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Agent.Orange
Anmeldedatum: 21.02.2017 Beiträge: 5
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Verfasst am: 21.02.2017, 22:33 Titel: Vorstellung einer Ortho-Physik |
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Eine turbulente Anregung für eine Physik, die unsere bekannte herkömmliche Physik ergänzt, indem sie ihr in allem widerspricht.
A turbulent stimulation for a physics, that complements our known physics, by contradicting in all aspects.
https://www.pdf-archive.com/2017/02/20/ortho-physik/ |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 22.02.2017, 00:20 Titel: |
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Muss schon sagen, so auf den ersten Blick ist deine Otto-Physik ein wahrer Lichtblick im Meer der Theorien die alles erklären |
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Agent.Orange
Anmeldedatum: 21.02.2017 Beiträge: 5
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Verfasst am: 22.02.2017, 00:25 Titel: |
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pauli hat Folgendes geschrieben: | Muss schon sagen, so auf den ersten Blick ist deine Otto-Physik ein wahrer Lichtblick im Meer der Theorien die alles erklären |
Du bist der erste, der es positiv sieht, vielen Dank. Man möge es gerne als Kunst betrachten, bis man das Gegenteil beweist. Ich bin mir alles andere als sicher. |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 22.02.2017, 00:28 Titel: |
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Gern geschehen.
Am Genialsten finde ich die Kompaktheit: Widmung, Einleitung, Kommentare und Nachwort sind fast so lang wie die Theorie, das nenne ich sich kurz fassen und ökonomisches Arbeiten, ohne langatmigen Formelkrempel und Berechnungen die eh keiner versteht |
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Agent.Orange
Anmeldedatum: 21.02.2017 Beiträge: 5
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Verfasst am: 22.02.2017, 12:11 Titel: |
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Im fünften Absatz des Abschnitts "Elektronen und Positronen" findet sich die Begründung dafür, warum es im Dokument keine Formeln gibt. Für das Elektron gelten mathematische Beschreibungen, die so für das Positron (nach meiner These) nicht gelten können. Dennoch sind sie abhängig, weil orthogonal korreliert. Wenn sich demnach ein Elektron und ein Positron in einem Positronium treffen, wird das spezifische Verhalten mathematisch unbeschreibar, also turbulent. Dann sind nur noch statistische Aussagen möglich. |
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pauli
Anmeldedatum: 13.06.2007 Beiträge: 1551
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Verfasst am: 23.02.2017, 00:13 Titel: |
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Man kann also sagen wenn Elektron und Positron orthogonal koppulieren dann geht es so turbulent zu dass es keine Formel adäquat beschreiben sondern nur statistisch raten kann? |
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Agent.Orange
Anmeldedatum: 21.02.2017 Beiträge: 5
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Verfasst am: 23.02.2017, 00:20 Titel: |
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pauli hat Folgendes geschrieben: | Man kann also sagen wenn Elektron und Positron orthogonal koppulieren dann geht es so turbulent zu dass es keine Formel adäquat beschreiben sondern nur statistisch raten kann? |
Das hast du sehr gut erkannt. Ökonomisch betrachtet könnte es Ähnlichkeiten zu lebenden Organismen geben. Zwischen den Geschlechtern könnte es weit mehr Orthogonalität geben, als uns bewusst ist, bei einigen Eigenschaften ist es offensichtlich. (Von der Aussage her ähnelt das der Heisenbergschen Unschärferelation) |
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bertram
Anmeldedatum: 14.05.2009 Beiträge: 64
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Verfasst am: 23.02.2017, 09:05 Titel: |
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Agent.Orange hat Folgendes geschrieben: | Zwischen den Geschlechtern könnte es weit mehr Orthogonalität geben, als uns bewusst ist, bei einigen Eigenschaften ist es offensichtlich. (Von der Aussage her ähnelt das der Heisenbergschen Unschärferelation) |
Sorry, aber ein orthogonales zwischengeschlechtliches Zusammenreffen könnte ich mir verdammt scharf vorstellen. Da is nix mit Heisenberg….
Verschämte Grüße
bertl |
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M_Hammer_Kruse
Anmeldedatum: 19.02.2006 Beiträge: 1772
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Verfasst am: 23.02.2017, 22:49 Titel: |
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bertram
Anmeldedatum: 14.05.2009 Beiträge: 64
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Verfasst am: 25.02.2017, 11:30 Titel: Nur Mut ! |
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Agent.Orange hat Folgendes geschrieben: | Im fünften Absatz des Abschnitts "Elektronen und Positronen" findet sich die Begründung dafür, warum es im Dokument keine Formeln gibt. Für das Elektron gelten mathematische Beschreibungen, die so für das Positron (nach meiner These) nicht gelten können. Dennoch sind sie abhängig, weil orthogonal korreliert. Wenn sich demnach ein Elektron und ein Positron in einem Positronium treffen, wird das spezifische Verhalten mathematisch unbeschreibar, also turbulent. Dann sind nur noch statistische Aussagen möglich. |
Nach diagonaler Lektüre Deines gleichnamigen Threads im Forum ‚Abenteuer Universum‘ möchte ich Dir hier an dieser Stelle Mut zusprechen :
Nach meiner Definition darf der Bauer beim Schach auf jedes beliebige Feld des Bretts springen, wenn er am Zug ist. Wenn er das Feld verlässt, steht er im Abseits und es gibt Elfmeter. Meine Gegenspieler empfehlen mir nun nach jeder Partie, ich solle doch lieber MauMau spielen.
Und diese Ignoranten wollen der Gattung ‚homo sapiens‘ angehören.
Grüße
bertl |
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Agent.Orange
Anmeldedatum: 21.02.2017 Beiträge: 5
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Verfasst am: 25.02.2017, 12:01 Titel: Re: Nur Mut ! |
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bertram hat Folgendes geschrieben: | Agent.Orange hat Folgendes geschrieben: | Im fünften Absatz des Abschnitts "Elektronen und Positronen" findet sich die Begründung dafür, warum es im Dokument keine Formeln gibt. Für das Elektron gelten mathematische Beschreibungen, die so für das Positron (nach meiner These) nicht gelten können. Dennoch sind sie abhängig, weil orthogonal korreliert. Wenn sich demnach ein Elektron und ein Positron in einem Positronium treffen, wird das spezifische Verhalten mathematisch unbeschreibar, also turbulent. Dann sind nur noch statistische Aussagen möglich. |
Nach diagonaler Lektüre Deines gleichnamigen Threads im Forum ‚Abenteuer Universum‘ möchte ich Dir hier an dieser Stelle Mut zusprechen :
Nach meiner Definition darf der Bauer beim Schach auf jedes beliebige Feld des Bretts springen, wenn er am Zug ist. Wenn er das Feld verlässt, steht er im Abseits und es gibt Elfmeter. Meine Gegenspieler empfehlen mir nun nach jeder Partie, ich solle doch lieber MauMau spielen.
Und diese Ignoranten wollen der Gattung ‚homo sapiens‘ angehören.
Grüße
bertl |
Um zu neuen Erkenntnissen zu kommen, muss man auch mal quer spielen. Dass man dabei meist verkehrt liegt, liegt in der Natur der Sache. Dann bleibt immer noch der Spaßfaktor.
Forschung basiert letztlich auf Versuch und Irrtum, das ist nichts anderes. Und dabei werden unglaublich viel Resourcen verbrannt. Wovon ich übrigens auch profitiere. Denn ich füge die Erkenntnisse vergangener Generationen ja nur kreativ zu etwas neuem zusammen. Ob's was nützt, bleibt vorläufig offen. |
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