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M_Hammer_Kruse
Anmeldedatum: 19.02.2006 Beiträge: 1772
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Verfasst am: 02.01.2007, 13:19 Titel: Konvergenz des Niveaus |
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Hallo allerseits,
es ist ja bekannt, daß Ekkehard Friebe keine mathematische Leuchte ist.
Zwar versucht er in seinen Einzelabhandlungen dazustellen, daß alle möglichen Größen der Physik aus vergangenen Jahrhunderten mathematische Flachpfeifen seien.
Allerdings gelingt ihm das weder bei Newton noch bei Maxwell oder Einstein auch nur ansatzweise, weil seine eigene Mathematik kaum das Niveau eine aufgeweckten Tertianers übersteigt.
Und wenn man ihn auf die elementaren mathematischen Fehler in seinen eigenen Abhandlungen hinweist, ist Schweigen im Walde. Allein das ist schon ein typisches Indiz für ein Crank-Syndrom. Man schaue zum Beispiel hier: http://18040.rapidforum.com/topic=100276685243, wo ich seit Jahr und Tag (wörtlich: seit genau einem Jahr und einem Tag) auf eine Antwort warte.
Nun versucht er sogar, sich in den stockenden Mathematik-Thread seiner GröLaZ im eigenen Forum einzumischen und bemüht Zenons Paradoxon: http://18040.rapidforum.com/topic=100273330756&startid=4#p27333075626773915.
Ich darf ja bekanntlich dort nichts mehr schreiben. Ob ihm vielleicht mal jemand anderes beibringt, daß das etwas mit Konvergenz zu tun hat, daß man damit spätestens seit Euler keinen Mathematiker mehr hinter dem Ofen hervorlockt und daß Studenten im ersten Semester darüber heute müde gähnen, wenn sie nicht gerade wie er in der Vorlesung geschlafen haben?
Ist die Mathematik eine Wissenschaft oder eine Sprache? Offenbar eine Sprache, denn sie ist hervorragend geeignet, dazustellen, wessen mathematische Bildung gegen Null konvergiert.
Gruß, mike
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lazyjones
Anmeldedatum: 01.01.2007 Beiträge: 312
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Verfasst am: 02.01.2007, 15:22 Titel: |
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Hallo!
Mit Herrn Friebe direkt habe ich äußerst selten Kontakt gehabt, vielleicht habe ich auch daher keine Abneigung gegen ihn.
Aus diesem Grund möchte ich darauf hinweisen, dass es für mich so klingt als wäre ihm durchaus bewusst, dass es sich dort nur um ein Paradoxon aus dem Altertum handelt, denn immerhin wurde vom ihm oben J. Lopez Aussage
Zitat: |
Ich muß auch an ein berühmtes Paradoxon dabei denken (nicht aus der Mathematik), das „Kreter-Paradoxon“, wobei eine Teilnehmerin in einem Forum eine m. E. sehr gute Auflösung beim Hinzuziehen der Dimension „Zeit“ vorgeschlagen hat […..] Ein Paradoxon existiert immer nur fiktiv
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"Ein Paradoxon existiert immer nur fiktiv" fett gedruckt zitiert. In dem Sinn den ich hier zu sehen glaube, dass die Einführung einer Zeit und somit auch in gewisser Weise der Infinitesimalrechnung erst die Auflösung des Paradoxons bringt, kann ich hier sogar zustimmen.
Es handelt sich vielleicht doch um ein Beispiel, dass die Mathematik allein ohne physikalische Interpretation auch keine physikalischen Probleme lösen kann. Zugegebenermaßen keine große Erkenntnis.
Dabei will ich jedoch darauf hinweisen, dass ich die angesprochene Lösung des Kreter Paradoxons "unter Hinzuziehung der Zeit" für wenig elegant halte.
Gruß,
Lazy |
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