Inhaltsverzeichnis "Einstein spielt Schach"
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Adolf Tscherner



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Beiträge: 130

BeitragVerfasst am: 21.10.2014, 11:12    Titel: Inhaltsverzeichnis "Einstein spielt Schach" Antworten mit Zitat

Es ist wohl an der Zeit, das Inhaltsverzeichnis auf den neuesten Stand zu bringen. Außerdem habe ich, dem Rat Ralf Kannenbergs folgend, die jeweils erste Zeile verlinkt, so daß man unmittelbar zum zugehörigen Text kommen kann.

Falls da Schwierigkeiten entstehen sollten, kann man den Link auch berechnen aus:

http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?t=2258&postdays=0&postorder=asc&start=15

wobei man nur die Zahl 15 durch (Seiten-Nr. – 1) * 15 ersetzen muß.

Seite 1: Die Endlichkeitsbedingung in der Physik, vor allem in der SRT.
Schon hier zeigen sich die unterschiedlichen Auffassungen bezüglich der Widerspruchsfreiheit zwischen mir und anderen Forumsmitgliedern.
Problem, die Endlichkeitsbedingung zu definieren: Was ist Endlichkeit?
Seite 2: Die potentielle und die aktuale Unendlichkeit. Diese entspricht nicht dem Gegensatzpaar „abzählbar“ und „nicht abzählbar“ unendlich.
Versuch eines Forummitglieds, die aktuale Unendlichkeit des physikalischen Raums mit entsprechender unendlicher Aufteilung der Zeit zu kombinieren.
Zwei Widersprüche vereint sollen in der Kombination den Widerspruch lösen.
Die Auslassungen Gauß’s zur Zulässigkeit von Unendlichem.
Frage: Sind unendlich viele Punkte auf einer Strecke möglich?
Der Gegensatz von Gauß und Cantor.
Die Widerlegung der Unendlichkeit in Mathematik und Physik.
Seite 3: Korrektur der Widerlegung der Unendlichkeit
Die Meßbarkeit von Strecken im bisherigen physikalischen Raum ist nicht gegeben, da Raum nur als Koordinatensystem existiert.
Das Maß in Mathematik und Physik.
Die Synchronisation von Bewegungen im Raum.
Kritik an der Unanschaulichkeit in der heutigen Physik.
Die Eigenschaft von Elementarteilchen, ungeteilt aber teilbar zu sein.
Seite 4: Bemerkungen zur Herleitung der SRT.
Die Widersprüche in aktual unendlichen Mengen.
Der Michelsen-Versuch und der Gedanke des mitbewegten Lichtäthers.
Seite 5: Zitatensammlung zum Thema Unendlichkeit.
Weitere Kommentare zum Thema Unendlichkeit.
Die Ausdehnung des Weltraums.
Die Energie eines Gravitationsfeldes.
Betrachtungen zu Ursache und Wirkungsweise der Gravitation .
Darstellung des Raumteilchen-Systems.
Vergleich der Einstein’schen und der Neuen Physik.
Frage an meine Kritiker nach der Definition des physikalischen Raums.
Seite 6: Bemerkungen zur Gewinnung physikalischer Erkenntnisse.
Die Hauptkritikpunkte an der bestehenden Physik.
Erörterungen zu Raum, Feld, Energie.
Seite 7: Die Energie des Gravitationsfeldes.
Darstellung der Digitalen Physik – Teil 1: Statik.
Weitere Erörterungen des Raum und des in heutiger Physik
benutzten Koordinatensystems.
Ein wenig Weltanschauliches.
Seite 8: Erörterungen von Grundsätzen der Erkenntnisgewinnung.
Das Axiomensystem.
Darstellung der Digitalen Physik – Teil 2: Dynamik
Kritik an der bestehenden Physik inkl. Zitat von Stephen Hawking.
Seite 9: Erkenntnistheoretische Erörterungen.
Beitrag über die Elimination der Unendlichkeit.
Darstellung ungewöhnlicher Raumkonstruktionen in der Mathematik.
Die Verknüpfung von Raum und Realität. Das Nichts.
Definition des Raums.
Seite 10: Aufzählung der Defekte heutiger Physik, bezogen auf:
Raum, Gleichzeitigkeit, Zeit.
Seite 11: Die unheilvolle Rolle der Physik.
Seite 12: Beiträge von Forumsmitgliedern zur Konstruktion zyklischer Gruppen.
Seite 13: Darstellung der Digitalen Physik – Teil 3:
Gesamtkonstruktion physikalischer Vorstellungen der Digitalen Physik.
Seite 14: Einsteins Auftrag an die Physik,
permanente Kritik am Bestehenden zu üben.
Schwarzes Loch und Urknall. Die Zyklizität der Weltentwicklung.
Das Zwillings-Paradoxon.
Seite 15: Die Begriffe Gerade kontra Geodäte.
Die Gerade im physikalischen Raum.
Die Unterdrückung von Kritik in den Naturwissenschaften.
Gründung der Existenz auf den Wirkungszusammenhang.
Kritik am Experiment als Wahrheitsgarant.
Seite 16: Die Sternabberation und das MMI beim mitbewegten Lichtäther.
Der Skandal der Undefiniertheit von Raum in der Physik.
Die fehlende Meßbarkeit von Distanzen im Raum.
Nachtrag zum Zwillingsparadoxon.
Bekräftigung: Existenz = Gleichzeitigkeit.
Seite 17: Die speziellen Defekte der SRT
Sichtung und Kritik der Vorgehensweise in der heutigen Physik.
Die Philosophie als zentrale Wissenschaft.
Die philosophischen Bezüge meiner physikalischen Theorie.
Seite 18: Die Glorifizierung der SRT.
Der 3-dimensionale Raum in der SRT.
Liste kritischer Web-Seiten zur SRT.
Der Zusammenhang von Physik und Politik.
Untersuchung von Raum und Zeit als Dimensionen.
Dabei Berücksichtigung der philosophischen Dialektik .
Ergebnis: Zeit als physikalische Größe ist undefinierbar.
Ebenso undefinierbar ist die Gerade im Raum.
Seite 19: Das Wesen der Dialektik und die Verbindung zu Mathematik und Physik.
Einige Texte, die nicht unbedingt zum Thema gehören.
Seite 20: Die Unendlichkeit als tragendes Element heutiger Physik.
Die Verbindung zwischen der Neuen Physik und der EDV.
Der Subjekt-bezogene Standpunkt der heutigen Physik
Neue Physik bedeutet neues Paradigma.
Seite 21: Worte Nietzsches zur Lage der Alt-Physik.
Erkenntnistheorie mit Bezug auf die widerstreitenden
theoretischen Systeme heutiger Physik.
Das Prinzip Hoffnung in der bisherigen Physik.
Die Dumm-Haltung der Öffentlichkeit durch die Physiker.
Mein Wissenschafts-bezogener Standpunkt.
Die bestehende Situation hier im Forum.
Seite 22: Die Stringtheorie als Kopie der Theorie morphogenetischer Felder.
Die Strings als Aufguß der Platon’schen Ideen.
Deutung der Gravitation im Weltraum.
Deutung der Gravitation im Atom.
Seite 23: Mein Beitrag zur aktuellen Situation der Diskussion, der als Schluß-Beitrag geplant war. mit anschließender Antwort von Ralf Kannenberg.
Frage: ist die Länge eine physikalische Größe? - Antworten darauf.
Frage: Wie definiert die klassische Physik den physikalischen Raum?
Bemerkung von mir: Es geht hier nicht um Physik, es geht um Philosophie!
Seite 24: Zunächst Antwort vom Ralf Kannenberg auf meine Bemerkung.
Feststellung: Physikalische Grundlagenforschung ist Philosophie. – Antworten
Seite 25: Ausführungen: Die Kausalmenge. Antwort darauf
Bemerkung zur „Vollsten Zufriedenheit der weltweiten Physikerschaft“
Programmatisch: Mein eigentliches Anliegen. – Antworten darauf
Seite 26: Antwort von Ralf Kannenberg auf mein Anliegen.
Beitrag: Raumzeit und Gleichzeitigkeit.
Darin: Angaben zur Herleitung eines stimmigen Axiomensystems.
Untersuchung: Wann ist eine Aussage wahr?
Beitrag von Ralf Kannenberg, der positive und ernsthafte
Ausführungen und Untersuchungen zum Thema beisteuert.
Beitrag zu: Die beiden Modelle der Physik.
Dabei wird die Gravitation im Mikro- und im Makro-Bereich untersucht.
Ralf Kannenberg bringt die Austauschteilchen ins Gespräch.
Beitrag: Sind Austauschteilchen der Ausweg?
Im Beitrag: Heisenbergs Weltformel.
Seite 27: Beitrag zur Vertauschung von Existenz und Essenz.
Dort zunächst Zitat über Heisenbergs Weltformel in der F.A.Z.
Gesetzmäßigkeiten der Materie sind in den Teilchen selbst verankert
Kennzeichnung der Digitalen Physik als Revolution der bestehenden Physik
Der Hilbert-Raum als mathematische Konstruktion
Dort Bemerkungen zu Raum, Zeit, Energie.
Untersuchung: Ist die Realität analog oder digital geformt?
Heutige Physik zwar nicht wahr, aber zu Wahrheit hinzielend.
Die Modelle Ein-Punkt- und Mehr-Punkt-Gestaltung der Elementarteilchen
Teilung eines Elementarteilchens wäre ein Urknall im Kleinformat!
Feststellung: Entscheidung, ob Physik analog oder digital sein muß,
wird erst durch die Esoterik erfolgen.
Der Widerspruch in der Einsteinschen Energie-Masse-Formel.
Seite 28: Frage: Was aber ist Energie.
Energie wird als eine Eigenschaft von Objekten, nicht als Objekt erkannt.
Da die Masse ein Objekt ist, Energie nur Eigenschaft von Objekten,
ist die Einsteinformel, die Proportionalität von Energie und Masse
betreffend, hinfällig
Da Energie nur die Umpolung der Bewegungsrichtung von Teilchen bewirkt,
damit aber den Ordnungszustand aller beteiligten Bewegungen ändert,
ist Energie eher mit der Entropie zu vergleichen.
Zuschrift: Fr. Walter gibt die Webseite von Einsteingegnern bekannt.
Das Erbe des Galileo Galilei und seine unguten Folgen für die Wissenschaft.

MfG Adolf Tscherner
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Herr Senf



Anmeldedatum: 12.05.2012
Beiträge: 249

BeitragVerfasst am: 21.10.2014, 11:45    Titel: aber vorher ä bissel üben Antworten mit Zitat

Zur Einführung in die Themen empfehle ich zuerst als Lektura etwas Schulmathe:
http://de.wikiversity.org/wiki/Projekt:Mathematik_ist_%C3%BCberall/Mengen/Lektionen/Mengenlehre
vor allem, wenn das Problem auftaucht "ein Ei gleicht dem anderen"
http://de.wikiversity.org/wiki/Projekt:Mathematik_ist_%C3%BCberall/Mengen
Grüße Senf
_________________
ich muß auch mal was dazu sagen
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M_Hammer_Kruse



Anmeldedatum: 19.02.2006
Beiträge: 1772

BeitragVerfasst am: 21.10.2014, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Um einem interessierten Besucher meines Themas „Einstein spielt Schach“ das Auffinden
spezieller Stellen zu erleichtern, hänge ich noch ein Inhaltsverzeichnis an.

Wie schön!
Das hat mir ja schon seit Monaten wirklich dringend gefehlt.
Euch auch?
Alles wird gut!

Gruß
mike

P.S.: Unbestätigten Gerüchten zufolge arbeitet Jocelyne L. schon seit Längerem an einer mehrbändigen Findeliste ihrer Werke. Sie soll bereits Band 3 von 7 begonnen haben.
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Barney



Anmeldedatum: 19.10.2008
Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 22.10.2014, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

M_Hammer_Kruse hat Folgendes geschrieben:
Euch auch?

Na, ich weiß nicht so recht Rolling Eyes . Vermutlich war ja Herrn Tscherner nur langweilig und da bietet es sich natürlich an etwas Eigenwerbung zu machen. Die paar Seiten des Themas, finde ich, kann man noch recht schnell "überfliegen".

Immerhin ist es interessant, dass sich "da draußen" jemand für die RT interessiert. Lediglich das von A. Tscherner prophezeite Matriarchat läßt noch etwas auf sich warten.
MfG
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Barney



Anmeldedatum: 19.10.2008
Beiträge: 1538

BeitragVerfasst am: 22.10.2014, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

M_Hammer_Kruse hat Folgendes geschrieben:
Wie schön!

Das erinnert mich an ein Filmzitat von Chefinspektor Dreyfuß in "Der beste Mann bei Interpol" Laughing .
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ralfkannenberg



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Beiträge: 4788

BeitragVerfasst am: 22.10.2014, 15:28    Titel: Re: Inhaltsverzeichnis "Einstein spielt Schach" Antworten mit Zitat

Adolf Tscherner hat Folgendes geschrieben:
Inhaltsverzeichnis "Einstein spielt Schach"
Um einem interessierten Besucher meines Themas „Einstein spielt Schach“ das Auffinden
spezieller Stellen zu erleichtern, hänge ich noch ein Inhaltsverzeichnis an.

Sehr geehrter Herr Tscherner,

mit grosser Freude sehe ich, dass Sie sich wieder zu Wort melden. Ich darf also davon ausgehen, dass Sie bereits damit begonnen haben, die erkannten Fehler zu korrigieren.

Dürfte ich deswegen zusätzlich zu Ihrem Inhaltsverzeichnis auch eine Liste der von Ihnen bereits korrigierten Fehler erhalten ?


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
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pauli



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Beiträge: 1551

BeitragVerfasst am: 26.10.2014, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.youtube.com/watch?v=iTCABwsdFpw

Herr Tscherner, können Sie nicht auch die Mieze dazu überreden, sich hier anzumelden?

Danke
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JANm



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Beiträge: 322
Wohnort: Haarlem, Nederland

BeitragVerfasst am: 15.11.2014, 04:35    Titel: Re: Inhaltsverzeichnis "Einstein spielt Schach" Antworten mit Zitat

Adolf Tscherner hat Folgendes geschrieben:
Inhaltsverzeichnis "Einstein spielt Schach"
Um einem interessierten Besucher meines Themas „Einstein spielt Schach“ das Auffinden
spezieller Stellen zu erleichtern, hänge ich noch ein Inhaltsverzeichnis an.

Seite 1: Die Endlichkeitsbedingung in der Physik, vor allem in der SRT.
Schon hier zeigen sich die unterschiedlichen Auffassungen bezüglich
der Widerspruchsfreiheit zwischen mir und anderen
Forumsmitgliedern.
Problem, die Endlichkeitsbedingung zu definieren: Was ist Endlichkeit?
Seite 2: Die potentielle und die aktuale Unendlichkeit. Diese entspricht
nicht dem Gegensatzpaar „abzählbar“ und „nicht abzählbar“ unendlich.
Versuch eines Forummitglieds, die aktuale Unendlichkeit des physikalischen Raums
mit entsprechender unendlicher Aufteilung der Zeit zu kombinieren.
Zwei Widersprüche vereint sollen in der Kombination den Widerspruch lösen.
Die Auslassungen Gauß’s zur Zulässigkeit von Unendlichem.
Frage: Sind unendlich viele Punkte auf einer Strecke möglich?
Der Gegensatz von Gauß und Cantor.
Die Widerlegung der Unendlichkeit in Mathematik und Physik.
Seite 3: Korrektur der Widerlegung der Unendlichkeit
Die Meßbarkeit von Strecken im bisherigen physikalischen Raum ist nicht gegeben,
da Raum nur als Koordinatensystem existiert.
Das Maß in Mathematik und Physik.
Die Synchronisation von Bewegungen im Raum.
Kritik an der Unanschaulichkeit in der heutigen Physik.
Die Eigenschaft von Elementarteilchen, ungeteilt aber teilbar zu sein.
Seite 4: Bemerkungen zur Herleitung der SRT.
Die Widersprüche in aktual unendlichen Mengen.
Der Michelsen-Versuch und der Gedanke des mitbewegten Lichtäthers.
Seite 5: Zitatensammlung zum Thema Unendlichkeit.
Weitere Kommentare zum Thema Unendlichkeit.
Die Ausdehnung des Weltraums.
Die Energie eines Gravitationsfeldes.
Betrachtungen zu Ursache und Wirkungsweise der Gravitation .
Darstellung des Raumteilchen-Systems.
Vergleich der Einstein’schen und der Neuen Physik.
Frage an meine Kritiker nach der Definition des physikalischen Raums.
Seite 6: Bemerkungen zur Gewinnung physikalischer Erkenntnisse.
Die Hauptkritikpunkte an der bestehenden Physik.
Erörterungen zu Raum, Feld, Energie.
Seite 7: Die Energie des Gravitationsfeldes.
Darstellung der Digitalen Physik – Teil 1: Statik.
Weitere Erörterungen des Raum und des in heutiger Physik
benutzten Koordinatensystems.
Ein wenig Weltanschauliches.
Seite 8: Erörterungen von Grundsätzen der Erkenntnisgewinnung.
Das Axiomensystem.
Darstellung der Digitalen Physik – Teil 2: Dynamik
Kritik an der bestehenden Physik inkl. Zitat von Stephen Hawking.
Seite 9: Erkenntnistheoretische Erörterungen.
Beitrag über die Elimination der Unendlichkeit.
Darstellung ungewöhnlicher Raumkonstruktionen in der Mathematik.
Die Verknüpfung von Raum und Realität. Das Nichts.
Definition des Raums.
Seite 10: Aufzählung der Defekte heutiger Physik, bezogen auf:
Raum, Gleichzeitigkeit, Zeit.
Seite 11: Die unheilvolle Rolle der Physik.
Seite 12: Beiträge von Forumsmitgliedern zur Konstruktion zyklischer Gruppen.
Seite 13: Darstellung der Digitalen Physik – Teil 3:
Gesamtkonstruktion physikalischer Vorstellungen der Digitalen Physik.
Seite 14: Einsteins Auftrag an die Physik, permanente Kritik am Bestehenden zu üben.
Schwarzes Loch und Urknall. Die Zyklizität der Weltentwicklung.
Das Zwillings-Paradoxon.
Seite 15: Die Begriffe Gerade kontra Geodäte. Die Gerade im physikalischen Raum.
Die Unterdrückung von Kritik in den Naturwissenschaften.
Gründung der Existenz auf den Wirkungszusammenhang.
Kritik am Experiment als Wahrheitsgarant.
Seite 16: Die Sternabberation und das MMI beim mitbewegten Lichtäther.
Der Skandal der Undefiniertheit von Raum in der Physik.
Die fehlende Meßbarkeit von Distanzen im Raum.
Nachtrag zum Zwillingsparadoxon.
Bekräftigung: Existenz = Gleichzeitigkeit.
Seite 17: Die speziellen Defekte der SRT
Sichtung und Kritik der Vorgehensweise in der heutigen Physik.
Die Philosophie als zentrale Wissenschaft.
Die philosophischen Bezüge meiner physikalischen Theorie.
Seite 18: Die Glorifizierung der SRT.
Der 3-dimensionale Raum in der SRT.
Liste kritischer Web-Seiten zur SRT.
Der Zusammenhang von Physik und Politik.
Untersuchung von Raum und Zeit als Dimensionen.
Dabei Berücksichtigung der philosophischen Dialektik .
Ergebnis: Zeit als physikalische Größe ist undefinierbar.
Ebenso undefinierbar ist die Gerade im Raum.
Seite 19: Das Wesen der Dialektik und die Verbindung zu Mathematik und Physik.
Seite 20: Die Unendlichkeit als tragendes Element heutiger Physik.
Die Verbindung zwischen der Neuen Physik und der EDV.
Der Subjekt-bezogene Standpunkt der heutigen Physik
Neue Physik bedeutet neues Paradigma.
Seite 21: Worte Nietzsches zur Lage der Alt-Physik.
Erkenntnistheorie mit Bezug auf die widerstreitenden theoretischen Systeme
heutiger Physik.
Das Prinzip Hoffnung in der bisherigen Physik.
Die Dumm-Haltung der Öffentlichkeit durch die Physiker.
Mein Wissenschafts-bezogener Standpunkt.
Die bestehende Situation hier im Forum.
Seite 22: Die Stringtheorie als Kopie der Theorie morphogenetischer Felder.
Die Strings als Aufguß der Platon’schen Ideen.
Deutung der Gravitation im Weltraum.
Deutung der Gravitation im Atom.
Seite 23: Mein Schluß-Beitrag mit anschließender Antwort von Ralf Kannenberger.


Hallo Adolf

Danke fur ihre riesige enquete;
1 Soll definiiert sein oder werden bei Einstein.
2 Seit du verruckt?
3 Elementarteilchen sind protonen, elektronen un neutronen.
4 Michelson hat es nicht gelungen.
5 Raum dehnt nicht aus.
6 Erkennung kommt wan man Einstein citiert.
7 Bitte suche was Olbers paradox (auch fur gravitation) meint.
8 Stephen Hawking wolt kleine Bangs statt Big Bang.
9 Bitt siehe Cantors problem mit unendlichkeit: es gibt ebensoviel punkte auf eine strecke von 1 cm als punkte im raum....
10 Alle materie is gleichzeitig. Deswege is LT unsinn.
12 Fermat hat die vier einheiten von quaternionen beschrieben; haha.
13 Was geschaht in ein Atomuhr, was hat mit die messung zu machen und was mit die physikalische wirklichkeit?
14 Schwarzen locher gibt es nicht.
15 Der Raum ist gerade und licht vielleicht krumm. Mathematic beugt nicht fur physic.
16 Messbahrkeit von abstanz im raum: nachste ster (nicht der sonne) 4,2 lichtjahr.
Zwillingsparadox: wie kann relative geschwindigkeit etwas so absolutes wie zeitforgang beeinflussen?
17 SRT und ART haben alles logisches aus der filosofie ernichtet.
18 Websites um kritiker zu beugen lassen wirden geworden sein.
20 EDV? Glaube in das uberlichtgeschwindigkeit experiment von Cern - Gran Sasso und alles neues kommt.
21 Wan man kein kritic haben kan auf ein Site der kritisch heist was dan?
22 Gravitation wird ins raum gesendet ( ich glaube mit lichtgeschwindigkeit mit der bemerkung das wir dan angezohen werden in die richtung die wir auch die objecten sehen.

gruss Janm
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JANm



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BeitragVerfasst am: 15.11.2014, 05:15    Titel: Re: Inhaltsverzeichnis "Einstein spielt Schach" Antworten mit Zitat

JANm hat Folgendes geschrieben:

12 Fermat hat die vier einheiten von quaternionen beschrieben; haha.

gruss Janm


Hallo Allen

sorry Fermat soll hier Frobenius heissen, mein fehler.
Fermat ist der grosse der sinus und cosinus wirklich nutzbar machte fur bewegungen von planeten in das Heliocentrischen sytem; viel zu schwierig fur Einstein. Warum nicht uber alle bewegungen sagen das alles das selbe bleibt wan es die bewegung nicht gegeben hat?

gruss Janm
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JANm



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BeitragVerfasst am: 15.11.2014, 05:29    Titel: Re: Inhaltsverzeichnis "Einstein spielt Schach" Antworten mit Zitat

[quote="JANm"]
JANm hat Folgendes geschrieben:

Sorry Fermat soll hier Frobenius heissen, mein fehler.
gruss Janm


Sorry wass ich uber Fermat gesagt habe geltet zur Fourier.

Fermat ist ein mathematiker der

a^d +b^d= c^d

ist unmoglich fur d>2

gesagt hat . Es ziemt das das recently beweisen ist.

Fourier war also der man von Sinus und Cosinus, und Frobenius der quaternionen mann ( 1200 seite habe ich durchgebladert um seine quaternionen zu sehen: und es gab nur auf eine seite die erklarung wie die vier einheiten zusammenhangen)...

gruss Janm
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 15.11.2014, 15:37    Titel: Re: Inhaltsverzeichnis "Einstein spielt Schach" Antworten mit Zitat

JANm hat Folgendes geschrieben:
JANm hat Folgendes geschrieben:

Sorry Fermat soll hier Frobenius heissen, mein fehler.
gruss Janm


Sorry wass ich uber Fermat gesagt habe geltet zur Fourier.

Fermat ist ein mathematiker der

a^d +b^d= c^d

ist unmoglich fur d>2

gesagt hat . Es ziemt das das recently beweisen ist.

Hallo Jan,

a, b, c und d muss noch eine natürliche Zahl sein. "recently" war vor 20 Jahren von Wiles.


JANm hat Folgendes geschrieben:
Fourier war also der man von Sinus und Cosinus

Fourier war der Mann mit den Fouriertransformationen; tatsächlich haben die irgendwie mit Sinus und Cosinus zu tun. Fourier als den Mann von Sinus und Cosinus zu bezeichnen ist indes völlig unzutreffend.

JANm hat Folgendes geschrieben:
und Frobenius der quaternionen mann ( 1200 seite habe ich durchgebladert um seine quaternionen zu sehen: und es gab nur auf eine seite die erklarung wie die vier einheiten zusammenhangen)...

Dabei hätte hätte die erste Seite genügt, um zu zeigen, dass das auch nicht stimmt. Hamilton war der Mann mit den Quaternionen, deswegen heissen die ja auch Hamilton'sche Quaternionen.

Frobenius' Beitrag war der Nachweis, dass der grösste anordbare Körper bis auf Isomorphie derjenige der reellen Zahlen ist, der grösste Körper bis auf Isomorphie derjenige der komplexen Zahlen und der grösste Schiefkörper bis auf Isomorphie derjenige der Hamilton'sche Quaternionen.

Ob Frobenius eine analoge Aussage bezüglich Divisionsalgebren und den Oktaven hergeleitet hat konnte ich nun auf die Schnelle nicht finden, möglicherweise war das auch Hurwitz.


Freundliche Grüsse, Ralf
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JANm



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BeitragVerfasst am: 29.11.2014, 03:29    Titel: Quaternionen und Harmonische functionen Antworten mit Zitat

Hallo Ralf
Quaternionen werden 13 oktober jedes jahr gefeierd in Dublin. Einmal wolle ich auch auf diesen daten dasein. Frobenius war der mann von untersuchungen endliche gruppen. Bei mein studien wird nur die Frobenius genannt und das uncommitative aspect von a*b = nicht b * a.

Es ist so das wann man a * (b * c) = nicht (a *b ) * c nimmt also associativitat existiert nicht dass man dan die oktonionen ( ein 8 dimensionalen) raum bekommt. Davon weiss ich weiter noch nicht so viel.

Mit harmonischen von Fourier meinte ich die dualitat von das imaginare und reelle teil von ein complexe function und dachte dabei an:

e ^ ix = cos (x) + i * sin (x)

gruss Janm
_________________
Weiss nicht viel aber was ich weiss benutze ich.
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 30.11.2014, 00:31    Titel: Re: Quaternionen und Harmonische functionen Antworten mit Zitat

JANm hat Folgendes geschrieben:
Es ist so das wann man a * (b * c) = nicht (a *b ) * c nimmt also associativitat existiert nicht dass man dan die oktonionen ( ein 8 dimensionalen) raum bekommt. Davon weiss ich weiter noch nicht so viel.

Hallo Jan,

das ist falsch: anstelle des Assoziativgesetzes wird ein schwächeres Gesetz, nämlich dasjenige der Alternativität gefordert:

a(ab) = (aa)b
a(bb) = (ab)b

Ohne das bekommst Du keine Oktaven bzw. Oktonionen.

In diesem Zusammenhang ist auch der Begriff der Divisionsalgebra von Bedeutung.


Freundliche Grüsse, Ralf
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JANm



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BeitragVerfasst am: 30.11.2014, 06:27    Titel: Re: Quaternionen und Harmonische functionen Antworten mit Zitat

ralfkannenberg hat Folgendes geschrieben:
JANm hat Folgendes geschrieben:
Es ist so das wann man a * (b * c) = nicht (a *b ) * c nimmt also associativitat existiert nicht dass man dan die oktonionen ( ein 8 dimensionalen) raum bekommt. Davon weiss ich weiter noch nicht so viel.

Hallo Jan,

das ist falsch: anstelle des Assoziativgesetzes wird ein schwächeres Gesetz, nämlich dasjenige der Alternativität gefordert:

a(ab) = (aa)b
a(bb) = (ab)b

Ohne das bekommst Du keine Oktaven bzw. Oktonionen.

In diesem Zusammenhang ist auch der Begriff der Divisionsalgebra von Bedeutung.


Freundliche Grüsse, Ralf



Hallo Ralf
Ich bin ein marhematicer und weiss:
es gibt fur jedes aussage vier moglichketen:

a richtig
b falsch
c richtig und falsch = paradox
d nicht richtig und nicht falsch = unerifierbar

also in communication gebrauche ich nimmer falsch, weil wir communicieren und die moglichkeit besteht das wir nur einander nicht verstehen. Paradoxen entstehen wan jemand lugt und er ist so machtig das es gefressen wird. Ich bin ein mathemaker und ich luge nie. Also c besteht nicht in mein leben und ich glaube in ein dreidimensionale logica: es gibt 1,0,-1 das ist alles. Communicationsprobleme gibt es wan jemand enander nicht begreift und dan ist es moglichkeit d und nicht moglichkeit b!
Deine aufmerkung Falsch falt unter moglichkeit d.

Deine alternativitatstellung:

wann a meint licht anschalten oder ausschalten, und b meint Heissung ausschalten oder ausschalten dann gibt die erste gleichung:
!
a (ab) ist licht umschalten und danach heissung und licht umschalten.
(aa)b ist licht zwei mal umschalten und danach heissung umschalten.
aa = 1 also a (ab) =aa (b)
das meint a(ab)= b und das ist nicht richtig weil ich es sehr schon find um zu sehen welche temperatur isch die Heissung einstelle. Wann das licht aus ist beim begin ist das mit b unmoglich und mit a (ab) woll moglich.
also b =ungleich a(ab) und auch (aa)b = ungleich a(ab) dasjenige was zu beweisen war....
die zweite gleichung:
a (bb) meint licht umschalten und heissung an und wieder aus, also
a (bb) = a, was meint ich schalte nur das licht um
(ab) b meint ich schalte licht und Heissung um und dannach schalte ich die Heissung wieder zuruck. Das habe ich heute abend sehr spaht gemacht; ich komme zu hause und schallte beide um und wan es warm genugend ist schalte ich die heissung wieder aus.
a(bb)=a meint ich schalte nur das licht an
(ab) a meint ich schalte licht und heissung an un warm genugend die heissung aus. Also diese gleiching ist auch nicht richtig.
Die sache links und rechts sind nicht gleich und nuer wan Einstein es bewehrt hatte konnte es richtig sein.
gruss Jan Meijer
_________________
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ralfkannenberg



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BeitragVerfasst am: 30.11.2014, 16:48    Titel: Re: Quaternionen und Harmonische functionen Antworten mit Zitat

JANm hat Folgendes geschrieben:
Ich bin ein marhematicer und weiss:

Hallo Jan,

das ist ja interessant. Darf man fragen, wo Du studiert hast und welchen Abschluss Du erworben hast ?


Freundliche Grüsse, Ralf
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