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Herr Senf
Anmeldedatum: 12.05.2012 Beiträge: 249
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Verfasst am: 04.02.2015, 01:10 Titel: Mißverständnisse von anfang an |
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das Problem ist nicht a, sondern da/dt,
sonst gibt's keine Graviwellen ~m*da/dt. _________________ ich muß auch mal was dazu sagen |
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photon
Anmeldedatum: 11.12.2012 Beiträge: 192
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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ghostwhisperer
Anmeldedatum: 28.08.2010 Beiträge: 57 Wohnort: Mannheim
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Verfasst am: 13.11.2015, 22:22 Titel: Energie von Gwellen ? |
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Hallo! Ein Frage hätte ich noch zu G-Wellen. Ich glaube die wurde noch nicht behandelt.
Wie berechnet sich ihre Energiedichte-Verteilung? Ich kenne nur eine Formel, aber ich meine mal gehört zu haben, dass es verschiedene Lösungen gibt, da Energie nicht mehr allgemein lokalisierbar ist in der ART. Und spielt die Hintergrundmetrik eine Rolle? Die ist doch einfach die Minkowski-Metrik..
Ich kenne wie gesagt nur eine Lösung: Energiedichte-Pseudotensor für lineare Gravitations-Wellen:
t (u,v)grav = c^4/(4pi*y) *k(u)*k(v)*(h+^2 * hx^2)^1/2
Und ich hoffe alternative sind im Prinzip ähnlich. Wenn ich nämlich die M-Metrik voraussetze und integriere, komme ich zu einem Ergebnis, dass ich eigentlich nicht in der ART erwartet hab, sondern in der Quantenmechanik..
http://thorsworld.jimdo.com/app/download/11865022725/06_EnergievonGravitationswellen_ge_01042014_21h35.pdf?t=1431099477
In meiner Herleitung steht der Energiedichte-Tensor noch nicht drin. Ich bin aber sicher, dass man zum selben Ergebnis kommt, wenn man den Pseudo-Tensor auf ein bestimmtes Koordinaten-System bezieht. Ihn habe ich lange nach meiner Ableitung gefunden.
MfG ghosti! _________________ geometrische Verkrümmung von Tatsachen -> "Wir brechen das Gesetz doch nicht... wir streecken es nur ein bisschen..." Harris zu Proktor , Police-Academy, Einsatz Miami Beach |
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Barney
Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1538
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Verfasst am: 15.11.2015, 11:05 Titel: |
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ghostwhisperer hat Folgendes geschrieben: | Ich kenne wie gesagt nur eine Lösung: Energiedichte-Pseudotensor für lineare Gravitations-Wellen:
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Hallo ghosti,
wie man mit G-Wellen rechnet kann man eigentlich mit ausreichender Genauigkeit im Fließbach nachlesen. Den würde ich dir deshalb wärmstens empfehlen. Dort wird auch auf die Form der G-Wellen-Erzeuger eingegangen, welche die Berechnung kompliziert machen kann.
Weitergehende Erklärungen zum Quadrupoltensor, der dabei verwendet wird, findet man dann im MTW (Misner, Thorne, Wheeler). |
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Jens Blume
Anmeldedatum: 20.12.2006 Beiträge: 385
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Verfasst am: 18.11.2015, 12:46 Titel: Re: Gravitationswellen - noch eine Verständnisfrage |
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photon hat Folgendes geschrieben: | Hallo nochmal,
ich finde die Suche nach Gravitationswellen richtig spannend, besonders da da so viel Aufwand getrieben wird, z.B. 4 km lange Kanäle, in denen man Abstandsschwankungen um einiges kleiner als der Durchmesser eines Atoms feststellen kann, Messungen in der eisigen Antarktis... ist das eigentlich sicher, daß die da nur Staub gesehen haben und keine Gravitationswellen? Schade, daß der LISA Satellit gecancelt wurde...
.. |
Alle Massen befinden sich ständig im gravatitiven Feld - es werden sich also stehen Wellen ausbilden. Was bedeutet das? Kein Energieverlust! Und was soll nun noch gemessen werden? |
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