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richy
Anmeldedatum: 03.01.2007 Beiträge: 506 Wohnort: 76
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Verfasst am: 27.01.2007, 14:35 Titel: |
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Hi
An quanten.de ist wohl nicht mehr viel zu retten.
Statisch Ladung. Wird in den Maxwellgleichungen recht gruendlich beschrieben. Fuer mich sind eher zu Magnet und Gravitationsfeldern noch
viele Fragen offen. Casimir Effekt. Ich denke das hat etwas mit diesen Entropie, Graviton Dimensionen x5,x6 zu tun. Sone Art Grundrauschen
der Unschaerferelation.
> du scheinst mit der Heim-Kunde solide weiter gekommen zu sein?
Nicht wirklich. Die grad div rot Gleichungen verstehe ich ganz gut. Aber den groessten Teilkann ich mathematisch nicht nachvollziehen. Ich versuche einige Teile fuer mich zu interpretieren. Naturelich ist das ein Risiko.
Fuer mich ist das auch eher eine intuitive Sache. Ich dachte schon immer ueber quantisierten Raum und Zeit nach. Und die Heim Theorie ist mir einfach symphatisch.
>Na ja, wieso auch immer, unterhalb Planck erwarte ich analog.
Na ich erwarte da ja eher schwarze Loecher
>
Drum kommen wir an Goedel nicht vorbei. Wir können per Grundsätzlichkeit nicht wissen, was es ist.
>
Dem stimme ich auf jeden Fall zu. Ist doch auch ein Trost
Viele Gruesse
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 27.01.2007, 15:02 Titel: |
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Hallo Uranor
Soll ich dir wirklich mal was verraten?
Auf die ganzen "Messungen" in den mikrokosmischen Dimensionen gebe ich keinen Cent!!
Und weisst du wiso???
Weil diese ebenso nach mathematisch verfolgbarer "Märchenbuchphysik" zusammengeschustert werden, das sie irgend jemanden in den Kram passen..
Dabei ist doch noch nicht mal berücksichtigt worden, das die Relativität in Richtung Mikrokosmos immer mehr zunimmt, wärend sie Rchtung Makrokosmos immer weiter abnimmt (Divergieren/Konvergieren)
Die eigene wahrnehmbare Wirklichkeit (also ohne irgendwelcher Hilfsmittel wie Fernrohre, Mikroskope oder Computer ermittelt) stellt also einen "vermittelten Bezugspunkt dar, unsere erlebte Momentrealität!
Daher sind alle Aussagen, die über ein bestimmtes Maß hinausgehen, pure geistig/mathematische Spekulation, die mit Hilfe von mathematischen komplizierten Formeln um 5 Ecken gespiegelt werden, welches deren jeweilige zu beschreibende Funktionsrichtung immer wieder umkehrt und dabei völlig zusammenhangslose Ergebnisse produziert werden, welche sich dann als "neue" Grössen so wie ihre entsprechenden Werte und Vorzeichen ausgeben...
Das also eine Wahrheit beschrieben werden soll, doch dabei in der Mathematik noch nicht mal verstanden wird, wie die + Null durch Transformation zu einer "kehrwertigen" Grösse werden kann und auf einem untergeordneten Bezugssystem als - Unendlich wieder auftauchen kann..
Dabei würde jedes Resonanz und Rückkoppelverhalten darauf hinweisen, das ab dem Moment, an dem sämtliche elementaren Teilgrössen mit ihrer Summe in Beziehung steht, eine neue Ordnungsgrösse erreicht wird, die eigene Eigenschaften aufweist und eigene Verhaltensweisen zeigt..
Na gut, es ist meine Schwäche, selbst die Mathematik nicht so zu beherrschen, da der reine Formalismus an mir wie Leitplanken bei Tempo 310 vorbeirauscht..
Was mich aber nicht daran hinderte, zu erkennen, das alles in der Mathematik auf drei elementare Grundgrössen rückführbar ist...
Du weisst,
die Addidtion und Subtraktion..
die Division und Multiplikation..
sowie die Wurzelfunktion und die Hochrechnung...
reichen vom Prinzip her völlig aus, um jeglichen Vorgang in Raum Zeit und deren gemeinsam gestalteten Erscheinungen wie der Masse und deren Bewegung zu beschreiben...
Alles weitere sind nur Spiegelungen, Brechungen, Drehungen und Krümmungen der ein und den selben Grundfunktionen.
Ich hoffe ja eigentlich, das es vielleicht ja doch mal irgendwann einer verstehen kann, wie sehr sich der Intellekt mit seinem komplizierten Formalismus selber aufs Glatteis führt und daher zu immer abstruseren neuen Theorien führt...
Aber wie gesagt, ich bin nur der, der ich bin, und ich bin nur der JGC...
Was immer man auch von mir halten mag, da ich sowieso nur für mich sprechen kann...
bis dann............ _________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 27.01.2007, 15:10 Titel: |
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Richy..
Nimm dir mal ein Herz...
Versuch dir mal vorzustellen, wie eben diese statische Ladung geringen, schnellwechselnden Dichteschwankungen unterworfen sind uind damit untereinander aufeinander einwirken...
Was geschieht denn dann.... _________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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Uranor
Anmeldedatum: 12.01.2007 Beiträge: 66
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Verfasst am: 27.01.2007, 19:27 Titel: |
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@richy,
für den Casimir Effekt reicht 3D völlig. Es geht nur um das Hintergrundfeld, wie es von der QT vorhergesagt wird. Die 2 parallelen Platten befinden sich so nah beieinander, dass zwischen ihnen diverse Frequenzen nicht mehr realisiert werden können, die im Umfeld aber weiterhin realisiert werden (muss man sich alles streng virtuell vorstellen). Aus der Differenz resultiert der Casimir-Druck.
Wir haben es beim Hintergrundfeld tatsächlich mit einem Grundrauschen zu tun. Nur sollte es wegen der Virtualität nicht vernünftig messbar sein. Im Detail kenne ich es nicht. Doch ich erwarte keine Stetigkeit, wie man das von konkreten Signalsituationen gewohnt ist. Das sind ja alles virtuelle Situationen.
Regelrecht messbar ist da eher nix (hoffe ich doch). Das wäre dann ganz grob und nur wegen dem Bild gesagt, das ist dann etwa wie Photonen, für welche man unter besonderen Bedingungen Teildetectierungen zugesteht. Etwa zu schwache und zu unbestimmte Hämmer, um das Rohgehäuse einer Trafoplattform wirklich zum Dröhnen bringen zu können. Wegen der enormen Zahl wird wegen dem Ungleichgewicht eben doch Wirkdruck auf die Platten gelegt.
Hat also nix mit SL zu tun, ist viel harmloser.
>> Ist doch auch ein Trost
Na ja,
"Sie sehen, doch sie werden niemals erkennen!"
Das ist einfach per Natur so. Ein Trost wäre es nur, wenn der Hintergrund aus was ganz ekligem bestünde. Dann wäre besser, es nicht zu wissen.
und Gruß |
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Uranor
Anmeldedatum: 12.01.2007 Beiträge: 66
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Verfasst am: 27.01.2007, 20:15 Titel: |
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Hallo JGC,
Soll ich dir wirklich mal was verraten?
Auf die ganzen "Messungen" in den mikrokosmischen Dimensionen gebe ich keinen Cent!!
Und weisst du wiso???
Weil man da ganz einfach nix messen kann. :p
Ehrlich. An der Planck-Skala ist Schluss. Da kann etwas sonnengroß sein. Das nützt dir gar nix, wenn es zum Ausgleich nur für nahe unendlich kurze Zeit besteht. Mit der Bedingung und mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit max nahe ~ < c kann allerdings selbst Virtuelles nicht unbestimmt beliebig groß sein.
Nee, du kannst da nix messen, und das versucht auch niemand. Was du hörst, stammt von "Lustmolchen" :p Die meinen, das Vakuum virtuell anzapfen zu können. Die ewige Traumenergie. Ja, sie sollte ewig vorhanden sein. Ich vertraue da der QT per Vernunft. Doch sie wird ewig unbestimmt sein, gerade weil nix fließt. Würde es fließen, würde alles zum Ausgleich fließen. Es wäre trotz voller und völlig gleichmäßiger Vorhandenheit... Singularität, Nichts. Denn "Etwas" kann grundsätzlich nur durch "Messung" sein.
Zitat: |
Weil diese ebenso nach mathematisch verfolgbarer "Märchenbuchphysik" zusammengeschustert werden, das sie irgend jemanden in den Kram passen..
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Was du hier ansprichst, ist wohl die Sprache der Rebellion? Du sprichst Zusammenhänge, die versteht möglicherweise niemand. Also ich seh hoffnungslos aus. Auf mich wirkt das wie ein sinn- und zweckloses Gewurschtel. Für andere wird somit allermeist keine Rolle spielen, was du mit Ausnahme der gut durchdachten Basis sagst. Es ist nicht verstehbar, und damit gut.
Für das weitere kennst du nicht dein ungeduldig vorgehendes Forschen als Anlass, wenngleich es genau daran liegt. Es müssen ja immer die anderen sein. Also schimpfst du auf sie. Sie sollen deine Kreise nicht... bei allen anderen stören.
Wie gesagt. Für sich kann jeder seine Kreise ungestört leben. Doch wenn Dr. Mabuse dir sagt, was der Inhelt seiner persönlichen Kreise ist, wirst du dich vielleicht mit allem, was du hast, gegen den allerletzten Horror vergeblich zu wehren versuchen.
So kann nicht die Lösung sein. Man baut eine gemeinsame Sprache und gemeinsam erarbeitete Spielregeln auf. Alle können sich unbefangen beteiligen. Die Mühe währt bereits seit Jahrtausenden - vielleicht auch einige Monate länger. Die meisten, die üben, tun es mit der Formel, welche die Beobachtung beschreibt und berechnet.
Was trägst du zum allgemeinen Vorankommen bei, nachdem du schon mal selbst den Anspruch darauf erhebst? Du verstehst den Sprachalgor und den grafischen Ausdruck. Üb das doch einfach. Resignation wird mit Gewinn immer entbehrlich sein.
Gruß
Uranor |
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 28.01.2007, 12:09 Titel: |
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Uranor...
ich seh schon,
Ich bin wohl mit meinem Gedankengut einfach noch "zu früh" dran..
Zumindest kann ich auch nicht erwarten, das jetzt plötzlich "verstanden" wird oder alles anders betrachtet wird. Aber zumindest hab ich meine Meinung dazu gesagt...
Mehr kann ich ohnehin nicht tun..
Die Zeit wird schon zeigen, was funzen kann und was nicht, oder?
JGC _________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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Uranor
Anmeldedatum: 12.01.2007 Beiträge: 66
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Verfasst am: 28.01.2007, 14:00 Titel: |
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JGC,
wäre es sehr schlimm, wenn auch in Jahrtausenden nicht umgedacht wird. In einigen Details wird das sowieso sein. Die derzeitige Erkenntnislage suggeriert u.a. verborgene Variablen, kausal instantan ein- und ausgekoppelte Multiwelten (logischerweise auch der unseren), longitudinale Lichtausbreitung und Wahrscheinlichkeiten für Esoteriken. Also sooo doll ist der derzeitige Stand (vor allem der Orientierung der Individuen der Spezies) sicher nicht.
Allerdings in derart krassen Fällen, wie sie dir vorschweben, werden die Disziplinen sicherlich nicht folgen. Das wäre, als hätten die Antiken damals ihren Pytagoras angezweifelt und gehofft, man möge umdenken und die Bienenvölker als quadraturbefähigt erkennen.
Klar, träumen darf jeder (oh ja, der olle ich wohl auch :p ). Je weiter weg das liegt, desto eher nie wird man selbst in den Genuss der Richtigkeit des erhofften kommen. Bei Nahträumen hatte nicht nur ich immer wieder (so um 10 Jahre)... ((Erfolg+Glueck)/2). Das meint, sinnvoll scheint zu sein, möglichst breit zu lernen und die gesunde Spürnase zu schulen / die Spürnase gesund zu schulen.
Mach dir einfach das Beste draus, was geht.
Gruß
Uranor |
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hyper
Anmeldedatum: 20.05.2007 Beiträge: 395
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Verfasst am: 14.06.2007, 17:29 Titel: |
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Raum ist etwas, womit jeder einzelne von uns seit seinem ersten Lebenstag Erfahrung gemacht hat. Wir nehmen den Raum vor allem dadurch wahr, indem wir räumlich getrennte Objekte sehen (meistens die eigene Person und irgend einen anderen Gegenstand).
Wir haben ein Gefühl für Entfernung entwickelt (vielleicht zum Teil ja schon angeboren).
Wir wissen, wenn wir unseren Arm ausstrecken, werden wir bestimmte Punkte im Raum erreichen.
usw usw
Aber wir wissen nicht, ob der Raum, wie wir ihn "wahrnehmen" auch real so ist.
Jeder kennt z.B. Computerspiele, in denen sich Objekte durch den Raum bewegen. Jedoch ist alles im Computer nur eine Folge von einsen und nullen.
Da ist kein "räumlich ausgedehnter Raum" und dennoch existert er in dem Rechner. Er ist dort eben in einer Form repräsentiert, die unserer Wahrnehmungswelt völlig fremd ist.
Der PC beweist: Es kann eine Welt existieren die Raum enthält ohne das dieser Raum wirklich real so existiert wie er erscheint.
Und wir können nicht ausschließen, dass der uns vertraute Raum sich von unserer Vorstellung vollkommen unterscheidet:
Eine Bewegung eine Objektes von A nach B kann eben möglicherweise nichts anderes sein, als
die Veränderung binärer Zustände in einer Maschine, die wir nicht wahrnehmen können weil wir selbst Bestandteil eines Programms sind, das auf dieser Maschine läuft.
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hyper
Anmeldedatum: 20.05.2007 Beiträge: 395
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Verfasst am: 14.06.2007, 17:51 Titel: |
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Ein schönes Beispiel, dass Raum eventuell ganz anders sein kann, als er erscheint:
Angenommen, vor Dir ist eine Wand.
Du hast vor, dort hinzugehen.
Aber es gibt ein Kleines Problem...
Je näher Du der Wand kommst,
umso kleiner wirst Du.
Entsprechend werden dann natürlich auch Deine Schritte kleiner.
Wenn Du nur noch 5 m zurücklegen mußt,
bist Du exakt auf die Hälfte geschrumpft.
Entsprechend müßtest Du noch genauso viele Schritte
zur Wand gehen, wie wenn Du bei Deiner Originalgröße 10m von der Wand wärst.
Es ist klar, daß Du die Wand nie erreichst,
wenn Du kontinuierlich schrumpfst, je mehr Du Dich der Wand näherst.
Du hättest das Gefühl, dass die Wand sich von Dir mit der gleichen Geschwindigkeit entfernt, mit der Du gehst.
Und nun stell Dir vor, nicht nur Du wirst kleiner, je kürzer der Abstand zur Wand ist, sondern alles wird kleiner selbst jedes Atom.
Aber die Zeit, die das Licht braucht, um an einem Atom vorbei zu fliegen, sei überall konstant.
Dann schafft es selbst das Licht nicht mehr, die Wand zu erreichen.
Obwohl Du nur 10m von der Wand entfernt bist, würde es unendlich lange dauern, bis das Licht die Wand erreicht, oder bis Licht von der Wand zu Dir Kommt, weil das Licht kurz vor der Wand so langsam wird, daß es von Stillstand praktisch nicht zu unterscheiden ist
Du würdest die 10 m entfernte Wand nicht sehen können.
und in den Raum bis zur Wand, Kannst du unendlich viele Galaxien reinschmeißen weil sie ja klein sind, wenn sie nahe an der Wand sind.
Das ganze würde auch funktionieren, wenn die Wand nur 10 cm von Dir entfernt wäre.
Wenn Du den Arm zur Wand ausstreckst, wären die Atome Deiner Finger kleiner als die Atome Deines Handgelenks. Da sie sich entsprechend langsamer bewegen und auch Kleiner sind, hättest
Du das Gefühl, du würdest Deinen ganzen Arm in den freien Raum ausstrecken Können, obwohl in Wahrheit die Wand 10 cm vor Dir ist, von der Du nichts merkst und weißt.
Dein Arm wäre deformiert, aber da alles in Wand- nähe deformiert wird und auch das Licht sich dieser Deformation anpaßt
merkst Du nicht das geringste davon.
Jetzt stell Dir vor, dieses Phänomen würde in jeder Richtung des Raums auftreten, also nicht nur zur Wand.
Dann wäre Deine gesamte Umwelt in einer Kugel, die einen Radius von real nur 10 cm hat.
Du hättest das Gefühl, Du wärst in einem unendlich großem Universum.
Tatsächlich wäre aber alles nur in einer kleinen, Ca fußballgroßen Kugel.
Niemand hätte in dieser Kugel auch nur die geringste Chance, zu erkennen, daß man sich in einem sehr sehr begrenzten Raum aufhält.
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JGC
Anmeldedatum: 20.03.2006 Beiträge: 181 Wohnort: ES
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Verfasst am: 14.06.2007, 19:47 Titel: |
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Ja ganz Genau...
Das macht manchen die Unerträglichkeit ihres eigenen Seins aus, welche sie fühlen lässt, als wären sie lebenslang in eine Kiste gesperrt und wagen sich nicjht mehr raus, weil sie schon so lange da drinn gefangen sind..
Deshalb würde ich an dieser Stelle nicht zu sehr darüber grübeln, mir reicht es, das meine Welt so funktioniert, wie ich es in der Regel erwarten kann..(wenn doch mal was aussergewöhnliches passiert, dann werd ich schon sehen, wie ich zu reagieren habe)
Gleichgültig wie real oder wie simuliert diese Welt nun wirklich ist..
Sonst würde man irgendwann darin verrückt werden.
JGC _________________ Strassen? Wo wir hingehen braucht man keine "Strassen" |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 14.06.2007, 20:18 Titel: |
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Zitat: |
Je näher Du der Wand kommst,
umso kleiner wirst Du.
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Ein vergleichbarer Ansatz ist denke ich das Wettrennen Hase gegen Igel, mit einem kleinen Vorsprung für den Igel. Würde die Verhinderung der Berührung der Wand nach deinem Muster funktionieren, könnte aus demselben Grund der Hase den Igel niemals einholen. |
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galileo2609 Site Admin
Anmeldedatum: 20.02.2006 Beiträge: 6115
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Verfasst am: 14.06.2007, 21:01 Titel: |
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Hallo Alpha Centauri,
ich habe diesen Thread geschlossen, bevor er weiter in die sich abzeichnenden Untiefen der Pseudophysik abdriftet.
@ hyper: Ich stelle es dir frei, mit einem Link auf deinen Revitalisierungspost dein neuerliches Scheinrätsel im Forenbereich 'Hyper's Welt' fortzusetzen.
Grüsse galileo2609 |
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