Ekkehard Friebe und sein Unsinn mit dem Gravitationsgesetz

[RelativKritisch Redaktion]

Friebe-Unsinn, Folge 1: Im Juni berichtete RelativKritisch ausführlich zu den pseudowissenschaftlichen Aktivitäten von Ekkehard Friebe. Unter Anderem, dass er in seinem Unverständnis von Physik die wesentlichsten ihrer Theorien für falsch hält. Auch Newtons Gravitationstheorie. Sein alternatives Erklärungsmodell für die Gravitationstheorie hat Unterhaltungswert. Nur mit Physik hat es nichts zu tun. Beim Stöbern im Internet ist nun ein Augenzeugenbericht aufgetaucht, der Friebes ruhmlosen Auftritt am 26. März 1998 bei der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) in Regensburg schildert. So skurril kann Pseudowissenschaft sein.

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[Uli]

Ich schätze, bei den DPG-Tagungen war Hr. Friebe häufiger als Vortragender zu Gast. In der 1. Hälfte der 80er hatte ich ihn mal in Heidelberg auf einer DPG-Tagung erlebt. Ich glaube, er sprach kurz vor mir (einer der 15-Minuten-Vorträge in recht "kleiner Runde").

Kannte ihn damals natürlich überhaupt noch nicht und hatte mich deshalb schon sehr gewundert, dass da jemand etwas an den Maxwellglechungen auszusetzen hatte.

Ich glaube, es ist so, dass jedes zahlende DPG-Mitglied dort auch eine der 15-minütigen Präsentationen durchführen kann.

Gruss, Uli

[Karl]

[pauli]

Vermutlich hat dann Landesverweser Stromsche-Sätze-Henri diese Rotationsgravitationstheorie von Friebe abgekupfert