beziehe ich mich.
Welche Struktur dieser Äther hat und wie man ihn auch abstrahiert, eines steht doch fest:
Wenn ich mich auf einen Lichtstrahl zu bewege, habe ich absolut zu ihm eine andere Geschwindigkeit, als ein Beobachter, der sich von ihm weg bewegt. In meinem eigenen IS merke ich nur nichts davon, weil die mir dort zur Verfügung stehenden Zeitmaßstäbe (Lichtuhr) einer Zeitdilatation unterliegen und ich deshalb immer noch c=const. messe.
Daraus resultiert auch der unterschiedliche Gang von in verschiedenen IS synchronisierten Uhren.
Da man nun offensichtlich keinen Äther nachweisen kann (was natürlich nicht heißt, dass es ihn nicht gibt) hat Einstein, um die Logik seiner Theorie zu wahren, gewissermassen nach dem Ausschlussverfahren, stattdessen Raum und Zeit generell relativiert.
Eine Zeitdilatation kann man aber nicht generell auf ein ganzes IS beziehen, sondern immer nur auf einen konkreten Vorgang (hier den Lauf einer Lichtuhr). Somit ist für eine Lichtuhr diese Zeitdilatation real 1/(1-v^2/c^2) !ohne Wurzel!
Eine Längenkontraktion ist dagegen unrealistisch. Dies erreichte Einstein nur dadurch, dass er mathemat. den längeren Lichtweg mit der Länge der zu messenden Strecke verwechselt.
Gruß Waverider |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 17.01.2007, 20:41 Titel: |
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Hallo Waverider,
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Waverider schrieb am 17.01.2007 20:27 Uhr:
Genau auf diese Rede beziehe ich mich.
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Ich sehe zwar nicht genau wo Du das tust, aber meinetwegen ...
Zitat: |
Waverider schrieb am 17.01.2007 20:27 Uhr:
Welche Struktur dieser Äther hat und wie man ihn auch abstrahiert, eines steht doch fest:
Wenn ich mich auf einen Lichtstrahl zu bewege, habe ich absolut zu ihm eine andere Geschwindigkeit, als ein Beobachter, der sich von ihm weg bewegt.
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Also dass das "feststeht" ist mir nicht bekannt; es ist allenfalls eine alternative Deutung, die man einer experimentellen Überprüfung unterziehen könnte.
- Hält Deine Deutung dem Trouton-Noble-Experiment stand ?
- Kann Deine Deutung die Messungen am Doppelpulsar PSR J0737-3039A/B erklären ?
Es sind zwei ehrliche Fragen - ich habe es nicht nachgerechnet.
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
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Verfasst am: 17.01.2007, 21:28 Titel: |
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Hallo Waverider,
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Waverider schrieb am 17.01.2007 19:57 Uhr:
Durch das "Nullergebnis" des MMV wurde der Äther" keineswegs falsifiziert aber auch nicht nachgewiesen.
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Die klassische Äthertheorie wurde durch das MM-Experiment falsifiziert. Die Lorentzsche Äthertheorie und die Einsteinsche Relativitätstheorie sind beide in der Lage, dieses Experiment zu erklären. Beide Theorien enthalten die von dir als unrealistisch bezeichnete Längenkontraktion. Kennst du eine Theorie, die die experimentellen Ergebnisse erklärt und ohne Längenkontraktion auskommt?
Zitat: |
Wenn ich mich auf einen Lichtstrahl zu bewege, habe ich absolut zu ihm eine andere Geschwindigkeit, als ein Beobachter, der sich von ihm weg bewegt.
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Du meinst eine Lichtwelle, oder? Es ist nun einmal so, dass man Lichtwellen immer mit der gleichen Geschwindigkeit misst. Egal ob man sich auf die Quelle zu oder von ihr weg bewegt.
Gruß,
Joachim _________________ Relativitaetsprinzip.Info
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Waverider
Anmeldedatum: 17.01.2007 Beiträge: 179 Wohnort: Radeberg
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Verfasst am: 17.01.2007, 21:31 Titel: |
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Hallo, Ralf
Sieh es mir nach, dass ich kein Experimentalphysiker bin, und nicht die Details des Trouton-Noble-Experients kenne. Jedenfalls ist dies eine sehr indirekte (weil mech.) Messung der Äthergeschw. Man müsste z.B. abwägen, in wie weit die Lagerung des Plattenkondensators der wirkenden Feldstärke entgegenwirkt.
Ich will damit diesen Versuch nicht abtun, aber er ist auf jeden Fall ungenauer als wenn man einen Äther mit der reinen Laufzeit eines Laserssignals messen könnte, da hier der Wirkungsgrad ungleich größer wäre, da ja die erwartete Absolutgeschwindigkeit der Erde gegenüber eines Äthers mit etwa 30km/h nicht gerade sehr nahe "c" wäre und damit der Effekt nur marginal.
Bei Doppelsternen hat man, so viel ich weiß (du kannst mich gerne korrigieren), einen unterschiedlichen Lichtdruck zw. dem auf die Erde zulaufenden und dem sich entfernenden Stern gemessen, eine unterschiedliche Verschiebung der Spektrallinien konnte allerdings nicht gemessen werden, mal abgesehen von der allg. Rotverschiebung.
Nun wäre dies aber auch nur wieder ein sehr indirekter Nachweis, um damit "endgültige" Theorien aufzustellen, weil auf dem langen Weg zur Erde noch viel mehr Eventualitäten lauern könnten als auf einer Vakuum-Lasermessstrecke von z.B. 6km auf der Erde.
Deshalb komme ich auf meine ursprünglichen Fragen zurück:
Was wäre, wenn auf einem sehr direktem Wege (hoher Wirkungsgrad und damit möglichst geringe Nebeneffekte, die das Experient beeinflussen könnten, z.B. mit einem Laserstrahl in einer Vakuum-Röhre) eine Absolutbewegung zum Äther nachgewiesen werden könnte?
Wie ist z.B. eine Zeitdilatation zu erklären, doch nur deshalb, weil ein Lichtstrahl asymmetrische Laufzeiten in einer absolut bewegten Lichtuhr zurücklegt, die wiraber bisher auch wegen des Zirkelschluss' nicht nachweisen können. Allein diese Asymmetrie der Laufzeiten innerhalb eines IS für Hin- und Rückweg wiederlegt die Konstanz von "c". |
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ralfkannenberg
Anmeldedatum: 22.02.2006 Beiträge: 4788
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Verfasst am: 17.01.2007, 21:38 Titel: |
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Zitat: |
Waverider schrieb am 17.01.2007 21:31 Uhr:
Allein diese Asymmetrie der Laufzeiten innerhalb eines IS für Hin- und Rückweg wiederlegt die Konstanz von "c".
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Hallo Waverider,
sorry dass ich dauernd nachhake, aber ich möchte Missverständnisse möglichst früh vermeiden:
Meinst Du die Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit oder die Invarianz der Vakuumlichtgeschwindigkeit ?
Und wie Joachim schon gefragt hat: Akzeptiert Dein Modell eine Zeitdilatation, lehnt aber eine Längenkontraktion ab ?
Freundliche Grüsse, Ralf |
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Waverider
Anmeldedatum: 17.01.2007 Beiträge: 179 Wohnort: Radeberg
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Verfasst am: 17.01.2007, 21:49 Titel: |
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Hallo, Joachim
Die Längenkontraktion der Lorentz'schen Äthertheorie ist real, die Einstein'sche nur im nichtrealen Formalisus der SRT.
Die Laufzeit und damit Geschwindigkeit einer Lichtwelle kann man praktisch nur messen, wenn man die Zeit zw. Emission in A und Absorbtion/Reflexion in B misst, die Lichtwelle selbst ist nicht messbar.
Das diese Lichtwelle gegenüber jeglich bewegten Beobachter immer gleich schnell ist, ist nicht einfach nur so, sondern beruht auf der realen Tatsache, dass sich die mit dem Beobachter mitbewegten Zeitmassstäbe (Lichtuhr) um den gleichen Betrag ändern. Hätte jeder Beobachter absolute Zeitmassstäbe zur Verfügung, ergeben sich auch unterschiedliche Geschwindigkeiten.
Gruß Waverider |
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Waverider
Anmeldedatum: 17.01.2007 Beiträge: 179 Wohnort: Radeberg
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Verfasst am: 17.01.2007, 22:04 Titel: |
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@ Ralf
Jetzt musst du mir mal helfen: Was ist der Unterschied zwischen "Konstanz" und "Invarianz" ? Letzter Begriff heißt doch auf deutsch "Unveränderlich" was für mich das gleiche wie "Konstanz" ist.
Ja, nach meinen Vorstellungen gibt es eine reale Zeitdilatation bei Lichtuhren in Abhängigkeit von der Absolutbewegung zum Äther, aber nicht unmittelbar abhängig von der Relativbewegung zweier IS, wie schon gesagt mit dem Faktor 1/(1-v^2/c^2). "v" ist dabei die absolute Bewegung zum Äther.
Eine Längenkontraktion halte ich bezüglich der Kinematik starrer Körper für nicht real, sondern als einen Bestandteil eines nichtrealen Formalismus der SRT. Dies schließt aber nicht aus, dass bei Änderung des IS (Änderung der Absolutbewegung) Längen real kontrahieren, aber nicht aufgrund rein kinematischer Überlegungungen.
Gruß Waverider |
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Lucas
Anmeldedatum: 04.05.2006 Beiträge: 569
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Verfasst am: 17.01.2007, 22:10 Titel: |
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Hallo
Was verstehst du unter "real", was unter "Absolutbewegung" ?
Was bedeutet
Zitat: |
...die Längenkontraktion der Lorentz'schen Äthertheorie ist real ...
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Gruss und Thx, Lucas
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Waverider
Anmeldedatum: 17.01.2007 Beiträge: 179 Wohnort: Radeberg
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Verfasst am: 17.01.2007, 22:36 Titel: |
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Hallo, Lucas
"real" ist eine wirkliche Längenänderung unter dem Einfluss eines "Ätherwindes", z.B. derart, dass Elektronen in ihren Bahnen langsamer umlaufen und auch die Bahnradien kleiner und damit die Länge eines Körpers verändert werden. Andere reale Längenkontraktionen sind z.B. solche infolge Druck- oder Temperaturänderungen.
"Nichtreal" sind Längenänderungen z.B. durch mathemat. Operationen in 4- oder Höherdimensionalen Formalismen. Sie ergeben sich quasi in nichtrealen Zwischenergebnissen, müssen aber letztendlich an der Schnittstelle zw. theoret. Betrachtungen und realen Experimenten wieder der Wirklichkeit, also der wahren Länge entsprechen.
"Absolutbewegungen" sind Bewegungen gegenüber einem (noch hypothetischen) Äther. Alles andere, also die Bewegungen der IS gegeneinander sind nur "Relativbewegungen". Dies soll keinesfalls eine absolute Ruhe des Äthers bezüglich der Materie suggerieren, lediglich soll der Äther den absoluten Bezugspunkt gegenüber der Lichtgeschwindigkeit darstellen.
Gruß Waverider |
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Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
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Verfasst am: 17.01.2007, 22:49 Titel: |
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Zitat: |
Waverider schrieb am 17.01.2007 22:36 Uhr:
"real" ist eine wirkliche Längenänderung unter dem Einfluss eines "Ätherwindes", z.B. derart, dass Elektronen in ihren Bahnen langsamer umlaufen und auch die Bahnradien kleiner und damit die Länge eines Körpers verändert werden.
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Wie macht der Äther das? Welche Wechselwirkung der Elektronen mit dem Äther führen exakt zu dieser Längenänderung und zur Veränderung der Eigenfrequenzen der Atome, die den Nachweis der Äthergeschwindigkeit vereiteln? Kennst du eine Äthertheorie, die die Lorentztransformation aus der Wechselwirkung des Äthers mit Materie herleitet? Bei der die Transformation nicht einfach so angenommen werden muss, dass der Äther gerade nicht nachweisbar ist.
Gruß,
Joachim _________________ Relativitaetsprinzip.Info
(Nicht mehr in diesem Forum aktiv) |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 17.01.2007, 22:50 Titel: |
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Zitat: |
Waverider schrieb am 17.01.2007 21:49 Uhr:
Die Längenkontraktion der Lorentz'schen Äthertheorie ist real, [...]
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Hallo Waverider,
was ist mit dem Kennedy-Thorndike-Experiment von 1932? Wie beurteilst du dieses Experiment und seine Nachfolger in Bezug auf deine Annahme von der Existenz eines starren Äthers?
Grüsse galileo2609 |
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Waverider
Anmeldedatum: 17.01.2007 Beiträge: 179 Wohnort: Radeberg
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Verfasst am: 17.01.2007, 23:52 Titel: |
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Zitat: |
Joachim schrieb am 17.01.2007 22:49 Uhr:
Wie macht der Äther das? Welche Wechselwirkung der Elektronen mit dem Äther führen exakt zu dieser Längenänderung und zur Veränderung der Eigenfrequenzen der Atome, die den Nachweis der Äthergeschwindigkeit vereiteln? Kennst du eine Äthertheorie, die die Lorentztransformation aus der Wechselwirkung des Äthers mit Materie herleitet? Bei der die Transformation nicht einfach so angenommen werden muss, dass der Äther gerade nicht nachweisbar ist.
Gruß,
Joachim
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Da noch niemand weder ein Elektron noch die Strukturen eines Äthers gesehen hat, könnte ich dir jetzt alles mögliche erzählen, wie das der Äther macht, ohne dass du es falsifizieren könntest......
Nach meinen Vorstellungen gibt es aufgrund kinematischer Überlegungen keine Längenkontraktion, wenn eine solche real im Experiment nachgewiesen würde, müsste man nach den Ursachen suchen.....Es sollte nur ein Beispiel auf die Frage von Lucas sein, um den Begriff "real" zu erklären.
Einstein hat eine Längenkontraktion auch einfach von Lorentz übernommen:
Auf Seite 900 (Annalen der Physik v. 30.06.1905) hat er richtig die Zeitdilatation parallel zum Vektor von v mit 1/(1-v^2/c^2) und senkrecht mit 1/sqr(1-v^2/c^2) nachgewiesen.
Da es aber senkrecht zu v (Lage der Lichtuhr) keine Zeitdilatation geben darf (!), hat er einfach ohne Ankündigung und ohne Begründung, geschickt versteckt hinter einer Resubstitution, beide obigen Formeln mit sqr(1-v^2/c^2) multipliziert und erhielt damit die vorher von Lorentz bekannte Zeit-Transformation.
Die Längenkontraktion hat er dann einfach erhalten, in dem er den Lichtweg äquivalent zur Lichtlaufzeit gesetzt hat, dabei aber Lichtweg und eigentliche Länge der Messstrecke verwechselt.
Ich würde mich aber auch gerne durch eine plausible Erklärung des Einstein'schen Schachzuges auf Seite 900 eines besseren belehren lassen.
Gruß Waverider
PS:
Selbst wenn fast alle Experimente mit der RT erklärbar wären, ist die Herleitung der Theorie äußerst fragwürdig. Deshalb hinterfrage ich die Prämissen der RT. Vielleicht ist nur die Begründung der Theorie falsch? Dann hätten die richtigen Schlussfolgerungen der RT lediglich den Status eines Postulats. |
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Joachim
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 1714
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Verfasst am: 18.01.2007, 09:04 Titel: |
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Waverider schrieb am 17.01.2007 23:52 Uhr:
Da noch niemand weder ein Elektron noch die Strukturen eines Äthers gesehen hat, könnte ich dir jetzt alles mögliche erzählen, wie das der Äther macht, ohne dass du es falsifizieren könntest......
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Sicher könntest du das. Aber es wäre reichlich sinnlos, wenn deine Erklärung nicht irgend eine falsifizierbare Aussage machte. Die Relativitätstheorie hat eine Menge solcher Aussagen gemacht und sich damit bewährt. An ihr muss sich eine neue Theorie messen. Die Tatsache, dass dir und ein paar anderen die Erklärungen der SRT und ART nicht zusagen, ist noch kein Gegenargument. Das Bessere ist des Guten Feind. Wo bleibt die bessere Theorie?
Zitat: |
Die Längenkontraktion hat er dann einfach erhalten, in dem er den Lichtweg äquivalent zur Lichtlaufzeit gesetzt hat, dabei aber Lichtweg und eigentliche Länge der Messstrecke verwechselt.
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Verwechselt hat Einstein hier gar nichts. Die ganze Herleitung beruht auf das Relativitätsprinzip: Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten sollten in zueinander geradlinig gleichförmig bewegten Koordinatensystemen identisch beschrieben werden können. Das ist natürlich ein Postulat, aber eines das sich bereits vorher in der Mechanik bewährt hatte und mit der SRT auch auf die Elektrodynamik anwendbar wurde.
Gruß,
Joachim
P.S.: Auch wenn tatsächlich niemand ein Elektron sah, lässt sich kaum leugnen, dass das Elektron das am besten erforschte Elementarteilchen überhaupt ist. _________________ Relativitaetsprinzip.Info
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