Was ist Raum?
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richy



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BeitragVerfasst am: 25.01.2007, 01:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

Zitat:


Sag mal ehrlich, tust du nicht in dem Augenblick, an dem du dem "Nichts" eine Struktur(die Quantisierung) "aufbrummst" ihm nicht im selben Moment eine inhaltliche Eigenschaft zuweisen?




Nein. Das hatte ich doch kurz zuvor beschrieben. Der "Inhalt" ist dann die Existenz des Raumes. Die durch 0 D Nichtexistenz berandet wird. Existenz und Nichtexistenz reicht voellig fuer eine Quantisierung. Es ist keine Zwangsbefuellung notwendig.
Der Unterschied zwischen Logitudinal und Transversalwellen ist der Charakter der Feldgroessen:
EM Welle: (E,H) Vektor Vektor
Schallwelle: (Druck,Schnelle) Skalar, Vektor

Um im Vakuum eine Transversalwelle zu beobachten musst du in diesem also eine raum,zeitabhaengige skalare Feldgroesse vorhanden sein. Welche Groesse ist dies ?
Sobald du solch eine annimmst ist es kein Vakuum mehr.
Und bitte kein Feinstoff Smile !
Die Annahme "Es existiert ein Feinstoff" entspricht der Aussage:
"Ich weiss im Prinzip ueberhaupt nix." Keine gute Basis.

Was ist mit dem Wellenwiderstand des Vakuums?
Ich denke du kennst meine Meinung. Em Welle = Photon, also Boson.
Die Ausbreitung einer EM Well findet gar nicht in x1..x4 statt sondern x4...x6. Wir koennten davon lediglich eine lokale Zeitverbiegung/welle bemerken. x1..x3 bleiben voellig glatt.
(Waere das ein Versuch wert ? Eine stehende Em Welle und an verschiedenen Orten Gangunterschiede bei Uhren suchen ?
Nein, funktioniert nicht, da die Welle mittelwertfrei ist.)

Zur Anregung und Messung von Bosonen benoetigen wir etwas Fermionisches (Antenne), Auch zur Ermittlung des E , H Feldes und daraus y0,eps0. Wir koennen die Ausbreitung einer EM Welle im Vakuum daher gar nicht messen. Eine Antenne ist ja kein Vakuum. Wir nehmen eben an die Welle breitet sich zwischen Sender und Empfaenger z.B. im Vakuum aus.
Das ist aber nur eine fromme Annahme.
Nach Heim breitet sie sich in x4(Zeit),x5,x6 aus.
y0,eps0 resultieren aus Eigenschaften dieses Unterraumes nicht von x1..x3 direkt. Wobei natuerlich fuer jeden Ortspunkt solch ein Unterraum aufgespannt ist. Auch wenn ich an einem Ort ruhig sitze vergeht meine Eigenzeit.
Daher die "scheinbar" raumliche Ausbreitung der EM Welle.
Komponenten in x5,.x6 aendern sich fuer jeden Punkt x1..x4.

x1..x3 ist lediglich die Buehne auf der wir beobachten wenn Fermionen ins Spiel kommen. Die Buhne selbst ist aber voellig leer.
Eine EM Welle waere demnach so etwas wie eine makroskopische Moeglichkeitswelle. Die Moeglichkeit Energie umszusetzen. Ohne Energie keine Moeglichkeiten. Genauso Vakuumfluktationen. Ohne x4..x6 gaebe es die meiner Meinung nach nicht.

Wenn du also eine skalare Feldgroesse fuer deine Skalarwelle suchst, ein Medium, dann solltest du in x4,x5,x6 suchen nicht im Vakuum.
x5,x6 bilden nach Heim Gravitonen. Dass waere vielleicht ein solcher Kandidat.

Dabei soillte man auch erst mal definieren was Vakuum ueberhaupt ist.
Meine Definition nach Heim waere glatter geometrischer Raum x1..x3.
Damit auch frei von Gravitationskraeften.
Breitet sich eine EM Welle aus waere das noch Vakuum.

Fordere ich eine glatte Zeit, waere das nicht mehr gegeben.
Ein mit Photonen gefuellter Raum waere dann kein Vakuum mehr.
Aus der Diskussion mit unserem braunen Helden gab es wenigstens
folgendes Resultat:
Hochenergetische Teravolt Photonen wechselwirken mit optischen Photonen. Kann ich bei der EM Ausbreitung von Teravolt Photonen dann eberhaupt noch von einem Va(c)kuum sprechen? (Ich weiss mit k Smile

Wie hoch ist die Schallgeschwindigkeit in Wasser in einem leeren Schwimmbecken ?
Die Schallgeschwindigkeit in Wasser betraegt in einem leeren Schwimmbecken 1500 m/s. Dieser Wert ist also eine Eigenschaft, die einem leeren Schwimmbecken innewohnt. :-9
Wahrscheinlich ist das Becken mit etwas Feinstofflichem befuellt, damit es diese Eigenschaft garantiert :-9
Kleine Zettel auf denen steht:
Bei Wasser bitte 1500 m/s

So dumm ist das gar nicht. Nur die Zettel befinden sich nicht hier sondern wo ganz anders.

ciao
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Uranor



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BeitragVerfasst am: 25.01.2007, 03:47    Titel: Antworten mit Zitat

@JGC,


Zitat:

Was ist, wenn das Vakuum in Wahrheit gar kein leerer Raum ist?
Sondern im Gegenteil, ein äusserst "voller" Raum, der ganz genau diese Eigenschaften wie ein flüssiges, ultradichtes, hochfein strukturiertes Liquid besitzt?


So will sich die Vorstellung entwickeln. Ich erinner mich grad an: "Nie Wasser zur Säure, immer Säure zum Wasser!" <== Das gilt für Terra. Da draußen hann der Spritzeffekt nicht festegstellt werden. Eine Erklärung konnte m.W. bisher niemand finden.

Ich will damit überhaupt nix sagen. Das ginge nicht, es gibt keine Info. Allerdings bleibt nicht nur Fluid oder wie das unkennbare auch immer beschaffen sein mag. Es gibt die Konkretisierungen, die man durchaus als Kügelchen mit superpositioniertem Innenleben vergleichen kann - zumindest jetzt nach meiner Vorstellung. Man spricht durchaus auch vom Vakuumfeld.


Zitat:

In so einem Liquid wäre ein EM-Geschehen wie ein Schallereignis gleich.


Ah, darauf willst du hinaus. Dann würden unterplanckfeine "Klaskügelchen" wegfallen. Man würde Streuung des Lichts auch vom Laser im Hochvakuum beobachten. Es muss etwas sein, das einen fortlaufenden Vektor ermöglicht.


Zitat:

Ist dir noch nie aufgefallen, das , wenn von einem Strahl gesprochen wird, immer nur eine radiale Ausschnittsfläche eines kugelschalenförmigen Ereignisses gesprochen werden kann??

Wenn ein EM-Ereignis stattfindet, so breitet sich das Ereignis kugelwellenförmig rundum aus, in Form von lauter Dichteschwankungen, in der Frequenz, wie es die Erregerquelle induziert hat..

Soher betrachtet muss das Vakuum ein Medium sein, sonst würden sich doch all die Ereignisse darin gar nicht kugelwellenförmig ausbreiten können..


Sie breiten sich auch nicht kugelfürmig aus. Der Effekt rührt von der hohen Anzahl der Einzelereignisse. Laser wird nach dem Austritt nicht kugelförmig.

An ein Medium würde ich in dem Zusammenhang nicht denken wollen. Ein Medium bremst. Ein Teilchen, das durch's All düst, wird nicht im Vakuum sondern bei Kollision mit anderen Teilchen gebremst. Das Vakuum stellt kein mechanisches Hindernis sondern einen elektrischen Widerstand dar.


Zitat:

Wenn das Vakuum nämlich als Medium fungieren kann, dann würden all die EM-Erscheinungen in tatsächlich ganz genau den selben Prinzipien folgen wie ein Schall-Ereignis..


Und das ist eben nicht. Mit dem klassischen Stoffäther hat das alles nicht entfernt was zu tun.


Zitat:

Würden sich dann die ganzen Geheimnisse des Mikrokosmos nicht mit einem Schlag lösen lassen?


Nein. Alles häte sich irgendwann gelöst oder wäre erst gar nicht. Die Entropie solltet tatsächlich zu NULL laufen können, so wie es auf dem Billardtisch möglich ist. Genau das scheint aber per Gesetzlichkeit ausgeschlossen zu sein.


Zitat:

Dann wäre die Gravitationswirkung viel mehr ein Resultat aus den stetig von statten gehenden virituellen Proton/Antiproton Erzeugung und deren jeweiligen anschliessenden sofortigen Vernichtung.


Den siehe, du läufst immer falscher. Wir erkennen den Bezug der Gravitation zur Materie. Virtuelles Geschehen mag ein ultrageringes Urrauschen fabrizieren.

Hier muss ich mal abbrechen. Entweder versteh ich dich völlig miss, oder du meinst das tatsächlich so. Letzteres müsste ich wie argumentiert zurückweisen. Das immer stärkere Abdriften von der Beobachtung sollte dir ein solider Hinweis sein.


Gruß
Uranor
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Uranor



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BeitragVerfasst am: 25.01.2007, 04:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hali @richy,

mit der Quantisierung bereits des Vakuums komm ich nicht klar. Das wäre ja etwas konkretes. Aus einer Fluktuation (virtuelle Paarbildung) Würden reale Quantisierungen entstehen? Allerdings innihilieren sie wieden, bevor sie nach Planck konkret werden könnten. Was bleibt dann von der Quantisierung? Dir muss man nicht sagen, dass das Wirkungsquantum erreicht werden muss. Dann hätten wir aber kein Vakuum mehr sonder raumfülende Grundexistenz, etwa den Äther.

Kurz: Ich denke, dass es nicht so ist.

Gruß
Uranor
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JGC



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BeitragVerfasst am: 25.01.2007, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Was bleibt nach der Annihilation...(Quantisierung?)

Na was wohl?

Die kinetische Druckwelle der Vernichtungsexplosion!

In der Summenwirkung aller gleichzeitig stattfindenen Vernichtungsereignissen erzeugt sie den Gravitationsdruck, der wiederum neue Teilchen produziert, bzw neue Proton Antiproton-Paare.

Und da diese übertragen werden, muss das Vakuum ein Medium sein...

meiner Ansicht nach führt kein Weg daran vorbei.

Weil @ Richy..

Das was du mir die ganze Zeit versuchst zu erklären, das bedeutet für mich nicht anderes, als ein und den selben Sachverhalt von zwei gegenüberliegenden mathematischen Standpunkten aus zu betrachten..

Vielleicht sollte man lieber versuchen, über eine Synthese dieser beiden Betrachtungsweisen eine Wirklichkeitsfindung zu gestalten, die den tatsächlichen Umständen gerecht wird.

Zumindest ist das meine Überzeugung dazu...

Die Wissenschaft doktort mir zu sehr auf ihren mathematischen Regeln rum und merkt nicht, das sie sich damit selber in die Irre führen..

JGC
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richy



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BeitragVerfasst am: 25.01.2007, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

@uranor

Energie ist quantisiert , Frequenz ist quantisiert, daher sollte auch die Zeit quantisiert sein. Und damit auch der Raum. Wobei in diesem soundso nichts unter Plank Laenge sein kann. Heim leitet das ganze auch mathematisch aus seinem Gravitationsgesetzt her.

@JGC
Warum mathematisch ?
Diese zusaetzlichen Dimensionen existieren physikalisch. Jedenfalls x5,x6.
Also wenn sie existieren
x7..x12 abstrakt. Ob deine Gedanke real existieren ueberlasse ich dir Smile

Deine Ansicht geht in Richtung Herr z.
Er denkt eine Wahrscheinlichkeitswelle waere rein mathematisch, weil der dahinter stehende Vorgang eben recht abstrakt ist.
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JGC



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BeitragVerfasst am: 26.01.2007, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Richy...



Zitat:

@JGC
Warum mathematisch ?
Diese zusaetzlichen Dimensionen existieren physikalisch. Jedenfalls x5,x6.
Also wenn sie existieren
x7..x12 abstrakt. Ob deine Gedanke real existieren ueberlasse ich dir



Weil die Mathematik das Grundgerüst bildet, innerhalb dessen die jeweiligen Prozederes ablaufen können.

Stimmt es da schon nicht, dann kann auch keine Funktion gewährleistet werden.

Selbst mein Denken ist auf Resonanzen und Rückkoppelfunktionen aufgebaut..

Was ist denn das Bewusstsein...

Auch nur eine Rückkopplung des Geistes.

Und was ist Geist? Geist ist Ordnung.

Und wer schafft Ordnung...

Die Geometrien der jeweiligen örtlich wirksamen Kräfte im Vakuum..

Und auf was wirkt diese Ordnung?

Auf den Inhalt, egal in welcher Form er auch vorliegen möge...

Zumindest sehe ich das so, da sich jede mathematische Funktion "beugen, reflektieren und brechen" lässt und das all die Geschehen, die um uns herum ablaufen, sozusagen Sortierfunktionen und informationspolitische Prozesstrukturen darstellen, welche sich ebenso in unserem Gehirn wiederfinden lassen, welches eigentlich von seinem Funktionsprinzip her schon lange als Regeln in der Informatik angewendet werden.(die Linse des Wahrnehmungsapparates bildet die äussere Realität ab und das Hirn schafft durch Überlagerung der einzelnen Informationsmatrizen daraus eine innere Realität)

Meiner Ansicht reichen drei Dimensionen völlig aus, da sie die drei elementaren Bewegungsrichtungen in X,Y und Z-Achse markieren, während die Zeit einer jeweiligen Strecke durch die Reflektion im jeweiligen momentanen Endpunkt einen Rückschluss auf den Beginn einer jeweiligen elementaren Bewegung erlaubt( 3 reale + 3 Imaginäre Dimensionen)

Desweiteren können diese Strecken auch noch jeweils von "Vorne"(auf mich zukommend) oder von "Hinten"(sich von mir entfernend) betrachtet werden, was entsprechend einer Spiegelung der jeweiligen Funktion gleichkommt.(macht aus den 6 ermittelten Dimensionen 12)

Überschreite ich nun auch noch auf allen drei Achsrichtungen die Lichtgeschwindigkeit, so werden diese Funktionen auch noch zeitlich gespiegelt(macht zusammen 12+ 12 = 24)

Kommt dir das nicht bekannt vor?

Heim benutzt eine hoch mathematische Sprache, deren ich wie die meisten nicht mächtig sind, was aber nicht daran hindern muss, die prinzipiellen Funktionsweisen zu enträtzeln...

Schliesslich geht es letztendlich um Geschehnisabfolgen, die prinzipiell immer bestimmten logischen Mustern folgen, die jeh nach Vorrausetzung langsam, schnell, im großen wie auch im kleinen ablaufen und bei Überschreitung der Grenze (Unendlich oder Null) des jeweiligen Bezugssystems im nächsthöheren oder niedriger liegenden Bezugssystem der ineinander verschachtelten Bezugssystems-Struktur als eine neue 1 oder einem neuen "Summe aller Teile" mit umgekehrten Vorzeichen wieder auftauchen...

So fügt sich alles zu einem jeweiligen Ganzen, die sich in den verschiedenen Sparten der Wirklichkeit wiederfinden..

Körper(physis), Seele(psychisch), und der Geist, unterteilt in Gefühl(inneres Erleben) und Verstand(äusseres Erleben)

Alle zusammen sind erst die reale Funktion der "Wirklichkeit" was immer sie auch ist)

(Oh man... ich hab Kopfschnerzen )

Zumindest macht das für mich Sinn...........JGC
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BeitragVerfasst am: 26.01.2007, 02:11    Titel: Antworten mit Zitat

@JGC,


Zitat:

Was bleibt nach der Annihilation...(Quantisierung?)

Na was wohl?

Die kinetische Druckwelle der Vernichtungsexplosion!


Betrachtest du ein virtuelles Ereignis, während es ganz viele davon gibt? Insgesamt kann da keine Richtungsauszeichnung übrig bleiben.


Zitat:

In der Summenwirkung aller gleichzeitig stattfindenen Vernichtungsereignissen erzeugt sie den Gravitationsdruck, der wiederum neue Teilchen produziert, bzw neue Proton Antiproton-Paare.


Gut. Du weißt nun, was ich davon halten muss: Da ist Druck, der sofort wieder aus der Gegenrichtung ausgeglichen wird. Weißes Rauschen, sonst nix.


Zitat:

Und da diese übertragen werden, muss das Vakuum ein Medium sein...

meiner Ansicht nach führt kein Weg daran vorbei.


In einem Medium würden wir das Geschehen messen können? Auf jeden Fall ist da nichts. Was ist, agiert unterhalb der Planckscla. Daraus definiert sich kein Medium.




@richy,

das wäre dann auch die Antwort an dich. Du hebst das virtuelle Geschehen in den Bereich des Beobchtbaren. Indes dürfen wir uns glücklich preisen, dass zumindest mal der Casimir-Effekt nachgewiesen werden konnte.

Es wird nicht erkennbar, wie du deine Ausgangsbasis stützt.

Die Frage wäre dann noch, ob das Virtuelle überhaupt gebraucht wird.

Oder anders: Die Zeit ist nicht quantisiert. In dem Fall wären sehr ferne Objekte nur unklar erkennbar. Doch sie zeigen sich für die Forscher unerwartet klar. Man schließt daraus, dass die Zeit eben nicht quantisiert ist.

Und wenn man überlegt, wird ja auch etwas benötigt, das die Umbauarbeiten der Zustände zu den Folgezuständen erledigt. Ohne Energienutzung, ohne Arbeit würde sich gar nix ändern. Es bliebe sicherlich eine Zustandssituation auf ewig.

Ich denke, in deiner Überlegung stimmt etwas noch nicht.
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BeitragVerfasst am: 26.01.2007, 02:21    Titel: Antworten mit Zitat

@JGC,


Zitat:

Überschreite ich nun auch noch auf allen drei Achsrichtungen die Lichtgeschwindigkeit, so werden diese Funktionen auch noch zeitlich gespiegelt(macht zusammen 12+ 12 = 24)

Kommt dir das nicht bekannt vor?


Oh ja, das kommt mir auch bekannt vor. So sprechen Kritiker. Denn sie wissen es, wie es nur die lieben Kleinen wissen können. Entscheide dich einfach, ob du Kritiker bist, dem jede beliebige Energie zur Verfügung steht, oder ob du ein vernunft-nutzender Diskutiereviel bist. Wink
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BeitragVerfasst am: 26.01.2007, 08:27    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:

Gut. Du weißt nun, was ich davon halten muss: Da ist Druck, der sofort wieder aus der Gegenrichtung ausgeglichen wird. Weißes Rauschen, sonst nix.



Ganz genau DAS stimmt nicht!!!

Diese Explosion ist ein echtes Schallereignis, deren Energie im Vakuum verbleibt!!

Selbst wenn diese Explosion schon vor Millionen von Jahren stattgefunden hat, laufen deren Wellen noch immer durch das Vakuum.

Wenn du dir mal das richtig vergegenwärtigst, dann wirst du erkennen, das sich da überhaupt nichts "ausgleicht"..

In seiner Summe sind all diese Ereignisse die Quelle der stetig wirkenden Gravitationskraft...


JGC
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BeitragVerfasst am: 26.01.2007, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

*faszinierend*

Du postulierst ein immer dichter werdendes Schallsystem. Doch es quillt nicht zum Brüllaffen auf, das wir intwischen sogar im Makro als ohrenplatzend laut empfinden müssten. Woher hast du die Daten?

Dass es die Grundlagen für die Gravitation enthält, darüber sollte imo allerdings verstärkt geforscht werden allerdings bestimmt nicht auf Schallbasis, Wink . Vorab besteht da allerdings keine Möglichleit zu einer Meinung mit Hintergrund. Der Mainstream sucht das Graviton als Saugkraftvermittler. Niemand indes sucht nach Schall, da die Annahme Unsinn ist, weil es keinen Beleg für sowas gibt, weil das Vakuum weder Medium noch schalleitend ist und überhaupt. :p

Hohes Schade JGC. Du hast gute Ansätze, gutes Potentiol. Doch dann driftest du immer brachialer von Beobachtung, Folgerung und Vernunft ab. Wenngleich du deine Welt kultiviert vorträgst, mutet sie mich doch wie eine Kult- und Märchenwelt an. Die Wirklichkeit zeigt uns etwas völlig anderes.

Falls du dran arbeiten möchtest, ich sehe, hier sind Kapazitäten und sich Auskennende an Board. Ich gedenke, mich nicht mit Unsinn aufzuhalten sondern zu lernen, soweit es geht. Dass sie handfestes vermitteln können und wollen, haben die Rundenteilnehmer schon tonnenweise am Objekt gezeigt.

Gruß
Uranor


NachPS: Du scheinst mich nicht zu kennen? Das mag sich regeln. In richtigen Foren pflege ich meinen richtigen Namen zu nutzen und bestimmt keinen Schall im irre tobeld lauten Schall im Quantenvakuum.
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JGC



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BeitragVerfasst am: 26.01.2007, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Uranor

Ob ich dich kenne?

Möglich.

Mein JGC steht auf alle Fälle immer für meine Initialen...



Was den Schall angeht:


Du darfst nicht denken, das diese Art Schall so wie der Schall mit der Luft zu vergleichen wäre!!

Das Vakuum als superfein strukturiertes Medium kann doch so gesehen mit der Luft so gut wie nicht wechselwirken, da die Elenemtate Teilchengrösse des Vakuums mindestens bei Planklänge existiert...

Dabei wäre also eine normale Schallwelle wie die in der Luft ungefähr so riesig wie eine Planetenbahn eines äussert entfernten Objektes, im Gegensatz zu den Schallwellen, die in dem ungeheuer dichten Medium vakuum vorangetrieben werden.

Selbst ein Erdbeben ist durch seine Geräusche, die es in Longitudinalrichtung aussendet aufzeichenbar..

Im Vakuum müssten eben nur völlig andere Meßmethoden angewendet wrden, die eben der Hyperfeinstruktur gerecht werden, damit sie überhaupt wahrnehmbar sind(denk an die skalaren Eigenschaften, die von euch sonst immer so verpönt sind)

Du darfst auch nicht denken, das der Mensch zerquetscht werden würde,. wenn er sich in diesem Medium aufhalten würde... Der wäre nämlich viel zu "grobstofflich" um mit ihm großartig wechselwirken zu können... Gegenüber dem hyperdichten Vakuum wärest du ein Sieb mit Löchern, so gros wie Fussbälle und dieses Medium würde einfach durch dich "hindurchfliessen" ohne nennenswerten "Eindruck" zu hinterlassen..

Kannst du jetzt vielleicht meine Gedankengänge etwas besser nachvollziehen???

Lass dich also bitte nicht von deinem Studienwissen blenden, so wie es die meisten eben leider tun... Daher weiss ich oft auch nicht, wie ich dieses beschreiben soll, was von meinem Standpunkt aus so selbstverständlich erscheint, als würde ich täglich damit zum Pluto fliegen...


JGC
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Uranor



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BeitragVerfasst am: 26.01.2007, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hi JGC,

nö, wo Anarchie favorisiert wird, kann ich nur einen makabren Namen nutzen, kein Freiraum. Weiß echt nicht, wie ich da damals bleibewünschend hingelangt war. Etwas derart skurilles gibt es ansich gar nicht. Ist aber jetzt nicht wichtig, weil...


Zitat:

Du darfst nicht denken, das diese Art Schall so wie der Schall mit der Luft zu vergleichen wäre!!


Sowas denkt ja auch niemand - außer dir. Niemand sonst denkt, es sei Schall. Virtueller Schall?... Nee, ich lach jetzt nicht. Es ist traurig. Aber du demonstriest ja, dass es das tatsächlich jemanden gibt, der solches annimmt.


Zitat:

Selbst ein Erdbeben ist durch seine Geräusche, die es in Longitudinalrichtung aussendet aufzeichenbar..


Eben sprachst du noch vom unterplanckkleinem, und zum "Vergleich" nennst du dann ausgesprochene Langwellen? Was denkst du wohl, wieso die ihre enorme Zerstörungskraft haben? Das sind wenige Hz. Du hörst die nie und nimmer. Und sie zermalmen und verschieben alles, was ihnen in die Quere kommt. Denkst du, Kalkar könne einer der mexikanischen Katastrophen widerstehen? Ich denke das nicht. Die Festigkeit ist ohne Erfahrung für das lokal bekannte gerechnet.


Zitat:

(denk an die skalaren Eigenschaften, die von euch sonst immer so verpönt sind)


Ja gibt es sie nun, oder gibt es sie nicht?


Zitat:

Im Vakuum müssten eben nur völlig andere Meßmethoden angewendet wrden, die eben der Hyperfeinstruktur gerecht werden, damit sie überhaupt wahrnehmbar sind


Du weißt nicht zufällig, wovon du redest? Das Vakuum ist unterhalb der Physik. Du sagst doch selbst, es liegt unterhalb der Planckskala. Du hast nur Physikalisches. Dennoch willst du damit im Vakuum messen? Den Casimir-Druck kannst du messen. Was geht sonst noch?


Zitat:

Du darfst auch nicht denken, das der Mensch zerquetscht werden würde,. wenn er sich in diesem Medium aufhalten würde...


Er hält sich dort auf. Wo denn sonst? Nur zeigt er sich eben in physikalischen Strukturen.


Zitat:

Gegenüber dem hyperdichten Vakuum wärest du ein Sieb mit Löchern, so gros wie Fussbälle und dieses Medium würde einfach durch dich "hindurchfliessen" ohne nennenswerten "Eindruck" zu hinterlassen..


Hmmm. Ich vergleiche beides erst gar nicht. Es hat bis auf die Fluktuationenauswirkungen nichts miteinander zu tun.


Zitat:

Kannst du jetzt vielleicht meine Gedankengänge etwas besser nachvollziehen???


Nein. Da geht nix. Ich finde, du verbindest, was nicht verbindbar ist.


Zitat:

Lass dich also bitte nicht von deinem Studienwissen blenden, so wie es die meisten eben leider tun...


Gibt es was alternatives, das nicht Subkultur ist?


Zitat:

Daher weiss ich oft auch nicht, wie ich dieses beschreiben soll, was von meinem Standpunkt aus so selbstverständlich erscheint, als würde ich täglich damit zum Pluto fliegen...


Du scheinst es nie hinterfragt, kritisch überprüft zu haben. Du rebellierst ja gegen das gewachsene Wissen aus den Jahrtausenden. Und du bist überzeugt, ein Einzelner, der noch dazu Ausbildung oder vergleichbaren Autodidaktismus ablehnt, könne die geringste Chance gegen die breit gewachsene Erfahrung haben? Das klingt nicht nur nach Größenwahn. Es ist.

Erkenne nach Möglichkeit die Relationen und komm zu dir. Hir ist doch nicht die Wildwest-Umgebung, in der jeder, der auf Rodeo steht, seinen animalischen Strukturen und die Phanthasie der inneren Märchenwelt freien Lauf lässt.

Bedenke, hier besteht die Chance, tatsächlich was über Physik lernen zu können. Versuch das mal ohne die Studierten, Praxiserprobten. Weise den selbstgebauten Taschencollider vor, dann sehe ich, dass das, was du sagst, funktioniert.

Gruß
Uranor
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richy



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BeitragVerfasst am: 27.01.2007, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hi
Die Bezeichnung "Schallwelle" allgemein fuer eine Longitudinalwelle in einem Medium ist durchaus ueblich. So spricht man auch in irgendwelchen Klangplatten (Vibraphone) von Schallwellen, wobei hier noch Biege umd Oberflaechenwellen hinzukommen.
Allerdings ist der Begriff Schallwelle auf naja 10 Hz bis 20 kHz beschraenkt.
Es waere also besser den Begriff Longitudinal, Skalarwelle zu verwenden.

Diese setzt eine skalare Feldgroesse voraus.
Nochmal meine Frage. Welche Feldgroesse soll das sein ?
Und bitte beachten wie man den Vakuum definiert.

Zu der Quantisierung.
Mir erscheint diese durchaus plausibler als ein Kontinuum.
Letztendlich beruehrt sie die Frage der Existenz physikalischer Groesse vom Betrag Null bzw Unendlich (kleines).
Die Loop Quantengravitation geht von einer Raum Quantisierung aus.
Ebenso die Heim Theorie. Die Herleitung kann man dort finden.
Grundannahme ist die Aequivalenz von Feld und Feldursache.
Nach dem Aequivalenzprinzip eine einsichtige Annahme, die dann zur korrigierten Massenformel und Quantisierung von Raum und Zeit fuehrt.

ciao
richy.

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JGC



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BeitragVerfasst am: 27.01.2007, 07:58    Titel: Antworten mit Zitat

@ Richy

Ich würde sagen, diese "Feldgrösse"beschreibt einfach die radial wirkende statische Ladung

@ Uranor..

Versuch mal logisch zu denken!

Vakuum ist nicht "Leer"!!!

Es geht hier zuallererst mal um das Prinzip, welches Schallwellen und jede andere Art von Druckwellen erzeugen..

PS: Dein Schreibstiel hat mich an jemanden aus dem Quantenforum erinnert?


JGC
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Uranor



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BeitragVerfasst am: 27.01.2007, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

@richy,

du scheinst mit der Heim-Kunde solide weiter gekommen zu sein? Einfach ist es gewiss nicht mehr, da durchzusteigen.

Die Quantisierung der LQG möchte ich allerdings mehr als Momentaufnahme verstehen, so wie man die Raumzeit aus statischen Momentaufnahmen als Film betrachten kann. Daher rührte damals ja auch die Vorstellung, der Zeitpfeil könne invatiant sein. Nur ist das Wesentliche eben der entropische und vor allem der kausale Zeitpfeil. Es geht also auf keinen Fall so wie mit dem Film. Die Natur lässt sich weder vor- noch zurückspulen. Das Szenario in ihr entwickelt sich basierend auf Anlässen. Brauchst ja die Energie, das Potential zur Erreichung der Folgesituation.

Und so bin ich auch sehr zögerlich gegenüber der Virtual-Quantisierung. Quantisierung erfolgt als Messung. Eine Ladung wurde übergeben, ein Vorgang ist abgeschlossen. So haben wir das in der Physik. Wer kann wissen, was darunter abgeht? Hilfsannahmen sind nötig, da nichts mehr beobachtbar ist.

"Mäxchen" wie ich werden auch nicht beurteilen können, wie stringend Heims Berechnungen sind. Vielleicht lag er richtig? Vielleicht hat er einfach ein Hilfsannahmen-System konsequent durchgerechnet? Wer könnte das überhaupt einwandfrei und sicher zuordnen? Man wirft den Stringtheorien ja auch vor, dass sie keine Überprüfungsmöglichkeiten anbieten... das können sie gar nicht. Prüf mal unterhalb von Planck...

Na ja, wieso auch immer, unterhalb Planck erwarte ich analog. Wir kennen nur den instantanen Zustandswechsel. Das betrifft aber die stabile Existenz. Vom Virtuellen wird nicht erkannt, dass es stabil sei. Kleine Quanten, große Quanten? Welche Naturlogik würde drinstecken? Indes, ausschließen wird man das sicher nicht können... Ja, es ist auch ein Weg mit möglicher Logik. Ich kann es nicht ausschließen...




@JGC,


Zitat:

Versuch mal logisch zu denken!

Vakuum ist nicht "Leer"!!!


Drum kommen wir an Goedel nicht vorbei. Wir können per Grundsätzlichkeit nicht wissen, was es ist. Wir wissen nur, das es ist, und dass ein Unterschied zwischen Virtuell und Dauerhaft besteht. Herleitungen sind nicht möglich, da nichts beobachtet wird. Beobachte mal, was du nicht messen kannst. Beides sind nur verschiedene Begriffe für das gleiche.

Was wir haben, sind nur wenige Indizien. Du erlebst selbst, wie leicht man sich da verspekuliert. Schwupps bist du in einer anderen Welt, der ausschließlich eigenen. Es bringt echt nix, weiter zu gehen, als es dem Kenntisstand entspricht. Da, wo du dich bewegst, wäre Messung angesagt. Aber mach mal, wenn Messung da unmöglich ist.

Keine Messung = keine Schlussfolgerung.

Das sollte nach Kräften der Grundsatz sein. Ich Träume auch, das ist ohne Zweifel. Doch was ich träume, ist mein eigenes Handicap. Mit Messung kann ich hausieren gehen, aus der inneren Märchenwelt ließe sich allenfalls ein unterhaltsames Märchenbuch schreiben. Also so seh ich das und üb das auch nach Kräften. Ich finde, so hat das ordentlich vorangebracht. Immerhin sagst du mir Studienwissen nach, was defakto nicht ist.

Und oh ja, mit einem diversen Quantenforum liegst du richtig. Es ist die totale Erholung, ohne das ewige Durcheiandergequietsche vollständige Gedankengänge austauschen zu können. Der Versuch, die Anarchie zur Gesundung stützen zu wollen, musste sich bei der Orientierungsvorgabe der Umgebung zwangsläufig zerschlagen. Da will nix rettbar sein. *schade*, es ist.


Gruß
Uranor.
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