Otto E. Rössler: Superfluidizitätsthese für Neutronensterne
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Dennis



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BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/05/03/professor_rossler_erlautert_seine_these_

Und wieder was neues von Rössler.

Ich habe nun sehr wenig Ahrnung von Neutronensternen und Suprafluidizität, aber irgendwie hält die Email von Rössler nicht das, was die Überschrift hergibt.
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Miriam



Anmeldedatum: 26.07.2006
Beiträge: 3072

BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Dennis hat Folgendes geschrieben:
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/05/03/professor_rossler_erlautert_seine_these_

Und wieder was neues von Rössler.

Ich habe nun sehr wenig Ahrnung von Neutronensternen und Suprafluidizität, aber irgendwie hält die Email von Rössler nicht das, was die Überschrift hergibt.


Haben seine Erläuterungen jemals gehalten, was versprochen wurde?

Die Mail ist eine Unverschämtheit. Aber der gläubige Dödel Fasnacht wird wohl schon zufrieden sein - obwohl nicht eine einzige der aufgeworfenen Fragen beantwortet oder gar irgendwie in Form einer mathematisch/theoretischen Modellierung/Herleitung eine wissenschaftlichen Kriterien wenigstens halbwegs entsprechende Begründung seiner "These" geliefert wurde.

Und Fasnacht findet es dann noch großartig, wie Rössler mit dieser Basis den beiden Wissenschaftlern im Video Lug und Betrug vorwirft! Da haben sich wirklich zwei verottete Charaktere gefunden.
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, eine Unverschämtheit ist dieses Elaborat von Rössler.
Da versucht er über Jahre mit seiner Strategie das astronomische Argument in der Sicherheitsstudie zum LHC zu untergraben. Seine 'Theorie' einer gravitativen Suprafluidizität ist das Herzstück. Deren wissenschaftliche Beschreibung wurde von Ralf schon lange angemahnt, und sogar Fasnacht verlangte die inzwischen von Rössler. Und nun macht er ein paar laienhafte Bemerkungen dazu und meint schliesslich
Rössler hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht alles Blödsinn.

Diese Frechheit ist kaum zu überbieten! Am Schluss bringt er seine ganze Strategie der beiden letzten Jahre auf den Punkt:
Rössler hat Folgendes geschrieben:
Aber wie Du weisst: noch jede hohle Nuss will geknackt sein.

Einfach mal einen Stuss behaupten und dann verlangen, der müsse erst widerlegt sein, bevor man mit den Versuchen am LHC weiterfahren dürfe. Wenn er damit nicht zeitweise die Medienlandschaft in Aufruhr versetzt und Millionen Menschen verängstigt hätte, wäre das einfach nur lächerlich. So aber ist es verbrecherisch.
Der Mann ist ein Sicherheitsrisiko für die Öffentlichkeit.

Orbit
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Miriam



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BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Auf jeden Fall jemand, der mit seinen unwissenschaftlichen Tiraden, die er auch immer noch im Fernsehen vortragen kann, der Uni Tübingen, als deren Angestellter er ja immer noch auftritt, eigentlich den Ruf schädigt.
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Aragorn



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Beiträge: 1120

BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Was will der Rössler denn immer noch mit seinem Superfluid-Unsinn?

Selbst wenn das korrekt wäre und die MBH, innerhalb des Neutronensterns, keinerlei Reibung ausgesetzt wären. Die MBH können die Impulserhaltung nicht umgehen (und werden langsamer, wenn sie Materie absorbieren). Und dann entkämen sie dem Potentialtopf des Neutronensterns sowieso nicht mehr.

Zum Verlassen des Potentialtopfes W_pot = GMm/r eines typischen Neutronensterns (ca. 2 facher Sonnenmasse, M=4*10^30 kg, r=10 km) ist für ein 14 TeV MBH eine kinetische Energie von ca. 4 TeV erforderlich. Ergo wäre es, selbst für

* reibungsfrei den Neutronenstern durchquerende MBH (entsprechend dem Rössler Superfluids Unfug), und
* die absolut nichts absorbieren (was sowieso ausgeschlossen ist)

extrem unwahrscheinlich, daß sie dem Potentialtopf entkommen.

Gruß Helmut
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Barney



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Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
Was will der Rössler denn immer noch mit seinem Superfluid-Unsinn?

Hallo Helmut,

ich persönlich würde die Masseverteilung des Neutronensterns als homogen annehmen. Das Potential im Zentrum bekommt damit noch mal einen Faktor 3/2 und die Energie zum Verlassen des "suprafluiden" Zentrums beträgt damit 6 TeV. Ohne weitere Wechselwirkungen könnte das mBH das Zetrum also auf nimmer Wiedersehen verlassen. ABER: Was passiert denn nach dem Verlassen des Neutronensterns: Es würde mit normaler Materie wechselwirken und dabei abgebremst werden und damit würden laufend genügend langsame mBHs auf Neutronensterne treffen.

Es gibt nachwievor nur zwei Alternativen:
1.) mBHs sind instabil (mainstream)
2.) mBHs sind extrem inaktiv, vergleichbar mit dunkler Materie

Rösslers Idee der gravitativen Suprafluidizität von Neutronensternen ist sein ganz privates Spielfeld und hat m.M. nach nichts mit der Sicherheit des LHC zu tun.
MfG
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Aragorn



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Beiträge: 1120

BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
Ohne weitere Wechselwirkungen könnte das mBH das Zetrum also auf nimmer Wiedersehen verlassen.

Ja, meine "Erklärung" ist ganz klar eine "hohle Nuss". Aber auch die müssen, nach Aussage von Rössler, geknackt werden.

Hätte Faselnacht aufgepasst, als Solkar ihm gewisse Energietransformationsgleichungen erklärt hat, dann hätte er jetzt die Gelegenheit gehabt, mir eins auszuwischen. Aber man kann sich auf Fasnacht verlassen: der ist selbst zu doof um so offensichtliche "hohle Nüsse" zu knacken.
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Miriam



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Beiträge: 3072

BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Und schon ist der "Künstler" zufrieden, jetzt wo der liebe Otto ihm ein paar Brocken hingeworfen hat.

http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/05/03/professor_rossler_erlautert_seine_these_#c3078

Wieder einmal liefert er ein Paradebeispiel für seine Leichtgläubigkeit denen gegenüber, die seine Bauchgefühle bestätigen. Und natürlich seine absolute Unfähigkeit, Texte im Hinblick auf ihren wissenschaftlichen Gehalt zu lesen. Eine Begründung für eine gravitative Superfluidität sieht jedenfalls anders aus als dieser den Fasnacht schön einlullenden "Beitrag".

Wenn Rössler ihm von Neutronenstern beschützenden rosa Elefanten erzählen würde, er würde es vermutlich ohne zu zögern in sein privates Glaubensbekenntnis einbauen - Hauptsache, die eigene Gewissheit, gigantische Maschinen wie der LHC und die sie bedienenden Menschen könnten nur das personifizierte Böse darstellen, wird irgendwie bestätigt.
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Orbit



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BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:

ich persönlich würde die Masseverteilung des Neutronensterns als homogen annehmen. Das Potential im Zentrum bekommt damit noch mal einen Faktor 3/2...

Bis hier kann ich dir folgen; aber dann...
Barney hat Folgendes geschrieben:
und die Energie zum Verlassen des "suprafluiden" Zentrums beträgt damit 6 TeV.

Wie rechnest du das?
Barney hat Folgendes geschrieben:
Ohne weitere Wechselwirkungen könnte das mBH das Zentrum also auf nimmer Wiedersehen verlassen.

Das Zentrum schon, sofern das Innere des Neutronensterns wirklich suprafluid ist und sofern das MBH eine Beschleunigung von 6e12 m/s^2 erfährt; aber vor dem Verlassen des N-Sterns...
Barney hat Folgendes geschrieben:
ABER: Was passiert denn nach dem Verlassen des Neutronensterns:...

...ist da noch die extrem dichte Kruste aus entartetem Eisen, und deshalb kannst du m.E. die Wechselwirkung mit normaler Materie ausserhalb des Neutronensterns...
Barney hat Folgendes geschrieben:
Es würde mit normaler Materie wechselwirken und dabei abgebremst werden und damit würden laufend genügend langsame mBHs auf Neutronensterne treffen.

... aussen vor lassen. Aber deiner Schlussfolgerung...

Barney hat Folgendes geschrieben:
Es gibt nachwievor nur zwei Alternativen:
1.) mBHs sind instabil (mainstream)
2.) mBHs sind extrem inaktiv, vergleichbar mit dunkler Materie

... stimme ich zu.

Orbit
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Barney



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Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Wie rechnest du das?

Hallo Orbit,

verkürzt gilt: 4 TeV * 3/2 = 6 TeV. Die 4 TeV stehen bei Helmuts Beitrag uns sind m.M. nach korrekt gerechnet. Für weitere Details bitte das Zentralmasse-Thema nochmal ansehen. Das Gravitationspotential des Neutronensterns sieht demgemäß wie ein umgedrehter Hut aus. Es ist also ein Potentialtopf mit der Tiefe -3/2 GM/R mit R=10 km.

@All:
So ganz abwegig ist die gravitative Suprafluidizität ja nicht (s.a. Wikipedia-Artikel zu Neutronenstern). Trotzdem vermute ich mal, dass sich das auf die Wirkungsquerschnitte aus dem Paper von Mangano/Giddings nicht wesentlich auswirken sollte.

Selbst wenn das Argument mit den Neutronensternen wegfallen sollte, bleiben noch immer die Weißen Zwerge und die normale Materie. Zusätzlich könnte man Rösslers Argument also wie folgt überspitzen: "Neutronensterne sind noch nicht ausreichend verstanden, um als Sicherheitsargument herzuhalten". Wohlweislich verwendet Rössler dieses Argument nicht, weil er vermutlich weiß, dass er sich damit keinen Gefallen machen würde. Solche Extreme überläßt er lieber achtphasen.
MfG
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Aragorn



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Beiträge: 1120

BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
Selbst wenn das Argument mit den Neutronensternen wegfallen sollte, ...

Rösslers Superfluidizität ändert an der Gültigkeit des Neutronensternen-Argumentes imho gar nichts.

Die Energiedichte innerhalb eines Neutronensterns (NS) beträgt im Mittel ca: 10^54 eV pro m^3.
Daher absorbiert ein MBH bereits bei einem einzigen Durchflug des NS sehr viel Energie, und kann imho den NS danach nicht mehr verlassen.

Das minimalst mögliche, was ein MBH absorbiert, entspricht dem was seinen Schwarzschildradius (SSR) kreuzt. Selbst wenn der SSR, trotz Massenabsorption, konstant bei nur 10^-12 m bliebe, dann absorbiert ein MBH bereits bei einem einzigen Durchflug mehr als 10^34 eV. Das entspricht der 10^22 fachen Energie eines TeV-MBH. Auch ein 14 TeV MBH mit einer zu erwartenden kin. Energie im Bereich von 10^18 eV würde, selbst bei einem einzigen reibungslosen Durchflug durch den NS, infolge der Impulserhaltung, weit unter Fluchtgeschw. abgebremst und bleibt im Neutronenstern stecken. Das ist völlig unabhängig von Superfluidizität und Reibung.

Gruß Helmut
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Barney



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Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Aragorn hat Folgendes geschrieben:
Das ist völlig unabhängig von Superfluidizität und Reibung.

meine Rede Smile .
MfG
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Orbit



Anmeldedatum: 29.09.2008
Beiträge: 1469

BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Barney hat Folgendes geschrieben:
Orbit hat Folgendes geschrieben:
Wie rechnest du das?

Hallo Orbit,

verkürzt gilt: 4 TeV * 3/2 = 6 TeV.

So weit reichen meine Mathematik-Kenntnisse gerade noch. Twisted Evil

Barney hat Folgendes geschrieben:
Die 4 TeV stehen bei Helmuts Beitrag...

Ach so...die hab ich übersehen, aber...
Barney hat Folgendes geschrieben:
und sind m.M. nach korrekt gerechnet.

... bist du sicher? Relativistisch gerechnet komme ich auf eine wesentlich höhere kinetische Energie, und mit Akkretion (siehe Aragorns letzten Beitrag) sowieso.

Barney hat Folgendes geschrieben:
@All:
So ganz abwegig ist die gravitative Suprafluidizität ja nicht (s.a. Wikipedia-Artikel zu Neutronenstern).

In diesem Wiki-Artikel ist aber nur von der ganz normalen Suprafluidizität im Innern von Neutronensternen die Rede, welche man, wie es in Rösslers Beitrag richtig steht, seit 1911 kennt. Gravitative Suprafluidizität wäre Neuland. Wenn es die gäbe, wäre endlich ein Mechanismus zur Abschirmung von Gravitation gefunden. Very Happy

Barney hat Folgendes geschrieben:
Trotzdem vermute ich mal, dass sich das auf die Wirkungsquerschnitte aus dem Paper von Mangano/Giddings nicht wesentlich auswirken sollte.

Doch. Bei normaler Suprafluidizität gibt es nur noch gravitative Akkretion, bei der hypothetischen rössler'schen gravitativen Suprafluidizität fällt auch die weg. Wegen ihrer Kruste aus entartetem Eisen taugen aber die Neutronensterne weiterhin für das astronomische Argument. Erst wenn man Rössler so weit entgegen kommen will...
Barney hat Folgendes geschrieben:
Zusätzlich könnte man Rösslers Argument also wie folgt überspitzen: "Neutronensterne sind noch nicht ausreichend verstanden, um als Sicherheitsargument herzuhalten".

... müsste man auf die weissen Zwerge zurückgreifen.

Orbit
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Barney



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Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Orbit hat Folgendes geschrieben:
Wenn es die gäbe, wäre endlich ein Mechanismus zur Abschirmung von Gravitation gefunden. Very Happy

die Klingonen nutzen diesen Effekt bekanntlich seit dem Jahr 2425 für ihren Warp-Antrieb. Oder war es 2426?
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Aragorn



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Beiträge: 1120

BeitragVerfasst am: 04.05.2010, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wie muß ich mir das mit der rösslerischen Wundersalbe Suprafluidizität denn vorstellen?
Mit der Rösslerischen Wundersalbe eingecremt, kann mir kein Schwarzes Loch noch irgend etwas anhaben?

Hat Rössler dann die Probleme des interstellaren Raumflugs durch Wurmlöcher gelöst?
Mit der rösslerischen Wundersalbe eingeschmiert, können mir die Gezeitenkräfte in der Nähe von Wurm- und Schwarzen Löchern nichts mehr anhaben?

Macht die Rösslerische Wundersalbe vielleicht auch noch unsterblich?
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