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Orbit
Anmeldedatum: 29.09.2008 Beiträge: 1469
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Verfasst am: 12.01.2010, 10:31 Titel: |
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1) Ja, in einem Universum, das als Punkt-Singularität existiert
2) Genau. Allerdings brauchen wir dann noch ein paar andere Dinge nicht mehr.
3) Versteh ich nicht.
4) Das behauptest du seit 32 Jahren, obwohl täglich das Gegenteil bewiesen wird.
5) Danke, dass du mich von dieser Antwort dispensiert. Die ist nämlich schwierig, und ich überlasse sie gerne einem Profi.
Orbit |
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JANm
Anmeldedatum: 08.10.2008 Beiträge: 322 Wohnort: Haarlem, Nederland
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Verfasst am: 12.01.2010, 18:17 Titel: |
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Orbit hat Folgendes geschrieben: | 3) Versteh ich nicht.
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Hello Orbit
Also du begreifst nicht warum das Michelson Morley experiment durch RT gebraucht ist als erste beweis fuer RT. Das Ziel von Michelson war um die geschwindigheit von erde durch raum zu messen. Ein neues instrument soll getestet worden. Dan kan er gut sein oder faehler haben. Ein getestet instrument kan gebraucht worden um zu messen oder etwas zu beweisen. Fuer instrumente mit faehler mussen neue instrumente gemacht werden. Wenn die ganze methode faehlt braucht es neue messmethoden. Hintergrundstralung messen ist ein relativ neue messmethode womit das ziel von Michelson erreicht ist.
Das Sonnesystem hat ein geschwindigkeit von 370 km/sec zum ecliptica zeichen Loewe. Der tagliche bewegung von Erde addiert gibt das die bewegung von Erde zum raum.
In der hofnung das du es nun begreift...
grusse Janm _________________ Weiss nicht viel aber was ich weiss benutze ich. |
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Jens Blume
Anmeldedatum: 20.12.2006 Beiträge: 385
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Verfasst am: 12.01.2010, 21:25 Titel: Re: Keine Kritik ohne eigene Theorie |
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zeitgenosse hat Folgendes geschrieben: | ...Eine Theorie kann auch neue (bisher unbekannte) Prinzipien enthalten, wenn diese unumgänglich sind, z.B.:
1) ... Koordinatenunabhängigkeit der physikalischen Gesetze...
2) Pauli postuliert für Fermionen ein Ausschliessungprinzip. Ein Novum überhaupt, weil in der klassischen Mechanik ohne jegliche Vorbilder.
Gr. zg |
Zu 1): Die Grundgleichungen der Elektrodynamik sind seit Maxwell inhaltlich ausgereift (es gibt nur noch eine kompaktere Schreibweise als die derzeitig verwendete mit exakt dem gleichen Inhalt). Sie sind und bleiben jedoch asymmetrisch: Singuläre Ladungen markieren Positionen im Sternenraum - magnetische Ladungen existieren nicht.
Eine echte Herleitung von W = mc², welche nicht auf einen Umkehrschluss beruht, dürfte ferner nur im Rahmen der vorhanden Elektrodynamik möglich sein.
Zur Erklärung aller bekannten Messungen hilft aber der folgende Satz: Es gilt im Falle von synchron bewegten Körpern die Emissionsthese und im asynchronen Falle die Konstanz der Geschwindigkeit des Lichtes in Richtung des Energieflussvektors.
Zu 2) Rein klassisch argumentiert: Zwei Magnete befinden sich nie an ein und demselben Ort, sie haben daher praktisch immer, wenn auch noch so geringe Energiedifferenzen im Felde. |
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