Morphische Felder

 
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richy



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BeitragVerfasst am: 17.03.2007, 23:20    Titel: Morphische Felder Antworten mit Zitat

Hi
Im Zusammenhang mit der Global Scaling Theorie habe ich noch weiteres Infomaterial gesichtet. Dieses hier finde ich recht interessant :
http://www.info.global-scaling-verein.de/info/Documents/TheorieGlobalScaling01.PDF
Man muss Global Scaling zugute halten, dass sie stets um serioese Quellen bemueht sind und so stellt auch obiger Link einen Abriss zu besonders interessanten Themen dar.
Lediglich der zwingende Zusammenhang zu der eigentlichen Theorie ergibt sich fuer mich nicht. Z.b. auch Muellers Ansatz einer komplexen Kreisfrequenz: -w^2=1/e.

Auf Seite 46 werden in der Info Experimente von Ebner und Schuerch vorgestellt. Ueber die Wirkung elektrostatischer Felder, angewendet auf Pflanzensamen oder Fischeier auf die spaeteren Organismen.
Als Beispiel hier mal eine Seite zu morphischen Feldern,die mir durchaus serioes erscheint.

http://www.science-explorer.de/reports/morphogenese.htm

Sind diese morphischen Felder nach Heim nicht der Informationsgehalt, der ueber die Wahrscheinlichkeitsfelder von G4 in unsere physikalische Welt sprudelt ?. Also gar keine neue Feldform, sondern wir koenen die zugrunde liegende Information, Die Bauplaene nicht darin lesen. Und kennen auch die Voraussetzungen deren Realisation nur ungenuegend ?

Mich wuerde insbesonders die Meinung von "Heim-Kenner" zeitgenosse interessieren ob man hier nicht Zusammenhaenge finden kann.
In meiner naiven Sichtweise stellt eine EM Welle nach Heim eine lokale geometrische Aenderung der ansonsten glatten Zeitkoordinate dar x4..x6. Der geometrische Raum bleibt dabei unberuehrt. Wobei wohl nur die Geometrie innerhalb x4..x6 geaendert wird. Niicht zwischen x1..x4.
Wir koennen also nur mittels materieller Empfaenger, Antennen, diese Aenderung auch messen.

Wobei mir immer noch unklar ist wie sich E Feld und H Feld einzeln in dieser Anschauung aufschluesseln lassen.
Das morphische Experiment wird ueber ein statisches E Feld durchgefuehrt.
BTW. Ich wuerde das Ergebnis eher als Stoerung des morphischen Feldes betrachten. Mutation. Falsch gewaehlte Moeglichkeit.
Nicht als konkrete Rueckbewegung in der Evolution, wie dies bei GS nahegelgt wird.

"Feld und Quelle des Feldes sind identisch."
Gilt dies fuer alle Felder ? Damit ist sicherlich nicht der Teilchen Anteil der Quelle mit einbezogen, nur deren Feldanteil. Bei der Gravitation besteht die Feldquelle aus einem Teilchen, wobei das Feld lediglich ueber x5,x6 gebildet wird.
So verstehe ich dies.

Und bei elektrischer Ladung ?
Ein E Feld ist kein Gravitationsfeld. Also keine reine x5,x6 Ursache.
Naheliegend waere es die Zeitkoordinate hinzuzunehmen.
Dann entspaeche das Feld einem Photon.
x4,x5 oder x4,x6 ? Es wird oefters bei Heim darauf hingewiesen,
dass nur x5 und x6 zusammen betrachtet einen physikalischen Sinn ergeben.
In die Richtung muss es aber doch gehen. Ein E oder H Feld umgibt doch nicht zwangslaufig ein H bzw E und damit Gravitationsfeld ?
Ja, wenn ich dieses aufschalte, aber irgendwann klingt der Aufschaltvorgang doch ab.
Ich wuerde mir hier gerne mehr Klarheit verschaffen um dieses Phaenomen morphischer Felder besser verstehen zu koennen.
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richy



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BeitragVerfasst am: 18.03.2007, 03:25    Titel: Antworten mit Zitat

Teil 2:
Der Untertitel des Threads bezieht sich auf einen Gedanken den ich auch nicht so ganz klaeren kann. In gewissem Sinne auch auf den ART Rechenfehler von "quanten-alex". Der ein solcher ist, da das Alter eines Objekts wie zum Beispiel eines Astronauten natuerlich nicht von der umgebenen Raumzeit absolut festgelegt wird. Insbesonders ist der Begriff des Alters nur mit einem Objekt sinnvoll, das dynamische Eigenschaften aufweist. Ueberhaupt alterungsfaehig ist. Dem Vakuum wuerde man eine solche Alterungsfaehigkeit wohl eher nicht zusprechen, abgesehen von der Hypothese sich veraendernder Naturkonstanten.

Meine Fragestellung bezieht sich auf G4, in der nach Heims Vorstellung gewisse Strukturen, Bauplaene, Prinzipien abgelegt sind.
Betrachte ich G4,x4 so stellt sich fuer mich die Frage ob G4 statisch oder dynamisch ist. Ich meine letzteres, ansonsten waere es doch sinnlos von einer BEIDSEITIGEN Wechselwirkung zwischen G4 ueber x5..x8 mit der physikalischen Welt zu reden. Weiterhin ist G4 erst bei t=0 entstanden.

Jetzt betrachte ich dies zusammen mit der RT Zeitdilatation :
Dann komme ich aber recht schnell ins Schleudern !
Kruemme ich die Zeitachse tatsaechlich so, dass die Anzahl ueberstricherner Chorononen gleich bleibt, so haette das Zwillingsparadoxon einen anderen Ausgang. Beide Zwillinge wuerden sich im gleichen Alter wiedertreffen.

Treffen sich die Zwillinge bei verschiedenem Alter wieder wuerde dies jedoch wiederum bedeuten, dass sie unterschiedlich viele Chrononenschritte durchlaufen haben. Und damit muesste sich auch G4
fuer Beide beim Altersvergleich im gleichem Bezugssystem in einem anderen Zustand befinden.
Damit ware der Raum G4 aber objektbezogen !
Hmm, was ich mir vorstellen koennte aber nicht moechte
Ob G4(t) oder G4(x,y,z,t), es ergaebe sich ein Widerspruch, abhaengig davon wie ich mir die Bewegung eines Masseteilchens in der Heim Theorie ueberhaupt vorstelle. Aufgrund der Quantisierung stellen Chrononen, Metronen individuelle Objekte dar. Bleiben diese bei der Bewegung zusammen, oder wird lediglichdie Geometrie auf ein anderes Metronengitter "kopiert" ? Also eine Ausbreitung in Form von Feldern.

Uebertraegt man dies auf die ART.
Dann muessten sich alte schwere Massen, oder auch Vorgaenge in deren Naehe, in einem evolutionaer niedrigeren Zustand befinden als leichtere Massen gleichen Alters.
Im Falle der SRT waere das zurueckkehrende Beobachtersystem in seinem evolutionaeren Zustand der "Erdstation" hinterher. In der Rakete wird noch mit PC,s gerechnet, waehrend auf der Erde aufgrund z.b. 50 Jahre Entwicklungsvorsprung jeder Haushalt schon ueber einen Quantenrechner verfuegt.

Hoffe meine Argumentation ist in etwa verstaendlich.
Viele Gruesse
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