HAARP
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zeitgenosse



Anmeldedatum: 21.06.2006
Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 02.02.2009, 07:07    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
Worauf hinaus will ist das die gesamte Diskussion über Richtdiagramme überflüssig ist, wenn man einfach sagt, das die gesamte Strahlungsleistung genau da ankommt, wo sie ihre Wirkung entfalten soll.


Diese Forderung ist von verschiedenen Punkten abhängig und nicht immer einfach zu beantworten. Auf die passende Antenne kommt es auf jeden Fall an.

Wie sieht es mit Energie und Feldstärke aus?

Die Leistungsdichte nimmt im Fernfeld mit 1/r^2 ab, falls ein (unendlich kleiner) Kugelstrahler eingesetzt würde, die Feldstärke hingegen linear mit 1/r.

Für die Leistungsdichte gilt im idealisierten Fall:

P = P_o(1/d^2)

Für die elektrische Feldstärke:

E = E_o(1/d)

Je nach dem sind also quadratische oder lineare Terme zu berücksichtigen.

Obige Formeln sind zudem nur dann aussagekräftig genug, wenn sich zwischen Sender und Zielobjekt keine Hindernisse befinden. Deshalb spricht man im Kontext auch von der Freiraumfeldstärke. Ist hingegen absorbierende Materie im Strahlungsweg vorhanden, tritt zusätzliche Dämpfung auf.

Besitzt die Antenne eine Stabform (z.B. Dipol, Faltdipol), verändert sich das Abstandsgesetz. Am Beispiel einer Glüh- und einer Leuchstofflampe lässt sich dies anschaulich nachvollziehen.

Bei einer Glühlampe, die vereinfachend als Punktstrahler angenommen wird, beträgt die Beleuchtungsstärke im Abstand a2:

E2 = E1(a1^2/a2^2)

Bei einer Leuchtstofflampe, die vereinfachend als Stabstrahler betrachtet wird, beträgt die Beleuchtungsstärke im Abstand a2:

E2 = E1(a1/a2)

Der Energiefluss bzw. die Leistungsdichte in VA/m^2 an einem bestimmten Ort des Wellenfeldes wird durch den Poynting-Vektor bestimmt. Dazu werden die gekoppelten Felder E [V/m] und H [A/m] mit einer Feldsonde vor Ort gemessen. Ansonsten müssen sie approximativ bestimmt werden.

Daraus folgt durch Produktbildung der Poynting-Vektor:

S = E x H bzw. |S| = E*H

Fazit:

Erforderlich für eine realistische Berechnung sind einerseits die spezifischen Antennendaten. Es genügt nicht, nur die Senderleistung anzugeben. Es ist von Relevanz, wieviel Prozent von der eingespeisten Energie eine Antenne in ein bestimmtes Raumsegment abstrahlt. Bestimmend für die Strahlbreite ist der Öffnungswinkel. Ferner müssen die atmosphärischen Verhältnisse bekannt sein, um eine realistisches Strahlungsmodell zu erstellen. Dass sich am HAARP-Projekt auch etliche Hochschulen beteiligen, hat seine legitimen Gründe. Mich persönlich interessieren aber mehr die militärischen Anwendungszwecke, wie sie von Eastlund skizziert wurden.

Gr. zg
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mac



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Wohnort: Herdecke

BeitragVerfasst am: 02.02.2009, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zeitgenosse,

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Bei einer Leuchtstofflampe, die vereinfachend als Stabstrahler betrachtet wird, beträgt die Beleuchtungsstärke im Abstand a2:

E2 = E1(a1/a2)
das kann nur gelten für Abstand zur Leuchtstofflampe(lange Röhre) ist klein gegenüber der Länge der Leuchtstofflampe. Bei größeren Entfernungen geht 1/r wieder in 1/r^2 über.

Herzliche Grüße

MAC
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zeitgenosse



Anmeldedatum: 21.06.2006
Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 02.02.2009, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

mac hat Folgendes geschrieben:
Bei größeren Entfernungen geht 1/r wieder in 1/r^2 über.


Was sind grössere Entfernungen bei einem Antennenarray von mehreren hundert Metern Seitenlänge?

Gr. zg
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zeitgenosse



Anmeldedatum: 21.06.2006
Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 02.02.2009, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Können wir uns insoweit einigen:

Im erweiterten Ausbau kommen 180*2 Transmitter mit je 10 kW Leistung zum Einsatz. Das ergibt theoretisch 3.6 MW. Nach Abzug der üblichen Dämpfungsverluste verbleiben noch etwa 3.1 MW.

IRI als Ionosphären-Heater können wir somit abschreiben.

Was mich interessiert, ist vielmehr:

1) Erzeugung von ELF-Strahlung.

http://wwwppd.nrl.navy.mil/whatsnew/haarp/

http://www-star.stanford.edu/~vlf/pars/pars.htm

2) Atmosphärenanregung mittels Schumann-Resonanz.

Der Raum zwischen Erde und Ionosphäre kann als Hohlraumresonator betrachtet werden. Die Eigenfrequenz (Harmonische) beträgt 7.8 Hz.

Gr. zg
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Aragorn



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Beiträge: 1120

BeitragVerfasst am: 02.02.2009, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
[Was sind grössere Entfernungen bei einem Antennenarray von mehreren hundert Metern Seitenlänge?

Gr. zg

Das ist die Entfernung in der das Array als Punktquelle aufgefasst werden kann. Das trifft zu wenn gilt tan(alpha) = alpha.
Wenn man eine Abweichung von 1% vom 1/r^2 Gesetz zuläßt gilt das ab alpha=0,17 rad.

Gruß Helmut
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zeitgenosse



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Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 06:47    Titel: Antworten mit Zitat

siehe weiter unten
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Zuletzt bearbeitet von zeitgenosse am 03.02.2009, 09:44, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Kondensat



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Beiträge: 874

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 09:06    Titel: Antworten mit Zitat

hi zg,

also ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass die paar MW strahlungsleistung einen einfluss auf die stehenden schumann-wellen haben und zu irgendwelchen künstlichen, bewusstseinsverändernden resonanzen führen sollen.

ferner wäre das sicherlich sichtbar, wenn sich veränderungen ergeben würden.....
http://www.ncedc.org/ncedc/em.intro.html

und sogar gezielte versuche mit ELF-wellen (bei denen die lokale feldstärke bei den probanden sicherlich höher war) bringen keine einduetigen ergebnisse (s. wiki)

Zitat:
Das Frequenzspektrum menschlicher Gehirnströme, sichtbar gemacht im EEG, liegt ebenfalls im Bereich von 0 bis 50 Hz. Prinzipiell sind Wechselwirkungen zwischen starken elektromagnetischen Feldern und EEG-Mustern bei einigen an der Universität Gießen durchgeführten Experimenten nachgewiesen worden. Dabei trat Dämpfung [2], Aktivitätssteigerung [3] [4] auf, oder es war kein Effekt auf das EEG feststellbar. Die EEG-Veränderungen waren bei diesen Experimenten stets symptomlos [5] [6].
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zeitgenosse



Anmeldedatum: 21.06.2006
Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

ELF-Wellen (3 - 300 Hz) sind militärisch interessant, weil sie eine grosse Bodenreichweite besitzen und tief ins Meer eindringen. Sie bieten sich deshalb für Ortungszwecke von Objekten an. Aber auch, um codierte Befehle zu übermitteln. Für die normale Kommunikation sind sie hingegen ungeeignet. Ein U-Boot müsste eine sehr lange Schleppantenne von mehreren Dutzend km Länge auswerfen, was natürlich völlig unrealistisch ist. Kommuniziert wird deshalb einige Meter unter der Wasseroberfläche auf VLF-Längstwelle (15 bis 30 kHz).

Erfahrungen mit dem ELF-Spektrum hat die US-Navy bereits in den siebziger Jahren mit den Seafarer-Antennen des Sanguine-Systems in Wisconsin und Michigan gemacht. Die Antennenanlage von Clam Lake ist etliche Kilometer lang und ähnelt einer Freileitung. Die Trägerfrequenz beträgt 76 Hz. Russland verwendet Systeme mit 82 Hz.

http://enterprise.spawar.navy.mil/UploadedFiles/fs_clam_lake_elf2003.pdf

Aufhorchen lässt mich, dass vor einigen Jahren auch in Tempelhof ein ähnliches Signal detektiert wurde:

http://www.fosar-bludorf.com/Tempelhof/

Nur wenige Bewohner der anliegenden Bezirke dürften darüber Bescheid wissen, um was es sich bei "Teddybär" eigentlich handelt.

Verschiedene Vorstösse, die Sinn, Zweck und Gefahren der ELF-Technologie zum Inhalt hatten (insbesondere diejenigen von US-Senator Feingold) verliefen bisher weitgehend ergebnislos.

Problematisch am Ganzen erscheint mir, dass die Schumann-Grundfrequenz ebenfalls im ELF-Bereich liegt. Dadurch könnte es zu unbeabsichtigten Resonanzeffekten kommen, die einen Einfluss auf das Wettergeschehen ausüben. Zu was Resonanzaufschaukelung fähig ist, erkennt man unschwer am Beispiel der Tacoma-Narrows-Brücke, die aufgrund winderregter Schwingungen nach nur vier Monaten Betriebszeit zusammenbrach.

Auch das menschliche Gehirn arbeitet mit niederfrequenten Wellen (sehr geringer Leistung).

- Delta (Tiefschlaf und Koma): 0.4 ... 3.5 Hz
- Theta (Traumschlaf, Hypnose und Trance): 4 ... 7 Hz
- Alpha (entspannter Wachzustand): 8 ... 13 Hz
- Beta (normaler Wachzustand): 12 ... 30 Hz
- Gamma (motorische und kognitive Prozesse): 25 ... 100 Hz

Es ist bis zur Stunde (nach Lehrbuch zumindest) unbekannt, welche Einflüsse atmosphärische Wellen auf den Organismus ausüben, die entweder in der Grundfrequenz, einer ihrer Harmonischen oder einer ihrer Subharmonischen mit dem biologischen Frequenzspektrum übereinstimmen. Wenn HAARP - als Sekundäreffekt - auch ELF-Wellen freisetzt, sollte das näher untersucht werden.

Selbst habe ich vor Jahren einige Test's mit einer Delta-Antenne durchgeführt, um deren Einfluss auf den menschlichen Geist zu untersuchen. Mein Equipment war jedoch ungenügend ausgestattet, so dass die Sache letztlich im Sande verlief. Mehr Glück hatte ich mit einem Solid-State-Coverter, den ich zusammen mit einem Elektroniker extra dazu gebaut hatte, um Vakuumfelder anzuregen. Als ein Power-MOSFET der HF-Endstufe in einer Stichflamme sein Dasein aushauchte, hantierte ich einige Zeit nur mit dem Plattenresonator. Dabei bemerkte ich, dass jedesmal danach ein starker Niederfall einsetzte. Daraufhin modifizierte ich das Gerät und beobachtete ein Jahr lang das Wettergeschehen. Es gelang mir wiederholt und entgegen den offiziellen Prognosen, lokale Hoch- und Tiefdruckgebiete zu erzeugen. Ich vermutete, dass ich auf etwas Ähnliches wie den Reich'schen Cloudbuster gestossen war. Aufgrund belastender in meinem unmittelbaren Umfeld angesiedelter existenzieller Probleme versiegte aber zunehmends mein Forscherdrang. Ansonsten wäre ich heutzutage vermutlich ein verdienter Mann (und Millionär dazu).

Gr. zg
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Kondensat



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Beiträge: 874

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

mensch zg.....du kannst also regen machen?!!?!?
also da hätte ich weiter gemacht und die anlagen für teuer geld nach afrika und meklenburg vorpommern verkauft......ich hoffe du hast dir das wenigstens patentieren lassen?
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as_string



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Beiträge: 912
Wohnort: Heidelberg

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Also, zg, Du gleitest ja immer mehr in die Esoterik ab. Das ist ja wirklich erschreckend mit anzusehen! Wirklich traurig das ganze...

Noch zu den Schumann-Wellen ein lustiger Thread im Netphysik-Forum:
http://netphysik.de/forum/bereiche-der-physik/astronomie/2541-schwingungserh%C3%B6hung-der-erde-uhren-an-sylvester-anhalten/
Da hast Du ja gut von den Fosar und Bludorf abgeschrieben. Meine Güte, Dir ist ja offensichtlich auch der größte Schwachsinn nicht doof genug...

Gruß
Marco
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ralfkannenberg



Anmeldedatum: 22.02.2006
Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
hantierte ich einige Zeit nur mit dem Plattenresonator. Dabei bemerkte ich, dass jedesmal danach ein starker Niederfall einsetzte. Daraufhin modifizierte ich das Gerät und beobachtete ein Jahr lang das Wettergeschehen. Es gelang mir wiederholt und entgegen den offiziellen Prognosen, lokale Hoch- und Tiefdruckgebiete zu erzeugen. Ich vermutete, dass ich auf etwas Ähnliches wie den Reich'schen Cloudbuster gestossen war. Aufgrund belastender in meinem unmittelbaren Umfeld angesiedelter existenzieller Probleme versiegte aber zunehmends mein Forscherdrang. Ansonsten wäre ich heutzutage vermutlich ein verdienter Mann (und Millionär dazu).


Hallo zeitgenosse,

warum holst Du das denn nicht jetzt nach, ehe Dir einer das Patent vor der Nase wegschnappt ?

Also wenn ich etwas entdecken sollte, an dem wirklich was dran ist, dann werde ich sofort meine Ferien (wenigstens die Restferien vom letzten Jahr) beziehen und dann Volldampf dran arbeiten !


Freundliche Grüsse, Ralf
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El Cattivo



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Beiträge: 1556

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Daraufhin modifizierte ich das Gerät und beobachtete ein Jahr lang das Wettergeschehen. Es gelang mir wiederholt und entgegen den offiziellen Prognosen, lokale Hoch- und Tiefdruckgebiete zu erzeugen.

Gelingt mir auch des öfteren. Nur brauch dazu keine Maschiene. Gegen welches Referenzjahr hast du gemessen? Oder hast du ohne Referenzjahr gemessen und dann die erstaunliche Endeckung gemacht, das wiederholt die offiziellen Prognosen nicht so toll sind?

mfg
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zeitgenosse



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Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

as_string hat Folgendes geschrieben:
Da hast Du ja gut von den Fosar und Bludorf abgeschrieben.


Nein, abgeschrieben habe ich nichts. Die genannten Herren sind mir auch nicht näher bekannt. Ihre Messungen sind aber überprüfbar.

ELF hat nichts mit Esoterik zu tun. Ihre Affinität zu Schumann und Alphawellen drängt sich wegen dem Frequenzspektrum auf. Hirnströme liegen zudem im Mikroampèrebereich, sind bei geeigneter Modulation eines Trägers (Amplitudenmodulation) auch durch schwache Felder beeinflussbar. Diese Aspekte muss man sachlich angehen. Wegschauen bringt nichts.

Als ein Bekannter in seinem Kopf plötzlich Stimmen hörte, musste ich auch etwas recherchieren, bis ich heraus fand, dass eine Zahnplombe aus Amalgam als Gleichrichter wirkte. Heute werden Komposit-Kunststoff-Füllungen und Vollkeramik-Inlays verwendet. Der Betreffende war kurz zuvor in die Nähe eines Radiosenders gezogen. Benachbarte Bauern erhellten ihre Ställe mit Leuchtstofflampen an die kein Kabel angeschlossen war. Als ich davon erfuhr, ging auch mir ein Licht auf. Damit will ich lediglich sagen: Es gibt auch reale Phänomene, die nicht im Lehrbuch stehen.

Gr. zg
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Kondensat



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Beiträge: 874

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

zeitgenosse hat Folgendes geschrieben:
Damit will ich sagen: Es gibt Phänomene, die nicht im Lehrbuch stehen.
Gr. zg


hi zg,

natürlich gibt es die, nur zählen die hier gerade genannten nicht dazu.....

aber auf seiten wie diesen wird das natürlich suggeriert...
http://www.eberhard-koch.de/subtexte/haarp.htm

aber dass LSR unter sendern und hochspannungsmasten leuchten (induktion) oder das amalgam unter bestimmten voraussetzungen im mund wie eine batterie wirkt, ist bekannt....vor allem die nähe des so produzierten stromflusses zum trigiminus-nerv lässt sicherlich effekte entstehen. imho gut vorstellbar. die effekte sind sicherlich so verschieden, wie die menschen selbst....

ich will damit das HAARP jetzt auch nicht "gesund"reden! es hat schon seinen sinn, warum die dicken arrays so fern ab stehen, aber die VT´s schiessen SICHERLICH übers ziel weit hinaus....sicherlich ist HAARP auch daran schuld, dass es in den USA so viele dicke menschen gibt. bestimmt ist mc donalds ein hauptsponsor der anlage Wink
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zeitgenosse



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Beiträge: 1811

BeitragVerfasst am: 03.02.2009, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

El Cattivo hat Folgendes geschrieben:
...die erstaunliche Endeckung gemacht, das wiederholt die offiziellen Prognosen nicht so toll sind?


Die Prognosen sind heutzutage in der Regel zutreffend, in einigen wenigen Ausnahmen bekanntlich auch nicht. Das ist aber nicht das Entscheidende. Trotzdem kann sich jeder anhand der meteorologischen Voraussagen ein gutes Bild über den Wetterverlauf machen.

In Fällen, wo bspw. heftige Niederschläge angesagt waren und die Prognose in Kürze auch eintrat, habe ich lokale Anomalien erzeugt. In dichtestem Wolkenverhang öffnete sich über der Antenne meines Resonators ein kreisrundes Loch und ein tiefblauer Himmel wurde sichtbar. Das blieb während Tagen so, obwohl es in der übrigen Region ohne Unterlass regnete. Umgekehrt habe ich beim schönsten Sonnenschein und aus heiterem Himmel heraus Regengüsse (Platzregen) erzeugt, die von schwerer Wolkenbildung abgelöst wurden. Trotzdem herrschte insgesamt ein anhaltendes Hoch über der Schweiz. Der wirksame Radius des Konverters betrug etwa 15 km.

Das habe ich während einem Jahr immer wieder getan, indem ich im Lokalen das genaue Gegenteil der sich verwirklichenden Prognosen auslöste. Immer wieder! Meine Frau ist Zeuge dieser Dinge. Es war irgendwie beängstigend. Von Zufall kann keine Rede sein.

Gr. zg
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