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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 03.03.2007, 23:14 Titel: Fragen zum Tensorkalkül |
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Ganz allg. ist ein Tensor zunächst ein unter Koordinatentransformation invariantes Zahlenobjekt. Auch ein Vekor ist ein Tensor (genauer ein Tensor 1. Stufe). Doch meist werden in der Physik erst Tensoren 2. Stufe (gelegentlich auch Dyaden genannt) als Tensoren bezeichnet. Im Verlaufe der Erörterung wird meinerseits auf die ansonsten übliche mathematische Strenge verzichtet.
Tensoren, als physikalische Objekte, nehmen bereits in der Mechanik ihren gebührenden Platz ein, z.B. als Spannungstensor.
Konsequent in die Physik eingeführt wurde der "Tensor als indizierte Grösse" durch Woldemar Voigt in "Die fundamentalen physikalischen Eigenschaften der Krystalle in elementarer Darstellung", nachdem bereits durch Hamilton in Verbindung mit dessen Quaternionen der Begriff des Tensors (von lat. "tendo", spanne) in der Mathematik Einlass fand. Auf Riemannsche Mannigfaltigkeiten ausgedehnt wurde der Tensorkalkül durch Ricci-Cubastro und dessen Schüler Levi-Civita (1900), bekanntgeworden durch den "Calcolo differenziale assoluto". Ein Werk von Bedeutung, aus welchem sich auch Einstein unter Anleitung Grossmann's die ersten Kenntnisse differentialgeometrischer Zusammenhänge "im Schweisse seines Angesichts" erarbeitete.
In der Elektrodynamik begegnen wir dem Feldstärketensor, der übrigens aus dem Viererpotential ableitbar ist. Daraus lässt sich bereits die Einheit von elektrischen und magnetischen Feldern bzw. deren gemeinsame Ursache erkennen.
In der ART erreichte die Tensorrechnung schliesslich ihren historischen Kulminationspunkt. Aus dem Riemannschen Krümmungstensor (Tensor 4. Stufe) lässt sich durch Verjüngung der Ricci-Tensor (Tensor 2. Stufe) und aus dessen Verjüngung der Ricci-Skalar (Tensor 0. Stufe) bilden. Zusammen mit dem Metriktensor bilden die letzteren zwei die linke Seite der Einsteinschen Feldgleichungen, während auf der rechten Seite der Stresstensor zu stehen kommt. Im Grunde ist jede höhere Feldtheorie auch eine Theorie des Tensorfeldes.
Um auf die Ingenieursphysik zurückzukommen:
Es hat mich schon mehrmals verwundert, dass Ing.-Absolventen einer TU (von der wesentlich einfacheren FH-Ausbildung rede ich hier nicht) nichts von der Tensorrechnung zu berichten wissen, gehört diese doch durchaus noch zur linearen Algebra und nimmt wie bereits gesagt in der Elastomechanik und der Elektrodynamik einen entsprechenden Raum ein.
Wie also erklärt man sich diesen eklatanten Mangel des Wissens in den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen?
Sehr zu empfehlen und noch immer aktuell im Kontext ist die Darstellung von Lippmann, "Angewandte Tensorrechnung. Für Ingenieure, Physiker und Mathematiker" (Springer).
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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Optimist71
Anmeldedatum: 03.07.2006 Beiträge: 367 Wohnort: Oslo (Norwegen)
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Verfasst am: 03.03.2007, 23:56 Titel: |
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Hallo zg,
moeglicherweise liegt der Grund in der (allzu fruehen!) Spezialisierung im Ingenieursstudium. Mathematik- und Physik-Vorlesungen sind lediglich im Grundstudium vorgesehen, danach geht's dann schon in die Spezialgebiete. Obwohl ich auch der Auffassung bin, dass die Tensormathematik in der Ingenieursausbildung ihren Platz haben sollte, etwa in der Elektrizitaetslehre / Elektrodynamik. Wie tief ein Studium der Ingenieurswisenschaften allerdings in die Materie der Physik vordringt, ist wohl von Hochschue zu Hochschule und von Studienschwerpunkt zu Studienschwerpunkt unterschiedlich.
Der zweite Grund fuer den kleinen Bekanntheitsgrad von Tensoren bei den Ings ist wohl, dass MATLAB keine Tensorrechnung unterstuetzt
Ærbødigst
-- Optimist
(uebrigens auch ein Ing ...)
_________________ "Det er meget nedslående å leve i en tid da det er lettere å sprenge et atom enn en fordom."
A. Einstein |
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Papa Ropota
Anmeldedatum: 04.10.2006 Beiträge: 40
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Verfasst am: 04.03.2007, 00:47 Titel: |
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MATLAB Tensor Toolbox Version 2.2 |
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Siggi
Anmeldedatum: 28.01.2007 Beiträge: 23
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Verfasst am: 04.03.2007, 18:02 Titel: |
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Zitat: |
Es hat mich schon mehrmals verwundert, dass Ing.-Absolventen einer TU (von der wesentlich einfacheren FH-Ausbildung rede ich hier nicht)
Gr. zg
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Mich stößt dieser Satz ein wenig auf, diese Meinung eine FH Ausbildung sei Grundsätzlich einfacher gehalten und nicht so viel wert ist leider weit verbreitet.
Fakt ist das dies so pauschal nicht stimmt, ich habe eine Menge Ingenieure mit einer TH Ausbildung kennen gelernt die auch im theoretischen stärkere Defizite als manche FH'ler hatten.
Ich denke hier spielt die Hochschule eine entscheidende Rolle.....
Nur so nebenbei....mußte mal gesagt werden.
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 04.03.2007, 19:17 Titel: |
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Zitat: |
Fakt ist das dies so pauschal nicht stimmt, ich habe eine Menge Ingenieure mit einer TH Ausbildung kennen gelernt die auch im theoretischen stärkere Defizite als manche FH'ler hatten.
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Ich arbeite an einer (TH) Hochschule in Süddeutschland an einem ingenieurwissenschaftlichen Institut. Bei den Studenten habe ich manchmal das Gefühl "noch weniger geht ja kaum noch". Sorry, aber für viele ist alles was über Abiturmathematik hinausgeht "Physiker - Spinnerei". Als ich einen meiner Studienarbeiter mit einem Doppelintegral konfontiert hatte, das er ausrechnen sollte, hat er mich angeschaut als dachte er: "Oh shit, warum bin ich nur zu einem Physiker gegangen, um meine Studienarbeit zu machen??".
Grüße,
Lazy
P.S.: Dann habe ich ihm die (exakt lösbare) Lösung gegeben und von ihm verlangt die Lösung nachzuvollziehen.
Schliesslich habe ich es ihm vorgerechnet. - Ich bin ja nicht so. |
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 04.03.2007, 19:30 Titel: |
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Zitat: |
Siggi schrieb am 04.03.2007 18:02 Uhr:
Mich stößt dieser Satz ein wenig auf, diese Meinung eine FH Ausbildung sei Grundsätzlich einfacher gehalten und nicht so viel wert
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Nichts gegen eine FH (schliesslich hatte ich im Nebenamt als Laborverantwortlicher mit Studenten auf dieser Stufe längere Zeit zu tun - und es war eine wirklich interessante Erfahrung).
Man sollte aber zur Kenntnis nehmen, dass:
Es in der Schweiz jedenfalls noch immer "status quo ante bellum" ist, dass zwischen dem Lehrstoff an der ETH und demjenigen an einer FH im Studiengang Elektrotechnik bezüglich der Mathematik (und um diese ging es mir allein im Kontext) ein nicht unerhebliches Gefälle besteht. Wie das in Deutschland heute der Fall ist, weiss ich tatsächlich nicht.
Wenn ich mir jedoch die verfügbaren Studienpläne zweier höherer Fernschulen anschaue, nämlich a) der Fernuniversität in Hagen einerseits und b) der Privaten Fernfachhochschule Darmstadt andererseits, besteht auch hierbei in Mathematik ein ersichtlicher Unterschied bezüglich des angestrebten Schwierigkeitsgrades, was den Studiengang Elektrotechnik anbelangt.
Wäre es anders, wäre es in der Tat sehr bedenklich. Ich befürchte aber, dass das Bachelor-Master-System - dem Zeitgeist gehorchend - zu einer zunehmenden Nivellierung des Stoffes zu ungunsten der klassischen Techn. Univ. führen wird.
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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Siggi
Anmeldedatum: 28.01.2007 Beiträge: 23
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Verfasst am: 04.03.2007, 20:18 Titel: |
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Zitat: |
lazyjones schrieb am 04.03.2007 19:17 Uhr:
Bei den Studenten habe ich manchmal das Gefühl "noch weniger geht ja kaum noch". Sorry, aber für viele ist alles was über Abiturmathematik hinausgeht "Physiker - Spinnerei". Als ich einen meiner Studienarbeiter mit einem Doppelintegral konfontiert hatte, das er ausrechnen sollte, hat er mich angeschaut als dachte er: "Oh shit, warum bin ich nur zu einem Physiker gegangen, um meine Studienarbeit zu machen??".
Grüße,
Lazy
P.S.: Dann habe ich ihm die (exakt lösbare) Lösung gegeben und von ihm verlangt die Lösung nachzuvollziehen.
Schliesslich habe ich es ihm vorgerechnet. - Ich bin ja nicht so.
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Hm genau das hatte ich bei zwei meiner Diplomanden auch, beide Vollabitur, aber die simpelsten mathematischen Aufgaben waren ein Problem, die konnten noch nicht mal Prozentrechnung ohne Prozenttaste am Taschenrechner.
Einer davon kannte zwar jede Menge Formeln auswendig aber einsetzen konnte er die nicht, seine Schlussfolgerungen aus den herangezogenen Formeln waren allerdings belustigend nett.
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 04.03.2007, 21:08 Titel: |
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Ich denke, es gibt überall Nieten und überall sehr gute Leute. Sowohl auf der TH als auch an der FH. Der Anteil an sehr guten Leuten ist vielleicht an der TH höher, ich weiß es aus Mangel an Erfahrung nicht. Ich kann nur sagen, dass es an der TH Diplomanden in den Ingenieurwissenschaften gibt, die es eigentlich nicht bis dahin hätten schaffen sollen können. Die Frage ist, warum haben sie es bis dahin geschafft?
Die Antwort ist manchmal leider: Weil ein Lehrstuhl/Institut ohne Studenten keinen Sinn macht. Und wenn sich nur 5 Interessenten pro Jahr an einem Institut für eine Diplomarbeit interessieren, kann man ja nicht viele rausschmeissen. Ausserdem spricht sich dann dann auch noch sehr schnell herum "Geht da nicht hin, da gibt es schlechte Noten...". Ich habe von einem Institut gehört, dort hätte der Professor angeordnet, dass man keine schlechteren Note als 1.3 geben darf. De facto gibt ja der betreuende Doktorant den Notenvorschlag.
Ich werde da aber nicht mitmachen. Ich will fair sein und niemanden überfordern. So wie ich es erfahren habe. Aber eine gewisse Leistungsbereitschaft und Frustrationstoleranz sowie Selbstständigkeit fordere ich von meinen Studenten schon. So wie ich es eben auch erfahren habe.
Das tut dann auch mal gut. Ich hatte meine Seminararbeit bei einem Theoretiker gemacht, der mir als Aufgabe das Verstehen der exakten Lösung des anharmonischen Oszillators (x^4 Potential) gegeben hat. Ich habe dann eben auch gemerkt, dass das nicht meine Welt ist und mich Dingen zugewandt die mir besser liegen und wo ich auch mehr Spass habe und mehr erreichen kann. So ein kleiner Dämpfer tut dann auch mal gut. Zu meiner Ehrenrettung kann ich vielleicht sagen, dass diese Lösung wirklich nicht-trivial zu verstehen ist...
Ärgerlich wird es dann, wenn überbewerte Nieten uns später noch den Job wegnehmen...
Grüße,
Lazy |
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Siggi
Anmeldedatum: 28.01.2007 Beiträge: 23
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Verfasst am: 04.03.2007, 21:27 Titel: |
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Zitat: |
lazyjones schrieb am 04.03.2007 21:08 Uhr:
Ärgerlich wird es dann, wenn überbewerte Nieten uns später noch den Job wegnehmen...
Grüße,
Lazy
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Das erinnert mich an meinem Ausbilder in der Lehre, der meinte zu den neuen Lehrlingen: "Hey Junge wo sitzt Du?" Lehrling: "In der ersten Reihe" Ausbilder: " Na dann schau dir mal die Leute in der letzten Reihe an, die sind nämlich in der Zukunft deine Vorgesetzten"............ |
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 04.03.2007, 21:32 Titel: |
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Der ist gut! Und wahr, wenn man mal die Management Studis mir ihren Anzügen hat stolzieren sehen Wir hatten in Iserlohn/Hagen so eine Manager - Schule.
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zeitgenosse
Anmeldedatum: 21.06.2006 Beiträge: 1811
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Verfasst am: 04.03.2007, 21:51 Titel: |
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Andererseits muss man berücksichtigen, dass gerade betriebswirtschaftliche Zusammenhänge auch für den angehenden Ingenieur von Bedeutung sind. Für Führungfunktionen oder abteilungsübergreifende Tätigkeiten in mittelständischen Betrieben wird neben dem fachtechnischen Teil auch betriebswirtschaftliches Denken benötigt. Darin unterscheiden sich heutige Studiengänge von den früheren. Zumindest war früher ein Nachdiplomstudium angesagt, während heute Betriebswirtschaft und Instandhaltung in den Diplomstudiengang Elektrotechnik integriert sind.
Dass dann aber andere Themen etwas zu Kurz kommen, liegt eigentlich auf der Hand. Für den Tensorkalkül muss der Ing. dann eben Anleihen bei den Mathematikern und Physikern aufnehmen. Doch wer tut das freiwillig, es sei denn, ein besonderes Interesse leite ihn?
Wie sieht es denn bei den anwesenden Physikern aus. Wer ist in der Tensoranalysis, wie sie in der ART vorkommt, beschlagen genug, um sich dazu zu äussern? Mich interessiert das wirklich und ich wäre um ehrliche Antworten froh.
Gr. zg _________________ Make everything as simple as possible, but not simpler! |
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Papa Ropota
Anmeldedatum: 04.10.2006 Beiträge: 40
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Verfasst am: 04.03.2007, 22:05 Titel: |
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@lazyjones
Gibt es in Karlsruhe noch den Ingenieurwitz mit "log"? |
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 04.03.2007, 22:05 Titel: |
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Ich hatte gedacht die Frage wäre:
Zitat: |
Wie also erklärt man sich diesen eklatanten Mangel des Wissens in den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen?
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In ART und den dort verwendeten Tensorrechnungen kenne ich mich nicht aus, sorry.
Zitat: |
Für Führungfunktionen oder abteilungsübergreifende Tätigkeiten in mittelständischen Betrieben wird neben dem fachtechnischen Teil auch betriebswirtschaftliches Denken benötigt.
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Da bin ich eben anderer Meinung. Ich finde, das schadet mehr als es nutzt. Ich könnte Dich jetzt mit Beispielen volltexten, die ich erlebt habe. Vielleicht nur das aus meiner Sicht absurdeste: Die haben mir vorgerechnet, das ich pro Stunde 75 Euro koste. Dann zerren sie mich aber in endlose Sitzungen (die die selben Leute organisiert haben) wo 5 Leute 1 Stunde zeugs diskutieren, das ziemlich irrelevant ist. Nach deren Rechnung müsste das Ergebnis dieser Sitzung dann 375 Euro wert sein. Wenn es so wäre, wie die BWLer rechnen, dann sollten sie mir an meinem Arbeitsplatz direkt eine Kaffeemaschiene finanzieren, die 100 Euro wäre nach einem Monat wieder drin, wenn man die Zeit die ich auf dem Weg zur Kaffeemaschiene benötige rechnet.
Wir brauchen keine BWLer für Führungspositionen, sondern gute Ingenieure und Naturwissenschaftler. Die eigenen sich die (triviale) BWL sowieso in kürzester Zeit an. Die Probleme die wir in Deutschland haben, haben wir in großen Teilen diesen "Nieten in Nadelstreifen" zu verdanken.
Aber ich schweife wieder ab, sorry. Zur Tensorrechnung in der ART kann ich nichts beitragen. Wenn ich störe, dann sage ich besser nichts mehr in diesem Thread.
Gruß,
Lazy |
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 04.03.2007, 22:07 Titel: |
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Zitat: |
@lazyjones
Gibt es in Karlsruhe noch den Ingenieurwitz mit "log"?
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Ich komme nicht aus Karlsruhe sondern Dortmund und bin jetzt in Stuttgart. Daher kenne ich ihn nicht. Wie lautet er? |
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Papa Ropota
Anmeldedatum: 04.10.2006 Beiträge: 40
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Verfasst am: 04.03.2007, 23:02 Titel: |
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Ingenieurstudi kommt zum Physikstudi:
Du, wir haben in 4 Wochen Matheklausur und ich hab kein Script - hast du eins?
Physikstudi:
Na klar, ich kann dir Analysis I - III geben
3 Wochen später, Ingenieurstudi kommt zum Physikstudi, Physikstudi fragt:
Na, wie bist du zurechtgekommen?
Ingenieurstudi:
Du, dein Script war Klasse, ganz einfach, hab auch alles toll verstanden - nur, warum multipliziert ihr immer alles mit "109" ?? |
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