U. Schütz und sein Unsinn über das Fizeau-Experiment
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Snusmumriken



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BeitragVerfasst am: 09.11.2015, 08:47    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:

ich finde den Hinweis von QUARUM auf den Brechungsindex < 1 bei Anwendungen aus der Röntgenoptik schon interessant. Wie hier ein n<1 zu verstehen ist und warum das nicht im Widerspruch zur speziellen Relativitätstheorie (SRT) steht, müsste sauber erklärt werden


Dieser Effekt ist wohl bekannt und "sauber" zu erklären. Um es ganz kurz zu halten: Es liegt am Phasensprung eines getriebenen Oszillators an der Resonanz. Während sichtbares Licht das Medium unterhalb der Resonanzen treibt und somit die Atome mit der treibenden Welle schwingen, treibt eine Röntgenwelle die Atome oberhalb ihrer Resonanzen. Dadurch schwingen die getriebenen Dipole gegen das anregende Feld und die effektive Dielektrizitätskonstanze verringert sich, was zu einer höheren Phasengeschwindigkeit führt.

Gruß,
Snus
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QUARUM



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BeitragVerfasst am: 09.11.2015, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo besten Dank für die Erklärung : die getriebenen Dipole gegen das anregende Feld und die effektive Dielektrizitätskonstanze verringert sich

Genau so etwas habe ich mir gedacht.

Das Licht bewegt sich also mit Überlichtgeschwindigkeit durch die Röntgenlinse. Damit wird auch ein Signal mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen!

Das ist eine ultimative Falzifizierung der Relativitätstheorie.

Hier noch eine :

Teilmitnahme des Lichtes

Geht man von einer Teilmitnahme des Lichtes durch bewegte Materie aus und verfolgt dem Rechenweg, so folgt aus:
Δ l ÷ l eff = v ÷ c eff

mit l eff = l • n und c eff = c /(1- 1/ /n2 )

ergibt sich die Teilmitnahme des Lichtes.

Hier lohnt sich eine konkrete Berechnung am Beispiel von Wasser mit dem Brechungsindex n = 1,33

Vollständige Lichtmitnahme l eff = l • 1.33 und c eff = c /1,33 = 0,75 c

Die Geschwindigkeit des Lichtes im Wasser wird um ca. 25 % gemindert.
Sie beträgt also 225 000 km/s

Teilweise Lichtmitnahme l eff = l • 1.33 und ceff = c /(1 – 1 / n 2 ) = 2,3 c

Die effektive Geschwindigkeit des Lichtes wäre im Medium Wasser 2,3 Mal schneller als die Lichtgeschwindigkeit, also 690 000 km/s.

Kritischer Hinweis aus RealtivKritisch.de
Die Geschwindigkeit im Wasser wäre nach der Beziehung

ceff = c / n (1 – 1 / n 2 ) zu ermittelt.

Damit wird ceff = c / 0,58

Hier wird doppelgemoppelt und die effektive Geschwindigkeit des Lichtes wäre dennoch
73 % über der Lichtgeschwindigkeit, also 520 000 km/s.
Seltsamerweise liegen die Messpunkte äußerst genau auf der berechneten Kurve.
Das hat nur einen winzig kleinen Haken. Das Licht müsste mit Überlichtgeschwindigkeit durch das Medium Wasser eilen.

Hier stimmt gar nichts, denn eine teilweise Mitnahme des Lichtes gibt es nicht. Kann es nicht geben, denn woher sollte das Licht wissen, welche Geschwindigkeit das Bezugsmedium aufweist, bzw. nach welchem Bezugspunkt die Geschwindigkeit sich richten soll: Ist es die Erde, der Laborant, der den Raum verlässt, ein vorbeifahrendes Auto, ein Flugzeug am Himmel oder ein ominöses UFO im Weltall.
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Barney



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BeitragVerfasst am: 09.11.2015, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

QUARUM hat Folgendes geschrieben:
Damit wird auch ein Signal mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen!

Ich vermute mal, dass es sich bei n<1 um eine monochromatische Welle und nicht um einen Puls handelt. Falls dies zutrifft, kann man damit keine Signale übertragen.
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Snusmumriken



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BeitragVerfasst am: 10.11.2015, 09:03    Titel: Antworten mit Zitat

Sie, QUARUM, können es sich natürlich leicht machen: Wenn Sie irgendwo einen Aspekt der Relativitätstheorie entdecken, den Sie nicht auf Anhieb verstehen, machen Sie sich gar nicht erst die Mühe, ihn zu durchdringen. Stattdessen bestehen Sie darauf, hier müsse ein Fehler vorliegen und andere müssten Ihnen beweisen, dass das nicht der Fall ist.

Viele sogenannte Kritiker der Relativitätstheorie verfahren so. Einige bleiben schon an so trivialen Punkten wie dem Zwillingsparadoxon hängen. Sie sind immerhin ein Schritt weiter und bleiben an der schwerer zu durchdringenden Elektrodynamik hängen.

Weiter kommen Sie, wenn sie sich mit dem Konzept von Koordinatensystemen und Koordinatentransformationen beschäftigen. Kern der speziellen Relativitätstheorie ist eine Symmetrieaussage: Die Lichtgeschwindigkeit ist invariant bezüglich Lorentztransformationen. Die Maxwell-Gleichungen, auf die meine Erklärung der Lichtmitführung aufbaut, lassen sich kovariant formulieren. Es lässt sich nun mathematisch beweisen, dass kovariant formulierte Gesetze immer die Symmetrie der speziellen Relativitätstheorie erfüllen.

Ich werde Ihnen das nun nicht im Detail herleiten. Es gibt Lehrbücher dazu. Wenn Sie ein Fachmann der Relativitätstheorie sein wollen, werden Sie sich das erarbeiten müssen. Wenn Sie kein Fachmann werden, wird es Ihnen auch nicht gelingen, Wissenschaftler von Ihren Ansichten zu überzeugen.
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Snusmumriken



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BeitragVerfasst am: 10.11.2015, 09:20    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
QUARUM hat Folgendes geschrieben:
Damit wird auch ein Signal mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen!

Ich vermute mal, dass es sich bei n<1 um eine monochromatische Welle und nicht um einen Puls handelt. Falls dies zutrifft, kann man damit keine Signale übertragen.


So ist es. Das wesentliche ist, dass sich eine monochromatische Welle erst nach einem Einschwingvorgang ausbildet. Das elektrische Feld muss die Atome ja erstmal erreicht haben, bevor sie mitschwingen können.

Gruß,
Snus
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Jens Blume



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BeitragVerfasst am: 10.11.2015, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

@QUARUM
Beim Fizeau-Versuch tritt keine Überlichtgeschwindigkeit auf:
Wasser, v = 15 m/s, n = 1,33 für sichtbares Licht
c = c0/n + (1-1/n^2)·v = 225407869 m/s < c0

@Snusmumriken

"Kern der speziellen Relativitätstheorie: Die Lichtgeschwindigkeit ist invariant bezüglich Lorentztransformationen."

Diese Interpretation der Lorentz-Transformation schließt auch eine Lorentzkontraktion des bewegten Mediums oder des felderfüllten Raumes ein.

Letztgenannter Effekt ist direkt nicht nachweisbar.

Die Lorentz-Transformation liefert formal das richtige Ergebnis für den Fizeau-Versuch, welches mit der Ableitung mittels Polarisationsflussdichte (fast) übereinstimmt.

Die Lorentz-Transformation nur auf die Phasenflächen der Wellen bezogen, würde die Lorentzkontraktion des bewegten Mediums erübrigen und trotzdem das richtige Ergebnis liefern.
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QUARUM



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BeitragVerfasst am: 11.11.2015, 05:29    Titel: Antworten mit Zitat

Da scheinen ja Alle, wie ein Heuschreckenschwarm über mich herzufallen.
Deshalb möchte ich nur einen antworten.

Snusmumriken hat Folgendes geschrieben:
Sie, QUARUM, können es sich natürlich leicht machen: Wenn Sie irgendwo einen Aspekt der Relativitätstheorie entdecken, den Sie nicht auf Anhieb verstehen, machen Sie sich gar nicht erst die Mühe, ihn zu durchdringen. Stattdessen bestehen Sie darauf, hier müsse ein Fehler vorliegen und andere müssten Ihnen beweisen, dass das nicht der Fall ist.

Wohlgemerkt die Beründung zu der Einsteinschen Theorie ist falsch. Wenn die Begründung falsch ist, muss zwangsläufig auch alles Andere falsch sein.
Erst nach der Begründung greift die nicht logische Erklärung der Relativitätstheorie, wonach selbige nur erklärt werden kann durch die konsequente Anwendung der Prinzipien der Relativitätstheorie.
Damit hat Einstein eine Mauer des Unverständnisse errichtet und hinter dieser Mauer lässt sich Alles und Nichts beweisen.
Meine Beweise befinden sich alle vor der Mauer des Unverständnisses.
Hier gilt noch die alte Newtonsche Physik

Weiternin zu Snusmumriken

Snusmuriken hat Folgendes geschrieben:
So ist es. Das wesentliche ist, dass sich eine monochromatische Welle erst nach einem Einschwingvorgang ausbildet. Das elektrische Feld muss die Atome ja erstmal erreicht haben, bevor sie mitschwingen können.


Haben sie sich je mit Lichtausbreitung befasst. Ich galube nicht, sie plappern einfach alles nach, was irgendwo geschrieben wurde.


Die Lichtgeschwindigkeit wird von den Feldkonstanten des elektrischen und des magn. Feldes bestimmt. Dies erfolgt indem die Energien in der Umgebung kurzzeitig abgelagert werden. Das elektrische Feld polarisiert so lange bis seine Energie abgelagert ist. Danach beginnt wieder deren Abbau, bei gleichzeitigem Aufbau der magnetischen Welle.
Die Wellenlänge wird umso kleiner , je leichter die Polarisationsladung untergebracht wird. Damit braucht das elektrische Feld weniger Raum und die Welle wird kürzer.
Umgekehrt, bei einem Brechungsindex von < 1 werden die Wellen größer und damit länger. Da die Frequenz jedoch erhalten bleibt wird das Licht schneller. Ein Brechungsindex von kleiner 1 widerspricht der Relativitätstheorie und falsifiziert diese.
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Barney



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BeitragVerfasst am: 11.11.2015, 07:19    Titel: Antworten mit Zitat

QUARUM hat Folgendes geschrieben:
Wohlgemerkt die Beründung zu der Einsteinschen Theorie ist falsch.

OK. Auf einen "Glaubenskrieg" habe ich keine Lust. Weitere Erklärungen und Argumentationen erübrigen sich damit wohl...
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Jens Blume



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BeitragVerfasst am: 11.11.2015, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

QUARUM hat Folgendes geschrieben:
... Die Lichtgeschwindigkeit wird von den Feldkonstanten des elektrischen und des magn. Feldes bestimmt. ...


o.k.

QUARUM hat Folgendes geschrieben:
... bei einem Brechungsindex von < 1 werden die Wellen größer und damit länger. Da die Frequenz jedoch erhalten bleibt wird das Licht schneller. ...


o.k. - Deshalb könnte der NIST-Wert (CODATA) c0 etwas nach oben hin korrigiert werden und die Abweichung als Brechung der dunklen (d. h. unsichtbaren) Materie verstanden werden.
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QUARUM



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BeitragVerfasst am: 12.11.2015, 04:38    Titel: Antworten mit Zitat

zitar Barney

Zitat:
OK. Auf einen "Glaubenskrieg" habe ich keine Lust. Weitere Erklärungen und Argumentationen erübrigen sich damit wohl...


Wenn man dies nur als Glaubenskrieg abtut, leugnet man jede Möglichkeit die Realität zu erfassen.
Und die Realität zeigt eindeutig, dass hier nicht nur geschummelt wurde, sondern zielgerichtet die wissenschaftliche Welt in die Irre geführt wurde.
Nur aus dem Vorspann zur Bergündung der Relativitätstheorie ergeben sich wissenschaftlich unhaltbare Ergebnisse bzw Widersprüche.
Hier nur einige
1. Wo bleibt der Brechungsindex in der ersten Formel seiner Abhandlung 1905 zu Prag.
2..Fizeau hat Lichtmitnahme ermittelt. Dabei wird die Lichtgeschwindigkeit mit der Bewegungsgeschwindigkeit addiert bzw. nur teilweise addiert. Es erfolgte dennoch eine Addition.
3 Rechnet man die teilweise Lichtmitnahme durch, so müssten auf dem Lichtweg Überlichtgeschwindigkeiten auftreten. Das ist ein unüberbrückbarer Widerpruch, der mit den Grundlagen der Relativitätstheorie nicht vereinbar ist. Dennoch wird dies zur Herleitung herangezogen.


Zitat Jens Blume
Zitat:
o.k. - Deshalb könnte der NIST-Wert (CODATA) c0 etwas nach oben hin korrigiert werden und die Abweichung als Brechung der dunklen (d. h. unsichtbaren) Materie verstanden werden.


Da lachen ja sogar die Hühner. Nichts ist unmöglich! Bitte mache eine Theorie auf bei der die dunkle Materie für den Brechunsindex kleiner 1 zuständig ist. Vermutlch wird dies sogar geglaubt und du wirst als großer und erfolgreicher Wissenschaftler gefeiert, der die Rt gerettet hat.
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 12.11.2015, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

QUARUM,
QUARUM hat Folgendes geschrieben:
Wenn man dies nur als Glaubenskrieg abtut, leugnet man jede Möglichkeit die Realität zu erfassen.
Und die Realität zeigt eindeutig, dass hier nicht nur geschummelt wurde, sondern zielgerichtet die wissenschaftliche Welt in die Irre geführt wurde.
Nur aus dem Vorspann zur Bergündung der Relativitätstheorie ergeben sich wissenschaftlich unhaltbare Ergebnisse bzw Widersprüche.
Hier nur einige
1. Wo bleibt der Brechungsindex in der ersten Formel seiner Abhandlung 1905 zu Prag.

noch einmal für sie zum Nachlesen:
galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
Auf diesem wissenschaftshistorischen Unfug bauen sie eine ihrer völlig inakzeptablen Attacken gegen Albert Einstein auf. Sie unterstellen dem Physiker nicht nur einen „Sachverhalt der Täuschung [...], dass Einstein den Vorspann aus seiner Rede zu Prag 1905 in der eigentlichen Veröffentlichung in Analen der Physik 36 42 einfach weglässt.“, sondern auch ein „nahezu kriminelles Verhalten gegenüber der wissenschaftlich Welt“.

QUARUM, es gab nie eine Rede von Einstein 1905 zu Prag. Er war zum ersten mal im Jahre 1911 in jener Stadt, um seine Professur anzutreten. Der von ihnen weitläufig zitierte Text stammt aus dem Jahre 1915. Auf diesem nicht zu akzeptierenden Fehler ihrerseits bauen sie in ihren öffentlichen Auftritten ein wesentliches Element ihres Einstein-Bashings auf: „So wurde er der größte Popstar der Wissenschaft ! Nun entpuppt sich Albert Einstein als der größte und erfolgreichste Gaukler aller Zeiten !!“.

Wie wollen sie diese inakzeptablen Irrtümer ihrerseits wieder richtigstellen?

Grüsse galileo2609
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pauli



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BeitragVerfasst am: 12.11.2015, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Da scheinen ja Alle, wie ein Heuschreckenschwarm über mich herzufallen.


Sich erstmal zum Opfer stilisieren, kommt das nicht bekannt vor?
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Barney



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BeitragVerfasst am: 13.11.2015, 07:22    Titel: Antworten mit Zitat

QUARUM hat Folgendes geschrieben:
Wenn man dies nur als Glaubenskrieg abtut, leugnet man jede Möglichkeit die Realität zu erfassen.

Gerade die moderne Physik zeigt in vielfältiger Weise, dass es beobachterabhängige Realitäten gibt. Und eben deswegen muss man sich heute nicht mehr nur auf mittlerweile ziemlich "verstaubte" Weltbilder berufen, sondern darf seinen Horizont auch erweitern Smile .
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Snusmumriken



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BeitragVerfasst am: 13.11.2015, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

QUARUM hat Folgendes geschrieben:
Da scheinen ja Alle, wie ein Heuschreckenschwarm über mich herzufallen.


Ach Sie armer. Aber ist verstanden. Sie wollen nicht ernstgenommen werden.

Gruß,
Snus
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galileo2609
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BeitragVerfasst am: 14.11.2015, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

QUARUM,
galileo2609 hat Folgendes geschrieben:
Wie wollen sie diese inakzeptablen Irrtümer ihrerseits wieder richtigstellen?

in welchen der ihnen noch zugänglichen Internetforen, auf denen sie ihre Lügengeschichten abgelegt haben, sind sie inzwischen aktiv geworden, um Entschuldigungen für ihr Fehlverhalten zu posten?

Und haben sie inzwischen die Tantiemen für ihren Schundartikel im „Magazin 2000plus“ von Ingrid Schlotterbeck eingefordert?

Grüsse galileo2609
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